AT88281B - Verfahren zur Umwandlung der Wolle von Kapok und anderen ähnlichen Füllstoffen in ein kardiertes Vließ. - Google Patents

Verfahren zur Umwandlung der Wolle von Kapok und anderen ähnlichen Füllstoffen in ein kardiertes Vließ.

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Description


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  Verfahren zur Umwandlung der Wolle von Kapok und anderen ähnlichen Füllstoffen in ein   kardiertes Vliess.   



   Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kardieren von Kapok sowie die Einrichtung, welche zur Durchführung dieses Verfahrens verwendet werden kann. Der angestrebte Zweck ist. die   Weite   vom Kapok und anderen ähnlichen Füllstoffen in ein Vliess von entsprechender Dichte umzuwandeln, um einen watteähnlichen Filz in
Form eines Bandes, eines Vorgespinstes o. dgl. für die spätere Durchführung des Spinnprozesses zu erhalten. 



   Der Gegenstand der Erfindung betrifft sohin ein Verfahren, das seinem Wesen nach darin besteht, dass die Fasern des Kapok, welcher vorher geöffnet wurde, zueinander parallel gelegt werden, um das Vliess zu bilden. Dies wird dadurch erreicht, dass die Fasern des Kapok über eine Karde geführt werden, deren Trommel mit am Umfange angeordneten Bürsten zusammenarbeitet. Das   Vliess,   welches von der Trommel durch einen Kamm abgenommen wird, wobei die Karde im entgegengesetzten Sinne gedreht wird und die Bürsten aus ihrer Arbeitsstellung entfernt worden sind. wird nun von einem endlosen Transportband aufgenommen. Hierbei wird dem Vliess derart Wärme zugeführt, dass die Fasern desselben sich kräuseln, so dass sie sich gegenseitig verbinden, woraut sie unter Druck steif werden. 



   In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel in Fig. i ein Schema einer Einrichtung zur Durchführung des den Erfindungsgegenstand bildenden Verfahrens dargestellt. Fig. 2 zeigt eine Rückansicht der Einrichtung nach Fig. i, Fig. 3 eine andere Ausführungsart, gleichfalls schematisch. Die Fig.   4.   5 und 6 zeigen Ansichten von Einzelheiten der Karde, des Abnehmerkammes und einer Bürste. 



   Die wesentliche Grundlage des gegenständlichen Verfahrens beruht darin, dass Kapokwolle, welche vorher geöffnet wurde, nicht zwischen metallischen Spitzen bearbeitet werden darf, weil in diesem Falle die Fasern statt parallel gelegt, zerrissen und zerfallen würden, wodurch ihre Qualität vernichtet wird. Abgesehen von der notwendigen Parallellegung der Fasern ist es notwendig, künstlich das Haften der einzelnen Fasern aneinander hervorzurufen, welches von vornherein nicht besteht wie bei der   FlacLsfaser,   deren Fasern sich natürlich kreuzen. Aus diesem Grunde unterwirft man das kardierte Vliess einer geeigneten Erhitzung, welche die Fasern kräuselt und ihre nachfolgende gegenseitige Verbindung bestimmt. 



   Gemäss der in   Fi.   i und 2 dargestellten Einrichtung wird die Wolle des Kapok in 
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 wird die Kapokwolle in einem Trichter 1 eingeführt, der über zwei Gehäusen   2,   welche miteinander in Verbindung stehen, angeordnet ist. In diesen drehen-ich in entgegengesetztem Sinne die Schlagarme der Öffner 3. Der geöffnete Kapok   fällt   in einen tiefer angeordneten Behälter 4, in welchem man durch die Düsen 5 komprimierte Luft eintreten lässt, vermittelst welcher die Fasern in einen Schacht 6 eingeführt werden, der eine verjüngte Ausgangs- öffnung 7 aufweist. 



   Der Schacht 6 kann im   Inneren - wenn erforderlich - Spitzen 8   erhalten, welche versetzt zueinander angeordnet sind, um ein Zerteilen der Büschel des Kapok zu ermöglichen. 



  Die Fasern werden durch die Öffnung 7 des Schachtes 6 auf die Kardentrommel 9 geblasen, 
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 dreht. Die Drehung in diesem Sinne wird so lange aufrecht erhalten. als es erforderlich ist, um die Kardentrommel mit einer genügenden Lage Kapok zu versehen und um diese Lage zu kardieren. Die Garnierung der Karde besteht aus Spitzen (Fig. 4), welche hakenförmig abgebogen sind und welche an einem Band eines Gewebes angeordnet sind. das äusserst   schmiegsam   sein muss. Zur Zusammensetzung des Bandes können Kautschukbänder verwendet werden. Dadurch wird die Garnitur genügend nachgiebig, um die Kapokfasern nicht zu   zerreissen,  
Die Fasern werden durch die peripherischen Bürsten 10 auf die Garnitur aufgebracht, deren Nadelreihen schachbrettförmig eingerichtet sind.

   Die festen oder sich drehenden Bürsten 10 werden vorzugsweise von Borsten aus Tierhaaren oder aus weichen Seidenhaaren gebildet, die sehr schmiegsam sind, und wie Fig. 6 zeigt, an dem aus Holz gefertigten Kern Längsreihen bilden. Ein Abnehmerkamm   11   (Fig. 5) bestehend aus geraden Nadeln, welche auf einer Leiste sitzen, nimmt das kardierte Vliess von der Kardentrommel ab, welcher Kamm,   wie- Fig. ; 2 zeigt,   angeordnet ist. Die Bürsten   10,   deren Entfernung von der Kardentrommel radial verändert werden kann, sind an einer Haube 12 angeordnet, welche nach Belieben durch irgendein Hilfsmittel von der Kardentrommel abgehoben werden kann, so dass die   Bürsten 10   ihre Einwirkung auf die Kardentrommel 9 verlieren. 

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   Sobald Kapok auf die Kardentrommel 9 aufgebracht ist, wirken die Bürsten 10 auf die Fasern, um sie zu strecken und zwischen die Nadeln der Garnitur der Kardentrommel einlegen. Auf diese Weise bilden sie ein Vliess ; dessen Dicke nach der Anzahl der Umdrehungen der Trommel wächst. Die das Vliess bildenden Fasern werden durch die auf der Garnitur befindlichen Nadeln festgehalten und durch sie parallel gerichtet. Der Abfall wird durch die Bürsten 10 abgenommen und bildet ein darüberliegendes Vliess, welches die Haube bedeckt und nach vorn aus der Maschine   herausfällt.   



   Wenn die Dicke des Vliesses als genügend erachtet wird, wird die Karde angehalten und die Bürstengarnitur 10 von der Trommel 9 abgehoben. Man lässt nun die Kardentrommel 9 in entgegengesetztem Sinne eine Umdrehung mit sehr geringer Winkel- geschwindigkeit ausführen, um die Fasern des Kapoks nicht zu brechen. Der Abnehmer- kamm 11 kommt nun dabei zur Wirkung und löst das Vliess von der Kardentrommel 9. 



   Das kardierte Vliess wird nun von einem Band ohne Ende 13 aufgenommen, welches sich oberhalb eines geheizten Tisches 14 erstreckt. Die Heizung erfolgt in beliebiger Art mit geeigneten Heizmitteln. Unter Wirkung der ungefähr 70"betragenden Hitze werden die
Fasern, welche zufolge ihres Eingreifens zwischen die versetzt angeordneten Nadeln der
Karde 9 mechanisch gewellt wurden, nunmehr gekräuselt und versteift, so dass längere
Faserstränge entstehen.

   Die Fasern verdrehen sich und umwickeln sich gegenseitig, ohne hierbei im wesentlichen die Parallellage zu verlieren, so dass ein festes Vliess gebildet wird, das zwischen den Presswalzen 15   hindurchgeführt wird.   Um ein Aufrollen des fertigen
Vliesses zu ermöglichen, kann man daselbe von beiden Seiten mit einem Bande oder einer
Bahn aus Musselin, Papier oder beliebigen Gewebe versehen, welches Material von den Walzen 16 abgerollt werden kann. Soll gleichzeitig eine Absteppung erfolgen, so kann dies in geeigneter Weise vorgenommen werden. Das fertige Viess kann auch auf einem einzigen Band oder einer Bahn durch Leimen befestigt werden.

   Die in der Zeichnung punktierten Linien zeigen die Walze 17, welche den nachgiebigen Träger liefert, die
Gummierungswalze 18 und eine Führungswalze 19', durch welche Musselin, Papier o. dgl. auf den Kapokvliess aufgebracht wird. In diesem letzteren Falle dienen die Walzen 15 als
Antriebswalzen der Presszylinder   19,   welche grösseren Durchmesser aufweisen, als die im
Inneren derselben angeordneten Walzen 15. Die Vergrösserung des Durchmessers der Press- zylinder gestattet die pressende Oberfläche in ihrer Auflage auf dem Vliess zu vergrössern.
Seitliche Führungswalzen 20, welche an geeigneten Trägern angeordnet sind, führen die
Presswalzen 19. 



   Gemäss der in Fig. i und 2 dargestellten Ausführungsform sind auf der Welle der
Kardentrommel zwei   Sei ! scheiben 21, 22   o. dgl. mit verschiedenem Durchmesser angeordnet, von welchen die eine die Bürsten   10,   die andere 22 den Abnehmerkamm 11 antreibt.
Weiters ist. wie Fig. 2 zeigt, eine besondere Seilscheibe 23 vorgesehen, welche, sobald die
Kardentrommel im entgegengesetzten Sinne gedreht wird, um das Vliess abzunehmen, ver- mittelst eines gekreuzten Seiltriebes 24 das Transportband ohne Ende durch die Rolle 15 antreibt. 



   Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von jener nach Fig. 1 und 2 durch Abänderungen, welche in der   Zuführungsvorrifhtung,   in der Karde und im Presswerk vorgesehen sind. 



   Gemäss dieser Ausführungsform wird der Kapok einer vorläufigen Kardierung unter- worfen, worauf das Band, welches durch Wirkung der Bandkarte 26 in Kombination mit festen oder sich drehenden Bürsten 27 gebildet wurde, einer Trommelkarde zugeführt wird. 



   Die Bandkarte kann zu diesem Zwecke periodisch der Trommelkarde genähert werden, um das Vliess, welches die erstere trägt, vermittelst eines Abnehmerkammes an die Trommel- karde abzugeben. Eine feste Bürste   23   ist gleichzeitig hierbei in Verwendung mit sich drehenden Bürsten 10. 



   Um die Bandkarde 26 für die vorläufige Kardierung mit Kapok zu speisen, wird gemäss dieser Ausführungsform die Eigenschaft des Kapok ausgenutzt, welche darin besteht, dass derselbe sich unter Einwirkung von Hitze öffnet. Zu diesem Zwecke wird der Kapok durch den Trichter 28 in ein Gefäss 29 eingeführt, welches in geeigneter Weise erhitzt wird. Zu diesem Zwecke kann das Gefäss 29 von einer doppelten Wand 30 umgeben sein, um in dem Zwischenraum ein Heizmittel beliebiger Art strömen zu lassen. Das Gefäss 29 setzt sich in einem Schacht 6 fort, welcher mit einem Schieber 31 versehen ist, durch welchen die Austrittsöffnung 7 entsprechend dem Bedarfe der Bandkarde 26 vergrössert oder ver- kleinert werden kann.

   Unter Einwirkung der Hitze werden die Locken des Kapok geöffnet und die Ausdehnung des Materials führt daselbe zur Bandkarde, deren Nadeln mit den
Bürsten 27 zusammenarbeiten. Sobald das Vliess gebildet und durchgearbeitet ist, wird die Bandkarde 26 der Trommelkarde 9 genähert, welche nun das Vliess vermittelst eines
Abnehmerkammes aufnimmt und es von neuem durcharbeitet, wie bei der erstgenannten 

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 Ausführungsform. Ist die Kardierung beendet, so werden die Bürsten abgehoben und die Umdrehung der Trommelkarde umgekehrt. Der Abnehmerkamm 11 nimmt sohin das Vliess ab und führt es auf das Transportband   13,   welches sich über dem geheizten Tisch 14 bewegt. 



   Gemäss der in Fig. 3 dargestellten   Ausführungsform   wird statt der oberen   Presswalze 15,   entsprechend der Ausführungsform gemäss Fig. i und 2, ein zweites Transportband ohne Ende 31 angeordnet, welches um die beiden Walzen 32 herumgeführt ist und durch diese angetrieben wird. Das Vliess, welches von dem Transportband abläuft, kann von einem beliebigen Faltapparat aufgenommen und gefaltet werden. 
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 Kapok einer Karde mit festen oder sich drehenden Bürsten zugeführt wird, welche ein Vliess mit parallelen Fasern bildet, worauf dieses Vliess von der Karde abgenommen, weiters derart erwärmt wird, dass die Fasern sich kräuseln, und schliesslich gepresst wird, so dass die gekräuselten Fasern sich fest ver binden und ein Vliess von genügender Festigkeit gebildet wird.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass das Vliess nach seiner Abnahme von der Kardentrommel zwischen zwei Bahnen aus einem Textil-oder einem anderen Stoffe durch Absteppen befestigt oder an einer einzigen Bahn durch Leimen angeklebt wird, indem es durch eine Pressvorrichtung hindurchgeführt wird.
    3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Kai dentrommel (9), welche in der ersten Arbeitsperiode sich mit geringer Winkelgeschwindigkeit in Richtung der hakenförmigen Abbiegung der Kardennadeln gegen die festen oder sich drehenden Bürsten (10) zu dreht, deren vorzugsweise aus Seide bestehenden Borsten in Reihen angeordnet sind, nach einer zur Bedeckung der Kardentrommel mit Kapok und zur Bildung des Vliesses von entsprechender Dicke genügenden Anzahl von EMI3.2 entgegengesetztem Sinne mit sehr geringe ;
    Winkelgeschwindigkeit gedreht wird, so dass der Abnehmerkamm (11) das Vliess, ohne die Fasern zu zerreissen, von der Kardentrommel trennt und auf ein endloses Transportband abgibt, durch welches es über eine Wärmequelle (14), welche die Fasern kräuselt, hinweg geführt und sodann zwischen zwei Presswalzen hindurchgeführt wird, welche die gekräuselten Fasern untereinander verbinden und dem Vliess eine genügende Festigkeit geben. EMI3.3 vorrichtung geöffnet durch eingepresste Luft ver mitte Ist eines mit Stiften (8) versehenen Schachtes (6) auf die Kardentrommel (9) gebracht wird, die mit festen oder sich drehenden Bürsten (10) zusammenarbeitet, welch letztere an einer von der Kardentrommel abhebbaren Haube (12) angeordnet sind.
    5. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass der Kapok in einem doppelwandigen Behälter (29) durch Erhitzung geöffnet wird und sich auf einer endlosen Bandkarde (26) ausbreitet, welche mit festen oder sich drehenden Bürsten (27) zusammenarbeitet und der Kardentrommel (9) genähert bzw. von dieser entfernt EMI3.4 von dieser an die Trommelkarde abzugeben.
    6. Ausführungsform des Verfahrens nach den Ansprüchen 1. 3,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Vliess von der Kardentrommel über eine geheizte Platte (14) einem zweiten endlosen Transportband (31) zugeführt wird, welches derart oberhalb dem Transportband (13) angeordnet ist, dass das Vliess zwischen den beiden endlosen Bändern einer Pressung unterworfen wird.
AT88281D 1914-04-29 1914-04-29 Verfahren zur Umwandlung der Wolle von Kapok und anderen ähnlichen Füllstoffen in ein kardiertes Vließ. AT88281B (de)

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