CH227018A - Schutzeinrichtung für Umformungsanordnungen. - Google Patents
Schutzeinrichtung für Umformungsanordnungen.Info
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/20—Contact mechanisms of dynamic converters
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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- B41L13/00—Stencilling apparatus for office or other commercial use
- B41L13/04—Stencilling apparatus for office or other commercial use with curved or rotary stencil carriers
- B41L13/08—Stencilling apparatus for office or other commercial use with curved or rotary stencil carriers with stencil carried by two or more cylinders, e.g. through the intermediary of endless bands
- B41L13/10—Clips or clamps for securing stencils to stencil carriers
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Description
Schutzeinriehtuug für Umformungsanordnungen. Die Erfindung betrifft eine ,Schutzein- richtung für Umformungsanordnungen mit in Reihe mit der Unterbrechungsstelle liegen der Drossel, deren Magnetkern beim Nenn- stromwert hochgesättigt ist und durch seine Ents: ättigung in der Nähe des, Stromnull- wertes eine stromschwache Pause hervorruft. Die Schutzeinrichtung eignet sich sowohl für Entlaidun:gs- bezw. Ventilumformer als auch für Umformer mit bewegten Kontakten. Es ist oft erwüns: eht, dass ein Umformer in .Störungsfällen selbsttätig durch einen Schnells.chalter wechselstromseitig abgeschal tet werde. Derartige Schnellschalter müssen zur Bewältigung einer verhältnismässig hohen Abschaltlezstung mit einer Lichtbogenl'ös,ch- einriclitung versehen sein und sind infolge dessen gross und teuer. Demgegenüber kann erfindungsgemäss eine Vereinfachung da,dureh erzielt werden, dass in der wechselstromseitigen Zuführungs- leitung ein Trennschalter mit selbsttätiger Auslösung und mit einer seine Öffnung wäh rend einer stromschwachen Pause herbei führenden Synchronsteuerung vorgesehen ist, der im folgenden als Synchrontrenner .be- ,zeichnet wird. Da auf diese Weise die. von der Sättigungsdrossel bewirkte Erleichterung der Stromunterbrechung für die wechsel- stromseitige Abschaltung durch den Syn- chrontrenner nutzbar .gemacht wird, braucht letzterer beim Abschalten praktisch keine Leistung -zu bewältigen. In der Zeichnung ist ein Ausführungs- beispiel der Erfindung schematischdarge stellt. An ein Wechselstromnetz 10 ist ein Umformer 11 beispielsweise in dreiphasiger Graetz-Schaltung angeschlossen. In die drehs.tromseitigen Zuführungsleitungen sind Drosseln 12 eingeschaltet, deren Magnetkern 13 beim Nennstromwert hochgesättigt ist. Die Windungszahl der Drossel 12 und der Kernquerschnitt des Magnetkernes 13 sind vorzugsweise so bemessen, dass sich der Magnetkern 13 nur bei sehr kleinen Augen blickswerten in der Nähe des Nullwertes ent- sättigt. Der Kern 13 kann, insbesondere aus flach übereinander gewickellten Eisenband- lagen bestehen. Hierzu wird vorteilhaft eine besonders hochwertige Eisen-Silizium- oder Eisen-Nickellegie-rung verwendet, deren Ma gnetisierungskurve im ungesättigten Gebiet möglichst wenig gegen die Flussachse ge neigt sein, an .den Übergangsstellen in die gesättigten Gebiete möglichst scharfe Sätti gungsknicke aufweisen und in den gesättig ten Gebieten möglichst parallel zur Erreger achse verlaufen soll. Auf dem Magnetkern 13 kann eine besondere Vormagnetisierungswiek- lun:g 14 zur zusätzlichen Steuerung des, magne tischen Verhaltens der Sättigungsdrossel vor gesehen sein. In den wechselstromseitigen Zuführungs leitungen sind ferner die Synchrontrenner 15 angeordnet. Ihre Offnung kann vorzugsweise durch eine an der Drossel 12/13 durch Ent- sättigung es Magnetkernes 13 hervorgeru- fene Spannung gesteuert werden. Zu diesem Zweck ist auf dem Kern B eine weitere Wicklung 16 angeordnet, die eine im Off- nungssinn wirkende Erregerspule 17 eines den .Synchrontrenner 15 steuernden Relais beeinflusst, sobald ,eine an sich bekannte Aus- löseeinriehtung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, und die beispielsweise in Ab hängigkeit vom Überstrom oder auch in Ab hängigkeit von einer etwaigen Unsymmetrie der Wechselspannungen oder in Abhängig keit vom Rückstrom oder vom Spannungs rückgang auf der Gleichstromseite zum An sprechen kommen oder auch von Hand be tätigt werden kann, den Steuerstromkreis geschlossen bezw. so.nstwie in Wirksamkeit gesetzt hat. In mehrphasigen Anordnungen empfiehlt es sich, die Auslösevorrichtun.g einer Phase auf die Synchronsteuerungen sämtlicher Phasen einwirken zu lassen, so dass bei einer Störung in einer Phase nach einander alle Phasen unterbrochen werden. Dieser Fall ist zum Beispiel gegeben, wenn die Auslösung der Schutzeinrichtung in be- sonders einfacher Weise dadurch erzielt wird, dass auf der Wechselstromseite eine an sich bekannte. Überbrückungseinrichtung vor <I>43</I> wird, welche die Unterbrechungs- stehlen des Umformers 11 im Störungsfall kurzschliesst. Der lierdurch entstehende Kurzschlussstrom bewirkt nämlich die Aus lösung aller Synehrontrenner. Die Über- brückungseinrichtung, die in der Zeichnung nicht enthalten, jedoch beispielsweise in den Schweizer Patenten Nr. 216805 und 220136 dargestellt und beschrieben ist, kann ihrer seits in Abhängigkeit vom Überstrom oder von der Unsymmetrie der Spannungen auf der Wechselstromseite oder vom Rückstrom oder Spannungsrückgang auf der Gleich stromseite zum Ansprechen gebracht werden. Die Wiedereinschaltung des Synchrontren- ners 15 kann nach Beseitigung der Störung gegebenenfalls selbsttätig synchron zur Wechselspannung erfolgen, indem zum Bei spiel mittels der im Schweizer Patent Nr. 220330 dargestellten und beschriebenen oder einer ähnlichen Steuereinrichtung der Synehrontrenner jeder Phase jeweils im Augenblick des Nulldurchganges der Phasen spannung geschlossen wird. Auf diese Weise erübrigt sich unter Umständen ein besonderer Anlasser zur Inbetriebsetzung. Während des Normalbetriebes kann durch den Strom eine Haltekraft ausgeübt werden, die den 'Syn- chrontrenner 15 im geschlossenen Zustande sperrt. Hierzu ist beispielsweise das Steuer relais mit einer zusätzlichen Wicklung 18 ver sehen, die vom Hauptstrom durchflossen wird. Die vom Strom ausgeübte Haltekraft trägt zur Erhöhung des Kontaktdruckes am Synchrontrenner 15 bei. Als Steuerrelais kann insbesondere ein polarisiertes Relais verwendet werden. Der Umformer 11 kann über einen weiteren Trennschalter 19 an die Gleichstromklemmen 20 angeschlossen sein. Der Trennschalter 19 dient zum Schutze gegen Rückstrom und wird mittels einer Drossel 21 gesteuert, deren Magnetkern 22 ähnliche Eigenehaften hat wie der Magnetkern 13. Er entsättigt sieh bei Stromrichtungsumkehr in der Nähe des Stromnullwertes und ruft hierbei eine strom- schwache Pause hervor. Die gleichzeitig in einer zusätzlichen Wicklung -- 26 induzierte Spannung kann zur Steuerung des Trenn schalters 19 verwendet werden, indem sie ent weder unmittelbar oder über ; einen Verstär ker auf die Erregerspule 24 einwirkt. Wäh rend des Normalbetriebes ist der Kern 22 dauernd hochgesättigt und der Synchron- trenner 19 geschlossen, wobei mit Hilfe einer Hauptstromwieklung 25 ein zusätzlicher Kontaktdruck am Trennschaltcr 19 hervor gerufen werden kann. Für die Synchrontrenner 15 und den Trennschalter 19 können .gemeinsame Ausi- löseeinrichtungen vorgesehen sein, .die in Ab- hä,ngigkeit von den oben genannten elek trischen Grössen der Umformungsanordnung gesteuert werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Schutzeinrichtung für Umfarmungsian- o.rdnungen mit in Reihe mit :der Unter- brechungsstelle liegender Drossel, deren Magnetkern beim Nennstromwert hoch gesättigt ist und durch seine Entsättigung in der Nähe des Stromnullwertes eine strom- schwache Pause hervorruft, dadurch gekenn zeichnet,.dass in der wechselstromseitigen Zuführungsleitung ein Trennschalter mit selbsttätiger Auslösung und einer seiner Öffnung während einer stromschwachen Pause herbeiführenden Synchronsteuerung vorgesehen ist. UNTERANSPRüCHE 1.Schutzeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass die Öffnung des Trennschalters ,durch eine in einer Wicklung ,des Drosselfernes durch Entsättigung des letzteren hervorgerufene Spannung gesteuert wird. 2.Schutzeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Strom eine Kaltekraft auf die Kontakte des Trennschalters ausgeübt wird. 3. Schutzeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Trenn schalter nach Beseitigung der Störung syn chron zur Wechselspannung im Augenblick ihres Nulldurchganges wieder eingeschaltet wird.4. Schutzeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Trenn schalter mittels eines polarisierten Relais ge- steuert wird.5. Schutzeinrichtung nach Patentanspruch für mehrphasige Umformungsanordnungen, dadurch gekennzeichnet, dass .die Auslöse- vorrichtung einer Phase die Einrichtungen zur Synchronsteuerung der Trennschalter sämtlicher Phasen in Tätigkeit setzt.6. Schutzeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass die Auslöse vorrichtung mittels eines die Wechselstrom seite hinter den Sättigungsdrosseln über brückenden und auf eine Störungsursache selbsttätig ansprechenden Schnellkurzschlie- ssers zum Ansprechen gebracht wird. 7.Schutzeinriohtungnach Patentanspruch, dadurch .gekennzeichnet, dass zum Schutz gegen Rückstrom auf der Gleichstromseite eine Drossel mit ,durch .den Betriebsstrom ge sättigtem Magnetkern, der sich bei Stromrich- tungsumkehr entsättigt und eine Etrom- schwache Pause hervorruft,mit einem in Ab hängigkeit vom Strom gesteuerten und sich während der @stro@mschwach@en Pause öffnen den Trennschalter in Reihe liegt. B. Schutzeinrichtung nach Unteranspruch 7, gekennzeichnet durch einen .gemeinsamen Auslöser für .den wechsiellstromseitigen Trennschalter und. den gleichstromseitigen Trennschalter.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE240541X | 1941-05-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH227018A true CH227018A (de) | 1943-05-15 |
Family
ID=5906655
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH226561D CH226561A (de) | 1941-05-24 | 1942-03-20 | Kurzwellenröhre. |
CH227018D CH227018A (de) | 1941-05-24 | 1942-05-09 | Schutzeinrichtung für Umformungsanordnungen. |
CH225170D CH225170A (de) | 1941-05-24 | 1942-05-18 | Vorrichtung zur Befestigung von Schablonen an Vervielfältigern. |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH226561D CH226561A (de) | 1941-05-24 | 1942-03-20 | Kurzwellenröhre. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH225170D CH225170A (de) | 1941-05-24 | 1942-05-18 | Vorrichtung zur Befestigung von Schablonen an Vervielfältigern. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (3) | CH226561A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE966509C (de) * | 1953-03-12 | 1957-08-14 | Bbc Brown Boveri & Cie | Schaltung zur Speisung von Gleichstrommotoren ueber Gleichrichter mit in ihren Kathodenleitungen liegenden, Primaer- und Sekundaerwicklungen besitzenden Drosselspulen |
DE1042723B (de) * | 1954-01-30 | 1958-11-06 | Siemens Ag | Anordnung zum Schutz von Gleichstromanlagen gegen Rueckstrom |
DE1058614B (de) * | 1955-04-27 | 1959-06-04 | Siemens Ag | Anordnung zur Speisung von Gleichstromverbrauchern, insbesondere Gleichstrommotoren |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2563972A (en) * | 1948-06-02 | 1951-08-14 | Wilbur L Steen | Stencil holder |
DE3421148A1 (de) * | 1984-06-07 | 1985-12-12 | M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach | Vorrichtung zum halten des unteren aufzuges |
-
1942
- 1942-03-20 CH CH226561D patent/CH226561A/de unknown
- 1942-05-09 CH CH227018D patent/CH227018A/de unknown
- 1942-05-18 CH CH225170D patent/CH225170A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE966509C (de) * | 1953-03-12 | 1957-08-14 | Bbc Brown Boveri & Cie | Schaltung zur Speisung von Gleichstrommotoren ueber Gleichrichter mit in ihren Kathodenleitungen liegenden, Primaer- und Sekundaerwicklungen besitzenden Drosselspulen |
DE1042723B (de) * | 1954-01-30 | 1958-11-06 | Siemens Ag | Anordnung zum Schutz von Gleichstromanlagen gegen Rueckstrom |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH226561A (de) | 1943-04-15 |
CH225170A (de) | 1943-01-15 |
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