AT80959B - Gassparofen. Gassparofen. - Google Patents

Gassparofen. Gassparofen.

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Moritz Rammetste Rammetsteiner
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Moritz Rammetste Rammetsteiner
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  Gassparofen. 



   Es ist bei Öfen und Heizvorrichtungen bereits vorgeschlagen worden, innerhalb des Mantels in Abständen übereinander liegende, ebene oder gewölbte Scheidewände einzubauen, die entweder lotrecht übereinander liegende oder versetzt zueinander stehende Durchgangsöffnungen   für die Verbrennungsgase besitzen.   Die erstere Anordnung hat zur Folge. dass die Gase in parallele Strahlen geteilt werden, die lotrecht auf dem kürzesten Wege den Ofen durchziehen ; bei der anderen Anordnung bilden die mit versetzten Öffnungen ausgestatteten Gewölbe allerdings 
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 Anteil nimmt, so ist eine gute Ausnutzung der in den Verbrennungsgasen zur   Verfügung stehenden   Wärmemenge nicht zu erreichen. 



   Die Erfindung hat einen Gasofen zum Gegenstande, der   heu grosser   Einfachheit in der Herstellung brennstoffsparend wirkt und von den   vorerwähnten Heizvorrichtungen dadurch   wesentlich unterschieden ist, dass die innerhalb des   Ofenmantets emporziehenden Gasströme   
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 in den übereinander liegenden, durch die Scheitelpunkte der Wellenberge und Wellentäler ge-   legten Xiveauebencn gezwungen werden, wobei   der Ofenmantel zufolge der Formgebung seiner 
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 bei der Führung der   Verbrennungsgase zur Ausnutzung   ihrer Wärme beiträgt. 



   Zum Zwecke des einfachen Aufbaues eines derart sparend wirkenden Heizkörpers wird derselbe aus übereinandergelegten Platten gebildet, dereh Ränder den Mantel zusammensetzen, wogegen die inneren Teile der Platten mit abwechselnd in grösserer und geringerer Anzahl vor-   handenen Durchgangsöffnungen versehen sind. Durch   die zwischen diesen Öffnungen verbleibenden Stege und durch die abwechselnd weiter oder weniger weit nach innen vortretende   Mantelinnennäche werden wellenförmige Kanäle   für die in Teilströmen emporziehenden Verbrennungsgase gebildet, welch letztere durch auf die Stege unten und oben aufgesetzte dachförmigeRippenmöglichstgleichmässigaufdieeinzelnenDurchgangsöffnungenverteiltwerden. 



   Auf diese Weise wird ohne Beeinträchtigung der   Zugwirkung eine wiederholte Stauung   der   Verbrennungsgase   in   verschiedenen Niveauhöllen   des Heizkörpers herbeigeführt und die Gase vor jeder Teilung an den   Stegrippen   zur   Abgabe ihrer Wärme an   die Stege und an den Ofenmantel gezwungen. 
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   sowie wagre@hte Schnitte und Ansichten der mit Durchgangsöffnungen   und Stegen versehenen Platten in   beispie ! sweiscr Ausführung dar.   



   Der Heizkörper, de in einem Mantel aus Blech, Ton o. dgl. eingebaut ist, und an tiefster Stelle eine den Verbrennungsraum umschliessende feuerfeste Auskleidung D besitzt, besteht aus einem Aufbau von feuerfesten Platten A, B, C von dreierlei Form, die in bestimmter Reihenfolge und je nach   der dem Heizkörper zu gebenden Höhe   in mehreren Gruppen aufeinander   gelegt weiden.   



   Die   zunächst   einzulegende Platte A besitzt eine der Ausfütterung D entsprechende Öffnung, die sich nach oben hin verjüngt. Auf diese Platte A kommt eine Platte B zu liegen, die eine der Zahl der Brenner entsprechende Anzahl Öffnungen besitzt, durch welche die Ver- 

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 für die Gase. was   zunächst durch Einlegen   einer zweiten Platte   A   erreicht wird. die verkehrt eingesetzt wird. so dass sich ihre Öffnung nach oben hin erweitert. Über diese Platte A kommt eine Platte C zu liegen, die ähnlich der Platte B mit   Öffnungen, jedoch in g@össerer Zahl versehen   
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 Öffnungen besitzt, so dass die Gase sich wieder in einem kleineren Querschnitt zusammendrängen müssen, was das Auftreten einer   Stauung   zur Folge haben wird.

     Beim Durchgang durch oie   darauffolgenden, in gleicher Abwechslung Eingelegten Platten wiederholt sich der geschilderte Vorgang mehrere Male, so dass die Verbrennungsgase den   grössten Teil ihrer Warme. :   n den eingebauten Heizkörper und an den Mantel abgeben müssen, der   dieselbe tangsam an die   Umgebungabgibt. 



   Auf diese   Weise wird eine möglichst ausgiebig@ Ausnutzung   des Brennstoffes erzielt. Die 
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 ersteren bloss   übereinander gelegt zu werden brauchen.   



   Als oberer Abschluss des Heizkörpers dienen zwei Rahmen E und F und ein   darüber ge-   
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 rohr angeordnet ist. Die Brenner sind dem Wesen nach derart eingerichtet, dass, wie beim Bunsen-   trenner. sowohl   die Gaszuströmung als auch die Luftzufuhr geregelt werden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   i. Gassparofen, dadurch gekennzeichnet, dass   dessen Heizkörper aus übereinander gelegten Platten aufgebaut ist, deren Ränder den Mantel des Heizkörpers zusammensetzen, während 
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 weiter oder weniger weit nach innen vortetenden Mantelinnenfläche wellenförmige Kanäle für die in Teilströmen   emporziehenden   Verbrennungsgase bilden. welch letztere zu wiederholten Stauungen innerhalb des Heizkörpers und zur Abgabe ihrer   Wärme   an die Stege und den Mantel   veranlasst   werden. 
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Claims (1)

  1. Rippen aufgesetzt haben, welche eine möglichst gleichmässige Verteilung der Verbrennungsgase auf die einzelnen Durchgangsöffnungen ermöglichen.
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