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Die
Erfindung betrifft einen Stecker für den elektrischen Anschluss
von einem Zündgerät eines Scheinwerfers
für Fahrzeuge
mit einem Gehäuse,
in dem zumindest bereichsweise ein Kontaktträger zur Aufnahme mindestens
zweier elektrischer Kontakte einerseits und in dem unter elektrisch
leitender Verbindung mit mindestens einer Seite des Gehäuses mehrere
elektrisch leitende Abschirmelemente andererseits angeordnet sind,
dass die Wandung des Gehäuses
elektrisch leitend mit einer Abschirmummantelung eines sich an den
Stecker anschließenden
Kabels verbunden ist.
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Aus
der
EP 1 065 438 A1 ist
ein abgeschirmter Stecker für
den elektrischen Anschluss von einem Zündgerät eines Scheinwerfers für Fahrzeuge
bekannt.
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Er
weist mehrere elektrisch leitende Abschirmelemente auf, die elektrisch
leitend mit einem metallischen Gehäuse des Steckers sowie mit
einer Abschirmummantelung eines sich an das Steckergehäuse anschließenden Kabels
verbunden sind. Die jeweils entlang einer Wandung des Steckergehäuses parallel
angeordneten nasenförmigen
Abschirmelemente liegen in der Verriegelungsstellung des Steckers
federnd anliegend an einer Wandung eines Gegensteckers des Zündgerätes an.
Durch die umfangsseitige Anlage der elektrisch leitenden Abschirmelemente
an den Gegensteckerwandungen wird eine sichere Abschirmung der Steckverbindung
zwischen Stecker und Gegenstecker gewährleistet. Es ist jedoch nicht
sichergestellt, ob sich ein in dem Gehäuse des Steckers befindlicher
Kontaktträger
mit elektrischen Kontakten in einer Kontaktierungsposition befindet.
Eine für
die Kontaktierung des Steckers erforderliche definierte Verriegelungsstellung
kann daher nur durch Erfassen desselben und Kontrollieren des korrekten
Sitzes überprüft werden.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Stecker für den elektrischen
Anschluss von einem Gerät
derart weiterzubilden, dass eine verbesserte Überprüfung des korrekten Stecksitzes des
Steckers in der Verriegelungsposition gegeben ist.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich mindestens
einer Seite des Gehäuses
Mittel zum Verriegeln und/oder Entriegeln des Steckers an einem
mit demselben zu verbindenden Gegenstecker angeordnet sind, derart,
dass visuell erkennbar ist, ob sich der Stecker in einer Verriegelungs-
oder Entriegelungsstellung befindet.
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Der
besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die Integration
von Mitteln zum Verriegeln bzw. Entriegeln des Steckers an dem Steckergehäuse eine
visuelle Erkennbarkeit darüber
erzielt wird, ob sich der Stecker in der Verriegelungs- oder der
Entriegelungsstellung befindet. Aufgrund der Relativlage der Verriegelungs-
und Entriegelungsmittel zu einer Gehäuseseite des Steckers in Abhängigkeit von
der Verriegelungs- und der Entriegelungsstellung kann optisch erkannt
werden, in welcher Stellung sich der Stecker befindet.
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Nach
einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung umfassen die Mittel zum Verriegeln ein Verriegelungselement,
das beweglich ausgebildet ist und in einer Verriegelungsstellung
des Steckers formschlüssig
in eine Ausnehmung einer Wandung des korrespondierenden Gegensteckers
eingreift. Die Dimension der Ausnehmung ist auf die Quererstreckung
des Verriegelungselementes abgestimmt, so dass das Verriegelungselement
nur in einer definierten Verriegelungsstellung in die Ausnehmung eingreifen
kann. In der Entriegelungsstellung ist das Verriegelungselement
außer
Eingriff mit der Ausnehmung der Gegensteckerwandung, so dass es
zumindest teilweise von der Gehäusewandung
des Steckers nach außen
hin abragt. Durch die erhabene Stellung des Verriegelungselementes
in der Entriegelungsstellung des Steckers ist die Entriegelungsstellung
von außen
visuell erkennbar. Umgekehrt ist die Verriegelungsstel lung dadurch
visuell erkennbar, dass die dem Verriegelungselement zugeordnete Gehäusewandung
des Steckers eben bzw. vollständig
flächig
verläuft.
Dadurch, dass das Verriegelungselement formschlüssig in die Ausnehmung der Steckerwandung
eingreift, ist die erforderliche Verriegelungskraft relativ gering.
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Nach
einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung weisen die Mittel zum Verriegeln und/oder Entriegeln des
Steckers Betätigungselemente
auf, die sich auf eine Außenseite
des Steckergehäuses
erstrecken. Das Betätigungselement
zum Verriegeln des Steckers ist einstückig mit dem Verriegelungselement
verbunden und erstreckt sich flächig in
einer solchen Dimension, dass es leicht manuell bedienbar ist. Auch
das Betätigungselement
zum Entriegeln ist flächig
ausgebildet und vorzugsweise einstückig mit dem Betätigungselement
zum Verriegeln verbunden, so dass durch Einhandbedienung der Stecker
bedienungsfreundlich in die Verriegelungsstellung bzw. Entriegelungsstellung
verbringbar ist.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung sind das Verriegelungselement
und das Betätigungselement
derart angeordnet, dass das Verriegelungselement selbstrastend bei
dem Aufstecken des Steckers auf den Gegenstecker in die Ausnehmung
der Gegensteckerwandung eingreift und damit die Verriegelungsstellung
sicherstellt. Vorteilhaft kann somit bei der Anbringung des Steckers
an den Gegenstecker die Betätigung
des Verriegelungselementes entfallen.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung sind das Betätigungselement zum Verriegeln
und das Betätigungselement
zum Entriegeln bügelförmig miteinander
verbunden und mittels eines Anbindungsbügels mit der Wandung des Steckergehäuses verbunden
bzw. arretiert. Das Verriegeln und Entriegeln erfolgt durch eine
Schwenkbewegung dieses so gebildeten Betätigungsbügels, so dass die erforderliche Kraft
zum Verriegeln und Entriegeln relativ gering einerseits und unabhängig von
Maß- und
Formtoleranzen des Steckers bzw. des Gegensteckers andererseits
ist.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung sind die Gehäuseseiten des Steckers durch
zwei zusammensteckbare Gehäusehälften gebildet,
die in Falt- und/oder Biegetechnik herstellbar sind. In gleicher Weise
werden die Mittel zum Verriegeln und Entriegeln hergestellt, so
dass der Herstellungsaufwand relativ gering ist.
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Der
erfindungsgemäße Stecker
kann als abgeschirmter Stecker vorzugsweise zur elektrischen Steckverbindung
eines Zündgerätes für einen Scheinwerfer
eingesetzt werden, so dass ein betriebssicheres Betreiben einer
in dem Scheinwerfer integrierten Gasentladungslampe gewährleistet
ist.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine
perspektivische Vorderansicht eines Steckers in einer Entriegelungsstellung
desselben,
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2 eine
perspektivische Vorderansicht des Steckers in einer Verriegelungsstellung
desselben,
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3 eine
perspektivische Rückansicht
eines Zündgerätes für eine Gasentladungslampe
eines Scheinwerfers mit einem integrierten Gegenstecker, mit der
der Stecker in Verriegelungsstellung verbunden ist,
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4 eine
perspektivische Vorderansicht des Zündgerätes mit Gasentladungslampe
und einem integrierten Gegenstecker, der nicht mit dem Stecker verbunden
ist,
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5 einen
Querschnitt durch den integrierten Stecker und den integrierten
Gegenstecker in einem Bereich, in der Mittel zum Verriegeln des
Steckers angeordnet sind, in einer Verriegelungs- und Entriegelungsstellung
desselben,
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6 einen
Querschnitt durch den Stecker und den Gegenstecker in einem Bereich,
in dem elektrisch leitende Abschirmelemente des Steckers verlaufen,
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7 eine
perspektivische Außenansicht
einer ersten Gehäusehälfte des
Steckers,
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8 eine
perspektivische Innenansicht der ersten Gehäusehälfte des Steckers und
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9 eine
perspektivische Darstellung einer zweiten Gehäusehälfte des Steckers.
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Ein
erfindungsgemäßer Stecker 1 ist
im Wesentlichen quaderförmig
ausgebildet und dient zum Verbinden eines Kabels 2 an einen
Gegenstecker 3 eines Zündgerätes 4.
Das Zündgerät 4 dient
zum Erzeugen einer für
eine Gasentladungslampe 5 erforderlichen Zündspannung.
In 4 ist beispielhaft eine Gasentladungslampe/Zündgerätbaugruppe
dargestellt, die lösbar
mit nicht dargestellten Bauteilen, wie beispielsweise eines Reflektors,
verbindbar ist zu einem Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge. Alternativ kann
der Stecker 1 auch für
andere Steckvorrichtungen eingesetzt werden, in denen es auf eine
sichere und eindeutig erkennbare Verriegelung des Steckers 1 ankommt.
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Der
Stecker 1 weist im Wesentlichen ein im Längsschnitt
rechteckförmiges
Gehäuse 6 und
einen sich innerhalb des topfförmigen
Gehäuses
erstreckenden Kontaktträger 7 auf.
Der Kontaktträger 7 ist aus
einem Kunststoffmaterial hergestellt und weist mehrere nebeneinander
angeordnete Lochungen 8 zur Aufnahme von elektrischen Kontakten 9 auf.
Die elektrischen Kontakte 9 sind jeweils mit nicht dargestellten
Adern des Kabels 2 elektrisch verbunden. Der Kontaktträger 7 erstreckt
sich bereichsweise außerhalb
des Gehäuses 6,
so dass ein erleichtertes Ansetzen des Steckers 1 an den
Gegenstecker 3 des Zündgerätes 4 ermöglicht wird.
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Das
Gehäuse 6 ist
aus zwei zusammensteckbaren Gehäusehälften 10, 11 bestehend
aus einem elektrisch leitenden Material (Metall) hergestellt, wobei
die Gehäusehälften 10, 11 auf
einer dem Kabel 2 zugewandten Seite jeweils über einen
Halsansatz 12 bzw. 13 verfügen, die nach Auflage auf das
Kabelende miteinander vercrimpt werden.
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Die
erste Gehäusehälfte 10 bildet
im Wesentlichen zum einen eine Rückseite 14 des
Steckers 1 sowie eine erste Stirnseite 15 desselben.
An einer Randseite 16 der ersten Stirnseite 15 erstrecken
sich Befestigungselemente 17 zur lösbaren und klemmenden Befestigung
mit korrespondierenden Befestigungselementen 18 einer Längsseite 19 der
zweiten Gehäusehälfte 11.
Auf einer gegenüberliegenden Randseite 20 der
Stirnseite 15 erstrecken sich unter Bildung eines spitzen
oder stumpfen Winkels ein Anbindungsbügel 21 und ein Betätigungsbügel 22.
Der Betätigungsbügel 22 weist
an einem Ende, das einer zweiten Längsseite 23 der zweiten
Gehäusehälfte 11 zugewandt
ist, ein Verriegelungselement 24 auf, das formschlüssig in
Eingriff mit der zweiten Längsseite 23 bringbar
ist. Zu diesem Zweck greift das als Verriegelungsnase ausgebildete
Verriegelungselement 24 in eine Ausnehmung der zweiten
Längsseite 23 sowie
eine Ausnehmung 25 des Gegensteckers 3 ein. Das
Verriegelungselement 24 dient als Mittel zum Verriegeln
des Steckers 1 an dem Gegenstecker 3, was später näher beschrieben
wird.
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Ein
zweites Ende 26 des Betätigungsbügels ist
hakenförmig
ausgebildet mit einem Entriegelungssteg, der beim Entriegeln des
Steckers 1 weiter durch ein Loch 27 der Stirnseite 15 der
ersten Gehäusehälfte 10 bewegt
wird.
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Der
Betätigungsbügel 22 besteht
im Wesentlichen aus zwei in einem stumpfen Winkel zueinander angeordneten
Betätigungsschenkel 28, 29,
wobei der erste Betätigungsschenkel 28 als
Betätigungselement
zum Verriegeln des Steckers 1 mit dem Verriegelungselement 24 einerseits
und der zweite Betätigungsschen kel 29 als
Betätigungselement
zum Entriegeln des Steckers 1 mit dem Entriegelungssteg 26 verbunden
ist. Die Betätigungselemente 28, 29 bilden
zusammen mit dem Verriegelungselement 24 und gegebenenfalls
mit dem Entriegelungssteg 26 Mittel zum Verriegeln und
Entriegeln des Steckers 1. Dabei verläuft durch den Scheitel des
Betätigungsbügels 22 eine
Schwenkachse 40, um die der Betätigungsbügel 22 bzw. die Betätigungselemente 28, 29 sowie
das Verriegelungselement 24 und der Entriegelungssteg 26 verschwenkt
werden.
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Die
zweite Gehäusehälfte 11 weist
neben den gegenüberliegenden
Längsseiten 19 und 23 eine Stirnseite 30 auf,
die rechtwinkelig zu den Längsseiten 19, 23 angeordnet
ist und dieselben verbindet. Darüber
hinaus ist an der Stirnseite 30 der Halsansatz 13 angeformt.
An einer Innenseite der Längsseiten 19, 23 sind
federnde Abschirmelemente 31 angeformt, die in Längsrichtung
der Längsseiten 19, 23 in einem
Abstand und parallel zueinander angeordnet sind. Die Abschirmelemente 31 sind
wie die anderen Bestandteile der ersten Gehäusehälfte 10 und der zweiten
Gehäusehälfte 11 aus
einem elektrisch leitenden Material, insbesondere aus einem Metall- bzw.
Blechmaterial hergestellt. Die Abschirmelemente 31 sind
mit einer nicht dargestellten Abschirmummantelung des Kabels 2 elektrisch
verbunden, so dass eine durchgehende Abschirmung ausgehend vom Zündgerät 4 bis
zum Kabel 2 gegeben ist. Die elektromagnetische Verträglichkeit
des Zündgerätes 4 bzw.
seines elektrischen Anschlusses ist daher gegeben.
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In 1 sowie
durch gestrichelte Kennzeichnung in 5 ist der
Stecker 1 in Entriegelungsstellung dargestellt. Das Betätigungselement 29 zum Entriegeln
liegt flächig
an der Stirnseite 15 der ersten Gehäusehälfte 10 an. Diese
Stellung wird dadurch erreicht, dass ausgehend aus der Verriegelungsstellung
auf das Betätigungselement 28 des
Betätigungsbügels 22 gedrückt wird,
bis es an die Stirnseite 15 des Gehäuses 6 anschlägt. Gleichzeitig
wird das Betätigungselement 28 zum
Verriegeln nach außen
verschwenkt, so dass das Verriege lungselement 24 des Betätigungselementes 29 außer Eingriff
mit einer Ausnehmung 25 der Wandung 33 des Gegensteckers 3 ist.
Wie besser aus 5 zu ersehen ist, liegt das
Gehäuse 6 des
Steckers 1 auf korrespondierenden im Längsschnitt rechteckförmigen Wandungen 33 des
Gegensteckers 3 in der Verriegelungsposition außenseitig
an.
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Zum
Aufsetzen des Steckers 1 auf den Gegenstecker 3 wird
der Kontaktträger 7 derart
in den Gegenstecker 3 eingeführt, dass die Kontakte 9 des Kontaktträgers 7 unter
klemmender Anlage an korrespondierende Kontakte des Gegensteckers 3 zur
Anlage kommen. Dabei schmiegen sich die endseitig nach außen hin
abgeknickten Abschirmelemente 31 an einer Außenseite
der Wandungen 33 an. Die Länge der Abschirmarme 31 entspricht
im Wesentlichen der Breite einer Längsseite 19, 23.
Eine Abschirmung ist bereits gegeben, wenn der Rand 16 des
Gehäuses 6 des
Steckers 1 die Wandungen 33 des Gegensteckers 3 umfasst.
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Die
Verriegelungsstellung des Steckers 1 wird dann erreicht,
wenn zum einen ein Rastnocken 35 des Steckers 1 in
eine Aussparung 36 des Gegensteckers 3 einrastet.
Zum anderen erfolgt eine selbstrastende Verriegelung dadurch, dass
das Verriegelungselement 24 in die Ausnehmung 25 der
gegensteeckerseitigen Wandung 33 eingreift. Zu diesem Zweck
ist das Ende des Verriegelungselementes 24 abgeschrägt ausgebildet.
Eine Normale dieser so gebildeten Schräge 37 des Verriegelungselementes 24 verläuft eher
in Verriegelungsrichtung als in Entriegelungsrichtung. Die verjüngende Spitzkante des
Verriegelungselementes 24 ist auf einer der Rückseite 14 zugewandten
Seite angeordnet, so dass der Stecker 1 in der Verriegelungsstellung
widerhakenartig gehalten ist.
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Nach
einer Ausführungsform
kann die Verriegelungsstellung unter gleichzeitiger Verrastung des
Rastnockens 35 und des Verriegelungselementes 24 erfolgen.
Alternativ kann die Verriegelungsstellung durch Betätigen des
Verriege lungselementes 24 infolge eines Andrückens des
Betätigungselementes 28 erfolgen.
Nach einer weiteren alternativen Ausführungsform kann die Verriegelung
allein durch das Verriegelungselement 24 bewirkt werden,
wobei dieses zum einen betätigbar
und zum anderen selbsttätig
in die Verriegelungsstellung versetzt werden kann.
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Der
Anbindungsbügel 21 ist
geschlitzt ausgebildet, wobei eine erhabene Nase 38 an
der Stirnseite 15 in den Schlitz 39 des Anbindungsbügels 21 eingreift
und die flächige
Anlage des Anbindungsbügels 21 an
der Stirnseite 15 bewirkt. Der Anbindungsbügel 21 erstreckt
sich zum einen entlang der Stirnseite 15 und zum anderen
entlang der zweiten Längsseite 23 der
zweiten Gehäusehälfte 11.
Er stellt sicher, dass stets ein Betätigungselement 28 oder 29 erhaben
von der entsprechenden Seite 15 oder Längsseite 23 absteht.
Die beiden Betätigungselemente 28, 29 sind
in einem stumpfen Winkel, vorzugsweise in einem Winkelbereich von
100° bis
140°, zueinander
angeordnet. In der Verriegelungsstellung des Steckers 1 ist
das Betätigungselement 29 zum Entriegeln
in einem Abstand zu der Stirnseite 15 angeordnet, siehe 2.
In einer Entriegelungsstellung des Steckers 1 ist das Betätigungselement 28 zum Verriegeln
in einem Abstand zu der Längsseite 23 angeordnet.
Auf diese Weise ist von außen
leicht erkennbar, in welcher Stellung sich der Stecker 1 befindet.
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Die
Gehäusehälften 10 und 11 bzw.
der Anbindungsbügel 21 und
der Betätigungsbügel 22 werden
durch Verbiegen eines entsprechenden Blechzuschnitts hergestellt.
Nach Zusammenfügen
der Gehäusehälften 10, 11 kann
der Betätigungsbügel 22 um
die Schwenkachse 40 in die beiden entsprechenden Stellungen
bewegt werden.