DE966509C - Schaltung zur Speisung von Gleichstrommotoren ueber Gleichrichter mit in ihren Kathodenleitungen liegenden, Primaer- und Sekundaerwicklungen besitzenden Drosselspulen - Google Patents
Schaltung zur Speisung von Gleichstrommotoren ueber Gleichrichter mit in ihren Kathodenleitungen liegenden, Primaer- und Sekundaerwicklungen besitzenden DrosselspulenInfo
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- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/10—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
- H02H7/12—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers
- H02H7/1209—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for converters using only discharge tubes
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P7/00—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
- H02P7/06—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
- H02P7/18—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
- H02P7/24—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
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Description
Bei Mehrmotorantrieben, insbesondere Walzwerkantrieben, wo mehrere Gleichstrommotoren
an dieselbe Sammelschiene angeschlossen werden, ist es von großer Wichtigkeit, lastabhängige
Änderungen in der Drehzahl eines dieser Motoren möglichst rasch und zuverlässig auszugleichen.
Der lastabhängige Spannungsabfall des Motors, der eine Ursache der Drehzahländerung ist, wird
am vorteilhaftesten durch Einführen einer Zusatzspannung mittels einer Zusatzmaschine (Boostergenerator) kompensiert und dadurch die Drehzahl
ausgeregelt. Insbesondere bei Speisung der Anlage durch Gleichrichter ist es notwendig, mit Rücksicht
auf die bei großen Rückströmen auftretende Auslösung des Motorschalters sowie auf den Drehzahlabfall
und die Rundfeuergefahr den Rückstrom aus den Motoren durch Drosseln zu begrenzen.
Die Drosseln setzen aber die Zeitkonstante des zu regelnden Kreises herauf, wirken also einem
schnellen Regelvorgang entgegen. Man kann die Drosselspule auch vormagnetisieren und zu diesem
Zweck eine weitere Wicklung anbringen. Auch hierdurch kann aber die Regelgeschwindigkeit
nicht genügend schnell gemacht werden, da eine Ent- und Ummagnetisierungszeit erforderlich ist.
Die Bedingungen, einerseits eine möglichst kleine Induktivität im Betrieb zu haben, um eine rasch
wirkende Regelung zu erhalten, und andererseits
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eine möglichst große Induktivität im" Rückzündungsfall,
widersprechen sich und konnten bisher nicht erfüllt werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltung zur Speisung von Gleichstrommotoren über Gleichrichter
mit in ihren Kathodenleitungen liegenden, Primär- und Sekundärwicklungen besitzenden
Drosselspulen zur Begrenzung des Rückstromes im Rückzündungsfall, insbesondere zum Speisen
ίο von Motoren mit schneller Drehzahlregelung, z. B. bei Mehrmotorenantrieben für Walzwerke, bei der
erfindungsgemäß die Sekundärwicklungen der Kathodendrosselspulen durch eine zusätzlich im
wesentlichen konstanten Gleichstrom führende, mit Schaltmitteln versehene Verbindung kurzgeschlossen sind, wobei der konstante Gleichstrom
in der Verbindung so eingestellt ist, daß die durch die betriebsmäßigen Belastungssenkungen in der
Anlage in den Sekundärwicklungen der Kathodendrosselspulen hervorgerufenen, dem konstanten
Gleichstrom in den Schaltmitteln entgegengesetzt gerichteten negativen Stromstöße kleiner sind als
der konstante Gleichstrom, so daß die Sekundärwicklungen auch für diese negativen Stromstöße
durch die Verbindung kurzgeschlossen bleiben, während die durch Rückzündungen in den Sekundärwicklungen
hervorgerufenen negativen Stromstöße ein Öffnen der die Sekundärwicklungen der Drosselspulen kurzschließenden Verbindung bewirken.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in einphasiger Schaltung in Fig. 1 und 3
schematisch dargestellt. Die Fig. 2 und 4 zeigen Stromdiagramme.
Zur Speisung der Gleichstrommotoren 2 einer Walzenstraße sind zwei auf eine Sammelschiene 7
arbeitende Gleichrichter 1 vorgesehen. Die Walzwerkmotoren sind über Zusatzmaschinen 3, sogenannte
Boostergeneratoren, an die Sammelschiene 7 angeschlossen. Zur Begrenzung des Rückstromes
bei Rückzündungen sind in die Kathodenleitungen der Gleichrichter 1 Drosselspulen 4 eingeschaltet.
Die Kathodendrosselspulen sind je mit einer vorzugsweise größere Windungszahl aufweisenden
Sekundärwicklung versehen, welche Sekundärwicklungen miteinander gleichsinnig in Reihe geschaltet
sind.
Die Speisung der Sekundärwicklungen mit konstantem Strom iv erfolgt beim Beispiel Fig. 1
vom Dreiphasennetz 8 her über einen Transformator 6 und eine Gruppe von Ventilen 5 in Graetzschaltung.
Die Ventile 5 sind derart in die die Sekundärwicklungen überbrückende Kurzschlußverbindung
geschaltet, daß der konstante Strom iv der Magnetisierung des Drosseleisens durch den
Laststrom / entgegenwirkt. Die Wirkungsweise sei an Hand von Fig. 2 erläutert:
Im oberen Diagramm ist der Verlauf des Laststromes / der Anlage eingezeichnet. Im Abschnitt a
ist eine Stromsenkung und im Abschnitt b eine Stromsteigerung gegenüber dem Nennstrom Jn
veranschaulicht, während im Abschnitt c der Verlauf des Stromes / bei einer Rückzündung dargestellt
ist. Bei jeder Laständerung werden in den Sekundärwicklungen der Drosselspulen 4 Stromstoße
induziert, die bei Laststeigerungen in gleicher Richtung wie der Strom iv wirken, bei Lastsenkung
dagegen in entgegengesetzter Richtung. Der resultierende Strom iw in den Sekundärwicklungen, der
auch dem Strom durch die Ventilgruppe 5 entspricht, ist im unteren Diagramm der Fig. 2 aufgezeichnet.
Solange dieser Strom iw durch die Ventilgruppe durchgelassen wird, d. h. seine Richtung
nicht ändert, solange wirken die Sekundärwicklungen bezüglich der Primärwicklungen praktisch
als Kurzschlußwicklungen, und die Induktivität, die der Änderung des Laststromes entgegenwirkt,
entspricht der Streuinduktivität der Drosselspulen 4. Im Falle einer Rückzündung wird
infolge des großen Rückstromes der Stromstoß in der Sekundärwicklung der Drosselspulen derart,
daß der Sekundärkreis geöffnet wird. Dadurch wird die gesamte Induktivität der Drosselspulen
zur Begrenzung des Rückstromes wirksam.
Bezeichnet man in obiger Schaltung mit W1 die
Primärwindungszahl einer Drosselspule 4 und mit W2 die Windungszahl ihrer Sekundärwicklung, so
gilt für die Durchflutung (3) im stationären Zustand, also für die Vormagnetisierung des Drosseleisens
:
Iw1-^ ■ wz = (H).
Ist J klein, d. h. also bei kleiner Belastung, dann
wird (H) negativ. Nimmt aber die Last und damit also auch / stark zu, so wird @ positiv. Es tritt
eine Ummagnetisierung des Drosseleisens auf, die eine Verzögerung des Reguliervorganges bei zunehmender
Last zur Folge hat. Bei Rückzündungen aus kleiner Belastung heraus (negative Vormagnetisierung)
tritt beim Sperren der Ventilvorrichtung zufolge der schon bei dieser Last vorhandenen und
durch den Rückstrom noch verstärkten negativen Sättigung keine wesentliche Induktivitätszunahme
der Drosseln auf, so- daß die Strombegrenzung durch die Drosseln bei Rückzündung in diesem
Falle illusorisch wird.
Dieser Mangel kann behoben werden, wenn die Schaltung so ausgebildet wird, daß nicht wie in
Fig. ι die Sekundärwicklungen der Kathodendrosselspulen durch den konstanten Gleichstrom
im Überbrückungskreis vormagnetisiert werden, sondern wenn, wie in Fig. 3 gezeigt, die Sekundärwicklungen
vom konstanten Gleichstrom entlastet werden.
Bei der Schaltung nach Fig. 3 werden die Sekundärwicklungen der Drosselspulen 4 über
einen Widerstand 10 und eine Vordrossel 11 direkt mit Gleichstrom iv aus einer beliebigen Stromquelle
13 gespeist. Ein Parallelpfad, bestehend aus . einem Ventil 12 und einem Widerstand 9, schließt
bei stromführendem Ventil 12 die Sekundärwicklungen der Kathodendrosselspulen praktisch kurz.
Die Sekundärwicklungen der Drosselspulen 4 sind derart an die Gleichstromquelle angeschlossen, daß
der Strom iv die Magnetisierung des Drosseleisens
durch den Laststrom / unterstützt. Dadurch wird
eine Ummagnetisierung des Drosseleisens bei Laststeigerungen aus kleiner Vorlast heraus vermieden,
denn es gilt
(H) = Jw1 + iv ■ W2.
Bei Rückzündung tritt zwar eine Ummagnetisierung des Drosseleisens auf, aber schon bevor
(if) = 0 wird, sperrt das Ventil 12, so daß bereits
vor diesem Zeitpunkt die totale Induktivität zur
to Begrenzung des Rückstromes wirksam wird. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel Fig. 1 werden
die Drosselspulen bei Rückzündung ummagnetisiert; sie durchlaufen den ungesättigten Zustand,
in welchem eine wesentliche Zunahme ihrer Induktivität beim Sperren des Ventils ermöglicht wird.
Die Wirkungsweise der Schaltung gemäß Fig. 3 geht aus den Diagrammen der Fig. 4 hervor. In
diesen stellt wieder das obere Diagramm den Verlauf des Laststromes J dar. Die Achse A-A im
unteren Diagramm ist die Nullachse des resultierenden Ventilstromes ig, B-B ist die Nullachse des
resultierenden Stromes iw in den Sekundärwicklungen,
und C-C ist die Nullachse des Gegenstromes in-
Der Strom ig im Ventil 12 setzt sich zusammen
aus dem konstanten Strom igv und dem Gegenstrom
in
g — lgv 1R-
Der Gegenstrom iR ist gegeben durch
iR = iv — V
Der bei Lastsenkungen in den Sekundärwicklungen der Drosselspulen induzierte Stromstoß hat
die Richtung des Stromes iv und wirkt dem konstanten
Strom igv entgegen. Von einer bestimmten
Größe der Lastsenkung an, insbesondere bei Rückzündungen, wird der konstante Strom igv durch den
Gegenstrom in kompensiert und durch das sperrende
Ventil 12 unterbrochen, wodurch die rückstrombegrenzende Wirkung der Drosselspulen beginnt.
Die Vordrossel 11 soll verhindern, daß bei sperrendem Ventil 12 die Sekundärwicklungen der
Drosselspulen über die Gleichstromquelle kurzgeschlossen werden. Bei Laststeigerungen dagegen
wirkt der induzierte Stromstoß in Durchlaßrichtung des Ventils 12, d. h. in derselben Richtung
wie igv; die Sekundärwicklungen der Drosselspulen
werden dadurch über das Ventil 12 kurzgeschlossen, so daß nur die Streuinduktivität der Drosseln im
Primärkreis wirksam wird.
Obwohl bei beiden" beschriebenen Ausführungsbeispielen die Schaltung für zwei speisende Gleichrichter
angegeben wurde, ist es selbstverständlich, daß Ausführungsbeispiele mit einem einzigen
speisenden Gleichrichter oder mit mehreren parallel arbeitenden Gleichrichtern möglich sind. Die
Schaltungen sind nicht auf die Anwendung von Gleichrichtern mit Dampfentladungsstrecke beschränkt,
wie bei den Beispielen angenommen, sondern sie sind ebenfalls bei Benutzung von Kontaktstromrichtern anwendbar. An Stelle des
im Beispiel Fig. 1 benutzten Hilfswechselstromnetzes
für die Erzeugung des konstanten Stromes kann auch das die Gleichrichter speisende Hauptnetz
verwendet werden.
Claims (5)
1. Schaltung zur Speisung von Gleichstrommotoren über Gleichrichter mit in ihren Kathodenleitungen
liegenden, Primär- und Sekundärwicklungen besitzenden Drosselspulen zur Begrenzung
des Rückstromes im Rückzündungsfall, insbesondere zum Speisen von Motoren
mit schneller Drehzahlregelung, z. B. bei Mehrmotorenantrieben für Walzwerke, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sekundärwicklungen der Kathodendrosselspulen durch eine zusätzlich im wesentlichen konstanten Gleichstrom führende,
mit Schaltmitteln versehene Verbindung kurzgeschlossen sind, wobei der konstante
Gleichstrom in der Verbindung so eingestellt ist, daß die durch die betriebsmäßigen Belastungssenkungen
in der Anlage in den Sekundärwicklungen der Kathodendrosselspulen hervorgerufenen,
dem konstanten Gleichstrom in den Schaltmitteln entgegengesetzt gerichteten negativen Stromstöße kleiner sind als der
konstante Gleichstrom, so daß die Sekundärwicklungen auch für diese negativen Stromstöße
durch die Verbindung kurzgeschlossen bleiben, während die durch Rückzündungen in
den Sekundärwicklungen hervorgerufenen negativen Stromstöße ein Öffnen der die Sekundärwicklungen
der Drosselspulen kurzschließenden Verbindung bewirken.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die die gleichsinnig in Serie geschalteten Sekundärwicklungen der Kathodendrosselspulen
der Gleichrichter kurzschließende Verbindung Ventile enthält, welche durch die bei Rückzündungen in den Sekundärwicklungen
hervorgerufenen Stromstöße gesperrt werden und welche somit die Kurzschlußverbindung
öffnen.
3. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sekundärwicklun- no
gen der Kathodendrosselspulen der Gleichrichter kurzschließende Verbindung in Graetzschaltung
zwischen den Klemmen der Sekundärwicklungen angeschlossene Ventile enthält, die mit Wechselstrom gespeist und in den Sekundärwicklungen
der Kathodendrosseln den konstanten Strom erzeugen, welcher der durch den Belastungsstrom der Anlage im Drosseleisen
hervorgerufenen Magnetisierung entgegenwirkt.
4. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sekundärwicklungen
der Kathodendrosselspulen der Gleichrichter kurzschließende Verbindung ein Ventil
besitzt, welches über eine Vordrossel an eine Stromquelle konstanter Gleichspannung angeschlossen
ist, und daß die Impedanz des durch
das Ventil kurzgeschlossenen Sekundärkreises derart eingestellt ist, daß die Sekundärwicklungen
der Kathodendrosseln im Nebenschluß durch einen zum konstanten Gleichstrom verhältnismäßig
kleinen Gleichstrom durchflossen werden, welcher Strom die durch den Belastungsstrom
der Anlage hervorgerufene Magnetisierung der Kathodendrosseln unterstützt.
5. Schaltung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklungen der Kathodendrosseln eine höhere Windungszahl
aufweisen als deren Primärwicklungen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 761 364;
französische Patentschrift Nr. 897312; schweizerische Patentschrift Nr. 227018;
USA.-Patentschrift Nr. 1739579;
Auszüge deutscher Patentanmeldungen, S. 710: c, 68/01 (Patent Nr. 761364).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH309014T | 1953-03-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE966509C true DE966509C (de) | 1957-08-14 |
Family
ID=4493671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA17688A Expired DE966509C (de) | 1953-03-12 | 1953-03-26 | Schaltung zur Speisung von Gleichstrommotoren ueber Gleichrichter mit in ihren Kathodenleitungen liegenden, Primaer- und Sekundaerwicklungen besitzenden Drosselspulen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH309014A (de) |
DE (1) | DE966509C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1103446B (de) * | 1957-03-20 | 1961-03-30 | Licentia Gmbh | Verfahren zur Erhaltung des relativen Gleichlaufs der Einzel-antriebe von Mehrmotorenantrieben bei Stoerungen, insbesondere Stromrichter-Rueckzuendungen |
DE1108306B (de) * | 1958-04-17 | 1961-06-08 | Licentia Gmbh | Verfahren zur Erhaltung des relativen Gleichlaufs der Einzelantriebe von Mehrmotorenantrieben bei Stoerungen, insbesondere Stromrichter-Rueckzuendungen |
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US1739579A (en) * | 1928-06-20 | 1929-12-17 | Union Switch & Signal Co | Electrical translating apparatus |
CH227018A (de) * | 1941-05-24 | 1943-05-15 | Hermes Patentverwertungs Gmbh | Schutzeinrichtung für Umformungsanordnungen. |
FR897312A (fr) * | 1942-04-29 | 1945-03-19 | Hermes Patentverwertungs Gmbh | Protection contre les retours de courant |
DE761364C (de) * | 1942-04-30 | 1952-07-24 | Siemens Schuckertwerke A G | Rueckstromschutz |
-
1953
- 1953-03-12 CH CH309014D patent/CH309014A/de unknown
- 1953-03-26 DE DEA17688A patent/DE966509C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH309014A (de) | 1955-08-15 |
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