DE1058614B - Anordnung zur Speisung von Gleichstromverbrauchern, insbesondere Gleichstrommotoren - Google Patents

Anordnung zur Speisung von Gleichstromverbrauchern, insbesondere Gleichstrommotoren

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DE1058614B
DE1058614B DES43688A DES0043688A DE1058614B DE 1058614 B DE1058614 B DE 1058614B DE S43688 A DES43688 A DE S43688A DE S0043688 A DES0043688 A DE S0043688A DE 1058614 B DE1058614 B DE 1058614B
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DES43688A
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Erich Reinhard
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/30Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using magnetic devices with controllable degree of saturation, i.e. transductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Anordnung zur Speisung von Gleichstromverbrauchern, insbesondere Gleichstrommotoren Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Speisung von Gleichstromverbrauchern, insbesondere Gleichstrommotoren, über Stromrichter und eine zwischen Stromrichter und Verbraucher angeordnete Drosselspule, die betriebsmäßig sich in der Sättigung befindet und bei unzulässigen Strömen jedoch aus ihrer Sättigung herausgeführt wird.
  • Eine solche Anordnung ist zum Schutz gegen Rückströme bekannt geworden, indem die bei normalem Betrieb des Stromrichters in der Sättigung befindliche Drossel sich bei Stromrichtungsumkehr in der Nähe des Stromnullwertes entsättigt und. hierbei eine stromschwache Pause hervorruft, wobei die in einer zusätzlichen Wicklung der Drossel induzierte Spannung zur Steuerung eines Trennschalters zwischen der Drossel und dem Stromrichter benutzt werden kann.
  • Ferner sind Anordnungen zur Speisung von Gleichstromverbrauchern über Stromrichter bekannt, bei denen der vom Stromrichter gelieferte Gleichstrom zur Vormagnetisierung einer Drossel dient, die in einem solchen bekannten Falle dadurch als induktiver Widerstand in einem laststrolnabhängig die Stromrichteraussteuerung beeinflussenden Regelkreis verändert wird oder in einem anderen bekannten Falle einen Meßwert liefert, um beim Überschreiten eines bestimmten Gleichstromes, z. B. bei der Speisung eines Gleichstrommotors durch Einfügung einer entsprechenden Spannung in den Eingangskreis des Reglers eine Konstantdrehzahlregelung in eine Konstarntstromregelung überzuführen.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Überlegung aus, daß in Anlagen mit über Stromrichter gespeisten Verbrauchern, insbesondere Motoren, der Betriebsfall eintreten kann, in welchem z. B. bei der Hochregelung von Motoren. Stromwerte erreicht werden, die zu einem unerwünschten Auslösen des Überstromschalters führen können. Solche Betriebsfälle können dadurch entstehen, daß beim Hochregeln der Drehzahl des Motors dieser in seiner Beschleunigung nicht nachkommt.
  • Eine nachteilige Erscheinung kann in dieser Form insbesondere auch innerhalb der Brennzeit einer Anode des Stromrichters auftreten. Innerhalb dieses Zeitraumes ist es aber nicht möglich, durch eine Gittersteuerung des Stromrichters die Speisung des Motors zu beeinflussen. Bei Einrichtungen, bei denen Motoren innerhalb eines sehr kurzen Zeitraumes auf einen bestimmten Wert, z. B. den Endwert ihrer Geschwindigkeit bzw. ihrer Drehzahl, beschleunigt werden sollen, können auch diese Zeitwerte der Brenndauer einer Anode eine beachtliche Rolle für den Stromanstieg im Motorstromkreis spielen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Lösung, durch welche auch innerhalb dieser kurzen Zeiträume eine wirksame Beherrschung der sonst auftretenden hohen Ströme mit ihren nachteiligen Folgen einer unerwünschten Auslösung der Überstromschalter erreicht wird.
  • Nach dieser wird bei einer Anordnung der angegebenen Art, nämlich zur Speisung von Gleichstromverbrauchern, insbesondere Gleichstrommotoren, über Stromrichter und eine zwischen Stromrichter und Verbraucher angeordnete Drosselspule, die betriebsmäßig sich in der Sättigung befindet und bei unzulässigen Strömen aus ihrer Sättigung herausgeführt wird, erfindungsgemäß beim Auftreten eines Überstromes durch die Drosselspule eine Stromstufe bewirkt, welche einem Ansteigen des Verbraucher-bzw. Motorstromes auch bereits im Verlaufe des Brennvorganges der gerade brennenden Anode vorbeugt und den Gitterkreis des Stromrichters derart beeinflußt, daß für die Dauer des Überstromes die Zündung des Stromrichters am Steuergitter gesperrt wird. Die Drosselspule weist dabei einen Eisenkern mit möglichst rechteckiger Magnetisierungskennlinie auf. Für die Zwecke der Steuergittersperrung kann z. B. auf dem Eisenkern der Drossel eine entsprechende Wicklung vorgesehen werden, welche mit der im Hauptstromkreis liegenden Wicklung transformatorisch verkettet ist und zur Lieferung einer Gleichsparvnung für den Gitterkreis des Stromrichters benutzt wird, die entweder allein oder zusammen mit der bereits in diesem vorhandenen Sperrspannungsstromquelle eine Sperrung der Zündung des Stromrichters an seinen Gittern herbeiführt. Um selbsttätig zu erreichen, daß nach Abklingen der Stromstufe, die durch die Drossel erzeugt wird, nicht etwa durch einen Regler der Anlage der Stromrichter für eine weitergehende Beschleunigung des Motors hochgeregelt sein kann, ist vorzugsweise erfindungsgemäß noch eine stromabhängig vom Belastungsstrom des Motorstromkreises wirksame Einrichtung vorgesehen, welche den Steuersatz des Stromrichters derart beeinflußt, daß nach dem Ablauf der Stufe beim Wiederzünden des Stromrichters nur eine solche Aussteuerung desselben möglich ist; die nicht zu einer Überschreitung des zulässigen Stromwertes im Motorstromkreis führt. Die Ableitung des entsprechenden belastungsstromabhängigen Steuerwertes kann beispielsweise durch Anwendung eines ohmschen Nebenwiderstandes im Verbraucherstromkreis stattfinden, von welchem ein Magnetverstärker gesteuert wird, der seinerseits mit den an seinem Ausgang gewonnenen Wert z. B. den Sättigungswandler bzw. die Stoßdrossel in dem Steuersatz des Stromrichters entsprechend beeinflußt.
  • Eine beispielsweise Ausführung für die Anwendung der Erfindung bei einem Stromrichterantrieb veranschaulicht die Figur der Zeichnung. In dieser bezeichnet 1 eine Phase der Sekundärwicklung des Transformators, über welche der Stromrichter gespeist wird. Zur Vereinfachung der Darstellung ist von dem Stromrichter nur ein einanodiges Strom_ richtergefäß für eine Phase des Systems dargestellt. Der Stromrichter kann beispielsweise sechs- oder zwölfphasig arbeiten. Dieses Stromrichtergefäß ist mit 2 bezeichnet, seine Anode mit 2a., sein Steuergitter mit 2b und seine Kathode mit 2c. Von dem Stromrichtergefäß wird über die in der Kathodenleitung des Stromrichters- liegende Wicklung 3a der Drossel 3 der Gleichstrommotor 4 gespeist, dessen Anker mit 4a_ und dessen Feldwicklung mit 4 b bezeichnet ist. 5 bezeichnet einen Schalter bzw. ein Schütz oder einen Schnellschalter im Ankerstromkreis des Motors, 6 einen ohmschen Nebenwiderstand, von welchem der llagiletverstärker 7 gesteuert wird. An der Drossel 3 sind auf dem Eisenkern 3 b noch die Wicklungen 3 c und 3 d vorgesehen. 8 bezeichnet eine als Batterie angedeutete Sperrspannung squelle für den Gitterkreis des Stromrichters 2. 9 ist der Widerstand im Gitterkreis des Stromrichters, der in Reihe liegt mit der Steuerdrossel 10. Der Gitterkreis wird mit Wechselspannung von einer Spannungsquelle 11 gespeist. Die Steuerung des Stromrichters erfolgt mittels der Gleichstromvormagnetisierungsw icklung 10a, durch deren Speisung die Induktiv ität bzw. die Sperrung und Freigabe der Stoßdrossel 10 entsprechend zeitabhängig gesteuert werden, so daß in bekannter Weise eine entsprechende Spannungsaufteilung zwischen dem Blindwiderstand der Drossel 10 und dem Widerstand 9 im Gitterkreis auftritt und entsprechende Spannungsimpulse auf das Gitter 2 b des Stromrichtergefäßes für dessen Zündung zum gewünschten Zeitmoment gegeben werden. Damit nur positive Impulse auf das Gitter gelangen, ist das Ventil 12 vorgesehen. Die Drossel 10 trägt außer der Wicklung 10b, die in ihrem Induktivitätswert für ihre Sperrung und Freigabe zum gewünschten Zündmoment des Stromrichters durch die Gleichstromvormagnetisierung gesteuert wird, noch eine weitere Wicklung 10c, welche vom Ausgang des Magnetverstärkers 7 gespeist wird. 13 bezeichnet ein Ventil in dem über die Sekundärwicklung 3 d der Drossel 3 gebildeten Stromkreis, 14 einen Umschalter, um den Anker 4a des Motors 4 für beide Drehrichtungen wahlweise über den Stromrichter zu speisen.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist die folgende. Steigt der im Verbraucher bzw. im Ankerkreis des Motors 4 zulässige Strom auf einen zu hohen Wert, so wird die Drossel3 aus ihrem Sättigungswert, auf dem sie mittels der Vormagnetisierung durch die Wicklung 3c gehalten wird, herausgeführt, und die Drossel ist somit in der Lage, ein bestimmtes Spannungszeitintegral zu übernehmen. Hierdurch wird eine Stromstufe in der Speisung des Motors 4 erzeugt, d-. h:, der Strom kann nicht über einen bestimmten Wert mehr ansteigen. Gleichzeitig wird in der Wicklung 3 d eine Spannung induziert, die über den Gitterkreis und das Ventil 13 eine Gleichspannung erzeugt, welche zusammen mit der Sperrspannung 8 das Gitter 2 b auf ein solches negatives Potential bringt, daß die Zündung des Stromrichtergefäßes 2 am Gitter gesperrt wird. Erst mit Abklingen des Stromes über die Kathodenleitung des Stromrichters wird diese Sperrung des Stromrichters am Gitter, welche durch die über die Wicklung 3 d erzeugte Spannung hervorgerufen worden war, wieder freigegeben. Würde nun der Stromrichter an sich im Steuersatz kommandomäßig hochgeregelt sein, so daß also sein Zündpunkt entsprechend vorverlegt worden wäre, so würde an sich, wie bereits oben hervorgehoben, die Gittersperrung des Stromrichters allein noch nicht eine ausreichende Abhilfe schaffen, damit keine Nachteile infolge von Überströmen im Ankerstromkreis entstehen können. Gegen solche Mangelerscheinungen ist aber in dem Ausführungsbeispiel für eine selbsttätige Überwachung der Anordnung der Nebenwiderstand 6 vorgesehen, der einen vom Belastungsstrom abhängigen Spannungsabfall hervorruft und bei einem zu großen Strom im Motorstromkreis mit dem an ihm entstehenden Spannungsabfall über den Magnetverstärker 7 auf die Sättigungsdrossel 10 mittels der Wicklung 10c derart wirkt, daß der Zündzeitpunkt für den Stromrichter zeitlich später verlegt wird.
  • Die Erfindung kann insbesondere Anwendung finden für Fördermaschinen und Walzwerksanlagen sowie Stromrichteranlagen zur Speisung von Verbrauchern, in denen während des Betriebes mit beachtlichen Stromstößen zu rechnen ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Speisung von Gleichstromverbrauchern, insbesondere Gleichstrommotoren, über Stromrichter und eine zwischen Stromrichter und Verbraucher angeordnete Drosselspule, die be triebsmäßig sich in der Sättigung befindet und bei unzulässigen Strömen aus ihrer Sättigung herausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreten eines Überstromes die Drosselspule (3) eine Stromstufe bewirkt, welche eitlem Ansteigen des Verbraucher- bzw. Motorstromes auch bereits im Verlaufe des Brennvorganges der gerade brennenden Anode vorbeugt, sowie den Gitterkreis des Stromrichters (2) derart beeinflußt, daß für die Dauer des Überstromes die Zündung des Stromrichters am Steuergitter gesperrt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbraucher- bzw. Motorstromkreis ein vorn Belastungsstrom abhängiger Spannungsabfall an einem ohmschen Nebenwiderstand (6) vorgesehen ist, durch welchen der Stromrichter bei Wiederfreigabe seiner Sperrung am Gitter auf einen zulässigen Aussteuerungsgrad herabgeregelt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über den ohmschen Nebenwiderstand (6) ein Magnetverstärker (7) gesteuert wird zur Beeinflussung der Drosselspule (10) im Stoßdrosselsteuersatz des Stromrichters (2). In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 227 018, 227 252; französische Patentschrift Nr. 612130; USA.-Patentschrift Nr. 2 568 391.
DES43688A 1955-04-27 1955-04-27 Anordnung zur Speisung von Gleichstromverbrauchern, insbesondere Gleichstrommotoren Pending DE1058614B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR612130A (fr) * 1925-06-23 1926-10-18 Alsacienne Constr Meca Perfectionnement dans le redressement des courants polyphasés au moyen de redresseurs à vapeur de mercure et appareils analogues
CH227018A (de) * 1941-05-24 1943-05-15 Hermes Patentverwertungs Gmbh Schutzeinrichtung für Umformungsanordnungen.
CH227252A (de) * 1941-07-23 1943-05-31 Licentia Gmbh Anordnung zur Regelung des Stromes von Motoren bezw. des Erregerstromes von Generatoren.
US2568391A (en) * 1946-10-12 1951-09-18 Westinghouse Electric Corp Regulating system

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