CH154588A - Verfahren zur Herstellung von politurartig wirkenden Überzügen auf biegsamen Materialien. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von politurartig wirkenden Überzügen auf biegsamen Materialien.

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CH154588A
CH154588A CH154588DA CH154588A CH 154588 A CH154588 A CH 154588A CH 154588D A CH154588D A CH 154588DA CH 154588 A CH154588 A CH 154588A
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Eichengruen Cellon-Werk Arthur
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Cellon Werke Dr Arthur Eicheng
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      Verf'll,llrell        ZUr        Ber.Stü1111119        VOn        pollturarti,-        ivIrkenden        Überzfigen        anf        biegsainen     Materialien.

      Während die verschiedenartigsten Metho  den bekannt sind, um biegsame Materialien,  insbesondere solche von geringerer Schicht  dicke, wie beispielsweise Papierbahnen, Ge  webe,     dfinnes    Leder     usw.    mit einer Lach  schicht zu überziehen, um Wasserfestigkeit,  Glätte, Glanz, Farbeffekte oder andere -Wir  kungen zu erzeugen, ist es bisher sehr schwie  rig gewesen, solchen durch Lackierung oder       auf    anderem Wege erzeugten Überzügen     poli-          l#        el          turartigen    Hochglanz zu verleihen.

   Es     war     dies nur auf dem Wege möglich,     dass-    man  die lackierten     F15.chen    nach dem Trocknen  oder Erstarren oder<B>E</B>     rhärten    der     Lackschicht     mit heissen polierten Platten in Berührung  brachte oder sie durch     Heisshalander        hin-          durchführte.    Aber selbst auf diese Weise  wurde im allgemeinen nur Hochglanz, nicht  aber eine     politurartige    Fläche erzielt, da die       Lackschichten    beim Trocknen oder durch die  Einwirkung der Wärme     und    des Druckes in  die Poren der Unterlagen,

   die Maschen der    Gewebe, die Narben des Leders     tisw.    ein  sanken, so     dass    diese hochglänzend lackierten       Materialieni    stets Struktur aufwiesen, es sei  denn,     dass    durch besondere Massnahmen (wie  Auftrag einer     Spachtelsehicht,    einer     Grun-          diprung,    einer     Vorpressung)    dieser Fehler  vermindert wurde.  



  Man hat -auch versucht auf     derarti#,-en          bie,o,-samen    Unterlagen, insbesondere auf dün  neu Pappen zu     Kartonnagezwecken    Beine  ,hatte<B>Oberfläche</B> dadurch zu erzeugen,     dass     man Scheiben oder Platten aus transparenten  Materialien, wie aus     Zell-Liloid    oder     zelluloid-          artigen    Massen, aus Kunstharzen -auf die     zu     polierenden Unterlagen aufklebte.

   Diese.-,  Verfahren hat sich aber nur in einzelnen  Fällen bewährt, weil die auf diese Weise     er-          zeuo-ten    Schichten im Verhältnis zu der     Un-          terlao-e    aus dünnem Papier, Kaliko, Seide,       Handschahleder        usw.    viel zu schwer und vor  allem     züi    wenig biegsam waren, so     dass    der  Charakter     der    betreffenden Materialien voll-           hominen        verilndert    wurde.

   Vor allem -aber  liess sieh die Übertragung respektive     Befesti-          ,gung    der polierten Platten nur mit Hilfe<B>voll</B>       D     Klebstoffen ausführen, welche entweder wie  Leim, Gummi wasserlöslich.

   waren und hier  durch für die meisten Zwecke ungeeignet,       tn     oder aber wie Harzlösungen, Firnisse,     Zellu-          loidklebmittel    organische Lösungsmittel ent  hielten, welche in vielen Fällen die Fär  bungen der     Miterlagen        beeinflussten,    auf den  selben     an-ebrachte    Bilder, insbesondere Bunt  drucke, zum Auslaufen (Bluten) brachten  und vor allem auf die auf     --edrückten    oder  aufgeklebten Scheiben erweichend wirkten       und    die     Obernächengiete    hierdurch zer  störten.  



  Ganz besonders zeigte sieh dieser letztere  Fehler, wenn man versuchte in gleicher       '97'eise    sehr dünne Folien, wie sie nach ver  schiedenen Verfahren aus     Zell-Liloseestern,          Ze,lluloseät-Iierii,        Viskose,    Eiweisskörpern,       Polyvinylprodukten    und     fflinlichen        gebicht-          bildenden    Materialien     (rewonnen    werden     kön-          n          nen,    auf biegsame     Unterla-en        titfziil)t#iiio-en.     r,

       el     Es konnten hierzu entweder mir wässerige       Klebinittel    benutzt werden, welche in die       bien-same    Unterlage eindrangen und dieselbe       verst-eiften    und     nat-Lirgemä,.ss    eine sehr lange  Trockenzeit) beanspruchten oder es     musste     eine Befeuchtung, sei es der Unterlage, sei es  der dünnen Folien mit organischen Lösungs  mitteln oder Klebemitteln, welche solche     Lö-          siin(rsmit-tel        eii#ielibn,    benutzt- werden und  hierdurch entstanden stets Fehler (wie     An-          weichen    und Einsinken der Folien,

   Falten  bildung, Luftblasen, ungleichmässiges     Troch-          nen        usw.)        vor'allein    -aber Beschädigungen  und Beeinflussung der Farben bei bedruck  ten, bemalten oder     sonstwie    farbig verzierten  Unterlagen. Hierdurch war bisher eine     Vor-          -wendung    dünner Folien für die Erzeugung  <B>7 '</B>  von polierten Oberflächen auf weichen Flä  chen unmöglich.  



  Wir haben nun gefunden,     dass    es in     ein-          fachsfer    Weise gelingt, diese Frage     züi     <B>i</B>     fl     lösen, dadurch,     dass.    man dünnste Folien     aus          obengenannten    schichtbildenden Materialien,

    auf die zu polierenden biegsamen Unterlagen    unter starkem Druck und gleichzeitig starker  Erwärmung     aufpresst    und die     zusammen-          gepressten        Schicht-en    möglichst     uni-er    Druck  erkalten     Usst.    Die notwendige Temperatur  und der anzuwendende     Druch    stehen zu     eiD-          ander    in einem     um(Yekehrten    Verhältnis:

   je       zn     höher der     Druch.    ist, desto niedriger kann die       el     Temperatur     gewtlilt    werden,<B>je</B> höher die  Temperatur ist, welche angewendet werden  kann, desto geringer kann der Druck sein.

    Als mittlere Zahl könnte ein Druck von  <B>15</B>     Aim.    und eine Temperatur von<B>105 '</B> bei  einer     Pressdaiier    von drei Minuten     bezeichnet-          werden,    es können aber auch Temperaturen  von<B>60</B>     bü,-   <B>80 '</B> und Drucke von<B>35</B> bis<B>50</B>       Atin.    in Frage kommen,<B>je</B> nach der Art des  zu polierenden Materials und vor allem     nacli     dem     1-Iärte""-rade    der     aufzupressenden,    dünnen  Folien.

   Diese Folien können eine Stärke von       0,0,1    bis<B>0,05</B> mm und darüber besitzen, die  zweckmässigste     StziLrl#:e    ist diejenige von  <B>0,025;</B> mm. Das     Haftungsvermögen    solcher  dünnen Folien, zum Beispiel aus     Zellulose-          estern,    ist sehr überraschend, da     st,%rkere          Selieiben    aus demselben Material, wie     bei-          spielsweise    solch("<B>aus</B> handelsüblichem     Zollu-          loid,    nach dieser Methode absolut nicht haf  ten bleiben, sondern sich von selbst wieder       absch[Ilen,

      oder aber mit L     chtigkeit    wieder  ei       bg    zogen werden können. Im Gegensatz  a<B>- C</B>  hierzu     zeio-i    sieh bei den drinnen Folien,     dass          t'     <B>je</B> geringer die     SMrke    derselben ist, desto  besser     das    Haftungsvermögen. Es tritt hier  dieselbe Erscheinung ein, wie beispielsweise  bei.

   (Ion     Nitrozell-tiloselaelzierungen;    denn eine  Schicht aus einem normalen     Nitrozellulose-          hick,        1d"sst    sich mit     Leichtio-keit    von einer  t'  polierten Metallfläche wieder abziehen, eine  sehr dünne Schicht aus     Nitrozelluloselack,     wie er unter dem Namen     Zaponlach    bekannt  ist, haftet fest auf     Meiall    und     lässt    sieh selbst  durch Abkratzen nicht entfernen. Genau so  verhalten sieh die sehr drinnen Folien.

   Sie  haften fast untrennbar selbst auf glatten       Oberflinchen,    wie beispielsweise     auf    Bunt  papieren,     Photograpliien,        Kunstdruckbildern,     Plakaten,     Buehumschlä"7en,    Tapeten und     so-          gar    auf     Zelltiloidplatten        iisw.    Naturgemäss      haften sie noch fester auf Materialien     init          iaulier        OberTläche    wie dünnem     Kattlin-          o-Lwebe,    Leder,     IC-LinstIeder,

          Kartonnagen,          1-I'olzs(#,liälplittt("ii        (1-lolzfLiriliereii),        Sperrhöl.          zern        (Plyewood),    Korkplatten,     Kunstkork-          folien,        Kanststoffplatten        usw.     



  Manche Folien, welche durch Wärme  wenig     plastifiziert    werden, haften. selbst bei       Schichtdiche    allerdings nur     ungenü-          "Und,    wie beispielsweise solche Folien aus       j\cctylzellulose,    welche kein     Phistifizierungs-          mittel,        oder        Folien        aus        Viskose,        welche        kein        J          li,'rweiellung,gi-nitt-el    enthalten,

   Folien ans     ge-          liRrteter    Gelatine und andere. Bei solchen       1,#ol#pn        1"ann    man das Haftungsvermögen     da-          "7        eD     durch erhöhen,     dass        man*sie    mit einer hauch  dünnen Unterschicht- von einer gut haften  den Substanz     Überzicht,    also beispielsweise       anf    eine Folie aus     reuenerierter    Zellulose       (Zellophan),        Transp'arit        (lleliocoll),

      einen       Nitrozell-Liloso-riberzug    aufträgt, Lind zwar  durch     Ijackierung    mit Nitrolack und     Troch-          nen,    der     Lackschicht.     



       HiewIbei    vermittelt     (Iiesie    dünne, in     der     Wärme plastische     Untersebicht    die Bindung  zwischen der biegsamen Unterlage, zum Bei  spiel dem Leder, und den dünnen Folien.

    Naturgemäss kann man diese     HaItschicht     auch auf der Unterlage selbst erzeugen oder  sie in Form einer     Uninen    Folie zwischen der  Unterlage und der schlecht- haftenden Folie       anbrinn-en.    Dies kann in einem     einzi-    n     Ar-          e     n<B>t,</B>       beitsgang    geschehen, indem man  <B>1.</B> die Unterlage,       '.    die<B>n,

  </B> t- haftenden -Lind  <B>2 2</B> U       Jl.        die    schlecht haftende Folie       aufeinanderpresst.    Wie überhaupt in einer       eiii7i--en        Pressunn,    eine     Reilie    von dünnsten  Folien gleichzeitig     aufgepresst    werden     kön-          neu,    wobei sieh die einzelnen Folien sowohl  durch die Art des Materials, aus welchem sie       liero-estellt-    sind, beispielsweise     Nit-rozell-Lilose,          J#.f,liylzellulose,        Acet-ylzellulose,

      als     a-u-ich     durch ihre Härte und     Weichheitsgrade,    sowie  durch ihre     r'        ärbung    oder durch sonstige  Eigenschaften voneinander unterscheiden. So  kann man beispielsweise bei einem weichen  Leder, welches durchaus     bie#,sam    bleibt, aber       ZD       eine     hai-te    Oberfläche besitzen     muss,    oder bei       eiliem        zür        11.erstellulitg.   <B>voll</B> Grammophon  platten,     Phonomaton-    oder  dienenden     biegsainen    Material,

       zum    Beispiel  n       eiii-eT        Pr-ess#.sptnscheibe,        flio    Biegsamkeit oder  die Prägefähigkeit dadurch erhöhen,     dass        mai)          ehie        l#itissei.-st    weiche dünne Folie,

   beispiels  weise eine solche aus     Benzylzellitlose    mit  einem hohen     Harm-chalt    zuerst als untere  Schicht     aufprosst    und dieselbe dann     init        chier     Schicht von     Ät-hylzell-LL1ose    von     geringerein          Weichlicitso-rade    und diese wiederum     init     einer Schicht aus     Acotylzellulose    von grosser       Ilärte        überpresst.    Auf diese Weise     k-ann    man       die    Eigenschaften der Überzüge in der     

  ver-          t#          selliedenartio,sten    Weise und in wesentlich       L'          ,o,rösserem        Umfano-e    ändern, als wenn     einheit-          n    t'       liche    Folien     aufgepresst    würden.  



  Einen     --leichen        Yffekt    würde man durch       Auftrao,    von Lacken nicht oder nur sehr  schwierig erzielen können, weil hierdurch  stets eine Auflösung oder jedenfalls eine     Auf-          quellung    der untern     Lachschicht    durch die     neu     aufgetragenen Schichten, sowie     Blasenbil-          duno-    oder Struktur entstehen und nur sehr  ,schwer eine glatte geschlossene Oberfläche er  zielt worden kann.  



  Die Oberfläche der nach dem     vorlieo,enden     Verfahren     erzielt-en        Überzüo-c    kann -natur  gemäss in     beliebirer    Weise     n,-teht-r#io-Iie'h    oder  auch direkt bei der Herstellung durch     Auf-          pressen    von mit irgend welchen erhöhten  oder vertieften Mustern versehenen     Pressplat-          ten    oder Walzen verändert werden.

   So las  sen sich beispielsweise durch Einpressen von  Druckbuchstaben     Bucheinbände    in einer     Ope-          wition    mit Titeln versehen, durch Einpressen  von Metallklischees     Druchkliseliees        darstel-          ]en,        durcU    Auflegen von     Grammophon-          matrizen    Schallplatten erzeugen, und zwar       0.e(rebenenf"i,lls    in einem Arbeitsgange, aus  einer     bie(rsamen        Zwischenla--e    und einigen  beiderseitig aufgelegten drinnen Folien von  verschiedenen     Weichheitso,

  raclen    und     crecre-          benenfalls    verschiedener Färbung.  



  Durch     das        Aufpressen    dünner Folien in       dechenden    Farben, weiss, schwarz,     bLintfarbio,          t'     oder auch     --old-    -und     silberfarbi",    kann man       el        #71         auf     biegsainen        Untorgriiiid        Ma-          ferialien,    insbesondere auf     Papierbttlinen,        auf          Karionnagen,    aber auch     auf    Ledern,

       Ge-"ve-          ben    und andern Untergrundmaterialien, die  verschiedenartigsten Effekte erzielen und  dieselben in denkbar einfachster     und        billio--          sier    Weise veredeln, weil     ja    zur     Ausfüll-          rung-    des     Verfi#irens,    ausser dem     Einlegoen    in  eine Presse, keinerlei Arbeit-, wie beispiels  weise Lackieren, Spritzen, Polieren,

   Auf  kleben     ete.        treleistet    zu werden braucht -Lind  t'       keineHei        sonstio-en    Materialien, wie     Kleb-          zn          stoffe,    Lösungsmittel,     Anweichungsmittel,     n  Reinigungsmittel, Poliermittel notwendig       t'   <B>Z,</B>  sind.

   Dies schliesst natürlich nicht aus,     dass     man in besonderen Fällen die Unterlagen in       ir--end        welcheri    Weise     zur        Erliöli-Lin#,-    der       Xlebefähigkeit        vorpräpariert,    oder sie ganz  oder teilweise anfärbt, Zeichnungen, Bilder,  Drucke, Pflanzenteile, Spitzengewebe,     Schee-          renschnitte    auf dem Untergrund befestigt  und dann erst die Folie     -aufgepresst.     



  Das     Aufpressen    kann nicht nur durch  Pressen, sondern auch durch     Prosswalzen,    die,  gegebenenfalls zur     Di        rzielun-    besonderer  <I>n</I>     t'        el     Zeichnungen     vorgeätzt    sind,     uni-er    Umstän  den aber auch in einfachster Weise durch mit  der Hand erzeugten Druck, beispielsweise mit  einem heissen Bügeleisen (welches bei kleine  ren Formaten     zur        Aufpressung    gut kleben  der weicher Folien vollkommen genügt) er  folgen.

   An Stelle der einheitlichen Folien,  beispielsweise aus klar transparenter Zellu  lose, können insbesondere für die     Erzeuo-ung,     matter Polituren und dunkler Färbungen  auch Folien benutzt werden, welche     aus    einer  farblosen oder farbigen Unterlage, zum Bei  spiel von dünnem Seidenpapier,     Pergamin-          papier,    Folien     aus    regenerierter Zellulose,  sehr dünnen Geweben und ähnlichen Mate  rialien, durch Imprägnierung mit den     schielit-          bildenden    Materialien, oder Überziehen der  selben mit Schichten, welche als Lösung oder  auf andere Weise aufgebracht sind, erzeugt  sind.

   Solche mit     Zelluloselacken    oder Kunst  harzen oder andern<B>-</B> plastischen Materialien  imprägnierte oder -überzogene Papier- oder  Stoffbahnen können auch als erste Schicht auf    die Unterlage     aufg-eprüsst    werden und die  selbe verdecken oder glätten, zum Beispiel  bei Holzfurnieren die Poren ausfüllen.

   Auf  diese Unterlaue wird dann die     eiwentliche    zur       #D        l#     Politur dienende dünne r'     olie        aufgepresst.     Man kann also in der einfachsten Arbeits  weise durch     karzes    Zusammenpressen eines       bico,sainen    Unterlagenmaterials mit einer oder  mehreren Schichten     aus    sehr     dfuinem,        durch-          selinittlich    nur<B>0,25</B> mm starkem plastischem       Mtd-erial    oder     polituraftige    oder  emailleartige harte,

   mechanisch     widerstands-          fäliige        oder#,    plastische, in der Wärme     press-          fähigre        Oberfläclien    erzeugen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Verfahren zur Herstellung dünner, poli- turartig wirkender Überzüge auf biegsamen Materialien, dadurch 'gekennzeichnet, Chass sehr dünne Folien ans schielit-bildenden Ma- ierialien unter gleichzeitiger Anwendung von Druck und Wärme aufgepresst werden.
    UNTERANSPRüCIIE, <B>:</B> <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch, dadurch CY-Okennzeichnet, dass der Überzug aus meh- Z, in reren Schichten dünner Folien besteht, welche auf die Unterlagen aufgepresst ZD werden.
    <B>2.</B> Verfahren nach Patentanspruch, dadurch Olchennzeichnet, dass zur Erhöhuno, des Haftungsvermögens dünner Folien von grosser Härte zwischen die Unterlagen und die Folien eine gutklebende warm plastische Schicht angebriacht; wird. <B>3.</B> Verfahren nach Patentanspruch -Lind Un teransprüchen.<B>1</B> un# <B>52,</B> dadurch gehenn- zeichnet, dass: die Doppelschichten, beste hend aus Unterlage und dünnen Folien, mit gemusterten Pressorganen unter Druck und Wärme behandelt werden.
    <B>-1 -</B> Verfahren nacli Patentanspruch, dadureb 0.e ,1 kennzeichnet, dass dünne, nicht pla stische Folien, welche mit einem plasti- gehen Material versehen sind, aufgrepresst- Werden.
CH154588D 1931-02-17 1931-03-18 Verfahren zur Herstellung von politurartig wirkenden Überzügen auf biegsamen Materialien. CH154588A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916146C (de) * 1942-04-03 1954-08-05 Ernst Reiss Schmidt Schrift- oder Bildzeichen
DE3220768A1 (de) * 1982-06-02 1983-12-08 Ernst 8192 Geretsried Pelz Verfahren zum herstellen von mit einer strukturierten dekorschicht versehenen formteilen aus faservliesen

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