CH237193A - Verfahren zur Herstellung von dauerhaften Landkarten und nach diesem Verfahren hergestellte Landkarte. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von dauerhaften Landkarten und nach diesem Verfahren hergestellte Landkarte.

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CH237193A
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Kommanditgesellschaft Lange Co
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Lange & Co Kommanditgesellscha
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Description


  Verfahren zur Herstellung von dauerhaften Landkarten und nach diesem Verfahren  hergestellte Landkarte.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein Verfahren zur Herstellung einer dauer  haften und z. B. wetterfesten Landkarte aus  dünnen, biegsamen und durchsichtigen Folien  aus thermoplastischen     Polymerisationspro-          dukten,    wie z. B.     Polyvinyl-,    Polyacryl-,  Polystyrol- oder ähnlichen Verbindungen,  und eine nach diesem     Verfahren    hergestellte  Landkarte.  



  Es ist bekannt, Landkarten durch direk  tes Bedrucken von mit     Polymerisationsstof-          fen    überzogenen oder getränkten Geweben  herzustellen. Da sich derartige Materialien  beim Bedrucken leicht verziehen, lässt die       Passgenauigkeit    der erhaltenen Druckerzeug  nisse zu wünschen übrig. Ein anderes be  kanntes Verfahren sucht diese Nachteile in  der Weise zu vermeiden, dass mit Kautschuk  oder dergleichen getränkte oder überzogene  Gewebe vor dem direkten Bedrucken vor  übergehend auf steifes Papier, Karton oder    dergleichen befestigt werden.

   Auch dieses  Verfahren befriedigt     hinsichtlich    der     Pass-          genauigkeit    nicht, was insbesondere bei der  Herstellung mehrfarbiger Landkarten der  Fall ist.  



  Ferner ist ein Verfahren bekannt, bei dem  auf einen     Zurischenträger    aus Papier aufge  brachte Drucke durch Anwendung von Druck  und Wärme auf starre     Celluloidfolien    über  tragen werden, worauf der Zwischenträger  abgezogen wird. Dieses bekannte Verfahren  kann auf die Herstellung von Landkarten  nicht ohne weiteres übertragen werden, da  starre     Celluloidplatten    die an Landkarten  hinsichtlich Falten, Biegen und dergleichen  zu stellenden Anforderungen nicht erfüllen.

    Während sich starre     Celluloidplatten    ohne  besondere Schwierigkeiten nach dem bekann  ten Verfahren bedrucken lassen, besitzen Fo  lien aus     thermoplastischen.        Polymerisations-          stoffen    die Neigung, sich unter dem Druck  der benutzten     Druckmaschine    zu verziehen,      nenn sie nicht auf starren     Unterlagen    oder  dergleichen fixiert werden.  



  Auch nach einem     weiteren        bekannten     Verfahren, bei dem die     Druclda.rbe    auf eine  besondere Schicht des     Zwisehenträbers    auf  gebracht     -wird,    worauf durch     Druch    die Farbe  lose auf die     Unterlabe        übertragen    und dort  vermittels eines die     Druelzfarbe    lösenden     Lö        -          sungsmittels    zum Aufziehen     gebracht    wird,

    lassen sich     Landkartendrucke    nicht in     befrie-          digender    und wirtschaftlicher Weise her  stellen.  



       Gemäss    dem     erfindungsgemässen    Verfah  ren wird zur Erzielung dauerhafter und z. B.  wetterfester, insbesondere mehrfarbiger Land  lcarten auf dünnen biegsamen und     durehsicli-          tigen    Folien aus thermoplastischen     Polymeri-          sationsstoffen    in der Weise     vorbe"angen,        dass     die Folien auf einer starren     Unterlaue    vor  übergehend befestigt     tverden,    die auf einen       Zwischenträger,    z. B. aus Papier, mit.

   Hilfe  übertragbarer Druckfarben hergestellte     Drucke     unter Pressen und Erwärmen auf die Folien  übertragen und nach dem Abziehen des Zwi  schenträgers ein Schutzstoff, z. B. Leinwand,  ebenfalls unter Erwärmen     aufbepresst    wird.  Nach dem Ablösen des Papiers oder der son  stigen als     Zwischenträger    für den     Druch    be  nutzten     Unterlage    von der Folie bleibt der       Druclz    durch die durchsichtige Folie klar  lesbar.  



  Zwecks Erzielung einer besseren Haft  festigkeit der     nachträglich        rufgezogenen     Leinwand oder dergleichen an der Folie kann  es     zweckmässig    sein, die Leinwand oder     der-          gleichen    mit einer Lösung oder     Emulsion    der  erwähnten     thermoplastiselien        Polymerisa-          tionsstoffe    in einem     organischen        Lösun--s-          mittel,    der     gegebenenfalls    auch noch     Pio>,-          inente,    wie z.

   B.     Titanweiss,    Russ oder de     rglei-          chen,        beigefügt    sein können. zu versehen.  



  Das     Zusammenpressen    der Folie     aus     thermoplastischem     -Material    und des     den     Druck aufweisenden Zwischenträgers aus Pa  pier oder dergleichen erfolgt     vorzugsweise     bei einem Druck von 6-10     kg    pro ein-' und  einer Temperatur von etwa     80-1?0     C.     lach     ungefähr ?     -stündibem    Zusammenpressen ist.

      der     Druck    in die Folie     eingezogen    und das       Papier    oder     dergleichen    kann dann von der  Folie, solange sie noch in     warmem    Zustande  ist. leicht     abgezogen    werden.

   Auch das     an-          scIiliessende        Aufpressen    der     Sehutzstoffunter-          hige        erfolgt        zweckmässig    bei     eirein        Druelk    von  C-,-10 kg pro     cm=    und bei     etwa        80-100     C.

         lach    der     Abkühlung        kann    man die mit der       Gewebeunterlage    versehene Folie von der       starren        Unterlage        abziehen.    Folie und     Schutz-          stolfunterlagc        hafl-en    so fest     aneinander.    dass  eine     Treniumg        ol >e        Zerstörung    der     beiden     nicht mehr     möglieli    ist.  



  Durch     Zusatz    von üblichen Weich  wie z. B.     Triüutv1-,        Tri-          hresz-l-,        Triplictivlpliosph < it    oder     @ialk@-1-          plithalaten        usw.    kann die     Biegsamkeit    der       Folien    aus     thermoplastischen        Polymerisa-          tionsstoffen        -weitgehend        verändert    und dem       gewünschten        Verwendungszweck     <RTI  

   ID="0002.0114">   angepasst          ,i@erden.    Benutzt man Folien, denen nur     wenig     oder     gar    kein Weichmacher einverleibt       @;urde.    dann     kann    man es infolge der Härte       der    Folie erreichen, dass sie auf der Vorder  seite     beschriftbar    ist.

   Die Beschriftung kann  durch     Radieren    oder Abreiben mit einem  feuchten Tuch nach Belieben wieder entfernt       -,werden.        \iieh        bei    einer Hartfolie ist, wenn  sie     etitspreeliend        diinn    gehalten wird, z. B.       eini--e        Hundertstelsmillimeter.    eine     weit-          gehende    Elastizität     vorhanden.     



  Um     Landkarten        zii    erhalten. die unter der       Einwirkung    von aktiven Strahlen, und zwar       inbc@oiid(#re        imsiehtharen    Strahlen,     wie    z.     B.          ultraviolettem    Licht. im Dunkeln den     Driiek          farblonrichtig        erkennen    lassen.

   kann man bei       einer        beispielsweisen        Ausführinigsform    des       @#rfindungs",cniässen    Verfahrens die mit den       durchsichtigen    Folien aus     thermoplastischen          Pol-\-merisationsstoffen    zu     vereinic;

  enden        Un-          lerlagen    aus     Leinwand        und    dergleichen mit       üblichen        fluoreszierenden,        phosphoreszieren-          (]en    oder radioaktiven     Sui)stanzen        versehen.     Die     betreffenden        Substanzen    können     dui-eli          Izcstreichen,

          Imprägnieren    oder nach     sonst.i-          -en        üblichen        -Methoden    auf die     Leinwand     oder die     sonstige        Sehutzschieht        aufgetragen       erden.

        Bedruckt man     einen    üblichen Druckträ  ger, der mit fluoreszierenden, phosphoreszie  renden oder radioaktiven Substanzen imprä  gniert ist, mit gewöhnlichen Druckfarben, so  wird durch diese Farben die aus den leuch  tenden Substanzen bestehende Schicht abge  deckt, so dass bei Bestrahlung mit ultravio  lettem Licht oder dergleichen nur     Schwarz-          Weiss-Wirkungen    sich ergeben. Ist jedoch die  bei der obenerwähnten Ausführungsform des  erfindungsgemässen Verfahrens auf die Fo  lien aus thermoplastischen Materialien auf  gebrachte Farbe transparent, so lässt sie einen  erheblichen Teil der auf sie fallenden ultra  violetten Strahlen hindurch, so dass die dar  unter befindliche fluoreszierende oder phos  phoreszierende Schicht zum Leuchten ange  regt wird.

   Auf diese Weise erscheinen dem  Beobachter die auf die Folien aufgebrachten  Drucke in     farbtonrichtiger    Weise.  



  Die nach dieser Ausführungsform des       erfindungsgemässen    Verfahrens erhaltenen  Landkarten haben eine ausserordentlich grosse  Bedeutung für die nächtliche Orientierung  bei Kraftwagen und sonstigen Fahrzeugen.  <I>Beispiel:</I>  Eine Landkarte, die mit keine oxydie  rende Bestandteile, wie z. B. Leinöl, enthal  tenden Farbstoffen bedruckt ist, wird mit  der bedruckten     bezw.    beschrifteten Seite auf  eine 0,15 mm starke Folie, die aus 85 %     Poly-          vinylharz    und 15 %     Trikresylphosphat    be  steht, aufgelegt und zwischen zwei Alumi  niumplatten in einer auf 100-120 C heissen  Presse     r/;    Stunde lang mit einem Druck von  6 kg pro cm' gepresst.

   Bei etwa 40-50  C  wird dann die Landkarte von der Folie, die  auf der Aluminiumplatte haften bleibt, ab  gezogen. Auf die Folie wird dann eine Ge  webeunterlage aufgelegt, die vorher mit einer  30%igen Lösung eines thermoplastischen Po  lymerisationsstoffes in Essigester bestrichen  wurde, worauf das Ganze nach Abdeckung  mit einer zweiten     Aluminiumplatte    15 bis  20 Minuten lang unter einem Druck von etwa  6 kg pro cm' in einer 80-100  C heissen       Presse    behandelt wird. Nach der     Abkühlung            wird    das aus Folie und Gewebeunterlage be  stehende Fertigerzeugnis von den     Alumi-          niumblechen,    abgezogen.

   Um ein Anhaften  des Textilgewebes an der     Aluminiumplatte     zu verhindern, ist es zweckmässig, das Blech  mit Talkum oder einem     andern,    das Ankleben  verhindernden Material zu bestreuen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zur Herstellung einer dauer haften Landkarte aus dünnen, biegsamen und durchsichtigen Folien aus thermoplastischen Polymerisationsstoffen, dadurch gekennzeich net, dass die Folien auf einer starren Unter lage vorübergehend befestigt, die auf einem Zwischenträger mit Hilfe übertragbarer Druckfarben hergestellten Drucke unter Pres sen und Erwärmen auf die Folien übertragen und nach dem Abziehen des Zwischenträgers ein Schutzstoff ebenfalls unter Erwärmen aufgepresst wird. II. Dauerhafte Landkarte, hergestellt ge mäss dem Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe aus biegsamen,
    dünnen und durchsichtigen Folien aus thermoplastischen Polymerisationspro- dukten und einem Schutzstoff besteht, wobei der Landkartendruck sich zwischen Folie und Schutzstoff befindet. UNTERANSPRtrCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als Zwischen träger Papier verwendet wird. 2:. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als .Schutzstoff Leinwand verwendet wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I, .da durch gekennzeichnet, dass als Schutzstoff eine Unterlage verwendet wird, die vor dem Aufpressen mit einer Lösung aus den thermo plastischen Polymerisationsstoffen in organi schen Lösungsmitteln behandelt wurde. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als Schutzstoff eine Unterlage verwendet wird, die vor dem Aufpressen mit einer Emulsion aus den thermoplastischen Polymerisationsstoffen in organischen Lösungsmitteln behandelt wurde. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass mit den Folien aus thermoplastischen Polymerisationsstoffen als Schutzstoff dienende Unterlagen v e reini-t werden, die mit fluoreszierenden Substanzen versehen sind. ö. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass mit den Folien aus thermoplastischen Polymerisationsstoffen als Schutzstoff dienende Unterlagen vereinigt werden, die mit posphoreszierenden Substan zen versehen sind. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass mit den Folien aus thermoplastischen Polymerisationsstoffen als Schutzstoff dienende Unterlagen vereinigt -erden, die mit radioaktiven Substanzen ver sehen sind. B. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Drucke mit ver schiedenen Farben verwendet werden, so dass mehrfarbige Landkarten entstehen. 9. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Abziehen des Zwischenträgers in der Wärme vorgenommen wird. 10.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das abziehen des Zwischenträgers bei Temperaturen von 40-50 C vorgenommen wird.
CH237193D 1941-01-29 1943-01-08 Verfahren zur Herstellung von dauerhaften Landkarten und nach diesem Verfahren hergestellte Landkarte. CH237193A (de)

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