BE1029411B1 - Flachpaneelhaube - Google Patents

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BE1029411B1 BE20215396A BE202105396A BE1029411B1 BE 1029411 B1 BE1029411 B1 BE 1029411B1 BE 20215396 A BE20215396 A BE 20215396A BE 202105396 A BE202105396 A BE 202105396A BE 1029411 B1 BE1029411 B1 BE 1029411B1
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Thomas Baehr
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2035Arrangement or mounting of filters

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Flachpaneelhaube (1) mit einem Ansaugschirm (10), welcher ausgebildet ist, einen Wrasen aufzunehmen, wobei der Ansaugschirm (10) wenigstens eine Filtereinheit (2) aufweist, welche ausgebildet ist, den Wrasen zu filtern, wobei der Ansaugschirm (10) wenigstens einen Aufnahmeraum (12) aufweist, welcher die Filtereinheit (2) entnehmbar aufnimmt. Die Flachpaneelhaube (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (12) derart ausgebildet ist, so dass die Filtereinheit (2) durch eine Montagebewegung (A) in der Längsrichtung (X) in den Aufnahmeraum (12) geschoben und/oder entgegengesetzt entnommen werden kann.

Description

Beschreibung Flachpaneelhaube Die Erfindung betrifft eine Flachpaneelhaube nach dem Patentanspruch 1, einen
Ansaugschirm für eine derartige Flachpaneelhaube nach dem Patentanspruch 14 sowie eine Filtereinheit für eine derartige Flachpaneelhaube nach dem Patentanspruch 15. Zu den Küchengeräten gehören die Dunstabzüge, welche auch als Wrasenabzüge bezeichnet werden können.
Hierbei handelt es sich um ein Gerät zum Absaugen sowie üblicherweise zum Filtern der bei Garprozessen wie z.B. beim Kochen oder beim Braten entstehenden Wrasen, d.h. des Koch- oder Bratdunstes.
Ein derartiges Gerät besteht üblicherweise im Wesentlichen aus einem Gehäuse mit einem nach unten gerichteten Ansaugschirm, in welchem ein Fettfilter wie z.B. eine Einweg-Vliesmatte oder ein waschbarer Metallfilter angeordnet ist.
Der Wrasenabzug weist ferner einen Lüfter auf, um einen Luftstrom mit dem Wrasen von dem Kochfeld in den Wrasenabzug anzusaugen und durch den Fettfilter hindurchzuführen, so dass dem Wrasen das Fett möglichst vollständig entzogen werden kann.
Die Stärke des Luftstroms kann vom Benutzer über eine Bedienung üblicherweise an dem Dunstabzug selbst eingestellt werden, indem eine Leistungsstufe des Gebläsemotors des Lüfters gewählt wird, welcher den Luftstrom erzeugt.
Handelt es sich um einen Abluft-Wrasenabzug, so wird der Wrasen anschließend aus dem
Gebäude in die Umgebung abgeführt, was jedoch zu einem Energieverlust von Wärme führen kann.
Daher sind aus Gründen der Energieeffizienz heutzutage insbesondere bei privaten Haushalten Umluft-Wrasenabzüge weit verbreitet, bei denen der Wrasen nach dem Fettfilter wieder in den Raum wie z.B. in die Küche zurückgeführt wird, so dass keine Wärmeenergie an die Umgebung verloren gehen kann.
Umluft-Wrasenabzüge weisen daher
Üblicherweise noch einen zusätzlichen Geruchsfilter zum Beispiel in Form eines Aktivkohlefilters auf, um dem Wrasen die Koch- bzw.
Bratgerüche möglichst vollständig zu entziehen, was vom Benutzer als angenehmer empfunden werden kann.
In jedem Fall können Dunstabzüge als Deckenabzüge ausgeführt werden, welche oberhalb des Kochfelds an der Decke oder an einer Wand der Küche befestigt sind.
Deckenabzüge weisen üblicherweise eine Beleuchtung auf, welche von Oben auf das Kochfeld gerichtet ist und vom Benutzer über eine Bedienung üblicherweise an dem Dunstabzug selbst ein- und ausgeschaltet werden können.
Es ist auch bekannt, derartige Dunstabzüge als Flachpaneele auszuführen, welche in der vertikalen Richtung unterhalb eines Kücheneinbaumöbels angeordnet werden und ggfs. zum Benutzer hin ausgezogen werden können, um betrieben zu werden. Als Flachpaneele ausgebildete Dunstabzüge bzw. Dunstabzugshauben können auch als Flachpaneelhauben bezeichnet werden. In jedem Fall sind die Filter durch den Benutzer regelmäßig zu reinigen oder zu wechseln. Hierzu ist es beispielsweise bei der Flachpaneelhaube DA 3568/98 der Anmelderin vorgesehen, den Fettfilter über eine offene Kontur in Form einer Ausklinkung im Bodenblech der Flachpaneelhaube zu entnehmen bzw. dort einzusetzen. Um die offene Kontur im Betriebszustand abzudecken, befindet sich am Fettfilter ein Blechwinkel. Zur eindeutigen und kundenfreundlichen Entnahme ist der Blechwinkel mit einem Kunststoffgriff versehen. Der Kunststoffgriff ist so konzipiert, dass er hinterfasst werden kann. Dies wird durch die offene Kontur des Bodenblechs ermöglicht.
Nachteilig bei dieser offenen Kontur des Bodenblechs einer derartigen Flachpaneelhaube ist, dass sich der eingesetzte Filter, insbesondere bei der 90er Breitenvariante, aufgrund seines Eigengewichts, und damit auch das Bodenblech, stark in der vertikalen Richtung nach unten durchbiegen kann. Diese Durchbiegung muss durch zusätzliche Anschraubpunkte des Bodenblechs der Flachpaneelhaube an der Rückseite des Küchenoberschrankes wieder abgefangen werden, was einen zusätzlichen Montageaufwand darstellt.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Flachpaneelhaube bereitzustellen, so dass ein Filter einfacher und bzw. oder sicherer im Betriebszustand gehalten werden kann als bisher bekannt. Zusätzlich oder alternativ soll das Einsetzen und bzw. oder das Entnehmen des Filters vereinfacht werden. Zumindest soll eine Alternative zu derartigen Flachpaneelhauben geschaffen werden.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Flachpaneelhaube mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, durch einen Ansaugschirm mit den Merkmalen des Patentanspruchs 14 sowie durch eine Filtereinheit mit den Merkmalen des Patentanspruchs 15 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Somit betrifft die Erfindung eine Flachpaneelhaube mit einem Ansaugschirm, welcher ausgebildet ist, einen Wrasen aufzunehmen, wobei der Ansaugschirm wenigstens eine Filtereinheit aufweist, welche ausgebildet ist, den Wrasen zu filtern, wobei der Ansaugschirm wenigstens einen Aufnahmeraum aufweist, welcher die Filtereinheit entnehmbar aufnimmt.
Die erfindungsgemäße Flachpaneelhaube ist dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum derart ausgebildet ist, so dass die Filtereinheit durch eine Montagebewegung in der Längsrichtung in den Aufnahmeraum geschoben und bzw. oder entgegengesetzt entnommen werden kann. Die Filtereinheit kann insbesondere ein Fettfilter sein.
s Der vorliegenden Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, dass die bisher bekannte offene Kontur in Form einer Ausklinkung im Bodenblech der Flachpaneelhaube zu einer Durchbiegung des Bodenblechs des Ansaugschirms der Flachpaneelhaube führen kann. Dies kann erfindungsgemäß dadurch vermieden werden, indem der Aufnahmeraum der Filtereinheit in der vertikalen Richtung nach unten hin eine geschlossene Kontur aufweist, wodurch das Flächenträgheitsmoment und damit auch die Stabilität des Bodenblechs des Ansaugschirms erhöht werden kann.
Um weiterhin die Filtereinheit in den entsprechenden Aufnahmeraum des Ansaugschirms einsetzen sowie hieraus entfernen zu können, ist eine entsprechende Öffnung in der Längsrichtung, insbesondere durch eine Frontblende des Gehäuses des Ansaugschirms ı5 hindurch, vorgesehen, so dass die Filtereinheit in der Horizontalen bewegt werden kann und somit eine Zugänglich des Aufnahmeraums des Ansaugschirms in der Vertikalen von unten, wie bisher, nicht mehr erforderlich ist. Daher kann die bisher offene Kontur des Aufnahmeraums des Ansaugschirms geschlossen ausgebildet werden, was die zuvor erwähnten Vorteile bewirken kann.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist der Aufnahmeraum wenigstens ein Führungselement auf, welches ausgebildet ist, die Filtereinheit bei der Montagebewegung zu führen. Dies kann die Montagebewegung für die Person erleichtern. Insbesondere kann eine derartige Führung eine Blockade während der Montagebewegung vermeiden. Eine derartige Führung kann beispielsweise durch ein Zusammenwirken von Nut und Feder umgesetzt werden, welche sich abschnittsweise oder durchgängig in der Längsrichtung erstrecken können. Eine derartige Führung kann auch einen Halt in der vertikalen Richtung bewirken. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist der Aufnahmeraum wenigstens ein Paar von Führungselementen auf, welche einander in der Querrichtung gegenüberliegend angeordnet und ausgebildet sind, die Filtereinheit bei der Montagebewegung zu führen.
Hierdurch können die zuvor erwähnten Eigenschaften und Vorteile beidseitig umgesetzt und genutzt werden, was dessen Wirkung verbessern kann, da zusätzlich auch eine Führung bzw. ein Halt in der Querrichtung erfolgen kann.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist der Ansaugschirm wenigstens zwei Aufnahmeräume auf, welche jeweils eine Filtereinheit entnehmbar aufnehmen, wobei die beiden Aufnahmeräume in der Querrichtung nebeneinander angeordnet sind. Dies kann die Handhabung der Filtereinheiten für den Benutzer vereinfachen, weil diese jeweils kleiner, insbesondere schmaler, und leichter ausfallen können als eine durchgängige Filtereinheit. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist der Ansaugschirm eine Frontblende, vorzugsweise als Abkantung eines Bodenblechs, auf, welche dem Benutzer in der Längsrichtung zugewandt ist, wobei die Frontblende wenigstens eine Öffnung aufweist, durch welche hindurch die Filtereinheit in der Längsrichtung in den Aufnahmeraum geschoben und bzw. oder entgegengesetzt entnommen werden kann. Dies kann eine Möglichkeit darstellen, die zuvor beschriebenen Merkmale umzusetzen.
11 Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind die Kontur der Öffnung der Frontblende und die Kontur der Filtereinheit derart aufeinander abgestimmt, so dass die Filtereinheit nur in einer vorbestimmten Orientierung in den Aufnahmeraum geschoben werden kann. Dies kann eine einfache und verlässliche Art und Weise darstellen, die Verwendung der Filtereinheit lediglich in der vorbestimmten Orientierung sicherzustellen.
ı5 Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Frontblende wenigstens ein Griffelement, vorzugsweise aus Kunststoff, auf, welches ausgebildet ist, vom Benutzer gegriffen zu werden, um die Filtereinheit durch eine entgegengesetzte Montagebewegung in der Längsrichtung aus dem Aufnahmeraum zu entnehmen. Dies kann eine Möglichkeit darstellen, das Entnehmen der Filtereinheit umzusetzen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Griffelement in die Frontblende eingelassen ausgebildet. Mit anderen Worten schließt das Griffelement flächig bündig mit der Vorderseite der Frontblende ab. Dies kann Bauraum sparen. Auch kann dies wenigstens einen Vorsprung vermeiden, welcher vom Benutzer als haptisch und bzw. oder optisch störend empfunden werden könnte.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Griffelement ein Paar von Griffmulden auf, welche in der Querrichtung nebeneinander ausgebildet und durch ein vertikales Trennelement voneinander getrennt sind. Dies kann eine Möglichkeit darstellen, ein eingelassenes Griffelement umzusetzen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Filtereinheit in der Querrichtung wenigstens eine, vorzugsweise konisch ausgebildete, Klemmkante, vorzugsweise beidseitig jeweils eine, vorzugsweise konisch ausgebildete, Klemmkante, auf, welche ausgebildet ist, im Laufe der Montagebewegung gegenüber einem seitlichen Aufnahmeelement des Aufnahmeraums einen kraftschlüssigen Halt zu bewirken. Eine hierdurch bewirkte
Presspassung als kraftschlüssiger Halt kann eine einfache und wirkungsvolle Möglichkeit darstellen, die Filtereinheit im Aufnahmeraum des Ansaugschirms zu positionieren.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind wenigstens die Klemmkante der Filtereinheit aus Kunststoff und das seitliche Aufnahmeelement des Aufnahmeraums aus
5 Metall, vorzugsweise aus Edelstahl, ausgebildet.
Dies kann die Kosten der Filtereinheit geringhalten, da Kunststoff üblicherweise kostengünstiger als Metall und insbesondere als Edelstahl ist.
Auch kann dies das Gewicht der Filtereinheit geringhalten.
Ferner kann eine derartige Materialkombination die Umsetzung eines kraftschlüssigen Halts begünstigen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Filtereinheit, vorzugsweise eine
Frontblende der Filtereinheit, wenigstens einen Anschlag auf, welcher ausgebildet ist, die Montagebewegung der Filtereinheit in den Aufnahmeraum in der Längsrichtung zu begrenzen.
Hierdurch kann die Montagebewegung vorbestimmt begrenzt werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Filtereinheit einen Filterrahmen, vorzugsweise aus Metall, besonders vorzugsweise aus Edelstahl, aufweist, welcher wenigstens ein Filterelement, vorzugsweise einen, vorzugsweise mehrlagigen, Steckmetallfilter, aufnimmt.
Dies kann eine Möglichkeit darstellen, die Filterfunktion der Filtereinheit umzusetzen.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch einen Ansaugschirm, welcher ausgebildet ist, bei einer Flachpaneelhaube wie zuvor beschrieben verwendet zu werden.
Hierdurch kann ein
Ansaugschirm bereitgestellt werden, um eine erfindungsgemäße Flachpaneelhaube umsetzen und dessen Eigenschaften und Vorteile nutzen zu können.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Filtereinheit, welche ausgebildet ist, bei einer Flachpaneelhaube wie zuvor beschrieben verwendet zu werden.
Hierdurch kann eine Filtereinheit bereitgestellt werden, um eine erfindungsgemäße Flachpaneelhaube umsetzen und dessen Eigenschaften und Vorteile nutzen zu können.
Mit anderen Worten kann die erfindungsgemäße Neuentwicklung über einen Kunststoffgriff verfügen, welcher über zwei Griffmulden entnommen werden kann.
Das kann eine geschlossene Kontur des Bodenblechs ermöglichen.
Die geschlosse Kontur kann das Flächenträgheitsmoment und somit die Stabilität des Bodenblechs erhöhen.
Auf die zusätzlichen Anschraubpunkte kann verzichtet werden.
Der Fettfilter kann, wie bisher, aus zehn Streckmetallagen bestehen, wobei zu beachten ist, dass eine Decklage aus Edelstahl verarbeitet sein und der Fettfilter somit eine Orientierung benötigen kann.
Die Steckmetalllagen können in einem Edelstahlrahmen eingefasst sein.
Zum Entnehmen und zum Einsetzen des Fettfilters kann ein Kunststoffgriff vorgesehen sein, welcher über Nietpunkte mit dem Edelstahlrahmen verbunden sein kann. Der Kunststoffgriff kann über zwei Griffmulden verfügen, welche durch einen Steg voneinander getrennt sein können. Dieser Steg kann zur Entnahme dienen und ein Herausziehen über zwei Finger s (Daumen / Zeigefinger) ermöglichen. Die Außenkontur des Griffes kann sich in dem Ausschnitt des Bodenblechs widerspiegeln. Somit kann eine eindeutige Orientierung des Fettfilters gegeben sein. Die Position des Fettfilters kann durch Kunststoffaufnahmen bestimmt werden, auf die sich der Fettfilter absetzen kann. Zur exakten Positionierung und als Feedback für den Kunden kann die Passung zwischen Griff und Kunststoffaufnahmen als Presspassung ausgearbeitet sein.
Der Vorteil der Erfindung kann zum einem in der kundenfreundlichen Entnahme des Fettfilters liegen. Zum anderen kann die geschlossene Kontur des Ausschnittes im Bodenblech ein höheres Flächenträgheitsmoment und somit höhere Stabilität ermöglichen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt ı5 und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt Figur 1 eine Draufsicht von oben auf eine erfindungsgemäße Flachpaneelhaube mit aufgenommenen Filtereinheiten; Figur 2 eine perspektive Darstellung einer Filtereinheit von schräg oben vorne; Figur 3 eine Frontalansicht auf die erfindungsgemäße Flachpaneelhaube ohne Filtereinheiten; Figur 4 die Darstellung der Figur 3 mit eingeschobenen Filtereinheiten; und Figur 5 eine Detailansicht direkt von oben während des Einschiebens.
Die o.g. Figuren werden in kartesischen Koordinaten betrachtet. Es erstreckt sich eine Längsrichtung X, welche auch als Tiefe X oder als Länge X bezeichnet werden kann.
Senkrecht zur Längsrichtung X erstreckt sich eine Querrichtung Y, welche auch als Breite Y bezeichnet werden kann. Senkrecht sowohl zur Längsrichtung X als auch zur Querrichtung Y erstreckt sich eine vertikale Richtung Z, welche auch als Höhe Z bezeichnet werden kann und der Richtung der Schwerkraft entspricht. Die Längsrichtung X und die Querrichtung Y bilden gemeinsam die Horizontale X, Y, welche auch als horizontale Ebene X, Y bezeichnet werden kann.
Es wird eine erfindungsgemäße Flachpaneelhaube 1 betrachtet, welche eine besondere Bauform eines Dunstabzugs 1 bzw. einer Dunstabzugshaube 1 darstellt. Die Flachpaneelhaube 1 weist einen Ansaugschirm 10 auf, welcher auch als VVrasenschirm 10 bezeichnet werden kann und ausgebildet ist, durch zwei in der Querrichtung Y nebeneinander angeordnete Filtereinheiten 2 in Form von Fettfiltereinheiten 2 hindurch einen Wrasen in der vertikalen Richtung Z von unten einströmen und dabei jeweils ein Filterelement 24 der jeweiligen Filtereinheit 2 durchqueren zu lassen.
Die Filtereinheiten 2 sind jeweils entnehmbar bzw. auswechselbar in entsprechenden Aufnahmeräumen 12 das
Ansaugschirms 10 angeordnet, welche auch als Aufnahmefächer 12 bzw. als Schubfächer 12 bezeichnet werden können.
Der Ansaugschirm 10 weist ein Bodenblech (nicht dargestellt) auf, welches in der vertikalen Richtung Z die Unterseite des Ansaugschirms 10 und damit auch der Flachpaneelhaube 1 bildet.
In der Längsrichtung X nach vorne, d.h. einem Benutzer oder einem Monteur
Zugewandt, weist der Ansaugschirm 10 ein Frontblech 11 auf, welches den Ansaugschirm 10 bzw. die Flachpaneelhaube 1 nach vorne hin abschließt und als Abkantung des Bodenblechs ausgebildet ist.
In dem Frontblech 11 sind zwei Öffnungen (nicht bezeichnet) vorhanden, welche durch das Frontblech 11 hindurch in der Längsrichtung X in jeweils einen der Aufnahmeräume 12 führen.
Die Aufnahmeräume 12 werden jeweils seitlich durch ein
Seitliches Aufnahmeelement 13 begrenzt, wobei das mittlere Aufnahmeelement 13 beide Aufnahmeräume 12 begrenzt.
Die seitlichen Aufnahmeelemente 13 weisen jeweils in der Längsrichtung X an ihrem hinteren Ende in der Querrichtung Y seitlich einander gegenüberliegend ein Führungs-/Halterungselement 14 auf.
Die Filtereinheiten 2 sind identisch ausgebildet und weisen jeweils eine Frontblende 20 als
Frontplatte 20 aus Kunststoff auf.
Die Frontblenden 20 weisen jeweils in der Querrichtung Y mittig ein Griffelement 21 auf, welches als Vertiefung in der Längsrichtung X ausgebildet ist und flächig bündig mit der Frontblende 20 abschließt.
Die Griffelemente 21 werden jeweils durch zwei Griffmulden (nicht bezeichnet) gebildet, welche in der Querrichtung Y durch einen Steg (nicht bezeichnet) voneinander getrennt sein, so dass eine Person als Benutzer mit
Zeigefinger und Daumen in jeweils eine der beiden Griffmulden eingreifen und den Steg zwischen Zeigefinger und Daumen fassen kann, um die Filtereinheit 2 zu greifen und insbesondere zu ziehen, wie weiter unten noch näher beschrieben werden wird.
Die Frontblenden 20 weisen jeweils in der Querrichtung Y seitlich nach außen zeigend eine konisch verlaufende Klemmkante 25 auf, welche weiter unten noch näher beschrieben werden.
Die Frontblenden 20 erstrecken sich jeweils in der Querrichtung Y seitlich über die Klemmkanten 25 hinweg und bilden so jeweils einen Anschlag 26 bzw. eine Anschlagfläche 26 aus, dessen Funktion weiter unten noch näher beschrieben werden wird.
Die Filtereinheiten 2 weisen jeweils einen rechteckigen Filterrahmen 23 als Metallrahmen 23 auf, welcher das bereits erwähnte Filterelement 24 in Form eines Streckmetalfilters 24 aufnimmt.
Der metallische Filterrahmen 23 ist über Verbindungselemente 22 in Form von
Schrauben 22 oder auch Nieten feststehend mit der Frontblende 20 aus Kunststoff verbunden. Jeder der beiden Filtereinheiten 2 kann nun durch eine der beiden Öffnungen des Frontblechs 11 des Ansaugschirms 10 hindurch in der Längsrichtung X in einer s Montagerichtung A in den entsprechenden Aufnahmeraum 12 eingeschoben werden. Dies kann nur bei passender Ausrichtung der Filtereinheit 2 zur Öffnung des Frontblechs 11 des Ansaugschirms 10 erfolgen, sodass die Verwendung der Filtereinheit 2 in der korrekten bzw. vorbestimmten Ausrichtung einfach, sicher und intuitiv für den Benutzer sichergestellt werden kann.
11 Im Laufe der Bewegung in einer Montagerichtung A wird die Filtereinheit 2 in der Querrichtung Y seitlich sowie in der vertikalen Richtung Z in der Höhe durch die Öffnung des Frontblechs 11 des Ansaugschirms 10 geführt. Erreicht die Filtereinheit 2 in der Längsrichtung X das hintere Ende des Aufnahmeraums 12 des Ansaugschirms 10, so wird der Metallrahmen 23 der Filtereinheit 2 beidseitig von den Führungs-/Halterungselementen 14 des Aufnahmeraums 12 aufgenommen und in der weiteren Bewegung geführt sowie gehalten.
Gleichzeitig kommen die Klemmkanten 25 der Frontblende 20 der Filtereinheit 2 mit den seitlichen Aufnahmeelementen 13 des Aufnahmeraums 12 des Ansaugschirms 10 in Kontakt, wodurch das Kunststoffmaterial der Klemmkanten 25 in der Querrichtung Y eingedrückt und hierdurch eine Presspassung bzw. ein kraftschlüssiger Halt der Filtereinheit 2 im Aufnahmeraum 12 des Ansaugschirms 10 bewirkt wird.
Ferner kommen die Anschläge 26 der Frontblende 20 des Filterelements 2 an der Vorderseite (nicht bezeichnet) des entsprechenden seitlichen Aufnahmeelements 13 zum Anliegen, wodurch die Bewegung in der Montagerichtung A begrenzt und die Einbauposition der Filtereinheit 2 im Ansaugschirm 10 definiert wird.
Hierdurch können die Filtereinheiten 2 jeweils in geschlossene Konturen des Bodenblechs des Ansaugschirms 10 der Flachpaneelhaube 1 eingeführt werden. Die Verwendung einer geschlossenen Kontur des Bodenblechs des Ansaugschirms 10 kann dessen Stabilität erhöhen.
Das Entfernen der Filtereinheit 2 aus dem Ansaugschirm 10 erfolgt durch ein Herausziehen der Filereinheit 2 entgegengesetzt der Montagerichtung A.
Bezugszeichenliste (Bestandteil der Beschreibung) A Montagerichtung X Längsrichtung; Tiefe Y Querrichtung; Breite
Z vertikale Richtung; Hôhe X, Y Horizontale; horizontale Ebene 1 Flachpaneelhaube; Dunstabzug; Dunstabzugshaube Ansaugschirm; Wrasenschirm
0 11 Frontblech 12 Aufnahmeräume, Aufnahmefächer bzw.
Schubfächer für Filtereinheiten 2 13 seitliche Aufnahmeelemente 14 Führungs-/Halterungselemente
2 Filtereinheiten; Fettfiltereinheiten Frontblende; Frontplatte 21 Griffelement der Frontplatte 20 22 Verbindungselemente; Schrauben 23 Filterrahmen; Metallrahmen
20 24 Filterelement; Streckmetallfilter Klemmkanten 26 Anschlag; Anschlagfläche

Claims (15)

Patentansprüche
1. Flachpaneelhaube (1) mit einem Ansaugschirm (10), welcher ausgebildet ist, einen Wrasen aufzunehmen, wobei der Ansaugschirm (10) wenigstens eine Filtereinheit (2) aufweist, welche ausgebildet ist, den Wrasen zu filtern, wobei der Ansaugschirm (10) wenigstens einen Aufnahmeraum (12) aufweist, welcher die Filtereinheit (2) entnehmbar aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (12) derart ausgebildet ist, so dass die Filtereinheit (2) durch eine Montagebewegung (A) in der Längsrichtung (X) in den Aufnahmeraum (12) geschoben und/oder entgegengesetzt entnommen werden kann.
2. Flachpaneelhaube (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (12) wenigstens ein Führungselement (14) aufweist, welches ausgebildet ist, die Filtereinheit (2) bei der Montagebewegung (A) zu führen.
3. Flachpaneelhaube (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (12) wenigstens ein Paar von Führungselementen (14) aufweist, welche einander in der Querrichtung (A) gegenüberliegend angeordnet und ausgebildet sind, die Filtereinheit (2) bei der Montagebewegung (A) zu führen.
4. Flachpaneelhaube (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugschirm (10) wenigstens zwei Aufnahmeräume (12) aufweist, welche jeweils eine Filtereinheit (2) entnehmbar aufnehmen, wobei die beiden Aufnahmeräume (12) in der Querrichtung (Y) nebeneinander angeordnet sind.
5. Flachpaneelhaube (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugschirm (10) eine Frontblende (11), vorzugsweise als Abkantung eines Bodenblechs, aufweist, welche dem Benutzer in der Längsrichtung (X) zugewandt ist,
wobei die Frontblende (11) wenigstens eine Öffnung aufweist, durch welche hindurch die Filtereinheit (2) in der Längsrichtung (X) in den Aufnahmeraum (12) geschoben und/oder entgegengesetzt entnommen werden kann.
6. Flachpaneelhaube (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der Öffnung der Frontblende (11) und die Kontur der Filtereinheit (2) derart aufeinander abgestimmt sind, so dass die Filtereinheit (2) nur in einer vorbestimmten Orientierung in den Aufnahmeraum (12) geschoben werden kann.
7. Flachpaneelhaube (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontblende (11) wenigstens ein Griffelement (21), vorzugsweise aus Kunststoff, aufweist, welches ausgebildet ist, vom Benutzer gegriffen zu werden, um die Filtereinheit (2) durch eine entgegengesetzte Montagebewegung in der Längsrichtung (X) aus dem Aufnahmeraum (12) zu entnehmen.
8. Flachpaneelhaube (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (21) in die Frontblende (11) eingelassen ausgebildet ist.
9. Flachpaneelhaube (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (21) ein Paar von Griffmulden aufweist, welche in der Querrichtung (Y) nebeneinander ausgebildet und durch ein vertikales Trennelement voneinander getrennt sind.
10. Flachpaneelhaube (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtereinheit (2) in der Querrichtung (Y) wenigstens eine, vorzugsweise konisch ausgebildete, Klemmkante (25), vorzugsweise beidseitig jeweils eine, vorzugsweise konisch ausgebildete, Klemmkante (25), aufweist, welche ausgebildet ist, im Laufe der Montagebewegung (A) gegenüber einem seitlichen Aufnahmeelement (13) des Aufnahmeraums (12) einen kraftschlüssigen Halt zu bewirken.
11. Flachpaneelhaube (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Klemmkante (25) der Filtereinheit (2) aus Kunststoff und das seitliche Aufnahmeelement (13) des Aufnahmeraums (12) aus Metall, vorzugsweise aus Edelstahl, ausgebildet sind.
12. Flachpaneelhaube (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtereinheit (2), vorzugsweise eine Frontblende (11) der Filtereinheit (2), wenigstens einen Anschlag (26) aufweist, welcher ausgebildet ist, die Montagebewegung (A) der Filtereinheit (2) in den Aufnahmeraum (12) in der Längsrichtung (X) zu begrenzen.
13. Flachpaneelhaube (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtereinheit (2) einen Filterrahmen (23), vorzugsweise aus Metall, besonders vorzugsweise aus Edelstahl, aufweist, welcher wenigstens ein Filterelement (24), vorzugsweise einen, vorzugsweise mehrlagigen, Steckmetallfilter (24), aufnimmt.
14. Ansaugschirm (10), welcher ausgebildet ist, bei einer Flachpaneelhaube (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 verwendet zu werden.
15. Filtereinheit (2), welche ausgebildet ist, bei einer Flachpaneelhaube (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 verwendet zu werden.
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