CH202611A - Steinbrecher. - Google Patents

Steinbrecher.

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CH202611A
CH202611A CH202611DA CH202611A CH 202611 A CH202611 A CH 202611A CH 202611D A CH202611D A CH 202611DA CH 202611 A CH202611 A CH 202611A
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CH
Switzerland
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striking
stone crusher
striking bar
adjustable
bar
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Inventor
Rathgeb Hermann
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Rathgeb Hermann
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • B02C13/2804Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description


  Steinbrecher.         Var1#L%##eude        Erfindung    bezieht sich     auf          @Steinbrecher    derjenigen Art,     .bei        welcher    die  Steine zwischen     feststehenden,

          einen        Zylin-          derflächenteil        bildenden.        und    weiteren am       Umfange        eines        exzentrisch    zum     genannten          Zylindembeil        angeordneten        walzenartigen,        sich          drehenden        Tragkörpers        lösibax        befestigten     Schlagbalken gebrochen werden.  



       Erfahrungsgemäss    ist die Abnutzung der  .-Ja sich drehenden Tragkörper befestigten  Schlagbalken recht     erheblich,    indem deren       anfänglich        rechteckiger        Querschnitt    an der  arbeitenden Kante immer mehr abgenutzt  wird. Dabei vergrössert sich der Abstand zwi  schen diesen Schlagbalken und den in einer       Zjlindermantelfläche    angeordneten     immer     mehr, wobei auch die Grösse der zerbroche  nen, die Maschine verlassenden Steine stets  zunimmt.  



  Die erwähnte     Abnutzung    der Schlagbal  ken erfordert deren Ersatz, was jeweils mit  Kosten und     Zeitverlust    verbunden ist. Ausser  dem geht     ein    erheblicher     Teil    dieser Schlag  'jalken, die     aus    relativ teurem Werkstoff be-    stehen, durch dieses durch die     Abnutzung     bedingte Ersetzen verloren.  



  Diese     Nachteile    sollen     durch    den Stein  Brecher gemäss     vorliegender        Erfindung    be  hoben werden, indem die am sich drehenden  Tragkörper befestigten Schlagbalken einen  auswechselbaren, ein- und     feststellbaren        Teil     aufweisen, dessen     in    radialer     Richtung    vor  stehendes Ende die mit den feststehenden  Schlagbalken der     Zylindermantelfläche    zu  sammenarbeitende, am stärksten beanspruchte  Arbeitskante der     umlaufenden    Schlagbalken  bildet.  



  In der beiliegenden     Zeichnung        sind    die  wesentlichen     Teile    des Erfindungsgegenstan  des in drei beispielsweisen Ausführungsfor  men     dargestelltt,    und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Teilansicht eines Stein  brechers     in        schematischer        Darstellung;          Fig.    2 bis 4 Endansichten von drei Aus  führungsformen des     umlaufenden    Schlag  balkens.  



  Der     in    .     Fig.    1 schematisch dargestellte       Steinbrecher    weist     eine    Anzahl     feststehender,         einen     Zylindermantelteil        bildender        Schlag-          balken    1 auf. Auf einem drehbaren, exzen  trisch zum     Zylindermantelteil    angeordneten  Trägerkörper 2 sind auswechselbar, mit den  feststehenden Schlagbalken 1 zusammen  arbeitende umlaufende Schlagbalken 3 be  festigt.  



  Nach     Fig.    1 liegen diese Schlagbalken 3  mit ihrem Teil 5 an Querstegen 6 des Trag  körpers 2 an.     In    einer     Ausnehmung    des Teils  5 ist ein Keilstück 7 und ein Teil 8, dessen  eines Ende in radialer und zugleich in der  Umlaufrichtung des Tragkörpers 2 vorsteht,  angeordnet. Eine in     einen        schwalbenschwanz-          förmigen    Teil 10 des Schlagbalkens einge  schraubte Schraube 9, durchsetzt Bohrungen  im Quersteg 6 und im Teil 5. Durch das An  ziehen der Schraube 9     wird    das     Keilstück    7  gegen den Teil 8 und dieser gegen den Teil 5  gepresst und dabei der Teil 8 festgeklemmt.

    Der aus     zähhartem    Metall bestehende Teil 8  des Schlagbalkens hat nach     Fig.    2 einen  Querschnitt von der Form zweier sich mit  einer Ecke überdeckender Quadrate und  kann, nach dem Lösen der ihn haltenden  Teile 5 und 7     bezw.    10, um<B>180'</B> um seine  Längsachse     vordreht        wiederum        eingespannt     werden. Dieses Drehen wird nötig, sobald die  Abnutzung der durch das vorstehende Ende  gebildeten, am stärksten beanspruchten Ar  beitskante das zulässige Mass überschritten  hat. Ein Ersatz des Teils 8 des Schlagbal  kens     wird    erst     notwendig,    wenn beide Enden  dieses Teils abgenutzt sind.

   Bei entsprechen  der     Ausbildung    der Teile 5 und 7 könnte  auch ein Teil 8 verwendet werden, dessen       Querschnitt    die Form von mehr als zwei sich  mit einer Ecke überdeckenden Quadraten be  sitzt, deren eine Diagonale in derselben Linie       liegen.        Bei:        einer        idenarbigen        Ausbildung        des     Teils 8 kann     derselbe        jeweils    nach einge  tretener     Abnutzung    um     ein    Quadrat nach  gestellt werden.  



  Nach der     Ausführungsform    gemäss     Fig.    3  weist der     plattenförmig        ausgebildete    Teil 8       Zahnungen    9 auf. Der am Querbalken 6 des  Tragkörpers 2 mittels einer Schraube 14  direkt befestigte     Klemmbackenteil    11 und    der mittels der Schraube 15 am Teil 11 be  festigte und verstellbare     Klemmbackenteil    12  tragen entsprechende Zahnungen, so dass der  Teil 8 ein-, nach- und feststellbar zwischen  den Klemmbacken 11 und 12 festgeklemmt  werden kann. Die Zahnungen bilden Quer  rillen, die beim Festklemmen ineinander  greifen.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    4 unter  scheidet sich von derjenigen nach     Fig.    3 da  durch, dass die eine Achse des Teils 8 radial  zum Tragkörper 2 gerichtet ist und eine  andere Zahnung 13 aufweist. Eine entspre  chende Zahnung ist in den Klemmbacken 11  und 12 vorgesehen. Die gegenüber der     Zah-          nung    9 nach     Fig.    3 feinere     Zahnung    13 beim  Ausführungsbeispiel nach     Fig.    4 gestattet ein  feineres Nachstellen des abgenutzten Endes  dieses Teils 8 des Schlagbalkens.  



  Aus allen Figuren ist ersichtlich, dass das  in radialer Richtung des walzenartigen Trag  körpers vorstehende Ende des Teils 8 die mit  den feststehenden Schlagbalken zusammen  arbeitende, am stärksten beanspruchte Ar  beitskante bilden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Steinbrecher derjenigen Art, bei welcher die Steine zwischen feststehenden, einen Zy- lindermantelteid bildenden und weiteren am Umfange einesexzentrisch zum genannten Zy- lindermantelteil angeordneten, walzenartigen Tragkörpers lösbar befestigten Schlagbalken gebrochen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die am sich drehenden Tragkörper be festigten Schlagbalken einen auswechsel baren, ein- und feststellbaren Teil aufweisen,
    dessen in radialer Richtung vorstehendes Ende die mit den feststehenden Schlagbalken der Zylindermantelfläche zusammenarbei tende, am stärksten beanspruchte Arbeits kante dieser umlaufenden Schlagbalken bil det. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Steinbrecher nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der ein- und feststellbare Teil der umlaufenden Schlag balken mittels eines Keilstückes an dem am Tragkörper anliegenden Teil des Schlagbalkens befestigt ist.
    2. Steinbrecher nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die umlaufen den Schlagbalken eine am Tragkörper direkt befestigte und eine verstellbare Klemmbacke zum Festklemmen eines ein-, nach- und feststellbaren Teils des Schlag balkens aufweisen. 3.
    Steinbrecher nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Klemm backenteile und der ein-, nach- und fest stellbare Teil des umlaufenden Schlag balkens Querrillen aufweisen, die beim Festklemmen ineinandergreifen.
CH202611D 1938-10-22 1938-04-28 Steinbrecher. CH202611A (de)

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CH202611T 1938-10-22

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ID=4443326

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CH202611D CH202611A (de) 1938-10-22 1938-04-28 Steinbrecher.

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CH (1) CH202611A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE877242C (de) * 1951-08-19 1953-05-21 Didier Kogag Hinselmann Koksof Schleudermuehle fuer verschiedene Mahlfeinheiten
DE1030147B (de) * 1951-11-16 1958-05-14 Lukens Steel Co Befestigung von Schleissstuecken an Schlagarmen von Schleudermuehlenrotoren
WO2012013653A1 (de) * 2010-07-27 2012-02-02 Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh & Co. Kg Leitschaufel für eine zerkleinerungsvorrichtung

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CN102985183A (zh) * 2010-07-27 2013-03-20 西姆佩尔坎普机械设备制造有限责任公司和两合公司 用于破碎装置的导叶
CN102985183B (zh) * 2010-07-27 2014-10-15 西姆佩尔坎普机械设备制造有限责任公司和两合公司 用于破碎装置的导叶

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