CH185299A - Regelungseinrichtung an Verstärkern. - Google Patents

Regelungseinrichtung an Verstärkern.

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CH185299A
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  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)
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Description


      Regelangseinrichtung    an Verstärkern.    Es ist ein bekanntes Merkmal des  menschlichen Ohres, dass es gegen Töne von  sehr niedriger Frequenz relativ unempfind  lich wird; wenn die Tonstärke auf ein nie  driges Niveau fällt.  



  Wenn Musik, zum Beispiel von einer  Rundfunkstation, in einem akustischen  Stärkeniveau, das nahezu gleich     demjenigen     am Mikrophon ist, wiedergegeben wird,  klingt die Wiedergabe am natürlichsten,  vorausgesetzt, dass die     Ausgangs-Frequenz-          charakteristik    des elektroakustischen Sy  stems flach ist, das heisst dass alle Frequen  zen in der gleichen relativen Amplitude wie  in der Originalaufnahme in der Wiedergabe  vorhanden sind.  



  Entsprechend der kleinen  Grösse des       Durchschnittraumes,    in welchem ein Radio  empfänger oder Phonograph betätigt wird,  ist es normalerweise nicht wünschenswert,  dass der wiedergegebene Ton ebenso laut wie       das        Original        ist.    Die     Lautstärke    muss also       empfangseeitig    reduziert werden.

   Geschieht    dies, ohne dass die relativen Amplituden der  verschiedenen Frequenzen geändert werden,  so wird wegen des oben     erwähnten    Merk  mals des Ohres die Empfindung entstehen.,  als ob ein ernsthafter Mangel in der Wie  dergabe der niedrigen Frequenzen oder     Bass-          noten    vorhanden wäre. Es ist daher, um die  psychologische Wirkung eines richtigen  Tongleichgewichtes bei verschiedenen aku  stischen Stärkeniveaus zu erzeugen, notwen  dig, eine Regelungseinrichtung am Verstär  ker vorzusehen, welche in Abhängigkeit vom  Ausgangsniveau die     Frequenzcharakteristik     des Verstärkers derart ändert, dass die durch  das menschliche Ohr bedingten linearen Ver  zerrungen mindestens teilweise wieder auf  gehoben werden.

   Eine solche Regelungsein  richtung zu schaffen, ist Gegenstand vorlie  gender Erfindung.  



  Es sind Versuche gemacht worden, das  gewünschte Resultat dadurch zu erzielen,  dass die     Ausgangs-Frequenzcharakteristik     des     Verstärkersystems    entsprechend der           Stellung    der     Leistungsniveauhandsteuerung     durch Zusammenschaltung geeigneter Kreis  elemente variiert     wird.    Während diese He  thode eine merkliche     Verbesserung    gegen  über der Leistung eines     urkompensierten     Verstärkers bringt, ist sie doch nicht gänz  lich befriedigend, da die wirkliche Leistung  des Verstärkers über einen. weiten Bereich  bei fester :

  Stellung der     Leistungssteuerungs-          einrichtung    variiert, und zwar wegen der       normalen    Variation der musikalischen Am  plitude zwischen Pianissimo und Fortissimo.  Dieser Mangel ist bei der vorliegenden Er  findung behoben, indem die Regelungsein  richtung auf den     momentanen        Wert    des  Ausgangsniveaus selbsttätig anspricht, so  dass es also nicht darauf ankommt, ob das       Leistungsniveau    infolge einer     Leistungs-          steuerungseinrichtung    oder aus Gründen,  wie sie oben genannt sind, variiert.  



  Die erfindungsgemässe Regelungseinrich  tung kann an einem Radio- oder     Audiofre-          quenzverstärker    vorgesehen sein.  



       Im    folgenden werden anhand der Zeich  nung Verstärker beschrieben, .die mit     Aus-          führungsbeispielen    erfindungsgemässer Re  gelungseinrichtungen     versehen.    sind.

   Die       Fig.    1 bis 7 stellen folgendes dar:       Fig.    1     ist    ein     Diagramm,    welches den       Schwellentondruck    auf das menschliche       Durchschnittsrohr    für verschiedene     Audio-          frequenzen    darstellt;       Fig.    2 und 3 sind     schematische    Schalt  schemen von     Verstärkersystemen,    die mit       Regelungseinrichtungen    gemäss dieser Er  findung versehen sind;

         Fig.    4 ist ein Schaltschema eines     Audio-          frequenzverstärkersystems,    das eine erste       Ausführungsform    der Regelungseinrichtung  zeigt;       Fig.    5 ist     ein    Schaltschema eines Au  diofrequenzverstärkers mit einer     zweiten,     Ausführungsform der     Regelungseinrichtung;

            Fig.    6 ist ein Schaltschema eines     Audio-          frequenzverstärkers,    der eine     dritte        Ausfüh-          rungsform    der Regelungseinrichtung auf  weist;         Fig.    7 ist ein Diagramm, das die pro  zentualen Beziehungen für Hoch- und Nie  derausgangsspannungsniveaus zwischen den  verschiedenen     Frequenzen    im     Audiofrequenz-          ausgang    des Verstärkers nach     Fig.    4 zeigt.  



  In der     Fig.    1 stellen die Ordinaten den  Tondruck und die Abszissen die     Audio-          frequenzen    dar. Die Kurve, welche aus  "Speech     aand    Hearing" von     Metcher    genom  men wurde, gibt den     hörbaren    Minimumwert  des     Tondruckes    für verschiedene     Audiofre-          quenzen    an.

   Es kann aus dieser Figur er  sehen werden,     da$    das     Durchschnittsohr    am  empfindlichsten auf Frequenzen ist, die zwi  schen 1000 und 4000 Hertz liegen, und dass  der für     Hörbarkeit    notwendige Tondruck  bei einer Frequenz zwischen 64 und  128 Hertz ein Vielfaches von demjenigen ist,  ,der notwendig ist für     Hörbarkeit    bei  1000 Hertz.  



       In    der schematischen     Fig.    2 wird das zu  verstärkende Zeichen dem     Eingangsverstär-          ker    11 und dem zusätzlichen Verstärker 12  zugeleitet. Die     Leistungen    beider Verstär  ker 11 und 12 werden dem Ausgangsverstär  ker 13,     durch    welchen die Zeichen weiter  verstärkt werden, zugeführt. Ein Teil der  Leistung des Ausgangsverstärkers wird dem       Frequenzfilter,    Gleichrichter und     Zeitkon-          stantenkreis    14 zugeführt.

   Hier     wird        eine     steuernde     Vorspannung    für den zusätzlichen  Verstärker 12 erzeugt. Der Kreis 14 enthält  einen     Zeitkonstantenkreis,    damit augenblick  liche Variationen des Leistungsniveaus nicht  den zusätzlichen Verstärker beeinflussen.  Die Wirkung dieses Systems wird später  in     Verbindung    mit der     Beschreibung    der       Fig.    4 geschildert.  



  In der schematischen     Fig.    3 wird das  Zeichen dem Eingangsverstärker zugeleitet.  Das Zeichen     wird    dann zur selektiven Ver  stärkungssteuerung 15 und dann zum Aus  gangsverstärker 13 geleitet. Ein Teil     der          Leistung    des Verstärkers 13 wird dem     Fre-          quenzfilter,    Gleichrichter und     Zeitkonstan-          tenkreis    14 zugeführt. Hier wird eine       Steuervorspannung    für die selektive     Ver-          stärkungssteuerung    15 geschaffen.

   Der     greis         14 enthält einen     Zeitkonstantenkreis,    damit  augenblickliche Variationen des Ausgangs  niveaus die selektive     Verstärkungssteuerung     nicht beeinflussen. Die Wirkung dieses Sy  stems wird später in Verbindung mit der  Beschreibung der     Fig.    6 geschildert werden.  



  In     Fig.    4 sind die Eingangsklemmen 1, 2  über einen Spannungsteiler P, geschaltet,  dessen variable     Anzapfung    dazu dient,  einen     gewünschten    Teil der Eingangsspan  nung der     Verstärkerröhre    V, aufzudrücken.  Das Eingangszeichen wird in Röhre     V1    ver  stärkt und über den     Kopplungskondensator          C,    zum Gitter der Röhre     VZ    geleitet.

   Das  Zeichen wird weiter in der     Verstärkerröhre          V2    verstärkt und über den Kopplungskon  densator     C2    der     Verstärkerröhre        V4    aufge  drückt. Hier wird     das    Zeichen weiter ver  stärkt und über den Transformator     T1    den  Gegentakt geschalteten Vakuumröhren V,,  V, aufgedrückt.

   Der Ausgang des Gegen  takt geschalteten Verstärkers     wird    mit dem  Primärteil des     Ausgangstransformators        TZ     verbunden.     Über    die Hälfte des Primärteils  des     Ausgangstransformators        T2    ist ein     Span-          nungsteiler        P2    geschaltet, durch dessen va  riablen     Kontakt    ein gewünschter Teil der  Ausgangsspannung über den Kopplungs  kondensator     C3    zu den     Diodenplatten    der  Röhre     V2    geleitet wird.

   Ein     Diodenwider-          stand        Ri    ist zwischen die     Diodenplatten    und  die     Kathode    der Röhre     V2    geschaltet.  



  Ein Kreis, der den Widerstand     R2,    Kon  densator     C4    und Kondensator C, einschliesst,  ist zwischen die Anode der Röhre     V,    und  ihre Kathode geschaltet. Eine Verbindung,  ausgehend von einem Punkt zwischen den  Kondensatoren     C4    und C,, ist zum Ein  gangsgitter der zusätzlichen     Verstärkerröhre          V3    hergestellt, durch welche Niederfrequenz  zeichen auf die Röhre     V3    in einer Art, die  später vollständiger     beschrieben    wird, auf  gedrückt werden.

   Die gleichgerichtete Span  nung, die über den Widerstand     R,    ent  wickelt wird, und die normale     Spannung     über den Kathodenwiderstand     R3    der Röhre       V2    bestimmen die     Vorspannung    der Vaku  umröhre     V3    in einer Weise, welche später .    vollständiger beschrieben werden wird.

   Die       Niederfrequenzspannungen    werden in der  Röhre     V3    verstärkt und über den Konden  sator     C6    dem Gitter der     Verstärkerröhre    V4  zugeleitet, in welcher sie zusammen mit den       Zeichenspannungen,    die dem Gitter der  Röhre V4 über den Kondensator     C2    zuge  leitet werden, verstärkt werden.  



  Geeignete Widerstände, Kondensatoren  und Spannungsquellen sind, wie . gezeigt,  vorgesehen. Obgleich     Batterien    aus Bequem  lichkeitsgründen gezeigt sind, kann irgend  welche geeignete Spannungsquelle vorge  sehen werden.  



  Beim Betriebe wird die verstärkte Zei  chenspannung, die an der Anode der Röhre  V, erscheint, .dem Gitter der Röhre     V2     durch ein Leitungsnetz, welches nicht     fre-          quenzselektiv    wirkt, zugeführt. Die ver  stärkte Zeichenspannung wird auch zum  Steuergitter der Röhre     V3    über das Lei  tungsnetz     R2,    C, geleitet. Der Kondensator       C4    ist von hoher Kapazität und dient nur  dazu, die hohe Gleichstromspannung von  dem Gitter der Röhre     V3    abzusperren. Das       Gitter    der Röhre     V3    wird daher durch den  Spannungsfall über den Kondensator C, er  regt.

   Es ist offensichtlich, dass bei hohen  Frequenzen nur     ein    kleiner Prozentsatz der       Spannung    über diesen Kondensator er  scheint, während bei sehr niedrigen Fre  quenzen der grösste Teil der     Spannung    über  ihn entwickelt wird.

   Der Widerstand     R2     wird von genügend hohem Widerstand ge  wählt, so dass, der Kondensator C, den Ein  gang der Röhre     Vz    bei hohen Frequenzen  nicht merklich     beeinflusst.    Die Röhre     Va    ist  eine     Hochleistungsverstärkerröhre,    und die  Kreiskonstanten sind so gewählt, dass mit  normaler     Vorspannung    an dem     Gitter    der  Röhre     V3    die     niedrigen        Frequenzen    bevor  zugt werden.

   Die Zeichen, welche durch die  Röhren     V2        und        V3    verstärkt worden sind,  werden kombiniert und dem     Gitter    .der  Röhre     V4,    welche die Gegentaktausgangs  röhren V, in der gebräuchlichen Weise  speist, zugeleitet. Ein Lautsprecher ist ge-           wöhnlich    an die Ausgangsklemmen 3-4 ge  schaltet.  



  Die Zeichenspannung, die dem     Span-          nungsteiler        P2    entnommen wird, wird über  den Kondensator     C3    zum     Diodendetektor    der  Röhre     Vz        geführt.    Der     Diodennebenwider-          stand    R, muss hoch genug sein, so dass er  eine     vernachlässigbare    Wirkung auf den  Ausgangskreis des Gegentaktverstärkers aus  übt. Der Wert des Kondensators     C3    muss  sorgfältig in bezug auf .den Widerstand von       Ri    ausgewählt werden.

   Wenn dieser     Kon-          densator    zu klein     ist,    werden die     Bassnoten,     wenn das Ausgangsniveau hoch ist und die  wiedergegebene Musik wenig     Diskantnoten     enthält, zu stark betont werden. Wenn dieser  Kondensator anderseits zu gross ist, kann die       gewünschte        Betonung    des     Basses    bei niedri  gem Ausgangsniveau nicht erreicht werden,  weil die     Bassnoten    selbst den     Diodenkreis     wegen ihrer meist relativ grossen Amplitude  zu stark erregen werden.  



  Bei hohem Ausgangsniveau wird     ein    gro  sser -Spannungsabfall am Widerstand     R,    ge  bildet, und diese Spannung wird durch das  Filterleitungsnetz     R,-C,-R,    zum Gitter  der Röhre V3 übertragen und genügt, um die  Röhre     V3        unwirksam    zu machen. Unter die  sen     Bedingungen    hat der Verstärker eine       normale,    flache     Frequenzcharakteristik.     



  Wenn die     Ausgangsspannung    aus irgend  einem Grunde sinkt, sinkt der Spannungsab  fall am Widerstand R,, bis die Röhre V3 bei       einem    gewissen Ausgangsniveau wirksam zu  werden anfängt. Wie bereits bemerkt,     be-          günstigt    der     Eingangskreis    der Röhre     V8     die     niedrigeren    Frequenzen in bezug auf die  höheren.

   Der Ausgangskreis der Röhre     V;,     benachteiligt auch hohe     Frequenzen    bis zu  einem gewissen Grade;     V,        ist    eine     Hochim-          pedanzröhre,    was bedeutet,     dass    die erzielte       Spannungsverstärkung        annähernd    propor  tional ihrer     Anodenkreisimpedanz    ist;

   für  sehr     niedrige    Frequenzen ist die Anoden  kreisimpedanz praktisch diejenige ihres Ano  denwiderstandes     RL    parallel mit der Gitter  ableitung Re der Röhre     V4;    für sehr hohe  Frequenzen ist der     Anodenwiderstand        R4       der Röhre     V2    parallel mit den Widerständen       R;,    und     R6,    und da     R4    widerstandsmässig be  trächtlich niedriger ist, ist die Leistung  durch die Röhre     V3    für hohe Frequenzen be  trächtlich niedriger als für niedrige Fre  quenzen.

   Wenn     V3    daher     wirksam    ist, dient  sie dazu, die     Basstöne    im Verhältnis zu den  mittleren und     Diskanttönen    zu betonen.  



  Wenn die Ausgangsspannung weiter  sinkt, nähert sich das Potential an den     Di-          odenplatten    der Röhre     V2    demjenigen der  Kathode von     V2,    und die Röhre     V8    arbeitet  unter dieser Bedingung mit     Maximumlei-          stung.     



  Daher erhält der Bass für alle Leistungen  unter einem gewissen Niveau die volle Be  tonung, zu welcher das System fähig ist.  Die Wahl des Niveaus, bei welchem sich die  Leistungskurve abflacht,     und    die Wahl des  besonders zu betonenden Frequenzbereiches  kann von vornherein willkürlich festgelegt  werden durch eine Variation der vorhande  nen Kreiselemente.  



  Obgleich irgendwelche geeigneten     Ver-          stärkerröhren    gebraucht werden können,  seien die folgenden amerikanischen Röhren  typen und folgende     Kondensatoren    und Wi  derstände als geeignet     angeführt:

       
EMI0004.0075     
  
    V, <SEP> der <SEP> Triodenteil <SEP> einer <SEP> Röhre <SEP> derType85
<tb>  V2 <SEP> Type <SEP> 85
<tb>  V3 <SEP> Type <SEP> 77
<tb>  V4 <SEP> und <SEP> V, <SEP> Röhren <SEP> der <SEP> Type <SEP> 42, <SEP> geschal  tet <SEP> als <SEP> Trioden
<tb>  Cl <SEP> 0,01 <SEP> pf.
<tb>  C2 <SEP> 0,02 <SEP> ,uf.
<tb>  C3 <SEP> 0,003 <SEP> ,uf.
<tb>  C4 <SEP> 0,1 <SEP> <I>,cif</I>.

   <SEP> <I>.</I>
<tb>  C6 <SEP> 0,005 <SEP> ,uf.
<tb>  C6 <SEP> 0,05 <SEP> ,uf.
<tb>  C, <SEP> 0,25 <SEP> ,uf.
<tb>  R, <SEP> 500,000 <SEP> Ohm
<tb>  R2 <SEP> 100,000 <SEP> Ohm
<tb>  R3 <SEP> 4,000 <SEP> Ohm
<tb>  R., <SEP> 50,000 <SEP> Ohm
<tb>  R, <SEP> 160,000 <SEP> Ohm
<tb>  Re <SEP> 500,000 <SEP> Ohm
<tb>  R7 <SEP> 0,5 <SEP> Megohm
<tb>  R8 <SEP> 0,5 <SEP> Megohm              Beim    Verstärker nach     Fig.    5 werden die  hohen und niedrigen Frequenzen mehr ver  stärkt als die mittleren Frequenzen, wenn  das     Leistungsniveau    reduziert wird.

   Die  Eingangsklemmen 1, 2     sind    über den     Span-          nungsteiler    P, geschaltet, dessen variabler  Kontakt dazu dient, irgendeinen gewünsch  ten Teil der Eingangsspannung der Röhre       V,    aufzudrücken. Der Ausgang der Röhre  V, ist über den     Kondensator    Cl an das  Steuergitter der     Verstärkerröhre    V4 geschal  tet. Der Ausgang der Röhre V4 ist über den  Transformator     T1    an die Eingänge der Ge  gentakt geschalteten     Verstärkerröhren        V',          TV"    geschaltet.

   Der Ausgang des Gegentakt  verstärkers ist mit dem Primärteil des  Transformators     T2    verbunden, dessen Sekun  därteil mit den Ausgangsklemmen 3, 4 ver  bunden ist, an welche ein Lautsprecher an  geschaltet werden kann.  



  Ein     Spannungsteiler        P2    ist über die  Hälfte des Primärteils des Ausgangstrans  formators     T2    geschaltet. Der variable Kon  takt des Spannungsteilers     P2    ist über den  Kondensator     C3    mit den     Diodenplatten    der  Röhre     V3        'verbunden.    Ein Widerstand R,  ist zwischen die Kathode der Röhre     Vs    und  die     Diodenplatten    geschaltet. Das Schirm  gitter der Röhre V, ist über die parallelen  Impedanzen L, R und C mit der Kathode  der Röhre     V"    verbunden.

   Geeignete, vorspan  nende Widerstände, Kopplungswiderstände  und Spannungsquellen sind, wie gezeigt,  vorgesehen.  



  Wenn die Ausgangsspannung an den  Klemmen 3, 4 hoch ist, wird eine hohe Span  nung auf die     Diodenplatten    der Röhre Va       aufgedrückt,    woraus eine beträchtliche  Gleichspannung über den Widerstand R, re  sultiert. Dies ergibt für das     Gitter    der Röhre       Vs    eine hohe negative     Vorspannung,    so dass  diese Röhre wie ein hoher Widerstand in  dem     ,Schirmkreis    der Röhre V, wirkt. Wenn  der Widerstand der Röhre     V,    verglichen mit  der Resonanzimpedanz des Kreises     L-R-C     gross ist,     wird    der     Verstärker    eine flache  Charakteristik haben.

   Bei     niedrigem    Aus  gangsniveau ist der Widerstand .der Röhre         V3    relativ klein, so dass dann die     Leistung     der Röhre     V,        freqüenzabhängig    wird. Die       Charakteristik    des Kreises     L-R-C        wird    so  gewählt, dass .die Verstärkung der Röhre     V,.     bei niederem Ausgangsniveau des Verstär  kers für mittlere Frequenzen stark abfällt.  Der Kreis     L-R-C    kann, um irgendeine ge  wünschte Form der     Ansprechkurve    zu er  zeugen, durch ein kompliziertes Netzwerk  ersetzt werden.  



       Fig.    6 ist eine Anordnung nach dem  Schema der     Fig.    3. Die Zeichenspannung  wird zu den Eingangsklemmen 1 und 2, über  welche ein     Spannungsteiler    P, geschaltet ist,  geleitet. Der Teil der Eingangsspannung, der  zwischen der     Klemme    2 und der variablen       Anzapfung    am Spannungsteiler erscheint,  wird dem Steuergitter der     Hochleistungs-          verstärkerröhre        Vi        zugeführt.    Wenn man im       .Augenblick    von der Betrachtung der Wir  kung des Filterkreises     L-Cs-C9    absieht, zeigt  sich,

   dass verstärkte Zeichenspannung über  den Kopplungswiderstand     R(,    erscheint und  .durch den     Kopplungskondensator        C,.    zum  Gitter der     Verstärkerröhre        V4    übertragen  wird. Nachdem sie durch Röhre     V4    weiter  verstärkt ist,     wird    die     Zeichenspannung     durch den     Gegentakteingangstransformator     T, zu den     Gittern    der Gegentakt geschalte  ten     Ausgangsverstärkerröhren        V,    geleitet.

    Nachdem sie durch die Röhren     V,    weiter  verstärkt ist, wird die Zeichenspannung zum  Ausgangstransformator     TZ    und sodann zu  .den Ausgangsklemmen 3 und 4 geleitet.  



       Über    die Hälfte des     Primärteils    des  Transformators     T2    ist ein Spannungsteiler       P2    nebengeschlossen. Der Teil der verstärk  ten     Zeichenspannung,    welche zwischen der  variablen     Anzapfung    von     P2    und Erde er  scheint, wird über den Kopplungskondensa  tor     C3    zu den     Diodenplatten    der Röhre Va  geleitet.

   Der gleichgerichtete Strom fliesst  über     R,    Die     Wechselstromkomponenten    wer  den. im wesentlichen durch den Filterkreis       R,-C,-B,        entfernt,    und die resultierende       Gleichspannung        wird        als        Vorspannung    dem       ,Gitter    der Röhre     Vs    zugeleitet.

   Röhre     Vs     wirkt wie     ein    variabler Widerstand, der in      ,der Erdleitung des     Tiefpassfilters        Cs-L-C9     eingeschaltet ist.     Anodenstrom    wird     V3    über  die Impedanz Z zugeführt, welche eine hohe  Impedanz für alle     Verstärkerfrequenzen    hat,  um alle Frequenzen daran zu hindern, di  rekt von der Anode der Röhre     Vs    über die       Anodenspannungsquelle    zur Erde zu gehen.  



  Die Wirkung des Steuerkreises ist fol  gende: u       Wenn    das     Ausgangsniveau    über dem  Primärteil von     T2    hoch ist,     wird    eine relativ  hohe negative     Vorspannung    zum Gitter von  V3 geleitet, welche V3 veranlasst, den Zeichen  strömen einen sehr hohen Widerstand zu  bieten. Folglich hat der Filterkreis     Cs-L-Ca     einen     vernachlässigbaren    Einfluss auf die       :Übertragungseigenschaften    des Verstärkers,  weil die Eingangsimpedanz der Röhre V4  für alle     Audiofrequenzen    hoch ist.

   Wenn  das Zeichenniveau bei     TZ    reduziert wird,       wird    indessen weniger     Vorspannung    zum       Gitter    von     V3    geleitet. Wenn die     Vorspan-          nung    auf einen niedrigen Wert fällt, bietet  die Röhre V3 einen     relativ        niedrigen    Wider  stand.

   Somit wird das     Tiefpassfilter        Cs-L-C,     wirksam, und die     Übertragungscharakte-          ristik    des Verstärkers wird daher so geän  dert, dass niedrige Frequenzen in einem  höheren Masse als hohe Frequenzen verstärkt  werden.  



  In jedem der gezeigten     greise    bil  den .die Widerstände     .R7    und     Rs    und der  Kondensator     C7    einen Filter, um die     Wech-          selstromkomponenten    daran zu hindern, das       Gitter    der Steuerröhre zu erreichen, und     um     eine Zeitkonstante     einzuführen,    um die       steuernde    Spannung über ein gewünschtes  Zeitintervall abzudrosseln.  



  In dem angegebenen Beispiel ist die Zeit  konstante     '/s    Sekunde. Diese Zeitkonstante  ist nicht kritisch, jedoch sollte sie klein  genug sein, um die     Vorspannung    zu befähi  gen, den normalen Schwankungen in der       ;Lautstärke    einer musikalischen Passage zu  folgen, und gross genug,     dass    keine be  merkenswerte     Steuerwirkung    während der       mittleren    Dauer einer einzigen musikali  schen Note erscheint.         Fig.    7     illustriert    die Ausgangsfrequenz  charakteristik eines Verstärkers nach     Fig.    4.

    Die Kurven A und B stellen die Ausgangs  frequenzcharakteristiken für niedriges     bezw.     hohes Ausgangsniveau dar. Die Ordinaten  stellen die Ausgangsspannung bei den ver  schiedenen     Frequenzen    in bezug auf die Lei  stung bei 400 Hertz dar. Man sieht, dass bei  niedriger     Ausgangsspannung    die niedrigen  Frequenzen zwischen 64 und 128 Hertz um  ungefähr 300 bis 800 % im Verhältnis zu  den Frequenzen von mehr als 500 Hertz vor  herrschen. Daher     wird,    wenn der Umfang  der Leistung durch irgendwelche     Mittel    re  duziert wird, die Verstärkung der niederen  Frequenzen relativ grösser.

   Auf diese Weise  wird mit dieser Anordnung das Ansprechen  bei den niedrigen Frequenzen auf einem  genügend hohen     Niveau    gehalten, um ober  halb des Schwellenwertes des Durchschnitts  rohres zu     bleiben.    Infolgedessen werden die  niedrigen Frequenzen nicht scheinbar aus  gelöscht, wenn das     Leistungsniveau    redu  ziert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Regelungseinrichtung an Verstärkern, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Fre- quenzcharakteristik des Verstärkers in Ab hängigkeit von der momentanen Ausgangs leistung selbsttätig so ändert, dass minde stens ein Teil der durch die Amplitudenab- häugigkeit des menschlichen Ohres bedingten linearen Verzerrungen aufgehoben wird. UNTERANSPRüCHE 1.
    Regelungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei niederem Ausgangspegel des Verstär kers die niederen Frequenzen bevorzugt verstärkt werden. 2. Regelungseinrichtung nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung der Frequenzcharak- teristik von der Stellung eines .Steue rungsgliedes abhängig ist, welches die Ausgängsleistung:des.Verstärkers steuert. 3. Regelungseinrichtung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Steuerung der Fre- quenzcharakteristik unmittelbar durch die Ausgangsleistung des Verstärkers betätigt wird. 4.
    Regelungseinrichtung nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärker einen Niederfrequenz- Hilfsverstäxker aufweist, welcher nur auf die untern Frequenzen anspricht und nur wirksam ist, wenn die Aus gangsamplitude des Verstärkers unter einen bestimmten Wert sinkt. 5. Regelungseinrichtung nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Leistung des Haupthö.rfre- quenzverstärkers gleichgerichtet und ge filtert wird und die so erhaltene Gleich spannung zur Regelung des Hilfsver stärkers benutzt wird. 6.
    Regelungseinrichtung nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitkonstante der Filterkreise so ge wählt ist, dass die Regelung den momen tanen Lautstärkeschwankungen folgt, aber langsamer ist als die mittlere Dauer einer Note. 7. Regelungseinrichtung nach Unteran spruch 6, .dadurch gekennzeichnet, dass die Filterkreise so bemessen sind, dass die höheren Frequenzen einen verhält nismässig stärkeren Einfluss auf die Steuerung der Leistung des Hilfsver stärkers besitzen als die niederen Fre quenzen. B.
    Regelungseinrichtung nach Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit der Einrichtung zur Steuerung der Frequenzcharakteristik eine selbsttätige Verstärkungssteuerung angewandt ist. 9. Regelungseinrichtung nach Unteran spruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur wahlweisen Einstellung einer ge wünschten Ausgangslautstärke des Ver stärkers ein Spannungsteiler (Pl, Fig. 4, 5, 6) im Eingang des geregelten Ver stärkers vorgesehen ist. 10.
    Regelungseinrichtung nach Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Übertragungswege vorgesehen sind (V2 und V3, Fig. 4), welche einen ge meinsamen Ausgang (V4) besitzen und deren Übertragungsverhältnis in Ab hängigkeit von der Ausgangsleistung des Verstärkers selbsttätig geregelt wird. 11. Regelungseinrichtung nach Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Eingang des zweiten Übertragungs weges (V3) ein Filter (R2, G) vorge sehen ist, welcher bei niederer Aus gangsleistung des Verstärkers die nie deren Frequenzen bevorzugt überträgt. 12.
    Regelungseinrichtung nach Unteran- . spruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Ausgangsleistung des Ver stärkers über eine einen Kondensator (C3) und einen Widerstand (R1) enthal tende Gleichrichteranordnung gemittelt wird, unter Bevorzugung der höheren Hörfrequenzen, um eine Übersteuerung der Regelungseinrichtung durch die Basstöne zu vermeiden. 13.
    Regelungseinrichtung nach Unteran spruch 12, dadurch gekennzeichnet, da.ss die im Hauptübertragungsweg vorge sehene Verstärkerröhre (V2) zusätzlich eine Diodenstrecke enthält, welche zur Gleichrichtung eines- Teils der Aus gangsleistung des Verstärkers dient (Fig. 4). 14. Regelungseinrichtung nach Unteran spruch<B>13,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgangskreis des Hilfsübertra- gungsweges hohe Frequenzen schlechter als niedrige überträgt. 15.
    Regelungseinrichtung nach Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hilfsröhre (V3, Fig. 5) vorgesehen ist, welche einen veränderlichen Wider stand in einem Gitterkreis einer im Hauptübertragungsweg liegenden Röhre (V1) darstellt, wobei die Veränderung des Widerstandes in Abhängigkeit von .der Ausgangsleistung des Verstärkers erfolgt. 16.
    Regelungseinrichtung nach Unteran spruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsröhre (V3) im Schirmgitter- kreis .der Hauptröhre (V,) liegt, wobei die Kathode der Hilfsröhre (V,) mit dem Gitter der Hauptröhre (V,) ver bunden ist.
    17. Regelungseinrichtung nach Unteran spruch 16, dadurch ,gekennzeichnet, dass die Gleichrichtung eines Teils der Aus gangsleistung mit Hilfe einer Diode vor genommen wird, zu .deren Diodenstrecke die Kathode der Hilfsröhre (V3) gehört. 18. Regelungseinrichtung nach Unteran spruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsröhre (V3) in Reihe mit einem aus Kapazität (C), Selbstinduktion (L) und Widerstand (R) bestehenden Im pedanzkreis geschaltet ist. 19.
    Regelungseinrichtung nach Unteran spruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Charakteristik des Impedanzkreises so gewählt ist, dass im mittleren Fre quenzbereich eine breite Resonanz be steht, mittels welcher die Verstärkung des Verstärkers für mittlere Frequenzen bei niedriger Ausgangsleistung bevor zugt stark reduziert wird.
    Regelungseinrichtung nach Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Hauptübertragungsweg eine Filter anordnung, bestehend aus Reihenglie- dern (L, Cl) und Quergliedern (C8, C9) vorgesehen ist, wobei in Reihe mit den Quergliedern (C8, C,) eine als veränder licher Widerstand in Abhängigkeit von der Ausgangsleistung des Verstärkers gesteuerte Hilfsröhre (Vj liegt (Fig. 6).
    Regelungseinrichtung nach Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitkonstante des Filterkreises, der zur Steuerung der Hilfsröhre dient, etwa 1-/8 Sekunde beträgt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE884966C (de) * 1944-02-24 1953-07-30 Lorenz C Ag Roehrenverstaerkeranordnung mit selbsttaetiger Regelung des Verstaerkungsgrades
DE1025453B (de) * 1952-02-14 1958-03-06 Siemens Elektrogeraete Gmbh Niederfrequenzverstaerker mit gehoerrichtiger Lautstaerkeregelung
DE1033260B (de) * 1956-08-24 1958-07-03 Rohde & Schwarz Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer konstanten Ausgangsspannung eines Verstaerkers
DE1113716B (de) * 1958-11-25 1961-09-14 Grundig Max Schaltungsanordnung fuer Geraete zum Empfang frequenz- und amplitudenmodulierter Wellen

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