CH234907A - Zerlegbares Kleinfahrzeug. - Google Patents

Zerlegbares Kleinfahrzeug.

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CH234907A
CH234907A CH234907DA CH234907A CH 234907 A CH234907 A CH 234907A CH 234907D A CH234907D A CH 234907DA CH 234907 A CH234907 A CH 234907A
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/02Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B2206/02Adjustable or convertible hand-propelled vehicles or sledges adjustable in length or width

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Description


  Zerlegbares Kleinfahrzeug.    Gegenstand der     Erfindung    ist     ein        zerleg-          bares        .Kleinfahrzeug,        welches        gekennzeichnet     ist durch einen mit einem Rad     versehenen          Radträger,    welcher     Befestigungsmittel    auf  weist, um an ihn bei     zerlegtem    Fahrzeug  starres Ladegut angurten zu können. In der  Zeichnung sind mehrere Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes mit Be  standteil-Varianten dargestellt. Es zeigen:  Fig. 1 bis 4 an starres Ladegut, z. B.

   Ki  sten, Koffer usw., angurtbare Radträger,  Fig. 5 einen Radträger nach Fig. 2, der  mit zwei weiteren     Rädern    und einem Fahr  gestell zu einem Dreiradfahrzeug zusammen  gestellt     ist,     Fig. 6 einen andern Radträger, der mit  weiteren Rädern und einem Fahrgestell zu  einem     Vierradfahrzeug    zusammengestellt ist,  Fig. 7 -ein Vierradfahrzeug .reit in .der  Breite verstellbarem Fahrgestell,  Fig. 8 und 9 Zusammenstellungen von       Bestandteilen    zu Zweiradfahrzeugen,  Fig. 10 eine Zusammenstellung von Be  standteilen zu einem Dreiradfahrzeug mit in    ,der Breite und in     der    Länge verstellbarem       Fahrgestell,     Fig.

   H eine zusammengestellte Deichsel  mit     Stütze,     Fig. 12 eine Zusammenstellung zu einem  Zweiradfahrzeug mit     zusammenklappbarem          Wagenaufbau,     Fig. 13 einen auseinandergeklappten     Wa-          genaufbau,     Fig. 14 den Wagenaufbau nach Fig. 13  bei     aufgestellten        Seitenwänden,     Fig. 15 einen Radträger mit Schwing  achse,  Fig. 16 ein als Veloanhänger ausgebilde  tes Zweiradfahrzeug mit Mitteln zur Auf  nahme eines Wagenaufbaues,  Fig. 17 einen auf .dem Fahrzeug Fig. 16  aufsetzbaren Wagenaufbau in auseinander  geklappter Lage,  Fig. 18 denn Wagenaufbau nach Fig.

   17 in       eine    Form .gebracht, in der er für die     Auf-          nahme    von Gepäck geeignet ist,       Fig.    19 denselben Wagenaufbau in     Ses-          iselform    gebracht, für     Personentransporte    auf      dem Veloanhänger oder als Lehnstuhl für  den Garten     verwendbar,     Fig. 20 den Wagenaufbau hergerichtet  für Krankentransport auf dem Veloanhänger,  Fig. 21 den Wagenaufbau als Tragbahre       hergerichtet,     Fig. 22 die Verwendung des Wagenauf  baues, als Bank,  Fig. 23. die Verwendung des Wagenauf  baues als Tisch,  Fig. 24,eine Variante ,des Wagenaufbaues  als Sessel hergerichtet und  Fig.

   25 -die zerlegten Bestandteile, derart  zusammengelegt, dass sie wenig Platz bean  spruchen zwecks Aufbewahrung bei Nicht  gebrauch .oder für den Versand.  



  Alle Ausführungsformen des     zerlegbaren     Kleinfahrzeuges weisen     mindestens    einen  Radträger mit. einem Rad auf, welcher Rad  träger Befestigungsmittel besitzt. um ihn bei  zerlegtem. Fährzeug an starres Ladegut an  gurten zu können, um letzteres darauf zu  transportieren. Die Radträger nach Fig. 1 bis  4 können also für sieh allein an Risten oder  Koffer     festgegurtet    werden, so ass     das     Ladegut auf .dem Rade transportiert werden  kann.  



  Die dargestellten Einzelteile des     Klein-          fahrzetiges.    können verschieden zusammen  gebaut werden., um dadurch: verschiedene       Fahrzeugtypen    zu erhalten. Hierzu sind erst  sprechende Verbindungsmittel     vorgesehen.     



  Gemäss Fig. 1 weist .der Radträger einen  Winkel 1 auf, an welchem die Achse ? .des  Rades 7 mittels einer Hülse und einer Arre  tierungsschraube befestigt ist. Ferner besitzt:  der Radträger Aufnahmehülsen 3 für die  Anbringung eines Fahrgestelles. Die Halte  bügel 4 und die Einhängehaken 5 dienen als  Befestigungsmittel zum Angurten des     Lade-          gutes        mittels    der Gurten 6; die Radträger  bilden dann allein mit dem     Ladegut    ein Fahr  zeug. Vorteilhaft wird an beide Seiten des  starren Ladegutes ein Radträger nach Fig. 1  angegurtet. Zur Bildung eines Dreiradfahr  zeuges kann ausserdem noch ein Radträger  nach Fig. 2 bis 4 vorn am Ladegut angegur-    tet werden.

   Bei dieser Art Radträger ist das  Rad 7 in einer     Lenkgabel    8     angeordnet.     Lenkbare Radträger nach Fig. 2 könnten  auch an beiden Seiten des starren Ladegutes  verwendet werden, wodurch ein leicht lenk  bares Fahrzeug entsteht. Zur Bildung eines       Vierradfahrzeuges    können vorn am Ladegut  auch: zwei Radträger nach Fig. L? angebracht  werden. Soll vorn nur ein Rad Verwendung  finden und     als    Ladegut eine oben offene  Kiste dienen, dann. wird zweckmässig vorn  .ein breiter Radträger nach Fig. 3 verwendet.

         Uni    die Breite des     Radträgers        rindern    zu kön  nen, besitzt der Radträger nach Fig. 4 Schie  nen 9, 10, die     ineinander        verschiebbar        sind.     Der Winkel 1 ist in Fig. 4 mit einem Schar  nier 11 versehen, welches ein Zusammenklap  pen der Winkelschenkel gestattet, wenn der  winkelförmige Riegel gedreht oder abgenom  men wird. 1 3 ist eine leicht abnehmbar an  die     Radachse    aasgelenkte     Deichsel,    welche in  wenigstens zwei Teile, zerlegbar sein kann.

    Es können     auch        :Mittel    vorgesehen sein, um  die Deichsel 13 an der Radgabel 8 zu befe  stigen. Zwecks Beförderung von nicht star  rem Ladegut, etwa einem Sack Kartoffeln,  Holz, Kohle oder dergleichen, können die  Radträger nicht für sieh allein     verwendet     ,werden, sondern das Kleinfahrzeug wird     un-          zerlegt    mit seinem starren Fahrgestell ver  wendet. Die Radträger besitzen zu diesem  Zwecke Mittel zur Aufnahme einer Verbin  dungsstange.

   Nach Fig. 5 besitzt das     Klein-          fahrzeug    ein in mehrere     Teile    zerlegbares  Fahrgestell 1-1, 1:5, welches eine Verbindungs  achse 14 für zwei Seitenräder 7     aufweist    und  mit einem Vorderradträger nach Fig. 2 in       Verbindung        gebracht    ist. Letzterer ist zu       diesem    Zweck mit einer     Aufnahmehülse    16  ,-ersehen.

   Fig. 6 zeigt ,ein Kleinfahrzeug mit  zwei Seitenrädern 7 an einem Fahrgestell 17,  18, welches mit einem breiten Vorderradträ  ger, der zwei lenkbare Räder 7, 8 trägt, ver  bunden ist. 19 sind Hakenbügel zum Angur  ten     und    Festschnüren     des    Ladegutes.  



  Bei dein Fahrzeug nach Fig. 7 wird das  Fahrgestell durch zwei Hinterradachsenteile  ?0, eine     Längsverbindungsstange    21 und      eine T-Rohrmuffe 22 gebildet. Letztere ist  an der     .Stange    21 abnehmbar befestigt und  bildet zusammen mit den zwei Teilen 20 die  in     ihrer    Länge     verstellbare    starre Verbin  dungsachse der     zwei        Hinterräder    7. Die  Stange 21 ist mit einem     Vorderradträger    ver  bunden, in, welchem ein Muffenstück 23 dreh  bar gelagert ist, in welchem eine Vorderrad  achse 24 und eine Deichsel 25 leicht abnehm  bar befestigt sind.

   Fig. 8 und 9 zeigen Ein  zelteile eines,     Kleinfahrzeuges,    die ohne den  Radträger zu einem Veloanhänger mit     Rä-          dern    7 zusammengebaut sind. Das     Fahrgestell     14, 15, nach Fig. 5, ist in Fig. 8 mit einer  geraden Deichsel 25 versehen. In Fig. 9 ist  zwischen Deichsel 25 und     Längsstange    15  ein gekröpftes Zwischenstück 26 geschaltet.  Das Kleinfahrzeug nach. Fig. 10 besitzt ein  Fahrgestell .ähnlich dem in Fig. 7. Die starre  Verbindungsachse der Räder 7 weist zwei im  T-Rohrmuffenstück verschiebbare und fest  stellbare Teilstücke 20 auf.

   Im Steg des  T-Rohrmuffenstückes ist die Längsverbin  dungsstange 27, 27',des Fährgestelles einge  steckt und     arretiert.    Statt ihrer kann aber  auch     eire    Deichsel<B>25</B> eingesteckt und befe  stigt werden. Die Längsverbindungsstange  besitzt zwei ineinander verschiebbare Teile,  so dass sie ausziehbar ist und dadurch das  Fahrgestell auch in dien Länge verstellbar ist.  Hierbei ist der weitere Rohrteil 27 im     T-          Rohrmuffenstück    22 lösbar befestigt, wäh  rend der in     ersterem    verschiebbare und fest  stellbare Rohrteil 27 in der Aufnahmehülse  16 des Vorderradträgers nach Fig. 2 arretiert  ist.

   Die Fährzeuge nach Fig. 5 bis 10 können  alle einen nicht dargestellten     Wagenaufbau     besitzen, der abnehmbar ist; die Last, z. B.  .ein Sack Kartoffeln oder wie in. Fig. 8 eine  Kiste, kann aber auch .direkt auf dem Fahr  gestell aufgegurtet werden. Bei Ausstattung  der betreffenden Fahrzeuge mit einer Deich  sel 13 oder 215, die bekannte Mittel aufweist,    um sie an     einem.    Velo befestigen zu können.,  entsteht ein Veloanhänger. Das Zwischen  stück 26 der Deichsel kann, wie Fig. 11 zeigt,  mit einem aufklappbaren oder abnehmbaren  Abstellfuss 28 versehen :sein. In.

   Fig. 12 ist    ein als Veloanhänger ausgebildetes Fahrzeug  gezeigt, mit einem auf ,dem Fahrgestell ange  ordneten,     Wagenaufbau    in Kastenform, der  zum     Lastentransport        dient.    Dieses     Fahrzeug     besitzt zwei Radträger nach Fig. 1.

   Der in  Fig. 14 in Gebrauchsstellung gezeigte Wa  genaufbau kann, wie Fig. 13 zeigt, in der  Bodenebene flach auseinandergeklappt wer  den, oder wie in Fig. 25 zusammengeklappt       werden,.    Die beiden ,den Boden bildenden Teile  sind     miteinander    durch ein     .Scharnier    29 ver  bunden. 30 sind     Mittel        zur    Arretierung der  Seitenwände     in    der Hochstellung.  



  Für Personentransport eignet sich beson  ders ein Radträger, dessen Rad mittels einer  Schwingachse und Feder an. ihm antigeordnet  ist, wie Fig. 15 einen solchen zeigt. Die  schwingbar am waagrechten Schenkel des  Radträgers angeordnete Radachse wird durch  eine am     vertikalen        Schenkel    des Radträgers  angeordnete Feder ,gehalten. Fig. 16 zeigt  einen Veloanhänger, der, mit einem entspre  chenden Wagenaufbau versehen, auch für den  Personentransport ,geeignet ist.

   Das Fahrge  stell wird gebildet durch die Achse 20,     22),     welche mit den Enden in den Aufnahmehül  sen 32 zweier Radträger nach Fig. 1 festge  legt ist, sowie durch, zwei U-förmige Rahmen  33-, 34, deren Enden ebenfalls in     Aufnahme-          h!ül.sen    .der Radträger     eingesteckt    und arre  tiert sind. In Rohransätze des Rahmens 34  sind zwei Zwischenstücke 26 eingesteckt und       ,durch    Haken ,35 arretiert.

   An     die        freien        En-          .den    der     Zwischenstücke    26 ist eine     Deichsel     36 angesteckt und durch Haken 35 arretiert.  37 sind an den Rahmenteilen 33, 34 des Fahr  gestelles angeordnete Haltebühel mit     Abstüt-          zungsfedern    zur federnden     Aufnahme    des  Wagenaufbaues.

   Ausserdem     sind.    am     Fahr-          gestell        Befestigungsmittel        (Bügel,        Haken,     Ösen usw.) für die     Befestigung    von     Gittern,          Wandflächen    sowie von Riemen und Schnü  ren vorgesehen. Ein auch für den Personen  transport     geeigneter        Wagenaufbau        ist    in den       Fig.    17 bis     24,    dargestellt.

   Dieser ist ver  stellbar und     besitzt    durch     .Scharniere    verbun  dene     Teile,    die zusammenklappbar sind. In       Fig.    17 ist er in     auseinandergeklapptem    Zu-      stand dargestellt. In. Fig. 18 sind Verschluss  mittel 30 zur Arretierung der Seitenwände  in der Hochstellung dargestellt. In der Na  ,stenform nach Fig. 18 kann der Wagenauf  bau zum Lastguttransport dienen, wenn er  auf einem     Fahrgestell,    z. B. demjenigen ge  mäss Fig. 16, angeordnet wird.

   Der Wagen  aufbau kann, wie aus Fig. 19 hervorgeht, auch  in eine     Sesselfarm        ,gebracht    werden, um auf  einem     Fahrgestell    montiert zum     Personen-          transport    und abgenommen als     Lehnstuhl    zu  dienen. Unter dem Sitz des Sessels ist noch  Raum für Gepäck. Der Wagenaufbau kann  auch in die Form nach Fig. 20 gebracht wer  den und     so.    auf dem Fahrgestell des Velo  anhängers gemäss Fig. 16 montiert werden.  Es entsteht so ein     Transportmittel    für den  Samariterdienst.

   Fig. 21 .zeigt :die Verwen  dung des Wagenaufbaues als Teil ,einer     Trag-          ba.h.re,    Fig. 22 als Bank und Fig. 23 als  Tischteil. Fig. 24 zeigt eine Variante des  Wagenaufbaues, nach welcher die in Fig. 19  verwendeten Stützen     wegfallen,        indem    zur       Herstellung    eines Sessels die Teile<I>a,</I>     a',   <I>a',</I>     d          als    Fuss an die Unterseite :des Teils b ge  klappt werden. Die beschriebenen Fahrzeuge  sind in kleine Teile zerlegbar,     -damit,    wie  Fig. 25 zeigt, das ganze, Fährzeug in. einem  kleinen Raum untergebracht werden kann.

    Insbesondere sind :die Fahrgestelle auseinan  dernehmbar, um sie m einem kleinen Raum  aufbewahren zu     können.    Der     Wagenaufbau          könnte    auch Mittel zum Aufmontieren be  kannter, zusammenfaltbarer Regendächer auf  weisen. Ein Dach könnte auch gebildet wer  den durch     Anordnung        weiterer    Wandteile  oder durch. Verlängerung des: Teils c des Wa  genaufbaues.

   Ein Wagenaufbau, speziell für  Rinder, könnte vorn mit einer     Abschlussmög--          lichkeit        versehen        sein.,    wie- dies für Kinder  sportwagen üblich ist, und es     könnten    An  gurtmöglichkeiten für das Kind vorhanden  sein.  



       Eines    der     beschriebenen,    z:. B. vierrädri  gen; zerlegbaren     Kleinfahrzeuge    kann durch  Weglassung einzelner Bestandteile und durch  verschiedene     Zusammenstellungen    zu ver  schiedenen Fahrzeugtypen umgebaut werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zerlegbares Kleinfahrzeug, gekennzeich net durch einen, mit einem Rad versehenen Radträger, welcher Befestigungsmittel auf weist, um an ihn bei zerlegtem Fahrzeug starres Ladegut angurten zu können und die ses dadurch auf dem Rad transportieren zu können. UNTERANSPRÜCHE:
    1. Zerlegbares Kleinfahrzeug nach Pa- tentanspruch, gekennzeichnet durch einen für sich in ein Möbel umwandelbaren Wagenauf bau und Verbindungsmittel für die Einzel teile, um letztere verschieden zusammenbauen zu können und dadurch verschiedene Fahr zeugtypen erhalten zu können. ?. Zerlegbares Kleinfahrzeug nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrere mit Rädern versehene Radträger aufweist. 3. Zerlegbares Kleinfahrzeug nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad des Radträgers in einer Lenkgabel angeordnet ist. 4.
    Zerlegbares Kleinfahrzeug nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel Haltebügel und Haken aufweisen. 5. Zerlegbares Kleinfahrzeug nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Radträger Mittel zur Aufnahme einer Verbindungsstange aufweist. 6. Zerlegbares Kleinfahrzeug nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell eine starre Verbindungsachse für zwei Räder aufweist. 7. Zerlegbares Kleinfahrzeug nach- Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsachse in ihrer Länge ver stellbar ist. B.
    Zerlegbares Kleinfahrzeug nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad deo Radträgers mittels einer Sehwinga.chse und Feder am Radträger ange ordnet ist. 9. Zerlegbares Kleinfahrzeug nach Pa- tentanspruch, dadureb. gekennzeichnet, dass die starre Verbindungsachse ein Mittel auf- weist, um sie mit :einem andern Teil des Fahr gestelles abnehmbar verbinden zu können. 10.
    Zerlegbares Kleinfahrzeug nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die starre Verbindungsstange zwei in einem T-Rohrmuffenstück verschiebbare und fest stellbare Teilstück :e aufweist, und dass im Steg des T-Rohrmuffenstückes entweder die Längsverbindungsstange des Fahrgestelles oder eine Deichsel einsteckbar und arretier bar ist. 11. Zerlegbares Kleinfahrzeug nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Deichsel und Fahrgestell :ein ab nehmbares gekröpftes Zwischenstück einge schaltet ist. 12.
    Zerlegbares Kleinfahrzeug nach Pa tentanspruch-, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell eine ausziehbare Verbin dungsstange aufweist und dadurch auch in :der Länge verstellbar ist.
    l & Zerlegbares Kleinfahrzeug nach Pa- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Fahrgestell der Wagenaufbau ab nehmbar befestigt ist. 14. Zerlegbares Kleinfahrzeug nach Pa tentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass :der Wagenaufbau verstellbar ist und durch Scharniere verbundene Teile .aufweist, die zusammenklappbar sind. 15.
    Zerlegbares Kleinfahrzeug nach Pa tentanspruch, dadurch :gekennzeichnet, dass :die Deichsel Mittel :aufweist, um sie an einem Velo befestigen zu können. 16.
    Zerlegbares Kleinfahrzeug nach Pa tentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass ,das Fahrgestell auseinandernehmbar ist, um :es in einem kleinen Raum aufbewahren zu können. 17. Zerlegbares Kleinfahrzeug nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass der zum Lastentransport dienende Wagen aufbau in eine Sesselform gebracht werden kann, um auch zum Personentransport ,dienen zu können.
CH234907D 1942-12-13 1942-12-13 Zerlegbares Kleinfahrzeug. CH234907A (de)

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