DE2063620A1 - Zusammenlegbarer Handkarren - Google Patents
Zusammenlegbarer HandkarrenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C5/00—Rigid or semi-rigid luggage
- A45C5/14—Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means
- A45C5/146—Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means retractable
Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Zusammenlegbarer Handkarren
Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenlegbaren Handkarren.
Das Anbringen eines Radpaares an einem Ende eines größeren Koffers und eines Griffteils am anderen Ende ist
bekannt. Diese Ausbildung ermöglicht ein müheloses Ziehen oder Schieben des Koffers auf den Rädern. Es gibt auch
Koffer dieser Art, bei denen die Räder, solange sie nicht gebraucht werden, in den Koffer einziehbar sind. Weiter
ist es bekannt, an dem Ende des Koffers, an welchem sich die Räder befinden, aufrechtstehende Stäbe anzuordnen, so
daß auf dem Koffer selbst weiteres Gepäck untergebracht werden kann.
Bei allen bekannten Vorrichtungen dieser Art war der Koffer jedoch relativ groß, und etwaiges zusätzliches Gepäck
wurde immer auf dem Koffer selbst untergebracht. Daraus ergeben sich verschiedene Nachteile, beispielsweise,
daß der mit Rädern versehene Koffer bei Nichtgebrauch als Karren sehr unbequem zu tragen und die zusätzlich transportierbare
Gepäckmenge sehr begrenzt ist.
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Die Erfindung soll diese Nachteile beseitigen und einen verhältnismäßig kleinen Koffer mit einem
Räder aufweisenden Rahmen schaffen, welcher als Handkarren
für den Transport einer größeren Menge zusätzlichen Gepäcks verwendbar ist.
Bei einem Handkarren der eingangs genannten Art ist in einer Ausführungsform erfindungsgemäß vorgesehen, daß er in Form eines Koffers mit einem daran
angelenkten, in sich gelenkigen Rahmen gebildet ist und daß der Rahmen einen Handgriff sowie ein Paar Rä-
»der enthält und in eine geschlossene Stellung, in welcher der Rahmen zusammengelegt sowie an den Seiten
des Koffers angeordnet ist und in eine offene Stellung
schwenkbar ist, in der die Räder nach unten über den Koffer hinausragen und der Rahmen in verriegelter
Stellung vom Koffer absteht, so daß in der zweiten Stellung ein mit Rädern versehener Handkarren gebildet
ist, bei dem der Koffer die Auflage für auf dem Rahmen untergebrachtes Gepäck bildet.
Ein solcher Karren ist also in zusammengelegtem Zustand als tragbarer Koffer verwendbar, wobei die
Räder und ein Griffrahmen in eine Stellung zusammenleg-φ bar sind, in der sie eng an den Seiten des Koffers anliegen,
und in,eine andere Stellung ausstellbar sind, in welcher der Koffer zusammen mit dem die Räder tragenden
Griffrahmen weitere Koffer oder Gepäckstücke für den
Transport aufnehmen kann.
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Der Rahmen weist vorzugsweise zwei jeweils aus einem Innen- und einem Außenteil gelenkig zusammengeschlossene
Seitenholme auf und der Handgriff ist eine die äußeren Enden der Außenteile verbindende Querstange, wobei die
Innenteile der Seitenholme, an denen die Räder fest angeordnet sind, gemeinsam mit diesen schwenkbar an
den Seiten des Koffers befestigt sind.
In einer besonderen Ausführung hat der Koffer an jeder Seite nach zwei Seiten hin offene Fächer zur Aufnahme
und Halterung des Kanntens sowie der Räder in geschlossener
bzw. zusammengelegter Stellung.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In dieser
zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer ersten Ausführung des erfindungsgemäßen
Karrens mit zusammengelegtem Griffrahmen ,
Fig. 2 ein Aufriß des Handkarrens nach Fig. I4
Fig. 3 eine Seitenansicht des Karrens nach Fig» I und 2
mit geöffnetem Rahmen,
Fig. k eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Schrägansicht entsprechend Fig. 1 einer geänderten Ausführungsform des Handkarrens,
Fig. 6 eine Schrägansicht des Handkarrens nach Fig. 5
mit ausgestelltem Rahmen und
Fig. 7 eine Schrägansicht einer geänderten Einzelheit
des Karrens nach Fig. 5 und 6.
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-it-
in Fig. 1 bis 4 dargestellte erste Ausführungsform des Handkarrens ist insgesamt mit 10 bezeichnet.
Der Karren 10 enthält einen Koffer,11, welcher die untere Auflage bildet und im übrigen
herkömmlichen Aufbau aufweist, mit einem angelenkten Deckel 12 und einem Tragegriff 13, sowie
einen Rahmen 14, welcher Räder 15»36 trägt.
Der Koffer 11 hat Seitenflächen 17,18 sowie
obere und untere Deckelfelder 19,20. Über die Seitenflächen 17,l8 ragen in gegenseitiger Verlängerung
angeordnete Zapfen 21,22 hinaus, welche gegebenenfalls
die beiden Enden eines Stabes sein können, der einen Teil des Koffers bildet* Die Zapfen 21,22
können aber auch einzelne Teile sein, die in irgend
einer Weise an den Seitenflächen 17,l8 des Koffers befestigt sind.
Der Rahmen 14 hat zwei Seitenholme 23,24, welche jeweils ein Innenteil 25 bzw. 26 und ein Außenteil
27 bzw. 28 haben. Die Innenteile 25,26 der Seitenholme
sind schwenkbar an den Zapfen 21,22 befestigt. Die mit einem Handgriff 29 einstückigen Außenteile
27,28 sind an den Innenteilen 25«26 angelenkt. Die
Räder 15 und Oß sind frei drehbar an mit den Innenteilen
25,26 der Seitenholme einstückigen Stegen 30,31 gelagert und nahe den Zapfen 21,22 angeordnet.
Bei Nichtgebrauch des Handkarrens, oder falls dieser
als Koffer von Hand getragen wird, ist der Rahmen
in die in Fig. 1 dargestellte geschlossene Stellung zusammengelegt, in der die Räder 15il6 und die
Seitenholme 23,2^ eng an den Seitenflächen 17 bzw.
18 des Koffers anliegen und der Handgriff oder die
Quers'tange .29 quer über das untere Deckelfeld 20
des Koffers verläuft. An den Seitenflächen 17,18 des Koffers sind federnde Klammern 32,33 zur Halterung
der Innenteile 25,26 der Seitenholme in zusammengelegter
Stellung angeordnet. Gleichartige Klammern 3*1,35 auf dem Deckelfeld 20 halten den
Handgriff 29· Bei zusammengelegtem Rahmen Ik ist der fahrbare Koffer 10 wie ein normaler Koffer oder als
Reisetasche verwendbar. Er läßt sich leicht und mühe- ™
los handhaben und transportieren.
Will der Benutzer irgendwann weiteres Gepäck transportieren, so ergreift er den Handgriff 29 und
zieht ihn aus den Klammern Jk und 35, so daß die
Seitenholme 23 und 2k gestreckt werden. Dabei schwenken die Innenteile 25,26 der Seitenholme abwärts, so
daß die Räder unten über den Koffer 11 hervortreten und auf dem Boden zu stehen kommen. An den Seitenflächen
17»l8 sind zwei weitere Klammern 36 und 37
angeordnet, an denen die Innenteile der Seitenholme in ausgestelltem Zustand anliegen und gehalten sind. Die λ
Gelenke zwischen den Innen- und Außenteilen der Seitenholme sind in bekannter (nicht,im einzelnen dargestellter
) Weise so eingerichtet, daß sie in gestreckter Stellung verriegelt und nur durch ruckartiges Einknicken
en,triegelbar sind. Bei ausgestelltem und verriegeltem
Rahmen Ik steht der Koffer 11 auf den frei drehbaren Rädern 15,l6, und die Seitenholme 23»2k
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mit dem Handsriff 29 stehen auswärts-aufwärts vom .
Koffer 11 hervor und bilden einen fahrbaren Handkarren, mit dem Koffer 11 als unterer Auflage. lun
können weitere Gepäckstücke oder Pakete auf die Seitenholme gelegt werden, wobei der die untere
Auflage .bildende Koffer 11 deren Abgleiten von den Holmen verhindert.
Somit schafft die Erfindung einen leichten, bequem tragbaren Koffer 11, der zum Transport weiterer,
Gepäckstücke oder Pakete schnell und mühelos in einen leichten Handkarren umwandelbar ist.
Eine Abwandlung des Karrens 10 ist in Fig. 5 und 6 insgesamt mit 40 bezeichnet. Der Karren 4© entspricht
dem Karren 10 im wesentlichen, unterscheidet sicm jedoch
dadurch, daß er einen Koffer 4l mit Seitenfächern 42 und 43 aufweist, welche nach zwei Seiten offen sind
und der Aufnahme des zusammengelegten Rahmens sowie der Räder dienen, so daß diese Teile bei Nichtgebrauch
wenigstens teilweise verschwinden. Die Innenteile der Seitenholme des Rahmens sind schwenkbar an den Enden
eines einstückigen Stabes 44 gelagert, welcher seinerseits ein Teil des Koffers 4l ist. Der Rahmen enthält
hier ferner eine Querstange 45 als Versteifung,
welcher sich an den Gelenken zwischen Innen- und.
Außenteilen der Seitenholme quer zwischen diesen erstreckt.
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Im zusammengelegten Zustand des Rahmens und
der Hader des Handkarrens 40 finden die Querstange 45 und die Griffstange 46 Aufnahme in Vertiefungen
47 bzw. "48 in der Unterfläche des Koffers kl. Die
Vertiefungen können gegebenenfalls teilweise zylindrischen
.Querschnitt besitzen, um die Querstange und den Griff im zusammengelegten Zustand leicht zu ergreifen
und zu sichern. Zur vollen Sicherung der Querstange 45 und der Griffstange 46 in den Vertiefungen
sind Schubriegel 50 vorgesehen.
Zur Verstärkung des Karrens 40 ist im Koffer 4l ein Stützstab 49 vorgesehen, der mit seinen Enden
durch die Seitenfächer 42 und 43 hindurchragt und
in der ausgestellten Stellung des Rahmens einen Anschlag für die Innenteile der Seitenholme bildet.
An den äußeren Enden des Stabes 49 sind (nicht dargestellte) Klammern zum Verriegeln der Innenteile der
Seitenholsae in geöffneter Stellung vorgesehen.
In allen übrigen Einzelheiten ist der Handkarren 40 gleich dem Karren 10 nach Fig. 1 bis 4.
Fig. 7 zeigt eine Abwandlung des Karrens 40t
bei welcher der Rahmen eine U-förmige Querstange 51
aufweist, deren Schenkel 52 in zusammengelegtem Zustand
entlang den Seitenflächen des Koffers verlaufen und bei ausgestelltem Rahmen in der Ebene des übrigen
Rahmens liegen, -in der sie mittels Klammern gehalten sind. In allen weiteren Einzelheiten ist der Handkarren
nach Fig. ? gleich dem Handkarren 40.
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Der erf inching s gemäße Handkarren hat einerseits geringes Gewicht, so daß man ihn mühelos
tragen kann, ist andererseits ,jedoch auch steif genug, um eine beträchtliche Last transportieren
zu können. Zweckmäßig ist der Bahnten vorzugsweise
aus Aluminiumrohr aufgebaut, urtd der die untere
Auflage des Karrens bildende Koffer enthält Vorzugs~
weise einen ebenfalls aus Aluminiumrohr bestehenden Rahmen,
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Außenteile 27t2ß der Seitenholrae des
Karrens 10 teleskopartig mit den Innenteilen 25,26 zusammenschiebbar sein., uro das Zusammenlegen des
Rahmens zu ermöglichen*
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Claims (6)
- Patentansprüche. 1.j Zusammenlegbarer Handkarren, dadurch g e k e η η - ^"~-~z^e i c h η e t , daß er in Form eines Koffers (11) mit einem daran angelenkten, in sich gelenkigen Rahmen (l4) gebildet ist und daß der Rahmen einen Handgriff (29) sowie ein Paar Räder (15,l6) enthält und in eine geschlossene Stellung, in welcher der Rahmenzusammengelegt sowie an den Seitenflächen (17,18) λdes Koffers angeordnet ist, und in eine offene Stellung schwenkbar ist, in der die Räder nach unten über den Koffer hinausragen und der Rahmen in verriegeltem Zustand vom Koffer absteht, so daß in der zweiten Stellung ein mit Rädern versehener, fahrbarer Handkarren gebildet ist, bei dem der Koffer (11) die Auflage für auf dem Rahmen (14) untergebrachtes Gepäck bildet·
- 2. Handkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (1*0 zwei Seitenholme (2,324) aus jeweils Innenteilen (25,26) mit daran angelenkten Außenteilen (27,28) aufweist und daß der % Handgriff (29) eine die äußeren Enden der Außenteile der Seitenholme verbindende Querstange (29) ist, wobei die Innenteile der Seitenholme, an denen die Räder fest angeordnet sind, gemeinsam mit diesen schwenkbar an den Seiten (17,Iß) des Koffers (11) befestigt sind.109831/1394
- 3. Handkarren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (25,26) je eines Seitenholmes (23»24) nahe der unteren Ecke einer 'Seitenfläche (17 bzw. l8) des Koffers (11) angelenkt ist und daß an der jeweils anderen unteren Ecke der Seitenflächen OaIteteile (36,37) zum Verriegeln der Seitenholm-Innenteile in ausgestelltem Zustand angeordnet sind.
- 4. Handkarren nach Anspruch 2 oder 3» dadurch ge kennzeichnet, daß an oder nahe dem AnIenk-L· punkt zwischen Innenteilen (25«26) und Außenteilen (27?28) der Seitenholme (23»24) eine zwischen den letzteren verlaufende Querstange (45) zur Versteifung angeordnet :ist, welche bei zusammengelegtem Rahmen quer über das obere Ende eines Deckelfeldes (20) des Koffers verläuft, während die Griff-Querstange (29) quer über das untere Ende der gleichen Deckelfläche verläuft.
- 5. Handkarren nach Anspruch 4„ dadurch ge k e.n η zeichnet, daß in d&T Deckelfläche (20) des Koffers Vertiefungen (47»48) zur Aufnahme der Querstange und der Griff-Querstange (29) gebildet sind.
- 6. Handkarren nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet , daß ,eine U-förmige Querstange (51 j 52) vorgesehen ist.7· Handkarren wenigstens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Koffer (4l) an beiden Sexten jeweils nach zwei109831/139ASeiten offene Seitenfächer (%2f43) aufweist, in welchen der Rahmen ilk) und die Räder (I5il6) in geschlossener oder zusammengelegter Stellung untergebracht bzw. unterbringbar sind.8, Handkarren wenigstens nach einem der Ansprüche 1 bis 7« dadurch gekennzeichnet , daß die Innenteile (25,26) und Außenteile (27,28) der Seitenholme (23t2*l) zum Zusammenlegen des Rahmens teleskopartig ineinanderschiebbar sind.109831/1394
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