DE703901C - Einstellvorrichtung fuer den Tastenanschlag an Schreibmaschinen - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer den Tastenanschlag an Schreibmaschinen

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DE703901C
DE703901C DE1936S0124460 DES0124460D DE703901C DE 703901 C DE703901 C DE 703901C DE 1936S0124460 DE1936S0124460 DE 1936S0124460 DE S0124460 D DES0124460 D DE S0124460D DE 703901 C DE703901 C DE 703901C
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Germany
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DE1936S0124460
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English (en)
Inventor
Henry Allen Avery
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SCM Corp
Original Assignee
LC Smith and Corona Typewriters Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/26Regulating touch, key dip or stroke, or the like

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  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

  • Einstellvorrichtung für den Tastenanschlag an Schreibmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für den Tastenanschlag durch Ändern der dem Bewegen der Universalschiene durch deren Rückzugfeder entgegenwirkenden Kraft an Schr eibmaschin-en mit einer von den Tastenhebeln niedergedrückten Universalschiene. Sie bezweckt, die den bekannten Einstellvorrichtungen dieser Art anhaftenden Mängel zu beseitigen.
  • Bei den bekannten Einstellvorrichtungen für den Tastenanschlag an Schreibmaschinen werden die Tastenrückzu-federn gleichzeitig eingestellt, z. B. so, daß sich ihre Zugkraft und demzufolge auch die zum Niederdrücken der Tasten erforderliche Kraft erhöht, welch letztere schon bei der Anfangsbewegung der Tasten ausgeübte werden muß. Eine derartige Einstellvorrichtung ergibt indessen nur eine begrenzte Einstellmöglichkeit des Anschlages, und außerdem wird durch jede Erhöhung der Zugspannung der Tastenrückzugfeder auch der für die Anfangsbewegung der Tasten erforderliche Kraftaufwand vergrößert. Nach der Erfindung wird dieser Nachteil .daidurch vermieden, daß unter der Universalschiene ein unter der Wirkung einer besonderen, im gleichen Sinne wie die Universalschienen,-rückzugfeder wirkenden Feder stehendes Glied liegt, dessen Abstand von der Universalschiene zum Einstellen auf leichteren oder schwereren Tastenanschlag voll Hand zwischen einer Stellung, in welcher es an der in Ruhelage befindlichen Universalschiene anliegt und von dieser demgemäß während ihrer gesamten Bewegung niedergedrückt werden muß, und einer Stellung, in der es außerhalb des Bereichs der Universalschienenbewegung liegt, stufenweise verstellt werden kann.
  • Ferner wird erfindungsgemäß unterhalb der Universalschiene ein aufwärts und abwärts uni eine quer zur Schreibmaschine verlaufende Achse schwenkbarer Schwenk- oder Druckrahmen vorgesehen, der durch Federwirkung dauernd in Richtung auf die Uni-# ei versalschiene hin gedrückt und dessen Einstellung auf verschieden schweren Tastenanschlag durch einen in verschiedenen Winkelstellungen festlegbaren Handhebel bewirkt wird, welcher mittels eines an ihm angebrachten Armes den Schwenk- oder Druckrahmen entgegen dem Federdruck niederdrückt und dessen Aufwärtsbewegung in veränderlichem -Maße begrenzt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der rietien Einstellvorrichtung.
  • Fig. i ist ein lotrechter Schnitt nach der Linie i-i der Fig. 5, wobei von der Schreibmaschine nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile und die Anschlageinstellvorrichtung in ihrer Einstellung auf den leichtesten Anschlag dargestellt ist.
  • Fig. 2 ist ein lotrechter Schnitt durch einen Teil der Ilaschine entlang der Mittellinie in Richtung nach rechts gesehen, Fi-. 3 ein lotrechter Teilschnitt nach der Linie i-i der Fig. 5 mit der Einstellvorrichtung in der gleichen Lage wie nach Fig. i, aber unterschiedlich hiervon bei voll niedergedrücktem Tastenhebel nebst den mit diesein zusammenarbeitenden Teilen, Fig. 4 eine Darstellun 'g ähnlich wie Fig- 3, in welcher die Einstellvorrichtun- auf den innerhalb ihres Einstellungsbereiches mögliehen schwersten Anschlag eingestellt ist, wobei die einzelnen Teile in der Lage bei niedergedrücktetn Tastenliebel voll und bei nicht niedergedrücktein Tastenliebel gestrichelt dargestellt sind, und Fig. 5 eine Draufsicht auf die Schreibmaschine, wobei sich die Anschlageinstellvorrichtung in der gleichen Einstellung wie nach Fig. i bis 3 befindet.
  • Die Typenliebelantriebsglieder sind im Hauptgestell io der Schreibmaschine untergebracht, während das zu beschreibende Papier auf die Walze i i aufgelegt wird. Je eine Antriebsvorrichtung für einen Ty enhebel besteht ans einem Typenliebel 12, einer Zugstange 13, einem nach aufwärts gerichteten Zwischenhebel i-1, dessen oberes Ende über die Zugstange 13 mit -dein Fuß des Typenliebels 12 verbunden ist, einem Tastenhebel 15 mit der Taste 16, einem zwischen dein Hebel i-1 und dein Tastenhebel 15 wirkenden Lenker 17, zwei übereinanderliegenden an ihren hinteren Enden an den Hebel 15 und an ihren vorderen Enden an die am Maschinengestell be,festigten Stangen 2o an-elenkten Lenkern iS und ig und einer zwischen dein Lenker 17 und einer am MaschinenIgestell festsitzenden Haltestan-e 23 eingelegten Rückzugfeder 22, Z, LI Die Typenliebel sind an dem am Gestell der 'Maschine sitzenden Segment 24 und die Zwischenliebel 14 an einem ebenfalls am Gestell sitzenden Se- gin ellt 2 5 angelenkt, während die Tastenhebel 15 durch ebenfalls am Gestell sitzende Schlitzführun-en 26 geführt werden. Die Rückzugfedern 22 halten die Tastenhebel in ihrer Ruhelage im Anschlag gegen die am Gestell festsitzende Anschlagstange 27. Die Hebel 14 sitzen mit ihrem unteren Ende auf dein durch das Segment 25 gehaltenen Drehiapfen 28. jeder der Hebel 14 ist oberhalb seines DrelizapfenS 28 mit einem Ansatz 14, in Form eines Armes o. dgl. ausgerüstet, wobei die Ansätze 14a sämtlich die Universalschiene 29 übergreifen und sich, von dieser in der kuhelage nach oben zu in geringem Abstand befinden.
  • Die Universalschiene 29 ist mit nach vorn gerichteten Armen 30 und 31 ausgerüstet, welche an ihrem vorderen Ende an den am Gestell befestigten Zapfen 32 gelagert sind. Die Arme 30 und 31 laufen an ihren vorderen Enden in weitere Arme 33 bzw. 34 aus, welche durch eine starre Verbindungs- oder Stützstange 35 verbunden sind. An die Stange 35 schließt sich starr ein Rahmen 36 an, welcher über den Lenker37 das Schaltwerk des Papierschlittens auslöst.
  • Die Universalschiene treibt ferner das zur Bewegung des Farbbandes dienende Getriebe an, von welchem die am Maschinengestell lagerte Welle38 einen Bestandteil bildet. Auf dieser Welle38 sitzt ein doppelarmiger Hebel 39, dessen einer Arm mit dem Arm 33 über ein Zugglied 4o verbunden ist und dessen anderer Arm unter der Wirkung der Rückzu-feder 41 steht und an einem Teil des Gestelles angeschlossen ist. Die Feder 41 dient zum Rückfübren der Universalschiene in ihre in Fig. i und 2 in vollen und in Fig. 3 und 4 in strichpunktierten Linien dargestellte Ruhe-Jage, in der ein am Arn' 31 der Universalschiene sitzender Fortsatz 42 sich gegen den nach innen zu aus dem rechts liegenden Teil des Maschinengestelles vorspringenden Anschlag 43 liegt.
  • Zum gleichmäßigen und gleichzeitigen Regeln oder Einstellen des Anschlages aller Tasten innerhalb bestimmter Grenzen zwisehen dem leichtesten und dem schwersten _-Einschlag dient die nachstehend beschriebene Einstellvorrichtung.
  • Mit der Universalschiene arbeitet ein U-förmiger Schwenk- oder Druckrahmen mit einstellbarer Schwenkweite zusammen, weleher eine waagerecht gelagerte Welle 44 und zwei auf dieser sitzende flache Schwenkarme 45 eingreift. Die Schwenkarme 45 sind an den beiden Enden der Welle 44 angebracht und erstrecken sich an je einer Seite der Schreibmaschine nach rückwärts. Die Welle -14 verläuft in der Querrichtung der Schreibinaschine und ist in den aus den Führungen 26 für die Tastenhebel herausragenden Ansätzen 46 gelagert. Die Arme 45 sind mit Anschlaggliedern 47 versehen, welche die rückwärtigen Enden der Arme 30 und 31 der Universalschiene untergreifen. Die Anschlagglieder 47 sind biegsam und können mittels eines geeigneten Werkzeuges zum Einstellen der Maschine im Herstellungswerk# zurechtgebogen werden. Ferner sind zwei Zugfedern 48 vorgesehen, welche an ihren unteren Enden an die rückwärtigen Enden der Arme 45 des Schwenk- oder Druckrahmens und mit ihren oberen Enden an den Anschlagarm 43 auf der rechten Seite der Maschine bzw. an einen ähnlichen fest am Maschinengestell auf der linken Seite desselben sitzenden Vorsprung oder Arm 49 angeschlossen sind und einen dauernden nach aufwärts gerichteten -Zug auf den Schwenkarm 45 in jeder Einstellage des Schweiikrahmens ausüben.
  • Der Weg der unter der Zugwirkung der Federn 48 zustande kommenden Aufwärtsbewegung des Schwenkrahmens wir.d durch einen von Hand einstellbaren Hebel So begrenzt, welcher ' demnach zum Regeln oder Einstellen des jeweils gewünschten leichteren oder schwereren Tastenanschlages dient. Insbesondere wird durch das Einstellen des Hebels5o der durch Federwirkung bewegte Schwenkrahmen gegenüber der Universalschiene eingestellt. Dieser Hebel, welcher vorzugs-,veise flach ausgebildet ist und die Form eines Winkelhebels besitzt, ist in seinem Scheitelpunkt an einen auf dem Maschinengestell sitzenden Trägerp vermittels einer in diese eingeschraubten waagerecht in Richtung quer zur Maschine herausragenden Stiftschraube52 angelenkt. Der Träger5i ist am Maschinengestell z.B. durch Schrauben 53 oder in anderer passender Weise befestigt.
  • An seinem oberen Ende ist der Hebel 50 in Richtung quer zur Maschine leicht federnd oder nachgiebi 'g ausgebildet und läuft von der seinen Zapfen bildenden Stiftschraube, 52 nach oben zu in ein Fingerstück. Der Hebel So verläuft durch einen in dem an der oberen Kante des Trägers 5 1 gebildeten Flansch 56 vorgesehenen Schlitz 55 und läßt sich in diesem sowohl vor- und rückwärts als auch ,etwas in seitlicher Richtung bewegen. Der obere Teil des Hebels 50 wird gewöhnlich nach rechts gedrückt, um in die eine oder andere der Rasten 57 an dem längs der rechten Kante des Schlitzes 55 verlaufenden Flansch 56 einzu,#g-reifen und so nach Bedarf den Hebel in die eine oder andere der Rasten 57 einzulegen, von welchen in der dargestellten Ausführungsform sieben vorgesehen sind. Der andere Arm des Hebels So betätigt den Schwenkrahmen, um den Anfangs- und En& punkt der Abwärts- und der unter Zugwirkung der Federn 48 erfolgenden Aufwärtsb el bewe-un- zu verändern. Vorzuasweise ert' ZD el streckt sich dieser andere Arm des Hebels So von dessenDrehpunkt in der lotrechtenEbene des linken Armes 45 des Schwenkrahmens nach vorn unten und kommt mit seinem unteren Ende 58 mit dem hinteren Ende dieses Armes in Berührung, um den Schwenkrahmen nach unten oder nach oben zu drehen, wobei der Arm als Anschlag zum Begrenzen der Aufwärtsbewegung des Schwenkrahmens nach dem Zustandekommen der Abwärtsbewegung durch die Universalschiene dient.
  • Vorzugsweise werden die einzelnen Rasten 57 von vorn nach hinten zu mit laufenden Zahlen i bis 7 bezeichnet, welche auf der oberen Fläche des Flansches 56 gegenüber den betreffenden Rasten durch Einstanzen o. dgl. angebracht werden, wie in Fig. 5 an-' gedeutet ist. Die ge-schlossenen Enden des Schlitzes 55 begrenzen mit Sicherheit die Schwenkbewegung des Hebels So in beiden Richtungen. Nach Eig. 1, 3 und 5 liegt dieser Hebel in der einen und nach Fig. 4 in der anderen Endlage seiner Einstellbewegung. Dabei dient die in Fig. 1, 3 und 5 dargestellte Endlage des Hebels zum Einstellen auf leichtesten Tastenanschlag und die in Fig. 4 dargestellte Lage zum Einstellen auf schwersten Anschlag. Der Einstellbereich des Hebels So wird vorzugsweise, wie in Fi '-. i, 2, 3 und 5 gezeigt ist, so gewählt, daß die Universalschiene überhaupt nicht auf den Schwenkrahmen wirkt, wenn der Hebel So in der mit der Zahl i bezeichneten vordersten der Rasten57 liegt. Die Universalschiene befindet sich in Fig. 3 in der in vollen Linie'n gezeichneten Stellung in ihrer untersten Endlage nach vollem Niederdrücken einer Taste, andererseits kommt die Universalschiene beim Einlegen des Hebels in die hinterste Rast 7 nach Fig. 4 schOn in ihrer Ruhelage in Berührung mit dem Schwenkrahmen und drückt diesen während ihrer gesamten Abwärtsbewegung nach unten. In jeder mittleren Lage des Hebels So wirkt die Universalschiene während eines verschieden langen Teiles ihres Weges mit dem Schwenkrahmen zusammen und drückt diesen während dieses Teiles ihrer Abwärtsbewegung nach unten.
  • Befindet sich der Einstellhebel für den Anschlag in der in Fig. 1, 3 und 5 dargestellten Lage, so treten beim Niederdrücken irgendeiner Taste die verschiedenen mit dieser verbundenen Teile des Typenantriebs in Tätigkeit, worauf der Ansatz 14, des zu der betreffenden Taste gehörigen Zwischenhebels 14 zur Wirkung kommt, um die Universalschiene so lange niederzudrücken, bis sie am Ende des Tastenweges die in vollen Linien in Fig. 3 dargestellte Lage erreicht. Dabei kommen diese Bewegungen sämtlich ohne irgendwelche Bewegun- des Schwenkrahmens durch die -Universalschiene zustande.
  • In der in Fig. 4 gezeigten Lage des Einstellhebels für den Anschlag werden beim Anschlag einer Taste zunächst die zugehörigen fürden Typenanschlag dienenden Teile bewegt, und hierauf drückt der Ansatz 14" des zu der betrefienden Taste gehörigen Z,%7"ischenliebels 14 die Universalschiene und init dem Schwenkrahmen während der gesamten weiteren Bewe Igung der zu der betreffenden Taste gehörigen Anschla,-teile nach unten, bis in dessen unterste Lage. Auf diese Weise erhält nian den schwersten Anschlag Durch Einlegen des Hebels 5o in eine der Rasten:2 bis 6 läßt sich ein beliebiger zwischen dem schwersten und dein leichtesten liegender Anschlag erzielen. Beim Einlegen des Hebels 50 in die Raste 2 drückt die Universalschiene den Schwenkrahmen nur wällrend des letzten nur sehr kurzen Teiles der Anschlagbewegung nach unten. Legt man den Hebel 50 in eine beliebige Rast zwischen 2 bis 6, so drückt die 17niversalschiene auf den Schwenkralimen auf einem je nach der Einstellung verschieden langen Teile der Endbewegung des Abwärtsganges der Schiene. el z# t'

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einstellvorrichtung für den Tastenanschlag durch Ändern der dem Bewegen der Universalschiene durch deren Rückzugfeder entgeg nwirkenden Kraft an t' k#e Schreibmaschinen mit einer von den Tastenhebeln niedergedrückten Universalschiene, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Universalschiene (29,3o) ein unter der Wirkung einer besonderen, in gleichem Sinne wie die. Universalschienenrückzugfeder (41) wirkenden Feder (48) stehendes Glied (45,47) liegt, dessen Ab- stand von der Universalschiene zum Einstellen auf leichteren oder schwereren Tasteliplischlag von Hand zwischen einer Stellung, in welcher es an der in Ruhelage befindlichen Universalschiene anliegt und von dieser demgemäß während ihrer gesamten Bewegung niedergedrückt werden muß und einer Stellung, in der es außerhalb des Bereichs der Universalschienenbewegung liegt, stufenweise verstellt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen unterhalb der Universalschiene (29,3o) angeordneten, aufwärts und abwärts um eine quer zur Schreibmaschine verlaufende Achse (44) schwenkbaren Schwenk- oder Druckrahmen (45, 47), der durch Federwirkung (Feder48) dauernd in Richtung auf die Universalschiene (29,30) hin gedrückt und dessen Einstellung auf verschieden schweren Tastenanschlag durch einen in verschiedenen Winkelstellungen festlegbaren Handhebel (So) bewirkt wird, welcher mittels eines an ihm angebrachten Armes den Schwenk- oder Druckrahmen (45, 47) entgegen dein Federdruck niederdrückt und dessen Aufwärtsbewegung in veränderlichem Maße begrenzt.
DE1936S0124460 1936-10-08 1936-10-08 Einstellvorrichtung fuer den Tastenanschlag an Schreibmaschinen Expired DE703901C (de)

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DE (1) DE703901C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939448C (de) * 1950-08-11 1956-02-23 Ruhrchemie Ag Verfahren zur katalytischen Kohlenoxydhydrierung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE939448C (de) * 1950-08-11 1956-02-23 Ruhrchemie Ag Verfahren zur katalytischen Kohlenoxydhydrierung

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