CH237142A - Motoregge. - Google Patents

Motoregge.

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Publication number
CH237142A
CH237142A CH237142DA CH237142A CH 237142 A CH237142 A CH 237142A CH 237142D A CH237142D A CH 237142DA CH 237142 A CH237142 A CH 237142A
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CH
Switzerland
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motor
boom
tines
harrow according
harrow
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Application number
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English (en)
Inventor
Huerlimann Hans
Original Assignee
Huerlimann Hans
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Publication date
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Publication of CH237142A publication Critical patent/CH237142A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B19/00Harrows with non-rotating tools
    • A01B19/02Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame
    • A01B19/06Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame with tools or tool-frames moved to-and-fro mechanically

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description


  



  Motoregge.



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Motoregge, die mindestens einen seitlich über die Spur der Zugmaschine   hinausragen-    den, an deren Fahrwerk in der Eöhenrichtung verschwenkbar gelagerten Ausleger aufweist, an welchem motorisch betätigbare Zinken schwingend, besonders vorteilhaft   pen-      delnd angeordnet    sind.



   In der beiliegenden Zeichnung sind Aus  führungsbeispiele    des Erfindungsgegenstandes in Teilansichten dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsformen einer pendelnden ZinkenaufhÏngung,
Fig. 3 einen einzelnen Zahn in   Seiten-    ansicht,
Fig. 4 eine Ansicht einer andern Ausführungsform des Auslegers.



   Fig. 5 eine Draufsicht auf das freie Ende eines Auslegers,
Fig. 6 einen Teil des Auslegers mit. einer Laufrolle in Ansicht.



   Bei den Ausf hrungsformen gemϯ Fig. 1 und 2 sind die Zinkon   76    schwingbar, in Fig. 2 pendelnd am Ausleger angeordnet. Die  ser Ausleger    ist in an sich bekannter Weise in der   Sohenrichtung      schwenk-    bar. Gemϯ Fig.1 sind am Ausleger 75 Zinken 76 schwenkbar gelagert. Jede Zinke 76 besitzt einen nach oben ragenden Arm 77, das heisst sie ist über den Ausleger 75 hinaus verlängert und zwischen ihren Enden an letz  teremgelagert.AlleArme77    sind mit einer Schiene   78    gelenkig verbunden. An letzterer greift eine in nicht dargestellter Weise vom   Traktormotor    betätigte Pleuelstange 40 an, während der Ausleger 75 an einem am   Trak-    tor befestigten Träger 80 angelenkt ist.

   Der TrÏger ist am m Traktor zweekmϯig in der H¯he verstellbar. Am Ïu¯ern Ende trÏgt der Ausleger 75 die Laufrolle   21.   



   Die Schiene 78 wird von der Pleuelstange 40 rasch hin und her bewegt. Dabei erhalten die Zinken 76 eine rasche, schwingende Be  wegung.   



     Gemma3    F'ig. 2 sind die Zinken 28 auf einer Schiene 82 befestigt, die mit der Pleuelstange 40 in gelenkiger Verbindung steht. Die  Schiene   82 ist am Ausleger 75 mittels Len-      liern    83 pendelnd aufgehängt und wird von der Pleuelstange 40 rasch hin un, her be  wegt.    Der Ausleger stützt sich ebenfalls mittels der Laufrolle 21 auf der Erde ab.



   Das äussere Ende des Rohres 75 trägt an seinem Ïu¯ern, freien Ende ein Segment 59 (Fig.   6).    In das Rohrende ist ein Zapfen eines Kurbelarmes 61 gesteckt. An letzterem ist eine Laufrolle   21    frei drehbar gelagert. Arm 61 und Segment   59    sind mittels Schraube 62   loubar    miteinander verbunden. Die Schraube   62    kann wahlweise durch weitere Locher 63 des Segmentes 59 gesteckt und damit die Höhenlage der Rolle e 21 gegen ber den   Zin-      ken verändert werden.    Es erweist sich diese : H¯henverstellung zweckmϯig. um die Eintauchtiefe der Zinken in den Boden auch bei   versehiedener    Weichheit des letzteren ungefÏhr konstant halten zu können.



   Wie in Fig. 3 dargestellt ist, kann die    Zinke 28 mit einer zweiten, schräg aufwärts-    ragenden Spitze 90 versehen sein, die beim Eggen vor dem Rohr   82 liegende Erdschollen    zerkleinert.



   Fig. 4 zeigt   einenAusleger85.anwel-    chem die Zinken 86 derart befestigt sind, dass in   Fahrriehtung gesehen zwei    Zinken   86    hin  tereinanderliegen. Das äussere    Ende des   Aus-    legers 85 trägt die Laufrolle 21. wÏhrend das innere Ende desselben an einem   Träger an-    gelenkt ist. Dem Ausleger 85 wird eine solehe Bewegung erteilt, dass er um seine Längsachse hin und her pendelt. Die Zinken 86 ; werden dabei parallel zur   Fahrriehtung hin    und her bewegt.



   Ein weiteres Ausf hrungsbeispiel f r die Abstützung des Auslegers auf dem Boden zeigt Fig. 5. An Stelle der Rolle   21 ist eine    Kufe   66    vorgeschen, die an einem   Kurbel-    arm 67 derart gelagert ist, dass sie sich stets flach auf den Boden legt. Der Arm 67 ist an das geschlitzte Ende des Rohres 75 eingesteckt und gegen Verdrehen durch eine mittels Schraube 68   zusammengezogene Bride    69 gesichert. Durch L¯sen der Schraube 68 und Schwenken des Kurbelarmes 67 kann die Kufe 66 h¯her oder tiefer gestellt und damit die des die Zinken tragenden Rohres 24 verändert werden.



   Bei jedem der   Ausführungsbeiepiele    ge  mäss    den Fig. 1, 2 und 4 sind Mittel vorgesehen. um den Ausleger hochziehen und in ungefähr senkrechter Lage feststellen zu können.



   Die vorliegende Einrichtung kann seitlieh neben dem Traktor oder zwisehen Traktorende und   Pflug    angeordnet sein. Der Antrieb erfolgt in letzterem Falle von der hinten am Traktor vorhandenen, sogenannten Zapfwelle aus.



   Der Ausleger konnte auch anders als   ge-    zeichnet ausgebildet sein. Statt den Zinken eine quer zur Fahrrichtung gerichtete Bewegung zu erteilen, k¯nnte auch ein solcher Antrieb vorgesehen sein, dass die Zinken schrÏg zur Fahrrichtung bewegt werden. Es    könnenauchzwei.eventuellmehr,Ausleger    vorgesehen sein. die in der Fahrriehtung hintereinander liegen, wobei die verschiedenen Ausleger eine verschieden grosse Zahl von Zinken   aufxveisen    k¯nnen. Zweckmϯig ist auch die Ïu¯erste Zinke k rzer als die  brigen Zinken, da sie beim   Gebraueb    lediglich noch zum Ausgleichen der Erde dient.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Motoregge, dadurch gekennzeichnet, da¯ die e Egge mindestens einen seitlich ber die Spur der Zugmaschine hinausragenden, an deren Fahrwerk in der Hohenrichtung ver- schwenkbar gelagerten Ausleger aufweist, an welchem motorisch betätigbare Zinken schwin- gend angeordnet sind.
    UNTERANSPR¯CHE: 1. Motoregge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken einzeln zwischen ihren Enden am Ausleger schwenkbar gelagert und an ihren den Zinkenspitzen abgekehrten Enden mit einer gemeinsamen, hin und her schwingenden Schiene verbunden sind.
    2. Motoregge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Zinken pendelnd angeordnet sind.
    3. Motoregge nach'Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Zinken an einer am Ausleger (75) pendelnd aufgehängten Schiene (82) fest angeordnet sind, deren Antrieb durch ein hin und her schwingendes GestÏnge erfolgt.
    4. Motoregge nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB der mit Zinken versehene Ausleger (85) so gelagert ist, da¯ er eine um seine Längsachse pendelnde Bewegung ausführen kann.
    5. Motoregge nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da¯ am Ausleger (85), in Fahrrichtung gesehen, zwei Zinken (86) hintereinander angeordnet sind.
    6. Motoregge nach Patenta. nspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger an n beiden Enden in der Hoche verstellbar ist, zum Zwecke der Anpassung der Arbeitstiefe der Zinken an die Furchentiefe.
    7. Motoregge nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohenverstellung am freien Ende des Auslegers dadurch erfolgt, da¯ das freie Auslegerende ein Segment (59) trägt, in bezug auf welches ein eine Laufrolle (21) tragender Kurbelarm (61) verstellt und festgestellt werden kann.
    8. Motoregge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich das freie Ende des Auslegers auf eine Kufe (66) abstützt.
    9. Motoregge nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Kufe (66) an einem in das freie Ende des Auslegers (75) gesteckten Eurtelarm (67) angeordnet ist, welch letzterer durch lÇlemmittel (68,69) in verschiedenen Stellungen feststellbar ist.
    10. Motoregge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ jede Zinke (28) eine zweite, schräg aufwärtsragende Spitze (90) aufweist.
    11. Motoregge nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, daB, die äuBerste Zinke kürzer ist als die übrigen Zinken.
CH237142D 1941-03-08 1940-10-10 Motoregge. CH237142A (de)

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CH237142T 1941-03-08

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CH237142A true CH237142A (de) 1945-04-15

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ID=4459791

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CH237142D CH237142A (de) 1941-03-08 1940-10-10 Motoregge.

Country Status (1)

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CH (1) CH237142A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE833872C (de) * 1947-10-16 1952-03-13 Bevan Graham Horstmann Kultivator mit eggenartigen oder aehnlichen Zinken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE833872C (de) * 1947-10-16 1952-03-13 Bevan Graham Horstmann Kultivator mit eggenartigen oder aehnlichen Zinken

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