AT95379B - Typenstangenantrieb für Schreibmaschinen. - Google Patents

Typenstangenantrieb für Schreibmaschinen.

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  Typenstangenantrieb für Schreibmaschinen. 
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 einen oder andern Richtung die Hubgrenze des Typenträgers geändert werden, um den Druck zu regeln, den die Type auf das auf dem Gegenlager sitzende Papier ausübt. Da die die Konsole und den Typenträger verbindenden Glieder einen Kniehebel bilden, welcher beim Anschlagen seine Streckstellung einnimmt (Fig. 3), kann die Hubgrenze bestimmt eingestellt und der Druck sämtlicher Typen gleichförmig gemacht werden, so dass gleichmässig starke Druckzeichen entstehen. 



   Jedes Glied 15 ist mit einem abwärts gerichteten Teil 21 versehen, an dem der Arm 22 eines Momentensammelgewichtes 23 angreift, welcher Arm seinerseits etwa in der Mitte mit den Armen 24 zweier Winkelhebel drehbar verbunden ist, welche beiderseits der Konsole 16 bei 25 am unteren Konsolenende drehbar gelagert sind (Fig. 9). 



   Jeder dieser Winkelhebel ist mit zwei Armen 26 und 27 versehen, die vom Drehpunkte 25 nach vom und hinten verlaufen. Der vordere Arm 26 schlägt an ein Kissen 29 aus Filz oder einem andern halbelastischen Material an sobald die Type in die   Druekstellung   gelangt ist. Das Kissen sitzt auf einem 
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 gebogen und einem Hebel 30 zugeordnet, der mit dem gegabelten hinteren Ende 31 auf einem festen Querdrahte   32   drehbar gelagert ist, welcher sämtlichen Typenstangen gemeinsam und auf einer Seite abgeflacht ist. 



   Dies erleichtert das Aufbringen oder Entfernen des Hebels. Wenn man ihn nämlich nach Entfernung der Antriebsorgane und Lösung des Zugdrahtes in eine lotrechte Stellung nach unten sehwingt, steht der abgeflachte Teil des Drahtes   32   parallel zu einer der geraden Seiten der Gabel des Hebelendes, so dass der Hebel 30 vom Draht abfallen kann. 



   In der Nähe des vorderen Endes des Hebels   30   ist ein   Zugdraht 3. 3   drehbar befestigt, der mit einem Einstellorgan 34 versehen ist, dessen unteres Ende mit dem Hauptteil des Tastenhebels 4 verbunden ist. 



   Wenn der Tastenhebel 4 niedergedrückt wird, übt der   Hebel 50   auf den hinteren Arm 27 des Winkelhebels eine Trittwirkung aus. Eine solche Verbindung besitzt mehrere wesentliche Vorzüge. 



  Beispielsweise schafft der Punkt des ersten Eingriffes zwischen diesen Teilen in der Normalstellung des Getriebes einen verhältnismässig grossen Hebelarm für den Winkelhebel, der den Typenträger in die 
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 Anschlag des Gebrauches seine Abwärtsbewegung fortsetzt, bewegt sich der Berührungspunkt zwischen dem Hebel 30 und dem Hebelarm 27 nach der Drehstelle 25 hin, so dass der Hebelarm des Winkelhebels verkleinert, aber der   wirksame Druck   vergrössert wird, und die   Vervielfältigungseigenschaften   des Getriebes als Ganzes wesentlich vergrössert werden. 



   Um die Annehmlichkeit des Anschlages bei einer Tastatur dieser Art noch weiter zu vergrössern, besteht der Tastenhebel aus zwei Teilen, nämlich einem   Teil 55 aus   verhältnismässig schwerem Material, der am hinteren Ende an einer Schiene   36   drehbar gelagert ist und einem Teil 4 von verhältnismässig leichtem Material, der bei   37   mit der Unterseite des Hauptteiles   35   vernietet oder sonstwie verbunden ist. Die   Abwärtsbewegung   des Tastenhebels wird durch ein   Kissen 38 aus   Filz oder einem andern halbelastischen Material begrenzt, welches sich gegen das vordere Ende 40 des Teiles   35   legt.

   Die Aufwärts-   bewegung des Tastenhebels wird durch ein gleiches Kissen 41 begrenzt, das an der Oberseite eines Kammes 42   gelagert ist. durch welchen die   Tastenhebel 4 geführt   werden. Wenn also ein Tastenhebel 4 niedergedrückt wird, legt sich der Hauptteil 35 gegen den Anschlag   38,   wodurch seine Bewegung gehemmt wird. Da die Taste selbst jedoch auf dem Teil 4 von verhältnismässig leichterem Material gelagert ist, bietet sie dem Finger des Gebrauches eine gewisse Nachgiebigkeit dar, welche schnell wiederholte   Anschläge   weniger ermüdend macht. 



   Je eine   Rückziehfeder 4. 3 ist   mit einem nach unten stehenden Arme 44 der Unterseite jedes Tastenhebels einstellbar verbunden. Sämtliche Federn   48   sind mit einem einzigen Joch 45 verbunden das, seinerseits durch ein Glied 46 mit einem festen Teil 47 der vorderen Rahmenseite verbunden ist. Durch Drehen einer auf dem vorderen Ende des Verbindungsgliedes 46 sitzenden Mutter 48 kann die Spannung sämtlicher Tastenhebel gleichzeitig geregelt werden. 



   Die Universalschiene ist im vorliegenden Fall in dem oberen, vorderen Teil der Maschine gelagert und wird von einem Rahmen 50 gebildet, der bogenförmige Gestalt besitzt und unmittelbar unter und hinter der Drehstelle 25 der Winkelhebel 24, 26, 27 gelagert ist, auf deren hinterem Arme 27 in der Nähe der Verbindungsstelle einer Rückholfeder 52 eine Gabel oder ein Joch   61   drehbar aufgehängt ist, das gewöhnlich etwas über der Universalschiene ruht, welche zwischen den Gabelzinken liegt. Die Universalschiene ist mittels mehrerer Arme   58   von gleicher Länge drehbar gelagert, die mit von dem Maschinenrahmen nach unten ragenden Armen 54 verbunden sind.

   Der untere Teil der Universalschiene sitzt drehbar auf den Enden dreier gleichlanger Arme 55, welche mit beiden Enden und mit der Mitte der Universalschwingwelle 56 verbunden sind und von denen in der Zeichnung nur einer veranschaulicht ist. 



  Die Sehwingwelle ist mit einem nach unten ragenden Arm 57 versehen, der am unteren Ende mit einem einstellbaren Zugdraht 58 verbunden ist. welcher von der Vorder-nach der Hinterseite der Maschine verläuft und hinten mit dem schwingenden Teil des Schaltgetriebes. 3 verbunden ist. Der Zugdraht läuft frei durch eine Öffnung 60 in dem   Querträger   47 der Maschine und durch den Kamm 42 der Tastenhebel hindurch. Eine selbstsperrende Stellmutter 61 ist am vorderen Ende des   Zugdrahtes   vorgesehen. 

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 um die Entfernung zwischen der Gabel und der Universalschiene zu verstellen. Eine andere Mutter 62 sitzt hinter dem   Querträger ut   und fasst zwischen sich und diesem eine Rückholspiralfeder 63.

   Durch diese Einstellorgane kann die Beziehung der Universalsehiene 56 zu den Winkelhebeln und das zeitliche Arbeiten der Schaltvorrichtung, sowie die Spannung des Getriebes als Ganzes geregelt werden. 



   Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist die folgende :
Wenn sich die Maschine in der Normalstellung gemäss Fig. 1 befindet, so wird beim Niederdrücken des Tastenhebels 4 durch den Zugdraht 33 der Hebel 30 bewegt, welcher auf der oberen gekrümmten Fläche des hinteren Armes 27 des Winkelhebels nach unten schwingt. Diese Bewegung bewirkt eine Schwingung des Armes 24 nach hinten, so dass der hintere Arm 22 des Momentensammlers nach hinten und unten bewegt wird. Beim Fortschreiten der Bewegung bewegt sich der von den Gliedern 15 und 12 gebildete Kniehebel in eine halbgestreckte Lage. Sobald die Teile die in Fig. 2 veranschaulichte Stellung erreichen, d. h. bevor die Type auf das Papier schlägt, wird die   Abwärtsbewegung   des Hauptteiles 35 des Tastenhebels durch das halbelastische Kissen   88   angehalten.

   Dadurch wird der Tastenhebel ruhig und nachgiebig gehemmt. Da diese Wirkung unter dem normalen Staccato-Anschlag so schnell stattfindet, erlangt das gewiehtsbelastete Ende 2-3 des Momentensammlers eine teilweise von der Länge des Schwingungradius abhängige Menge Momentenkraft, um die Druckwirkung dadurch zu vollenden, dass der Typen- 
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 in Berührung gebracht wird. An dieser Stelle nehmen die Winkelhebel, welche von den Gliedern 12 und 15 bzw. von dem nach hinten ragenden Arm 22 des Momentensammlers und dem nach oben stehenden Arm 24 des Winkelhebels gebildet werden, ihre ausgestreckt Lage ein. In der Stellung gemäss Fig. 3 hat sich der hintere Arm 27 des Winkelhebels ausser Berührung mit dem   Hebel'30   bewegt und die Rückholspiralfeder 52 unter Spannung gesetzt.

   Die natürliche Neigung des Winkelhebels mit Hilfe der Rückholfeder von der Anschlagschiene 29   zurückzuprallen   und dadurch die Type sofort ausser Eingriff mit dem Gegenlager zu bringen, wird deshalb durch nichts gehindert, gleichgültig ob der Tastenhebel losgelassen oder niedergehalten wird. Während dieser   Schlussbewegung,   während sich also der Typenträger aus der Stellung gemäss Fig. 2 in die Stellung gemäss Fig. 3 bewegt und nachdem der Tastenhebel bei seinem Druckhub gehemmt worden ist, legt sich die an dem hinteren Arm 27 sitzende Gabel 51 gegen die Universalschiene 50 und drückt diese nach unten.   Diese Abwärtsbewegung   der Universalschiene dreht durch den Zwischenmechanismus die Universalschwingwelle 56, welche ihrerseits durch den Zugdraht 58 die schwingende Klaue der Schaltvorrichtung antreibt. 



   Die Schaltvorrichtung, welche vorzugsweise   die"verkehrte"Bauart   besitzt, bei welcher also die feste Klinke gewöhnlich mit den Zähnen in Eingriff steht, vollendet bei normalem Antrieb ihre Tätigkeit beim Abwärtshub des Tastenhebels und vor der   Rückkehr   des Tastenhebels aus seiner Anhaltsstellung, so dass der Wagen um die Entfernung eines Buchstaben von rechts nach links laufen kann. Die Bewegung der Type aus der Stellung gemäss Fig. 2 in die Stellung gemäss Fig. 3 und umgekehrt ist fast augenblicklich ; trotzdem ist die Arbeit geräuschlos, da sie infolge der beiden miteinander verbundenen Kniehebel und der zwisehen-dem Typenträger und dem Tastenhebel eingeschalteten Kraftvervielfältigungsvorrichtungen durch Druckwirkung erzeugt wird. 



   Wenn der Tastenhebel losgelassen wird, kehren die Teile natürlich unter der Einwirkung der   verschiedenen Rückholfedern   43,52 und   63,   die sich in ihrer Wirkung ergänzen, in die Stellung gemäss Fig. 1 zurück. 



   Ein Kissen 64 ist auf der oberen Fläche der vorderen Maschinenwand vorgesehen und besitzt eine nach aufwärts und hinten geneigte Oberfläche, der eine   schräge   Fläche der Unterseite des Momenten-   sammlergewichtes 23 zugeordnet   ist und welche den   Rücklauf   des Gewichtes abdämpft und   seinen Rück-   prall verhindert. Die Mitte des Gewichtes 23 bewegt sich infolge ihrer Verbunddrehverbindungen nicht in einem Kreisbogen, und die Bahn des   Schlussteiles   der Rückbewegung erfolgt in wesentlich gerader Linie unter einem sehr kleinen Winkel gegen die obere Fläche des Kissens. 



   Die Einschaltung eines Getriebes mit Momentenwirkung zwischen dem Tastenhebel und dem zugehörigen Typenträger ermöglicht einen Ausgleich der Wirkung eines Tastenanschlages von ungleichmässiger Stärke. Von besonderer Bedeutung ist hiebei die Verbindung des   Momentengewichts   mit der Kniehebelanordnung, wie sie bei der in den Figuren dargestellten Maschine vorgesehen ist. Infolge der Kniehebelanordnung wird beim Anschlag der Taste zunächst der Arm 22 des einen Winkelhebels wesentlich horizontal nach hinten bewegt. Im weiteren Verlauf der Abwärtsbewegung des Tastenhebels gelangt dann das Glied 22 in eine Lage, in der es nicht mehr nach hinten, sondern nach unten geschwungen wird, so dass die Kniehebel 12, 15, 22,24 gestreckt werden.

   Während der Streckung der Kniehebel wird das Gewicht   23,   das an dem Glied 22 sitzt, nach oben und hinten geschwungen. Es besitzt also eine Verbundbewegung um den Drehpunkt 25 und den wandernden Drehpunkt am Arm 21. Das durch diese Bewegung des Gewichtes erhaltene Moment wächst dauernd an, da der wirksame Radius, d. h. der Abstand zwischen Mitte Gewicht und Drehzapfen 25 ständig zunimmt. Diese Zunahme des wirksamen Radius bewirkt eine Vergrösserung des Momentes, welches sich direkt proportional zum Quadrat des wirksamen Radius ändert. Das Moment wird infolge der Vergrösserung des wirksamen Radius des Momentenakkumulators nicht nur   vergrössert   sondern auch durch die Kniehebelanordnung der Gelenkverbindung vervielfacht.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Typenstangenantrieb für Schreibmaschinen, gekennzeichnet durch ein zwischen Tastenhebel und Typenträger eingeschaltetes Getriebe mit Gewicht, element in der Anordnung, dass durch die den Getriebeteilen von dem Tastenhebel erteilte Bewegung im Gewichtselement lebendige Kraft aufgespeichert wird, welche beim Andrücken des Typenträgers an das Druckwiderlager wirksam wird.
    2. Typenstangenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewiehtselement des Zwischengetriebes zwischen Tastenhebel und Typenträger von einem Hebel mit Schwunggewicht gebildet wird, der so mit dem Typenträger gekuppelt ist, dass das Moment des Gewichtshebels in geradlinig auf dem Typenträger wirkenden Druck umgesetzt wird.
    3. Typensta, ngenantrieb nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtselement enthaltende Getriebe zwischen Tastenhebel und Typenträger so ausgebildet ist, dass die Beendigung des Arbeitshubes des Typenträgers ausschliesslich unter dem Einflusse der lebendigen Kraft des Gewichtselementes des Getriebes erfolgt, nachdem der Tastenhebel bereits seinen Arbeitshub beendigt hat.
    4. Typenstangenantrieb nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Tastenhebel und Typenträger zwei hintereinandergeschaltete Kniehebel angeordnet sind, von denen der eine mit dem Schwungkörper verbunden ist, zum Zweck der Erzielung eines langen Weges für den Schwungkörper ohne Benutzung eines langen Hebelarmes für denselben.
    5. Typenstangenantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass von den Kniehebeln zwischen Tastenhebel und Typenträger der eine mit dem Typenträger und einem festen Teil der Maschine, der andere gleichfalls mit einem festen Teil der Maschine und direkt mit einem Glied des andern Kniehebels verbunden ist und diesen zu strecken vermag, wenn er selbst seine Streckstellung einnimmt.
    6. Typenstangenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Universalschiene durch das zwischen Tastenhebel und Typenträger eingeschaltete Getriebe mit Gewiehtselement bewegt wird, nachdem der Tastenhebel in der Endlage seines Druckhubes angelangt ist.
    7. Typenstangenantrieb nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Universalschiene unter der Einwirkung eines Teiles eines der Kniehebel steht.
    8. Typenstangenantrieb nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Universalschiene durch das Zwischengetriebe erfolgt, bevor der Tastenhebel nach Erreichung der Endlage seines Druckhubes seine Rückkehrbewegung beginnt.
    9. Typenstangenantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden Kniehebeln des Zwischengetriebes der eine einen Arm besitzt, welcher mit einem mit dem Tastenhebel ver- bundenen Hebel so zusammenwirkt, dass beim Anschag des Tastenhebels der wirksame Hebelarm zwischen der Berührungsstelle von Winkelhebelarm und Hebel allmählich abnimmt.
    10. Typenstangenantrieb nach den Ansprüchen 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm des Zwi3chengetriebes, auf welchem sich der Antriebshebel beim Tastenansclag abwälzt, mit einem gabelförmigen Teil verbunden i, t, welcher sich reiterartig auf die Universalsehicne aufhetzt und eine Leerlaufbewegung ihr gegenüber auszuführen vermag.
    11. Typenstangenantrieb, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die Universalschiene oberhalb der Tastenhebel angeordnet und mit einer Schwingwelle verbunden ist. durch welche sie vermittels eines Zugorganes auf die unterhalb der Tastenhebel angeordnete Sehaltvorhchtung der Maschine wirkt.
AT95379D 1913-08-06 1914-08-01 Typenstangenantrieb für Schreibmaschinen. AT95379B (de)

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