DE1113716B - Schaltungsanordnung fuer Geraete zum Empfang frequenz- und amplitudenmodulierter Wellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Geraete zum Empfang frequenz- und amplitudenmodulierter Wellen

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DE1113716B
DE1113716B DEG25797A DEG0025797A DE1113716B DE 1113716 B DE1113716 B DE 1113716B DE G25797 A DEG25797 A DE G25797A DE G0025797 A DEG0025797 A DE G0025797A DE 1113716 B DE1113716 B DE 1113716B
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DE
Germany
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tube
voltage
anode
amplifier
circuit arrangement
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DEG25797A
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Uwe Claassen
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/005Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission adapting radio receivers, transmitters andtransceivers for operation on two or more bands, i.e. frequency ranges
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/26Circuits for superheterodyne receivers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Geräte zum Empfang frequenz-und amplitudenmodulierter Wellen Bei Empfang frequenzmodulierter Wellen ist eine sehr hohe Verstärkung der empfangenen Hochfrequenzschwingungen erforderlich, damit diese wirkungsvoll durch Begrenzer von der störenden Amplitudenmodulation befreit werden können.
  • Eine sehr große Verstärkung im Hochfrequenzteil des Empfangsgerätes liefert auch einen sehr hohen Rauschanteil, der hinter dem Hochfrequenzgleichrichter bei Abwesenheit eines Signalträgers eine bereits störende Gleichspannung ergibt, die so groß werden kann, daß bereits eine wie üblich geschaltete Anzeigeröhre voll ausgesteuert wird. Zum anderen ist das Rauschen im Lautsprecher hörbar und wird bei der Abstimmung des Gerätes als störend empfunden.
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Schaltungsanördnung, bei der diese Nachteile vermieden und eine sehr sichere Abstimmung auf einen in der Frequenz modulierten Sender gewährleistet ist.
  • Einige Merkmale der Erfindung sind auch vorteilhaft anwendbar bei Umschaltung des Empfangsgerätes auf den Empfang einer amplitudenmodulierten Welle in Verbindung mit einem weiteren Erfindungsmerkmal, das eine erhebliche Erweiterung des Regelbereiches des Hochfrequenzverstärkers im Empfangsgerät mit sich bringt und damit auch bei Empfang amplitudenmodulierter Wellen größere Sicherheit bei der Abstimmung auch schwach empfangener Sender ergibt.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Unterdrückung der Wirkung der Gleichspannung, die durch das Rauschen bei FM-Empfang entsteht, sowie mit einer gleichzeitigen Erhöhung der Anzeigeempfindlichkeit bei' FM- und AM-Empfang, ferner mit einer Verbreiterung des Regelbereiches bei AM-Empfang.
  • I@ie Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für' Geräte zum Empfang frequenz- und amplitudenmodulierter Wellen zur Erzielung einer selbsttätigen niederfrequenten Höhenregelung und zur Unterdrückung der Einwirkung der Grundrauschspannung auf die Abstimmanzeige sowie zur Versteilerung der Anzeige bei FM-Empfang. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gitter der Anzeigeröhre zugeführte negative gleichgerichtete Empfangsspannung außerdem dem Gitter einer Verstärkerröhre zugeführt wird, die in Reihe mit einem Kondensator parallel zum Eingang des Niederfrequenzverstärkers liegt, wobei mittels eines Kondensators in dieser Röhre eine Gegenkopplung bewirkt wird, und daß bei FM-Empfang als Anodenspannung für die Anzeigeröhre die durch Einwirkung des Anodenwiderstandes entsprechend der Steuerung sich ändernde Anodenspannung der Röhre verwendet wird, wobei dem Gitter dieser Röhre eine positive Gleichspannung zugeführt wird, die so groß ist, daß sie die gleichgerichtete negative Empfangsspannung zu Null kompensiert, solange kein freqenzmodulierter Träger empfangen wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird bei AM-Empfang eine gleitende Verzögerungsspannung für die Schwundregelung dadurch erzielt, daß die Anode der Abstimmanzeigeröhre an eine feste Anodenspannungsquelle gelegt ist, daß die positive Vorspannung für das Gitter der Verstärkerröhre abgeschaltet ist und daß vom Anodenwiderstand der Verstärkerröhre über einen Spannungsteiler der Schwundregelleitung eine positive Kompensationsspannung zugeführt wird.
  • An Hand eines Ausführungsbeispiels soll der Erfindungsgedanke näher beschrieben werden.
  • Die Zeichnung zeigt bei 1 eine bekannte Abstimmanzeigeröhre, deren Kathode 2 an die gemeinsame Minusleitung (Masse) angeschlossen ist. Die Anode 3 des Anzeigesystems liegt an positiver Betriebsspannung. Die Anode 4 des zugehörigen Verstärkersystems liegt über einen Vorwiderstand 5 und einen Bereichsschalter 6 bei Empfang amplitudenmodulierter Wellen ebenfalls an einer festen positiven Betriebsspannung 7.
  • Beim Empfang frequenzmodulierter Wellen ist die Anode 4. dagegen über den Widerstand 5, den Schalter 6 und die Widerstände 14 und 15 mit der positiven Betriebsspannungsquelle verbunden. Die vom Hochfrequenzgleichrichter gelieferte Empfangsgleichspannung gelangt an das Gitter 10 des Verstärkersystems der Anzeigeröhre 1 und außerdem über den Widerstand 11 an das Gitter 12 einer Verstärkerröhre 9. Diese Verstärkerröhre 9 ist mit ihrer Anode 8 gleichfalls über die Widerstände 14 und 15 mit der positiven Betriebsspannung verbunden.
  • Wird im FM-Bereich kein Sender empfangen, so steht eine negative Gleichspannung bestimmter Größe an den Gittern 10 und 12. Der Betrag dieser Gleichspannung ist abhängig von der Amplitude der Rauschspannung. Die so entstehende Gleichspannung ist meistens so groß, daß das Anzeigesystem der Abstimmanzeigeröhre voll ausgesteuert wird.
  • Erfindungsgemäß wird jedoch dem Gitter 12 der Verstärkerröhre 9 über den Widerstand 13 und den Schalter 23 eine positive Spannung zugeführt. Diese positive Kompensationsspannung ist so bemessen, daß die Gleichspannung am Gitter 12, gegen Kathode gemessen, gleich Null wird, die Röhre ist also voll geöffnet. Durch den großen Strom, der dann über die Widerstände 14 und 15 fließt, entsteht an diesen ein relativ hoher Spannungsabfall, der ausreicht, die Anodenspannung des Verstärkersystems der Anzeigeröhre 1 so weit herabzusetzen, daß keine Anzeige im Anzeigesystem erfolgt. Gleichzeitig ist aber die Spannung an der Anode 8 der Verstärkerröhre 9 noch so groß, daß die Röhre voll geöffnet bleibt.
  • Wird nun im Hochfrequenzteil auf einen in der Frequenz modulierten Sender abgestimmt, so wird die Empfangsgleichspannung negativ. Dadurch wird Röhre 9 heruntergeregelt. Der Strom durch die Röhre 9 wird also geringer und damit auch der Spannungsabfall an den Widerständen 14 und 15. Als Folge davon steigt auch die wirksame Anodenspannung am Verstärkersystem der Anzeigeröhre 1 an. Dadurch, daß die Empfangsgleichspannung einmal am Gitter 10, andererseits über die Röhre 9 an der Anode 4 des Verstärkersystems der Anzeigeröhre zur Wirkung kommt, ist die Empfindlichkeit der Anzeige wesentlich gesteigert.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung bewirkt, daß das Rauschen nicht im Lautsprecher des Empfangsgerätes zu hören ist. Dazu ist die Anode 8 der Verstärkerröhre 9 über einen Kondensator 17 mit dem Eingang des Niederfrequenzverstärkers verbunden, gleichzeitig über den Kondensator 16 mit dem Gitter 12 dieser Röhre. Wird kein Sender empfangen, so ist wie oben beschrieben, die Röhre 9 voll geöffnet. Dann ist der innere Widerstand sehr klein und liegt über den Kondensator 17 parallel zum Niederfrequenzverstärkereingang. Das Rauschen ist nicht zu hören. Wird ein Sender empfangen, so wird die Verstärkerröhre weitgehend gesperrt, und der innere Widerstand wird sehr groß. Es tritt also keine Beschneidung der hohen Frequenzen mehr ein. Eine wirkungsvolle Unterstützung dieser Maßnahme ist durch die Einschaltung des Kondensators 16 zu erreichen.
  • Bei AM-Empfang wird nach einer zweckmäßigen Weiterbildung des Erfindungsgedankens ein Teil der im FM-Bereich wirksamen Schaltelemente zur Erweiterung des Regelbereiches der Schwundregelung herangezogen.
  • Im AM-Bereich ist die Anode 4 des Verstärkersystems der Anzeigeröhre an eine feste positive Betriebsspannung 7 wie üblich angeschlossen. Der Kondensator 17 liegt nicht mehr direkt am Eingang des Niederfrequenzverstärkers.
  • Bei AM-Empfang gelangt vom Zwischenfrequenzverstärker das .Signal über den Kondensator 21 an die Diode 18 der Verstärkerröhre 9. Der übliche Arbeitswiderstand ist mit 20 bezeichnet. Die Regelspannung wird über den Widerstand 22 dem Hochfrequenzverstärker zugeführt. Übliche Verzögerungsglieder der Regelleitung sind nicht dargestellt.
  • Erfindungsgemäß wird nun an den Arbeitswiderstand 20 über die Widerstände 15 und 19 eine positive Spannung zugeführt, so daß die Größe der am Widerstand 20 stehenden Gleichspannung abhängig vom Spannungsabfall am Widerstand 15 wird und somit abhängig vom Strom durch die Verstärkerröhre 9. Das Gitter 12 dieser Verstärkerröhre9 ist bei Einschaltung des AM-Bereiches nicht über den Widerstand 13 mit der positiven Betriebsspannung verbunden.
  • Durch diese Maßnahmen wird eine wesentliche Vergrößerung des Regelbereiches erzielt, da der Einsatz der Regelspannung nicht wie üblich von einer Schwellspannung abhängig ist, sondern kontinuierlich erfolgt. Der Vorteil ist, daß von schwach einfallenden bis zu stark einfallenden Sendern immer eine fast gleichmäßige sichere Abstimmung erreicht wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung für Geräte zum Empfang frequenz- und amphtudenmoduherter Wellen zur Erzielung einer selbsttätigen niederfrequenten Höhenregelung und zur Unterdrückung der Einwirkung der Grundrauschspannung auf die Abstimmanzeige sowie zur Versteilerung der Anzeige bei FM-Empfang, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gitter (10) der Anzeigeröhre (1) zugeführte negative gleichgerichtete Empfangsspannung außerdem dem Gitter (12) einer Verstärkerröhre (9) zugeführt wird, die in Reihe mit einem Kondensator (17) parallel zum Eingang des Niederfrequenzverstärkers liegt, wobei mittels eines Kondensators (16) in dieser Röhre eine Gegenkopplung bewirkt wird, und daß bei FM-Empfang als Anodenspannung für die Anzeigeröhre (1) die durch Einwirkung des Anodenwiderstandes (14, 15) entsprechend der Steuerung sich ändernde Anodenspannung der Röhre (9) verwendet wird, wobei dem Gitter (12) dieser Röhre eine positive Gleichspannung zugeführt wird, die so groß ist, daß sie die gleichgerichtete negative Empfangsspannung zu Null kompensiert, solange kein frequenzmodulierter Träger empfangen wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Empfang amplitudenmodulierter Schwingungen die Anode (4) der Abstimmanzeigeröhre (1) an eine feste Anodenspannungsquelle (7) gelegt ist, daß die positive Vorspannung für das Gitter (12) der Verstärkerröhre (9) abgeschaltet ist und daß vom Anodenwiderstand (14, 15) der Verstärkerröhre (9) über einen Spannungsteiler (19, 20) der Schwundregelspannung eine positive Kompensationsspannung zugeführt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anodenwiderstand der Verstärkerröhre aus Teilwiderständen (1415) aufgebaut ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (18) zur Gewinnung der verzögerten Schwundregelspannung mit dem Verstärkersystem der Verstärkerröhre in an sich bekannter Weise zu einer Verbundröhre (9) vereinigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 185 299.
DEG25797A 1958-11-25 1958-11-25 Schaltungsanordnung fuer Geraete zum Empfang frequenz- und amplitudenmodulierter Wellen Pending DE1113716B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH185299A (de) * 1934-08-04 1936-07-15 Hazeltine Corp Regelungseinrichtung an Verstärkern.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH185299A (de) * 1934-08-04 1936-07-15 Hazeltine Corp Regelungseinrichtung an Verstärkern.

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