CH117614A - Verfahren und Vorrichtung zur selbsttätigen Leistungsregelung von Flüssigkeitsgetrieben. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur selbsttätigen Leistungsregelung von Flüssigkeitsgetrieben.

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CH117614A
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Josef Kahlig
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Josef Kahlig
Grazer Waggon Und Maschinen Fa
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Description


  Verfahren und     Vorrichtung    zur selbsttätigen     Leistungsregelung     von Flüssigkeitsgetrieben.    Bei Flüssigkeitsgetrieben beliebiger Bau  art, bestehend aus einem Primärteil mit  gleichbleibender Drehzahl als     .Pumpe    und  einem Sekundärteil als Motor, sind Einrich  tungen zur Drehzahländerung des Motors be  kannt, welche von Hand aus betätigt werden  und die Fördermenge pro Umdrehung der  Pumpe oder des Motors verändern, ohne auf  die gleichzeitig auftretenden Drucke im Ge  triebe Rücksicht zu nehmen.

   Bisweilen ist  auch eine     Sicherheitsvorrichtung    zur Begren  zung des Höchstdruckes vorgesehen, während  im übrigen der Druckverlauf innerhalb einer       Beschleunigungsperiode    keine festgelegte Ge  setzmässigkeit befolgt, sondern beispielsweise  ganz von der Geschicklichkeit des Führers  abhängt, mit der dieser das Getriebe ein  schaltet. Weiter sind Einrichtungen be  kannt, die eine zwangsläufige Abhängigkeit  zwischen Fördermenge und Getriebedruck  schaffen, zum Beispiel in der Weise, dass bei  Überschreiten des zulässigen     Höchstdruckes     die Drehzahl des Flüssigkeitsmotors unver-         mittelt    auf einen niedrigeren Wert gebracht  wird.

   Alle diese und ähnliche Einrichtungen  sind unvollkommen, da sie heftige Druck  stösse, unerwünscht hohe Beschleunigungen  und Verzögerungen, unzulässige Material  beanspruchungen. und schädliche Drosselver  luste in der Flüssigkeitsströmung eintreten  lassen, und die     Anlage    arbeitet mit schlech  tem Gesamtwirkungsgrad, da auch die Lei  stung des Antriebsmotors starken Schwan  kungen zwischen höchster Spitzenleistung  und nahezu gänzlicher Entlastung ausgesetzt  ist oder zum mindesten nicht in ihrer vollen  Grösse zur Ausnützung kommt, so dass der       Antriebsmotor    in einem Gebiet schlechteren  Wirkungsgrades arbeiten muss.

   Zweck der  vorliegenden Erfindung ist, ein Regelverfah  ren und die     Mittel    zur Durchführung dessel  ben     anzugeben,    das diese Mängel     beseitigt.     Das Verfahren beruht darauf, die nutzbar  abgegebene Leistung eines Flüssigkeits  motors selbsttätig so     einzuregeln,    dass sie in  stetigem Verlauf in der erreichbar     kürzesten         Zeit von irgendeinem     Wert    (z.

   B. - Null  beim Anfahren) auf den gegebenen Höchst  wert gebracht wird und diesen weiterhin in  nerhalb der     konstruktiv    gezogenen Grenzen  praktisch gleichbleibend beibehält, zum Bei  spiel auch, wenn sich die äussern Widerstände  ändern, indem die Zufuhr von Arbeitsflüs  sigkeit zum Motor, solange der Leistungs  höchstwert noch nicht erreicht ist, selbsttätig  durch eine Regeleinrichtung derart verändert  wird, dass sieh der aus konstruktiven Grün  den zulässige, nach oben begrenzte Höchst  druck in gleichbleibender Grösse einstellt, der  nicht nur das Moment zur     Überwindung    der  äussern Widerstände, sondern auch das       Höchsterreichbare    Moment zur Erzeugung  der     Beschleunigung    liefert,

   so dass in der er  reichbar kürzesten Zeit die Volleistung im  Motor vorhanden ist. Ist jedoch der Leistungs  höchstwert erreicht, dann geschieht die Än  derung der im Motor arbeitenden Flüssig  keitsfördermenge derart, dass immer jener  Druck derart gesetzmässig in Abhängigkeit  von der Flüssigkeitsfördermenge eingeregelt  wird, welcher mit der augenblicklichen  Flüssigkeitsfördermenge     multipliziert    einen       Höchstwert    entsprechend der vollen Motor  leistung ergibt.  



  Die Einrichtung zur Durchführung des  Regelverfahrens ist dadurch gekennzeichnet,  dass ein hydraulisch betätigtes, als Stufen  kolben ausgebildetes erstes Regelglied     derart     konstruiert und angeordnet ist, dass durch  seine Verschiebung in dem einen oder andern  Sinne die im Motor Nutzarbeit leistende  Flüssigkeitsfördermenge verändert wird, und  dass ihm die zu seiner Verschiebung erforder  liche Steuerflüssigkeit so lange im positiven  oder negativen Sinne durch ein zweites Re  gelglied zugeteilt wird, bis dieses zweite Re  gelglied unter dem Einfluss des Getriebe  druckes und dem entgegengesetzten Einfluss  einer Federspannung jenen Gleichgewichts  zustand einnimmt, bei dem es den Durch  fluss von Steuerflüssigkeit zum ersten Regel  glied unterbindet,

   wobei ein drittes Regel  glied die     Vorspannung    der das zweite Regel  glied     belastenden    Feder bewirkt.    Im Folgenden ist eine Beschreibung von  Ausführungsbeispielen der Regeleinrichtung  gegeben, bei denen das Regelverfahren auf  verschiedenen     Arbeitsgebieten    mit Benützung  von verschiedenartigen Getrieben zur An  wendung gelangt.  



       Fig.    1 zeigt eine     Gesa.mtregeleinrichtung     der vorstehend     gekennzeichneten    Art, ange  ordnet an einem Getriebe mit stetig veränder  barer Primärfördermenge und eindeutig fest  gelegtem     Sekundärarbeitsvolumen;        Fig.    5 ist  ein anderes Beispiel für die     Gesamtregelein-          richtung,    angeordnet an einem Getriebe mit  zwei verschieden grossen     Primärdrehkolben,     somit abgestufter     Primärfördermenge    und  eindeutig     festgelegtem        Sekundärarbeitsvolu-          men;

          Fig.    2 bis 4, 6 und 7 sind Einzeldar  stellungen von zugehörigen Teilen;     Fig.    8 ist  eine beispielsweise Ausführungsform eine       selbsttätigen    dritten Regelgliedes zur Ein  richtung nach     Fig.    1.  



  In     Fig.    1 bedeutet 1 die den Primärteil  eines Flüssigkeitsgetriebes bildende Pumpe  mit stetig veränderbarer Fördermenge, be  stehend aus acht kreisenden Kolbenpumpen  in sternförmiger Anordnung, deren Stangen  auf einem gemeinsamen Mittelstück sitzen,  das sich um einen in seinem Innern gelegenen  Zapfen dreht. Dieser Zapfen kann von der  Mittellage aus, welche der Förderung Null  der Pumpen     entspricht,    nach der einen oder  andern Seite (in der Figur nach oben oder  nach unten) gegenüber dem kreisenden Zy  linderblock verstellt werden, so dass sich bei  der grössten Verstellung in dem einen oder  andern Sinne bei gleichbleibender Drehrich  tung der Pumpe die Höchstfördermenge für  Vor- oder     Rückwärtsfahrt    ergibt.

   Hierzu ist  der Zapfen fest mit einem Gleitstück ver  bunden, das mittelst der Stange 2 aus seiner  Mittellage gebracht werden kann. 8 stellt  den als Sekundärteil des Getriebes dienenden,  doppelt     beaufschlagten    Flüssigkeitsmotor des  Getriebes :dar, der in dem einen oder andern  Sinne zur Drehung veranlasst wird, je nach  dem ihm das von der Pumpe geförderte  Drucköl von der einen oder andern Seite zu-      fliesst, wobei das Rohrpaar 4, 4' ebenso wie  4", 4"' je nach Einstellung Öl vom Betriebs  druck oder vom Saugdruck erhält.

   Die bei  den Rohre 4' und 4"' führen zu je einem       Rücksahlagventil    5, das derart beschaffen  ist, dass sich der Druck von dem     druckölfüh-          renden    Rohr von der Sekundärseite über den  einen Ventilkegel in den Raum 6 fortpflan  zen kann,     während    der andere Ventilkegel  das zweite Rohr zur     Sekundärsaugseite    ab  schliesst.

   Zweckmässig können diese Rück  schlagventile gleich an der Sekundärpumpe  angebracht werden.     Im    Gehäusekörper 7 des  Fahrschalters, der beliebig entfernt vom Ge  triebe aufgestellt werden kann,     befindet    sich  der von     seitlichem    Flüssigkeitsdruck voll  ständig entlastete Steuerschieber 8 mit Feder  12     (Regelglied    B), der im     untern    Teil als  Hohlschieber mit     Durchbrechungen    9 aus  gebildet ist und im     obern    Teil eine Ein  drehung mit der steuernden     gante    10, sowie       d'en    hubbegrenzenden Bund 11 besitzt.

   Die       Öffnungen    9     des        Schiebers     über Ringraum 25     zum    Ringraum 15;     ander-          seits    in einer     Ausnehmur < g        im.    Schalthahn  16, der mittelst Kurbel 17 gedreht. werden  kann. Ist der Steuerschieber 8 in der tief  sten Stellung, so ist der Ringraum 15 gegen  über dem zu einer     Ölsammelleitung    und     im     weiteren Verlauf zu einem unter Atmo  sphärendruck stehenden     Ölsammelbehälter     (z. B.

   Ausgleichsgefäss des Getriebes) füh  renden Kanal 14 abgesperrt, dagegen wird  der Raum 6 durch die Öffnungen 9 mit der       Ausnehmung    im Schalthahn 16 verbunden.  Diese     Ausnehmung    steht mit keiner weiteren  Öffnung in Verbindung, wenn der Schalt  hahn 16 seine -Mittelstellung nach     Fig.    3  einnimmt, die ebenso wie     Fig.    4 den Schalt  hahn im Horizontalschnitt     zeigt.    Von Schalt  hahn führt der     Rohranschluss    18 in die be  reits erwähnte     Olsammelleitung,

      und die An  schlüsse 19 und 20 führen durch die Druck  regelleitungen 21 und 22 zu den beiden  äussern grössten Flächen eines     Doppelstufen-          kolbens    23     (Regelglied    A) im Arbeitszylin  der 24.

   Hat der     :Schalthahn    16 die Stellung  nach     Fig.    4, die     beispielsweise    der Betriebs-         stellung    für     Vorwärtsfahrt    entspricht, oder  die zur     Mittelstellung    symmetrische Lage  nach der     andern    Seite,     entsprechend    der Be  triebsstellung für     Rückwärtsfahrt,    so gibt er  die Verbindung des Raumes 6 mit Anschluss  19     bezw.    20 frei.

   In einer Mittelstellung des  Steuerschiebers 8 sind sowohl die Öffnungen  9, als auch der Kanal 14 abgedeckt und in  einer noch etwas höheren Lage     (Fig.    2) blei  ben zwar die Öffnungen 9 abgedeckt, da  gegen wird der Weg von     Rohranschluss    19       bezw.    20 über 25 und 15 zum Kanal 14 frei.  Die innern Ringflächen des     Regelgliedes    A,       die    nach späterer Begründung ungefähr halb  so gross sind wie die äussern Flächen, sind  ständig dem     in    den Rohrleitungen 4 und 4"  herrschenden Druck ausgesetzt. Die     Vor-          spannung    der Feder 12 kann mit der Spann  kappe 13 von Hand aus eingestellt werden.

         Sämtliche    Leitungen und Hohlräume sind  mit Öl gefüllt, geringe     Leckölverluste    wer  den durch     einen    nicht gezeichneten, über dem  Getriebe angeordneten Ölbehälter     mit    Rohr  leitung zur jeweiligen     Primärsaugseite    sofort  ersetzt. Im übrigen wird dieser Ersatz vor  teilhaft durch eine kleine Umlaufpumpe be  wirkt, die aus dem Behälter saugt und über  ein     Doppelrückschlagventil    in die jeweilige       Getriebesaugseite    fördert, von welcher an  einer andern Stelle eine nahezu gleiche Öl  menge vorteilhaft durch ein Rohr mit einem  einstellbaren Drosselorgan wieder dem Be  hälter zufliesst.

   Es lässt sich dadurch auch  auf der Saugseite ein geringer Überdruck,  zum Beispiel 1     Atm.,    einstellen, der     in    wirk  samer Weise das unerwünschte Ansaugen  von Luft bei den Wellendurchführungen ver  hindert. Diese Einrichtung     ist    bekannt.  



  Die Steuerglieder<I>A, B</I> und C bilden die  wesentlichen Bestandteile der     Einrichtung     für die     selbsttätige    Leistungsregelung, die  durch den von Hand verstellbaren     Schalt-          hahn    16 im gegebenen     Zeitpunkt    an dem be  triebsfertigen     Getriebe    in     Tätigkeit    ,gesetzt  werden.

   Die     Einrichtung,    das Getriebe be  triebsfertig zu machen, das heisst die Dreh  richtung des Sekundärmotors für den ganzen  Drehzahlbereich     im        Vorhinein    festzulegen,      bevor er in Gang gesetzt wird, ist in dem  gegebenen Beispiel nicht selbständig ausge  führt, sondern durch Ausbildung des Regel  gliedes A mit vier Steuerflächen und zwei       Druckregelleitungen    21 und 22 mit zwei       Anschlüssen    19 und 20 am     Hahngehäuse    in  das Regelglied A und den Schalthahn 16  verlegt, der infolgedessen ausser der Leer  laufstellung (Mittelstellung) zwei Betriebs  stellungen aufweist,

   verschieden für Vor  wärts- und     Rückwärtsfahrt.    Beim Regelglied  A ist die unterste, zweitgrösste Steuerfläche  mit Leitung 21 der Vorwärtsfahrt zugeord  net, die oberste grösste Steuerfläche mit Lei  tung 22 der     Rückwäxtsfahrt,    und es tritt die  eine oder andere gleichzeitig mit der Ein  schaltung der Regelung in Tätigkeit.    Wie den Anforderungen, die die selbst  tätige Regeleinrichtung bei dem gegebenen  Getriebe in     Fig.    1 erfüllen muss, um seine  wirtschaftliche Ausnützung zu ermöglichen,  Genüge geleistet wird, soll anhand eines Ver  wendungsbeispiels erläutert werden.

   Das Ge  triebe sei primär von einer     Verbrennungs-          kra.ftmaschine    mit gleichbleibender Drehzahl  angetrieben, sekundär mit irgendeiner Ar  beitsmaschine gekuppelt, die     umgesteuert     werden muss und bei welcher bei     Inga.ng-          setzung    für     Vorwärts-    oder Rückwärtsgang  nicht nur ein während des ganzen Betriebes  annähernd konstantes Lastmoment zu über  winden ist, sondern auch grössere rotierende  Massen zu beschleunigen sind.

   Zur Ein  leitung des Stillstandes soll zunächst das  wirkende Lastmoment allein die Verzögerung  erzeugen, bis gegen Ende eine ausgiebige  Bremsung und dann entweder sofort oder  nach einer Pause der     Rückwärtsgang    erfol  gen soll.  



  Die Wirkungsweise des gegebenen Ge  triebes auf Grund der selbsttätigen Regel  einrichtung ist nun die folgende: Der An  triebsmotor sei in Gang gesetzt, die Regel  einrichtung und der Schalthahn 16 haben die  in     Fig.    1 gezeichnete Stellung entsprechend  Leerlauf, die Pumpe 1 sei ebenfalls in Leer  laufstellung, bei welcher der Drehzapfen des    Mittelstückes jedoch nicht, wie später erläu  tert, die mathematisch genaue Mittelstellung  einnimmt, sondern um einen kleinen Betrag,  z. B. 0,25 mm, oberhalb des genauen Mittels  steht. Damit fördert die Pumpe 1 schon eine  geringe Ölmenge von der     Saugseite    links bei  der gegebenen Drehrichtung zur Druckseite  rechts.

   Da aber der Motor 3 noch still steht  und die von ihm weggehenden Leitungen 4,  4", 4' und 4"' durch das Regelglied A     bezw.     durch den Schalthahn 16 abgeschlossen sind,  muss sich diese geringe Fördermenge der  Pumpe durch sämtliche nicht absolut dich  tende     Trennungsfläohen    zwischen Druck- und  Saugseite zu letzterer durchzwängen, und es  entsteht damit ein geringer Initialdruck auf  der rechten Seite des Getriebes, z.

   B. 0,2     Atm.     Dieser Druck ist aber noch nicht     imstande,     den Sekundärmotor schon wegen der mecha  nischen Reibung in Drehung zu versetzen,  noch durch Einwirkung über Rohr 4 auf die  untere     Mittelringfläche    von _A den Drehzap  fen der Pumpe wegen der vorhandenen  mechanischen     Bewegungswiderstände    aus der  geringen     exzen±rischen    Stellung in die  mathematisch genaue Mittellage zurück  zuführen, obwohl die obere Mittelring  fläche von A durch Rohr 4" mit der     Ge-          triebesaugseite    und die beiden grossen End  flächen durch 21 und 22 über 19, 20 und 18  mit der Atmosphäre verbunden sind.

   Ein  Vergleich mit der     Selbsterregung    eines     Gene-          rators    ist hier am Platze.  



  Der Schalthahn 16 steht noch auf Leer  laufsfellung nach     Fig.    3 und sperrt die. zwi  schen Regelglied A und B mittelst Druck  regelleitung 21, 22 vorgesehene Verbindung,  das Getriebe ist aber betriebsfertig. Wird  nun der Schalthahn 16 von Hand aus in die  Lage nach     Fig.    4 für     beabsichtigten    Vor  wärtsgang des Motors 3 eingestellt, so gibt  er diese Verbindung frei, die Regeleinrich  tung ist damit eingeschaltet und der gesetz  mässige Verlauf der     selbsttätigen    Regelung  kann beginnen.

   Der Initialdruck von der  Druckseite des Motors pflanzt sich sofort  durch Rohr 4', über das linksseitige     Rück-          schlabaventil    5 in den     ITohlraum    6, durch die      Öffnungen 9, den Schaltahn 16, Öffnung 19  und durch die     Druckregelleitung    21 zur Un  terseite des Stufenkolbens 23 fort, während  gleichzeitig die Oberseite desselben über Rohr  22 und Öffnungen 20 und 18 unter Atmo  sphärendruck gehalten wird, und der untere       Mittelringraum    durch Rohr 4 mit der Druck  seite und der obere     Mittelringraum    durch  Rohr 4" mit der Saugseite des Motors 3 in  Verbindung steht.

   Infolgedessen ergibt sich  für den     Doppelkolben    23 eine treibende Über  schusskraft im Sinne einer Aufwärtsbewe  gung und mit ihm wird durch die Stange 2  auch der Drehzapfen der Pumpe 1 gehoben,  wobei das hierzu erforderliche Ölvolumen aus  dem oben angegebenen, mit der Saugseite ver  bundenen     Olausgleichsbehälter    entnommen  wird. Es wird somit der Hub der arbeiten  ,den Primärkolben und damit die Förder  menge     vergrössert,    die vorderhand aber nur  zur weiteren Auffüllung des     untersten          Steuerraumes    von 24 dient.

   Dies geschieht  sehr rasch, wobei der Druck anfänglich nur  einen Wert.     annimmt,    der zur     Überwindung     der     Bewegungswiderstände    und der Flüssig  keitsreibung, sowie zur Beschleunigung der  verstellbaren Teile genügt, jedoch ebenfalls  rasch     ansteigt,    insbesondere, wenn der obere  Kolbenteil von 23 die     Abströmöffnungen     zum Rohr 22 zu     überlaufen    beginnt und der  nunmehr     als    Ölbremse wirkende oberste  Raum die     Bewegungswiderstände    in steigen  dem Masse erhöht.

   Daher wäre die     Abström-          öffnung        vorteilhaft    als schmaler Längs  schlitz     auszuführen    ebenso wie unten bei  Rohr 21. Somit wird der Druck inzwischen  auf jenen Wert gekommen sein, der ein ge  nügend grosses Drehmoment zur Einleitung  der Bewegung des Motors 3 liefert. Aber der  steigende Druck, dem auch das untere Ende  des Steuerschiebers 8 ausgesetzt ist, hebt  diesen bei dem der Federspannung entspre  chenden     Wert    entgegen der Wirkung der  Feder 12 empor, bis die Öffnungen 9 durch  die Wände des Zylinders dieses Schiebers  nahezu geschlossen werden.

   Die dabei auf  tretende Drosselung des     Ölzutrittes    zum Un  terende des Kolbens 23 im Verein mit der         ungedrosselten    Verbindung des untern Mit  telringraumesmit der Leitung 4 und zusam  men mit den vorerwähnten Bewegungswider  ständen hat zur Folge, dass der Kolben 23 in  seiner     anfänglich    raschen Bewegung     nach     aufwärts sofort gebremst wird und nur eine  weitere     allmählich        linear    zunehmende Ver  grösserung der Primärfördermenge bis zum  Erreichen des     Höchstwertes    zulässt,

   entspre  chend der     wachsenden    Schluckfähigkeit des       Motors    3 bei     konstant    bleibendem Höchst  druck und konstanter Beschleunigung der  Sekundärseite. Denn     würde    beispielsweise  die Liefermenge der Pumpe 1 rascher anstei  gen wollen     als    dem linear     zunehmenden     Schluckvermögen des Motors 3 bei eben ein  gestelltem, durch die     Vorspannung    der Feder       bestimmtem    Höchstdruck (Höchstbeschleuni  gung) entspricht, so:

   müsste der Druck weiter  steigen, da die Sekundärseite mehr beschleu  nigt wird und das     Druckregelglied    B würde  die Öffnungen 9 mehr und mehr abdrosseln  und schliesslich ganz absperren; damit wäre  der     Zufluss    zur Leitung 21 und die Einwir  kung des Getriebedruckes auf die untere     End-          fläche    von 23 unterbunden, das Steuerglied A  würde in -der augenblicklichen Lage durch  Einwirkung des Druckes von Leitung 4 fest  gehalten und     blockiert.        Damit    würde aber  die Steigerung der Primärförderung auf  hören,     die    Sekundärseite konstant bleibende  Geschwindigkeit     annehmen,

      der vorher mit  aufzuwendende     Beschleunigungsdruck        inWeg-          fäll    kommen, somit der Getriebedruck sin  ken und das     Regelglied    B wiederum in seine  alte Drosselstellung zurückkehren.

   Die In  gangsetzung der für vorstehendes Beispiel  angenommenen Arbeitsmaschine geschieht  demnach, abgesehen von einer verschwindend  kleinen anfänglichen Unregelmässigkeit im  Verlauf des Leistungsgesetzes vor Beginn der  Drehung der Sekundärseite, mit konstant  bleibendem, vom Regeldruck B überwach  tem Höchstdruck (-     Beschleunigungsdruck     Druck zur Erzeugung des     Lastmomentes)     im Getriebe und stetig linear bis zum     Höchst-          wert    zunehmender, in der Sekundärseite ar  beitender Fördermenge, eingestellt vom Re-           gelglied    A, unter der Einwirkung der durch  das Regelglied C auf konstante     Vorspannung     von Hand aus eingestellten Feder.

   Die nutz  bare Sekundärleistung     nimmt    selbsttätig und  stetig linear bis zum     Höchstwert    zu. Da. die  Regelung der Arbeitsflüssigkeit im Motor  durch das Regelglied A für das gegebene Ge  triebe mittelbar durch Beeinflussung der Pri  märseite     erfolgt,    gilt der gleiche Verlauf  der Gesetzmässigkeit auch für diese, sowie  für den Antriebsmotor, und es bedarf keiner  weiteren     Begründung,    dass der angegebene       Regelungsverlauf    für die     Anfahrperiode    der  zweckmässigste und     wirtschaftlichste    ist.  



  Es geht ferner hervor, dass sich der gleich  bleibende     Anfahrdruck    durch Veränderung  der     Federvorspannung    auf einen andern gleich  bleibenden Wert beliebig heben oder senken       lässt,    wodurch nur die Grösse der Höchst  leistung     beeinflusst    wird, jedoch der Verlauf  des Leistungsgesetzes derselbe bleibt.  



  Bei der Weiterfahrt mit der konstanten       Höchstgeschwindigkeit    wird der Druck um  den Wert des Beschleunigungsdruckes sin  ken, damit auch die erforderliche Antriebs  leistung etwas kleiner sein. In den meisten  Fällen dürfte es genügen, die     Vorspannung     der Feder auf- einen Höchstdruck einzustel  len, der mit der Höchstförderung die zuläs  sige Überlast des Motors gibt, um dann nach  Ablauf der Beschleunigungsperiode Normal  last des Motors zu erhalten. Dadurch, dass  man eine vorbestimmte zulässige Überlast  gleichbleibend zur Erzeugung der Beschleu  nigung einstellen kann, erspart man eine       Überdimensionierung    des Antriebsmotors.  



  Es sei nun angenommen, dass während des  vollen Ganges aus irgend einer Ursache eine  plötzliche, unzulässige und dauernd wirkende  Überlast an der Arbeitsmaschine     auftritt.     Damit     wird    sofort der Öldruck über das zu  lässige Mass steigen und der     Steuerschieber    8  wird in die Lage nach     Fig.    2 kommen, die       Druckregelleitung    21 wird über 19, 25 und  15 mit dem ins Freie führenden     Kanal    14  verbunden, der Druck auf die untere     End-          fläche    von 23 verschwindet, der Druck von    Rohr 4 bewegt den Kolben 23 sofort in die  Mittelstellung,

   damit wird selbsttätig nahezu  Leerlauf der Pumpe 1 und Stillstand des Mo  tors 3     erreicht,        also    geringste Fördermenge  bei     höchstem,    durch die Federspannung be  grenztem Betriebsdruck, der aber unter  obiger Annahme den     Motor    3 nicht mehr zu  drehen vermag. Die Arbeitsmaschine wird  jedoch sofort von neuem in Gang gesetzt,  wenn die unzulässige Überlast verschwindet.  



  Soll in     einem    gegebenen Zeitpunkt die       Arbeitsmaschine    zum Stillstand gebracht  werden, und zwar     durch    freien Auslauf, ohne  die Antriebsmaschine abzustellen, so ist das  Getriebe von Hand aus auf, Leerlauf zu stel  len. Dazu dient Schalthahn 16, der jetzt wie  der in die Mittelstellung nach     Fig.    3 gedreht  wird, damit die Regelglieder B und C gegen  über     Leitung    21 absperrt und die untere  Endfläche von A durch     Rohr    21 über 19 und  18 vom     Druck    entlastet. Der Motor 3 wird  nun infolge des weiterwirkenden Lastmomen  tes verzögert und kann daher die zuletzt ein  gestellte Höchstförderung der Pumpe 1 nicht  mehr aufnehmen.

   Die rechte     Seite    des Ge  triebes bleibt somit weiter     Druckseite,    aber  das Regelglied A ist nicht mehr im Gleich  gewicht,     sondern    wird     unter    der Einwirkung  eines zu seiner Verstellung in die Mittellage  eben ausreichenden niedrigen     Druckes,    der  sich durch Rohr 4 zur untern Mittelring  fläche fortpflanzt, zugleich mit der Verzöge  rung des Motors 3 selbsttätig in die Mittel  lage zurückgeführt. Diese ist erreicht, wenn  der Motor 3 zum Stillstand kommt.

   Da aber  das Getriebe zwischen Saug- und Druckseite  geringe     Undichtigkeiten    aufweist, wird wäh  rend des Auslaufes die von der Pumpe 1 ge  förderte Flüssigkeitsmenge immer um einen  kleinen Betrag grösser sein als die vom Motor  zur Saugseite geförderte Menge, welcher Be  trag unter der     Einwirkung    des geringen, zur  Pumpenverstellung erforderlichen Druckes  durch die Spalten zur Saugseite entweicht.

    Infolgedessen bleibt der Motor 3 stehen, be  vor noch das Pumpenmittelstück in die ge  naue Mittellage gekommen ist, die es über  haupt nicht erreichen kann, sobald der erfor-           derliche        iVerstelldruck        unter        seine        wirksamö     Grösse     gesunken    ist.

   Dieser bleibende Initial  druck gibt aber den ersten Anstoss zur Ein  leitung einer abermaligen     Vorwärtefahrt,    so  bald man diese durch     Drehung    des Schalt  hahnes 16     wünscht.    Bei Verwendung einer  Zubringerpumpe nach oben gegebener Be  schreibung hat man übrigens gleich von An  fang an     einen    reichlich grossen Steuerdruck  auch zur Einleitung der     Rückwärtsfahrt    zur       Verfügung.     



  Dass die einzelnen     Steuerflächen    des Re  gelgliedes A nicht in genau abgestuftem Ver  hältnis zueinander stehen müssen, ist aus der  Wirkungsweise klar, da es nicht darauf an  kommt, dass die resultierende     Verstellkraft     nach beiden Seiten genau gleich gross     ist.     



  Wäre das vorstehende     Getriebe    statt mit  der beschriebenen selbsttätigen Regeleinrich  tung nur mit einer von Hand betätigten     Ver-          stellvorrichtung    für den     Kolbendrehzapfen     versehen, dann würde es selbst die einfach  gestellten Anforderungen .des Betriebes nur  unvollkommen erfüllen. Denn nur unter  sorgsamster Beobachtung eines Druckmano  meters wäre es möglich, die Verschiebung  des     Kolbendrehzapfens    mit einer solchen Ge  schwindigkeit vorzunehmen, dass sich ein  gleichbleibender Höchstwert des     Anfahr-          druckes    einstellt.

   Würde der     Anfahrdruck     niedriger gehalten, dann wäre die Motor  leistung nicht     ausgenützt,    beim     Übersteigen     über das zulässige Mass müsste ein Sicher  heitsventil Treibflüssigkeit mit Drosselver  lusten abströmen lassen.  



  Anschliessend soll die Beschreibung und  Wirkungsweise eines selbsttätigen Regelglie  des C zur Erzeugung einer variablen, gesetz  mässig verlaufenden     Vorspannung    in Verbin  dung mit der übrigen Regeleinrichtung und  dem gleichen Getriebe nach     Fig.    1 erläutert  werden. Das Getriebe soll beispielsweise zum  Antrieb einer Drehbank dienen, auf der bei  einem Werkstück stirnseitig eine ebene       Kreisfläche    mit gleichbleibender Spannstärke  vom äussern Umfang zum Mittel hin abge  dreht werden soll. Diese Arbeit     wird    in  wirtschaftlichster Weise mit gleichbleiben-    der, höchstzulässiger     Schnittgeschwindigkeit     erfolgen.

   Denn in diesem Falle     ist    das Pro  dukt aus gleichbleibendem Arbeitswiderstand,  der aber     mit    abnehmender Entfernung des  Messers vom Mittelpunkt abnehmendes Last  moment ergibt, mal gleichbleibender     Schnitt-          geschwindigkeit,    gleichbleibend, das     heisst     das Getriebe muss bei stetig     sinkendem    Öl  druck selbsttätig stetig steigende Drehzahl  ergeben.     Fig.    8 zeigt     eine        beispielsweise          Ausführungsform    eines     selbsttätigen    Regel  gliedes obiger Art zur Erfüllung der gestell  ten Anforderungen.  



  An Stelle der starren Spannkappe 13 der       Fig.    1 tritt ein beweglicher Federteller, der  die     Vorspannung    der Feder 12 durch Ver  mittlung     eines    festgelagerten zweiarmigen  Hebels 28 verändert. Auf das rechte Ende  dieses Hebels wirkt der Nocken 27, auf dem  ein im Gestell. gelagerter Trieb 26 festsitzt.  In diesen     greift    die gezahnte, den Kolben 23       und    den Drehzapfen des Pumpenmittelstückes  verbindende Stange 2, so dass ein zwangs  läufiger, gesetzmässiger Zusammenhang zwi  schen der jeweiligen Stellung des Regelglie  des A und der     Vorspannung    der Feder 12  besteht.

   In     Fig.    8 ist die     Mittelstellung    der  Stange 2 gezeichnet, bei welcher die Ver  spannung der Feder infolge Ausbildung des  Nockens 27 den grössten Wert aufweist, der       für    eine gewisse Verschiebungsstrecke der  Stange 2 nach oben oder unten (Vorwärts  oder     Rückwärtsgang)    unverändert bleibt, um  dann bei weiterer Verschiebung allmählich  nach der     Nockenform    abzunehmen.  



  Die Wirkungsweise ist anhand des An  wendungsbeispiels die folgende: Die Dreh  bank sei unbelastet für Vorwärtsdrehung in  Gang gesetzt,     wie    im vorigen Beispiel an  gegeben. Der Motor 3 hat seine Höchst  geschwindigkeit angenommen, die Stange 2  ist ganz oben, der Steuerschieber 8 ganz  unten, die Öffnungen 9 sind frei, die Vor  spannung der Feder 12 hat den kleinsten  Wert, weil der Hebel 28 auf der tiefsten  Stelle des     Nockens        aufruht.    Der Öldruck ist  aber wesentlich     niedriger,    als dieser Vor  spannung entspricht, weil die Drehbank leer      läuft.

   Die Öffnungen 9 sind über den Schalt  hahn 16 durch Leitung 21 mit. der untern  Endfläche von 23 verbunden; in 4 und 4'  herrscht der niedrige Betriebsdruck, in 4"  und     4"'    und Leitung 22 der     Saugdruck     (Atmosphäre). Wird nun das Messer am  äussersten Umfang des Werkstückes ange  setzt, so steigt sofort der Öldruck über den  der augenblicklichen     Vorspannung    der Feder  entsprechenden     Wert,    der Steuerschieber 8  liebt sich bis in die Stellung nach     Fig.    2 und  vernichtet durch Verbindung der Druckregel  leitung 21 über 19, 25 und 15 mit Kanal     1.1     den Druck auf der untern Endfläche von 23.

    Dadurch stellt das Regelglied A durch Ab  wärtsbewegung sofort abnehmbare Förde  rung der Pumpe 1 und abnehmende Ge  schwindigkeit des Motors 3, aber durch  gleichzeitiges Verdrehen des Nockens 2?  gegen die Mittelstellung zu wachsende Vor  spannung der Feder ein. Ist das augenblick  lich wirkende Lastmoment so gross, dass es  eben noch durch den zugelassenen Höchst  druck im Getriebe überwunden werden kann,  so wird sich schliesslich die Stange 2 bis zu  jener Stellung nach abwärts verschoben  haben, bei welcher eine weitere Verschie  bung keine weitere Veränderung der Vor  spannung infolge des konzentrischen Nocken  teils ergeben würde.

   (Wäre das Lastmoment  dauernd noch grösser entsprechend unzuläs  siger Überlast des Motors, dann tritt Still  tand des Motors 3 ein, wie im voraus  gegangenen Beispiel beschrieben.) Die wach  sende     Gesamtspannung    der Feder     überwiegt     schliesslich den Gegendruck auf der untern  Fläche- von 8 und bringt mit der Steuerkante  10 den Kanal 14 zum Schluss. Je nach der  Grösse der jetzt     herrschenden    positiven Über  deckung zwischen den Öffnungen 9 und dem  Ringraum 25, die auch mit dem Werte Null  oder negativ     ausgeführt    sein kann, wird der  Kolben 23 eine kurze Zeit. blockiert.

   Da aber  das Lastmoment infolge der Arbeitsweise des       :Messers    abnimmt, sinkt der Druck weiter und  der Schieber 8 gelangt. in jene schwebende  Gleichgewichtsstellung, bei welcher die Öff  nungen 9 wiederum den     Zufluss    von Getriebe-         drucköl    zur Regelleitung 21 freigeben. Alle  diese Vorgänge spielen sich in kurzer Zeit  ab, sie bedeuten nur die selbsttätige Einstel  lung der Regeleinrichtung auf den Anfangs  punkt der beginnenden Dauerregelung, die  jetzt einsetzt.

   Sie stellt von nun an mit ab  nehmendem Druck eine stetig steigende För  dermenge nach dein durch das Regelglied C  vorgeschriebenen Gesetze, die einen bestimm  ten Druck an eine bestimmte Fördermenge  bindet,     selbsttätig    ein, wie im vorausgegan  genen Beispiel beschrieben und erfüllt somit  die Bedingungen für die wirtschaftlichste  Arbeitsweise. Ähnlich würde sich der Vor  gang beim Abdrehen der Scheibe von innen  nach aussen, sowie bei     Rücl#.wärtsga.ng    ab  spielen.  



  Wird dasselbe Getriebe mit dem ange  gebenen selbsttätigen Regelglied C als     Loko-          motivgetriebe    verwendet, dann stellt sich zu  Beginn des     Anfahrens,    wie oben beschrieben,  sofort der festgelegte zulässige Höchstdruck  bei kleinster Fördermenge ein, die mit der  Beschleunigung des Motors 3 allmählich  steigt, und zwar zunächst bei gleichbleiben  dem     Höclrstdrucli:,    da der Hebel 28 an dem  konzentrischen Teil des     Nockens    abläuft. Die  Leistung steigt stetig bei höchster, gleich  bleibender Zugkraft der Lokomotive bis zum  Höchstwert.

   Damit wird ,jene     Grenzförde-          rling    erreicht, die mit dem bisher konstant  gehaltenen     Höchstdruelz    die maximale Lei  stung des Motors ergibt. Nun tritt die ab  fallende Bahn des Nockens in Tätigkeit, die  derart gestaltet ist, dass sie im weiteren Ver  laufe steigende Geschwindigkeit mit sinken  dem     Oldruek    bei gleichbleibender Leistung  ergibt.

   Steigt umgekehrt während der wei  teren Fahrt der Öldruck über das der  augenblicklichen Geschwindigkeit zugeord  nete Mass, dann sinkt die Geschwindigkeit,  kurz, sie passt sieh selbsttätig dem Fahr  widerstand an.     Zusammengefasst    ist das Er  gebnis der vorstehenden     Regeleinrichtung     folgendes:     Allmählich    bis zum Höchstwert  ansteigende Leistung bei gleichbleibendem  Höchstdruck und allmählich ansteigender  Fördermenge und im weiteren Verlauf gleich-      bleibende     Höchstleistung    bei veränderlichem  Druck und     veränderlicher    Fördermenge, wo  bei stets das Produkt aus Druck und Förder  menge der     konstanten    Höchstleistung des  Motors gleich ist.

   Diese Art der Regelung  entspricht der     wirtschaftlichsten    Arbeits  weise. Mit einer einfachen Handregelung  wäre dies niemals zu erreichen.  



  Durch Veränderung der     Entfernung    des  Federtellers vom Hebel 28 durch Verstellen  der Schraube 29 lässt sich ausserdem die ab  solute Grösse der konstant bleibenden Regel  leistung heben oder senken, ohne dass im ge  setzmässigen Verlauf der Regelung eine Än  derung eintritt.  



  Um zu zeigen, dass die     vorbeschriebene     Regeleinrichtung auch für jene Gruppe von  Flüssigkeitsgetrieben den relativ wirtschaft  lichsten Betrieb ermöglicht, welche     primär-          seitig    aus     einer    oder mehreren     Kapselpumpen     mit einzeln unveränderlicher Fördermenge  und aus einem Flüssigkeitsmotor der gleichen  Art bestehen, soll anhand der     Fig.    5 eine  beispielsweise Gesamteinrichtung in Anwen  dung auf ein solches Getriebe mit der Be  stimmung als Lokomotivgetriebe beschrieben  und ihre Wirkungsweise erläutert werden.  



  1 bedeutet den Primärteil des Getriebes,  bestehend aus zwei Kapselpumpen obiger  Art, 2 ist der Motor. Zwischen     beiden    sind  in der Zeichnung nicht ersichtlich gemachte,  beispielsweise von Hand aus verstellbare       Verteilschieber    angeordnet, welche einen Teil  einer zum     Betriebsfertigmachen    des Getrie  bes dienenden     Hilfseinrichtung    darstellen,  indem sie die gleichnamigen Arbeitsräume  (Saug-     bezw.    Druckräume) der Pumpe und  des Motors entweder miteinander verbinden,  um den Motor 2 für eine bestimmte Dreh  richtung und einen bestimmten Drehzahl  bereich betriebsfertig zu machen,

   oder sie  voneinander trennen und gleichzeitig     Saug-          und    Druckraum jeder Primärpumpe mitein  ander verbinden, um Leerlauf der in sich  kurzgeschlossenen Pumpen zu ermöglichen.  Diese verschiedenartige Stellung der     Verteil-          schieber    kann für jede Primärpumpe ge  trennt herbeigeführt werden, und damit kön-         nen    für jede Drehrichtung verschiedene Dreh  zahlbereiche des Motors 2 vorbestimmt .wer  den.

   Im     vorliegenden        Falle    können zum Bei  spiel     die        Arbeitsräume    der     kleineren    Pumpe  allein mit den gleichnamigen     Arbeitsräumen     des Motors     verbunden    werden, während die  grössere, in sich kurzgeschlossene Pumpe leer  läuft. Oder es kann die grössere Pumpe allein  diese Verbindung aufweisen, oder endlich  können auch beide Pumpen derart mit dem  Motor verbunden sein.

   Da aber jede Pumpe  bei dieser Art     vonäGetrieben    ihre Förder  menge nicht mit Null beginnend kann an  steigen lassen, sondern nach Schaltung der       Verteilschieber    sofort einen     gegebenen    Stu  fenwert liefert, ist es noch     notwendig,    diese  Fördermenge     zum    Beispiel durch ein geöff  netes Absperrglied zwischen Druck- und  Saugseite des Motors 2     umlaufen    zu lassen,  das somit bei     ganz    geöffneter Stellung einen  andern Teil der erwähnten     Hilfseinrichtung     bildet, um das Getriebe     betriebsfertig    zu  machen.  



  Erst wenn dieses Absperrglied in bereits  bekannter Weise von Hand aus oder hydrau  lisch allmählich zum Schluss gebracht wird  und den     Durchfluss    mehr und mehr abdrosselt,  steigt der Druck auf der Druckseite, bis sich  der Motor in Bewegung setzt. Von diesem  Augenblick an wird der von der Pumpe  kommende Flüssigkeitsstrom gleichbleibender  Grösse in einen mit der     Geschwindigkeit    des  Motors     allmählich    wachsenden Arbeitsstrom  im Motor und in einen zweiten, sich allmäh  lich verringernden, ohne nutzbare     Arbeits-          leistung        zier    Saugseite der Pumpe zurückflie  ssenden     Leerlaufstrom    unterteilt,

   bis das Ab  sperrglied gänzlich geschlossen ist, die ge  samte     Pumpenlieferung    im Motor arbeitet  und damit eine     höchsterreichbare    Stufen  geschwindigkeit sekundär eingeschaltet ist.  Die     Betätigung    des Absperrgliedes muss na  turgemäss beim Zuschalten einer jeden Pri  märstufe von neuem erfolgen, um höchst  gefährliche Druckstösse mit fast vollständiger       Abbremsung    der Pumpe zu verhindern. Diese  Art der Regelung der sekundär arbeitenden  Flüssigkeitsmenge weist die gleichen Unvoll-           kommenheiten    auf wie das früher beschrie  bene Getriebe mit stetig veränderbarer För  dermenge.

   Denn beim Schliessen des Ab  sperrgliedes während der Beschleunigungs  periode muss der Führer mit grösster Auf  merksamkeit fortgesetzt darauf achten,     tlass     hierbei der Druck keinen unzulässigen Wert  annimmt, wenn der Schluss zu rasch ge  schieht, was bei Anwendung eines Sicher  heitsventils erhöhte Drosselverluste zur Folge  hätte.     anderseits    soll der Schluss mit einer  solchen vorteilhaften Geschwindigkeit ge  schehen, dass der Druck während der Be  schleunigungsperiode dauernd gleichbleiben  den Höchstwert aufweist, um wirtschaft  lichste     Ausnützung    zu erreichen. Dieser For  derung kann nur mit der     beschriebenen     selbsttätigen Regelungseinrichtung in voll  kommener Weise gerecht werden.  



  Das     Absperrglied,    das durch verschiedene       Drosselstellungen    die im Motor Nutzarbeit  leistende Flüssigkeitsmenge regelt, wird  hierzu nach     Fig.    5 vorteilhaft so ausgebildet.  dass es zugleich als Regelglied A wirkt. Es  stellt einen Stufenkolben 3 mit drei Steuer  flächen vor, von denen die innerste einen       Ventilschlitz    trägt, der je nach der Grösse der       Azialv        erschiebung    den     Durchfluss    mehr oder  weniger drosselt. Die Steuerfläche 4 ist un  gefähr doppelt so gross als die beiden andern.

    Sämtliche Steuerflächen sind Flüssigkeits  drücken ausgesetzt, und zwar stehen die bei  den kleineren Steuerflächen unmittelbar  unter dem Einfluss der Drücke in den beiden  Arbeitsräumen des Getriebes; von der gröss  ten Steuerfläche 4 führt die durch den hand  betätigten Schalthahn 17     absperrbare    Druck  regelleitung 5 durch Bohrung 18 zum Teil  ringraum 16 (Fug. 7) und wird im weiteren  Verlauf mittelbar durch das früher be  schriebene Regelglied     i;

      selbsttätig entweder  durch Öffnungen 14, über das     Doppelrück-          schlagventil    8 mit Rohrleitungen 7, 7' mit  der jeweiligen Getriebedruckseite verbunden,  wenn der Steuerschieber 9 sich in einer un  tern     Stellung    befindet. und die Öffnungen 14  freigibt, den ins Freie führenden Kanal 13  jedoch abschliesst, öder sie wird abgesperrt,    sobald die Öffnungen 14 durch die Auf  wärtsbewegung von 9 zur Abdeckung gelan  gen und Kanal 13 auch noch abgedeckt ist,  oder endlich wird sie bei der Stellung des  Schiebers 9 nach     Fig.    6 vom Raume 16 über  Ringraum 15 und Kanal 13 mit der Atmo  sphäre verbunden.

   Der Steuerschieber 9 wird  mittelst des zweiarmigen     Hebels    10 mit den  an der Muffe 24 sitzenden Drehzapfen 11  durch die Feder 12 belastet. Die Einrichtung  zur Erzeugung der     Federvorspannung,    das  ist das Regelglied C, ist in dem gezeichneten  Beispiel von Hand zu betätigen, das Regel  glied C ist daher nicht selbsttätig, in dem  vorliegenden Falle aber zur Erzeugung einer  veränderlichen     Federvorspannung    eingerich  tet.

   Zu diesem Zwecke ist     all    der     '\\'elle    des  Schalthahnes 17 ein festsitzender Arm mit  Rolle 22 angeordnet, der die Drehung der  Handkurbel 21 mitmacht. und     dabei    die längs  verschiebbare, aber durch Gleitnase ?3 an der  Drehung verhinderte Muffe 21 mit Zapfen  11 vermittelst der Schraubenfläche 25 hebt  oder senkt. Dadurch verändert der Hebel 10  die     Vorspannung    der Feder. Die rückwir  kende     Spannung    der Feder 12 drückt die  Schraubenfläche 25 beständig an die Rolle  22.

   Eine in der Figur nicht ersichtliche  Blockierung zwischen der Welle der Fahr  kurbel 21 und der     Schaltvorrichtung    für die  die Einzelpumpen zu- oder abschaltenden       Verteilschieber    sorgt dafür, dass eine be  stimmte Stellung der     Verteilschieber    des Ge  triebes nur eine bestimmte Höchstverdrehung  der     Fahrkurbel    zulässt.

   Dadurch wird er  reicht, dass zu jeder durch die Zahl der arbei  tenden Pumpen eindeutig festgelegten För  dermenge nur eine     bestimmte,    durch die  Grösse der     Verdrehiin-    der Fahrkurbel     fest-          gelegte        Höchstvorspannung    der Feder 12 ge  hört, die bis zu diesem     Höchstwert    jedoch in  beliebiger Grösse eingestellt werden kann.  Diese     Blokierung    gehört mithin zum Regel  glied C.

   Der Schalthahn 17 steht in Leer  laufstellung, wenn seine Öffnung 19 in den  ins Freie mündenden Kanal 20 führt und die  Öffnung 18 durch die Gehäusewand des Ge  häuses 6 abgedeckt ist, infolge der Ausbil-      Jung des Raumes 16     als        Teilkreisringraum          (Fig.    7 zeigt     ihn,    sowie den Schalthahn 17  im     Horizontalschnitt).    Jede andere Stellung  des     mit    der Fahrkurbel 21     verdrehbaxen     Schalthahnes sperrt dagegen die Leerlauf  öffnung 19 und gibt beständig die Verbin  dung zwischen der     Druckregelleitung    5 und  dem Regelglied B frei.

   Der Schalthahn 17  dient als Hilfsglied bei der     selbsttätigen    Re  geleinrichtung, das die durch oben beschrie  bene     Verteilschieber    für eine bestimmte  Drehrichtung     betriebsfertig    gemachte Sekun  därseite im gegebenen Zeitpunkt unter gleich  zeitiger Freigabe der Regeleinrichtung in  Gang zu setzen,     bezw.    wieder zum Stillstand  zu     bringen    hat.  



  Bezüglich der Wirkungsweise der be  schriebenen Regeleinrichtung sei gleich vor  weg bemerkt, dass sie in Anwendung auf ein  Getriebe mit Stufenförderung den Anforde  rungen des Betriebes nicht in jener vollkom  menen Weise     nachkommen,    kann, wie bei  einem Getriebe mit     stetig    veränderbarer Pri  märförderung. Dies liegt aber in der Natur  des Getriebes. Trotzdem erreicht auch hier  nur die selbsttätige Regeleinrichtung die re  lativ beste wirtschaftliche Ausnützung der  Anlage, wie aus der nachstehend beschrie  benen Arbeitsweise hervorgeht.  



  Die     Lokomotive    stehe still, der Antriebs  motor sei in     Gang    gesetzt, die Primärpumpen  seien durch die     Verteilschieber    in sich kurz  geschlossen, daher im Leerlauf, der Schalt  hahn 17 sei durch Kurbel 21 auf Leerlauf ge  stellt. Er     verbindet    daher die Steuerfläche 4  durch Rohr 5 über Öffnung 19 und Kanal 20       mit    der Atmosphäre. Nun soll die Lokomo  tive mit der ersten     Geschwindigkeitsstuf    e in  Bewegung gesetzt werden.

   Dazu ist     zunächst     die Betätigung der Hilfseinrichtungen erfor  derlich, um die     selbsttätige    Regeleinrichtung       einzuschalten.    Es wird daher die kleinere  Pumpe betriebsfertig gemacht, indem ihre       Verteilschieber    so gestellt werden, dass das  geförderte Öl jenem Arbeitsraum des Motors  2 zugeführt wird, der später als Druckraum  die     beabsichtigte    Drehrichtung ergibt.

   Auch  der Drehzahlbereich des Motors     ist    damit    schon festgelegt, denn seine höchsterreichbare  Drehzahl     ist    durch die Fördermenge der     be-          triebsfertig    gemachten     kleineren    Pumpe ein  deutig bestimmt. Aber das dem einen Ar  beitsraum des Motors zugeführte Öl arbeitet  noch nicht, da es durch das offene Absperr  glied 8 fast     ungedrosselt    in den andern Ar  beitsraum zur Saugseite der     Pumpe    über  strömen kann.

   Nunmehr wird die andere       Hilfseinrichtung    betätigt, die die Regelein  richtung freigibt, das heisst mit Fahrkurbel  21 wird der Hahn 17 in Betriebsstellung ge  bracht, bei welcher die Öffnung 19 verdeckt,  die Öffnung 18 jedoch zum Regelglied B  freigegeben wird.

   Es strömt nunmehr von  .der vorbestimmten Druckseite des Motors 2,  in der bereits ein kleiner, durch die Drossel  widerstände     verursachter    Druck herrscht,  durch eine der Rohrleitungen 7, 7' Drucköl  über das     Rückschlagventil    8 durch die Öff  nungen 14, über den     Teilringraum    16, durch  die Öffnung 18 und     Leitung    5 zur Steuer  fläche 4, das Regelglied A unter Einwirkung  einer freien     Überschusskraft    im Sinne der       Schlussbewegung    verschiebend. Damit tritt  erhöhte Drosselung so lange ein, bis der       gleichzeitig    steigende Druck den Motor 2 in       Drehung    versetzt.

   Da aber gleichzeitig das       Regelglied    B unter     Einwirkung    dieses     Druk-          kes    gehoben wird, sperrt es den     Durchfluss     durch die     Öffnungen    14 mehr und mehr und  kommt in eine schwebende Gleichgewichts  lage bei einem durch die augenblickliche Ge  samtspannung der Feder 12     bestimmten     Druck.

   Da die Blockierung zwischen den       Verteilschiebern    der ersten Stufe und der  Welle der Fahrkurbel die den höchstzulässi  gen     Druck    bedingende     Vorspannung    der Fe  der einzustellen gestattet, welcher     zusammen     mit der Fördermenge der ersten Stufe       Höchstleistung        ergibt,    so kann durch ent  sprechend grosse Drehung der Fahrkurbel  fast augenblicklich der höchstzulässige Ge  triebedruck eingestellt werden,

   während die  arbeitende Fördermenge im Motor 2 durch  das Regelglied A allmählich von Null bis  zum ersten     Stufenwert    bei gleichbleibender       Beschleunigung    gebracht     wird.    Die selbst-      tätige Regeleinrichtung bewirkt demnach im  Motor eine Regelung auf gleichbleibenden  Druck bei stetig wachsender     Fördermenge,     somit stetig wachsende     Sekundärleistung.     Die Primärleistung ist dabei konstant auf  ihrem Höchstwert     gehalten,    die Zugkraft hat  während der ganzen Beschleunigungsperiode  konstanten Höchstwert. Der Unterschied in  den Flüssigkeitsleistungen der     beiden    Seiten  wird durch Drosselung vernichtet.

   Diese Art  der Regelung stellt für ein Getriebe mit  Stufenförderung, wie leicht ersichtlich, den  wirtschaftlich günstigsten Fall vor.  



  Ist die durch die     Förderung    der ersten  Stufe bedingte Geschwindigkeit voll erreicht  und     will    man eine höhere Stufengeschwin  digkeit, zum     Beispiel    die zweite, dann tritt  die selbsttätige Regelung in der gleichen  Weise von neuem in Wirkung, wie eben für  die erste Stufe     beschrieben.    Es ist nur not  wendig, durch Verdrehen der     Verteilschieber     die erste Stufe von der Sekundärseite abzu  schalten und die zweite Stufe betriebsfertig  zu machen, wobei zwangsläufig die zum Re  gelglied C gehörige Blockierung     zwischen          Verteilschieber    und Fahrkurbel die letztere  in eine Stellung     zurückführt,

      die einen der       nunmehrigen    Förderung der Pumpe entspre  chenden niedrigeren Druck als Höchstdruck  zulässt, so dass wiederum das Produkt aus  Höchstdruck mal Förderung der zweiten  Stufe die Höchstleistung ergibt. Der gleiche  Verlauf gilt für die     dritte    Stufe.

   Es ist da  bei aber nicht mehr notwendig, den Schalt  hahn 17 in Leerlauf- und Betriebsstellung  zu bringen, denn, ist zum Beispiel die Sekun  därdrehzahl entsprechend der ersten Stufe  voll erreicht und wird mit dem Schalthahn  und den     Verteilschiebern    die arbeitende erste  Stufe gegen die zweite ausgetauscht, so be  deutet dies eine plötzliche     unstetige    Er  höhung der Primärfördermenge, welche der  Motor 2 infolge seines augenblicklichen  Schluckvermögens nicht aufzunehmen ver  mag.

   Infolgedessen wird sich eine Ölstauung  verbunden mit einer Druckerhöhung einstel  len, das Regelglied     13    hebt sich     sofort    in die  Stellung nach     Fig.    6 und entspannt die    Steuerfläche 4 über Leitung 5, Öffnung 18,  Ringraum 16 und 15 zur Bohrung 13, so dass  das Regelglied A sofort von seinem Sitz in  eine solche Drosselstellung übergeht, die dem  eingestellten Höchstdruck entspricht. Von da  an schliesst sich A allmählich selbsttätig und  vermehrt damit stetig zunehmend die sekun  där arbeitende Fördermenge bis zum Höchst  wert der zweiten Stufe.  



  Kommt-die Lokomotive zum Beispiel auf  eine Steigung, die mit der geschalteten Ge  schwindigkeit nur unter Anwendung von  dauernd unzulässiger Überlast genommen  werden könnte, wobei der Druck fortwäh  rend seinen zulässigen Höchstwert überschrei  ten müsste, so wird das Regelglied A in der  vorher beschriebenen Weise durch Vermitt  lung der Bohrung 13 so weit zum Öffnen ge  bracht,     da.ss    sich nur der zulässige     Höchst-          druclL    dauernd einstellt bei gleichzeitiger  Verminderung der Motordrehzahl bis zum  Stillstand. Der augenblickliche Abfall der  Geschwindigkeit wird dem Führer anzeigen,  dass er eine niedrigere Geschwindigkeitsstufe  zu schalten hat, um Überlast zu     vermeiden.     



  Aus diesem Beispiel ist ersichtlich, dass  die selbsttätige Regeleinrichtung     jedesmal     nach dem von Hand erfolgten Zuschalten  einer Stufe einsetzt und sich auf den Be  reich dieser Stufe erstreckt, wenn durch das  Regelglied C der     jedesmalige,    durch die     Blok-          kierung    begrenzte Höchstwert der zugehöri  gen V     orspannung    der Feder eingestellt  wurde.

   Es ist ohne weiteres denkbar, dass  diese Einstellung zwangsläufig zugleich mit  .der Schaltung der     Verteilschieber    erfolgt, in  dem entweder das Schaltgestänge der     Ver-          teilschieber    auf den Federteller einwirkt,  oder die Fahrkurbel in bestimmten Stellun  gen entsprechend den verschiedenen Stufen  höchstdrücken zum Beispiel einen Servo  motor     veranla.sst,    die Schaltung der zugehöri  gen Geschwindigkeitsstufe zu besorgen.  



  Es ist ferner möglich, das Zu- und Ab  schalten sämtlicher Geschwindigkeitsstufen,  das ist die sprungweise Änderung der Pri  märfördermenge, durch einen Servomotor im  geeigneten Zeitpunkt selbsttätig besorgen zu      lassen, wobei das Regelglied     G'        selbsttätig     jedesmal die entsprechende     Vorspannung    ein  stellt, so dass die Regeleinrichtung nur bei       Ingangsetzung    des Getriebes durch den  Schalthahn freigegeben werden muss. Es ist  in diesem Falle nur notwendig, den veränder  lichen     Getriebedruck    dazu heranzuziehen,  die selbsttätige     Schaltung    der Stufen im ge  gebenen Zeitpunkt zu veranlassen.

   Jedoch  darf das     selbsttätige    Zuschalten einer höheren       Geschwindigkeitsstuf    e erst dann erfolgen,  wenn der augenblickliche Druck mit sinken  der Primärleistung bis zum Höchstwert des  Stufendruckes der höheren Stufe gesunken  ist, weil eben nur die unveränderlich ge  gebene Fördermenge der nächsten Stufe zu  geschaltet werden kann. Das selbsttätige Ab  schalten einer Geschwindigkeitsstufe muss  jedoch eintreten, sobald ihr     augenblicklicher     Druck den     zulässigen    Höchstwert überschrei  tet.

   Der Regelungsverlauf eines Stufen  getriebes in Verwendung als     Lokomotiv-          getriebe    mit dieser vollkommensten Form der  Regeleinrichtung ist zusammengefusst fol  gender: Während der     Anfahrperiode    tritt der  jeweilige     Stufenhöchstdruck    in gleichbleiben  der Grösse auf, die Primärleistung ist bis zum  Erreichen der     Höchstgeschwindigkeit    gleich  bleibend; die Sekundärgeschwindigkeit nimmt       innerhalb    jeder Stufe stetig und bei gleich  bleibendem     Fahrwi4erstand    mit abgestuften  Beschleunigungswerten, jedoch innerhalb  einer jeden Stufe mit gleichbleibender Be  schleunigung, zu;

   die nutzbare Sekundär  leistung wächst selbsttätig innerhalb einer  jeden Stufe stetig linear. Während der nor  malen Fahrt gibt die Regelung infolge der  Natur des Getriebes zwar nicht ständig  gleichbleibende Primär- und Sekundär  leistung, doch schwanken diese nur in dem  Gebiet von Normalleistung bis herab zu  einem Werte, der gegeben ist durch das Pro  dukt Fördermenge irgend einer Stufe mal  Höchstwert des Stufendruckes der folgenden  Stufe. Je geringer der Unterschied in der  Förderung der einzelnen Stufen, desto ge  ringer ist diese Schwankung und desto. mehr  nähert sich der Regelungsverlauf eines Ge-         triebes    mit Stufenförderung und über alle  Stufen .selbsttätig sich erstreckender Lei  stungsregelung der früher beschriebenen  vollkommenen Art der Regelung bei Getrie  ben mit stetig veränderbarer Fördermenge.

Claims (1)

  1. PATENTANTSPRUCH I,: Verfahren zur Leistungsregelung von Flüssigkeitsgetrieben beliebiger Bauart mit gleichbleibender Primärdrehzahl, bei denen Druck und Fördermenge in gegenseitiger Ab hängigkeit selbsttätig geregelt werden, ins besondere für Lokomotiven, dadurch gekenn zeichnet, dass die Nutzleistung eines Flüssig keitsmotors in der erreichbar kürzesten Zeit von irgend einem Wert auf ihren vorge gebenen Höchstwert stetig eingeregelt wird und diesen innerhalb der durch die konstruk tive Ausbildung des Getriebes bestimmten Grenzen auch bei veränderlichen äussern Wi derständen praktisch gleichbleibend bei behält,
    indem durch eine Regeleinrichtung die im Motor Nutzbarkeit leistende Flüssig keitsfördermenge in einem gegebenen Bereich selbsttätig derart gesetzmässig geändert wird, dass sich vor Erreichen des Leistungshöchst wertes der zulässige Getriebehöchstdruck gleichbleibend einstellt und damit die grösste erreichbare Beschleunigung liefert, dass je doch im weiteren Verlauf der Getriebedruck einen von der Flüssigkeitsfördermenge derart abhängigen Wert annimmt, dass das Produkt aus eingeregeltem Druck mal augenblick lich arbeitender Flüssigkeitsfördermenge der gleichbleibenden Höchstleistung des Motors entspricht. UNTERANSPRüCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, bei Flüssigkeitsgetrieben mit einer Pumpe, deren Flüssigkeitsförderungen stetig ver ändert werden kann, dadurch gekennzeich net, dass die Regelung der im Motor Nutz arbeit leistenden Flüssigkeitsfördermenge mittelbar durch Einwirkung der Regel einrichtung auf die stetig veränderbare Fördermenge der Pumpe erfolgt, indem sie den Hub derselben verändert, so dass der gesetzmässige Verlauf der Lei- stung für Motor und Pumpe der gleiche ist. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, bei Flüssigkeitsgetrieben, deren Pumpe eine unveränderliche Flüssigkeitsmenge fördert, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung der im Motor Nutzarbeit leistenden Flüs sigkeitsfördermenge unmittelbar in diesem durch veränderliche Teilung der von der Pumpe in unveränderlicher Grösse gelie ferten Fördermenge in einen Arbeitsstrom und einen Leerlaufstrom erfolgt, so dass die Leistung der Pumpe gleichbleibenden Höchstwert aufweist. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.ss die von einem mehrstufigen Pumpen aggregat in unveränderlicher Grösse gelie ferten Teilmengen einzeln der Reihe nach durch einen Servomotor selbsttätig derart zu- oder abgeschaltet werden, dass das Zu schalten einer Stufenmenge von der Pum penseite zum Sekundärteil dann erfolgt, wenn der Getriebedruck auf den zugehöri gen Höchstwert dieser Stufe gesunken ist, das Abschalten einer Stufenmenge vom Sekundärteil jedoch dann, wenn der Ge triebedruck den augenblicklich zulässigen Höchstwert überschreitet.
    PATENTANSPRUCH 1I: Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach dem Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein hydraulisch betätig tes, als Stufenkolben ausgebildetes erstes Re gelglied derart konstruiert und angeordnet ist, dass durch seine Verschiebung in dem einen oder andern Sinne die im Motor Nutzarbeit leistende Flüssigkeitsfördermenge verändert wird und dass ihm die zu seiner Verschiebung erforderliche Steuerflüssigkeit so lange im positiven oder negativen Sinne durch ein zweites Regelglied zugeteilt wird,
    bis dieses zweite Regelglied unter dem Einfluss des Ge triebedruckes und dem entgegengesetzten Einflusse einer Federspannung jenen Gleich gewichtszustand einnimmt, bei dem es den Durchfluss von Steuerflüssigkeit zum ersten Regelglied unterbindet, wobei ein drittes Re gelglied die Vorspannung der das zweite Re gelglied belastenden Feder bewirkt. UNTERANSPRüCHE: 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die zum Zwecke einer Vergrösserung der Nutzarbeit leisten den Flüssigkeitsfördermenge dem ersten Regelglied zuzuführende Steuerflüssigkeit dem Getriebe selbst entnommen wird, in dem das zweite Regelglied in einer Lage, die sich unterhalb seiner Gleichgewichts lage befindet, eine Verbindung zwischen der jeweiligen Getriebedruckseite und einer grössten Steuerfläche des ersten Re gelgliedes freigibt, da.ss die zum Zwecke einer Verringerung der Nutzarbeit leisten den Flüssigkeitsfördermenge dem ersten Regelglied wegzunehmende Steuerflüssig keit jedoch ins Freie geleitet wird, indem das zweite Regelglied in einer Lage, die sich oberhalb seiner Gleichgewichtslage befindet,
    diese grösste Steuerfläche des ersten Regelgliedes mit der Atmosphäre verbindet. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, bei einem Flüssigkeitsgetriebe, das eine mehr stufige Pumpe mit abgestuft schaltbaren Fördermengen aufweist, dadurch gekenn zeichnet, dass das dritte Regelglied die Vorspannung der das zweite Regelglied belastenden Feder auf gleichbleibende, je doch abgestufte Werte entsprechend den abgestuft schaltbaren Fördermengen der Pumpe gleichzeitig mit der Schaltung der Stufen einstellt. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass das dritte Re gelglied von Hand zu betätigen ist. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass das dritte Re gelglied durch einen Servomotor betätigt wird. B. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, da.ss das dritte Re gelglied, nachdem es bei Ingangsetzen der Regelung durch eine Hilfseinrichtung von $and aus freigegeben wurde, durch einen Übersetzungsmechanismus die Vorspan- nung der Feder selbsttätig in Abhängig keit von der Bewegung des ersten Regel gliedes verändert. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Regelglied mit einer von Hand aus zu betätigenden Verstellvorrich- tung für die Vorspannung der Feder aus- gerüstet ist, so dass vier itöchstwert der selbsttätig eingeregelten Leistung ver ändert werden kann.
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