DE20221919U1 - Basisplatte bzw. -anordnung einer Ski- oder Snowboardbindung - Google Patents
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Abstract
In eine Führungsschienenanordnung (2) eines Skis (1) oder Snowboards einschiebbare bzw. einsetzbare Basisplatte (4) bzw. -anordnung einer Ski- oder Snowboardbindung, mit einem wahlweise montierbaren bzw. demontierbaren Dämpferaggregat (8), welches zwei in Längsrichtung relativ zueinander gegen Dämpfungswiderstand verschiebbare Dämpferelemente aufweist, wobei das eine Dämpferelement in eine Aufnahme am einen Teil (4''') der Basisplatte bzw. -anordnung einsetzbar und das andere Dämpferelement mit einem vom vorgenannten Teil (4''') der Basisplatte bzw. -anordnung gesonderten, in der Führungsschienenanordnung unter Fixierung verriegelbaren Widerlager (11) verbindbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine in eine Führungsschienenanordnung eines Skis bzw. Snowboards einschiebbare oder einsetzbare Basisplatte bzw. -anordnung einer Ski- bzw. Snowboardbindung.
- Derzeit werden Bindungen auf dem jeweiligen Ski oder Snowboard in der Regel mit Schrauben befestigt, die in vorgebohrte Löcher am Ski oder Snowboard eingedreht werden.
- Da es im Hinblick auf die heute übliche Technik beim Skifahren oftmals erwünscht ist, den Skischuh mit einem gewissen Vertikalabstand oberhalb der Skioberseite zu haltern, werden zwischen den Skibindungen und den Ski Basisteile oder -platten angeordnet.
- Des weiteren sind inzwischen auf dem Markt Ski erhältlich, die eine skiseitige Führungsschienenanordnung aufweisen, in die sich die Skibindungen einsetzen bzw. einschieben lassen, wobei dann die Skibindungen entsprechend der jeweiligen Schuhgröße an unterschiedlichen Positionen der Führungsschienenanordnung fixierbar sind.
- Auch bei derartigen Ski ist es regelmäßig erwünscht, den Skischuh in einem vorgegebenen Vertikalabstand oberhalb der Skioberseite zu haltern. Zu diesem Zweck ist es bekannt, in die Führungsschienenanordnung eine Basisplatte einzusetzen, auf der dann die Skibindungen montiert werden können.
- Im Zusammenhang mit den eingangs erwähnten, am Ski verschraubten Bindungen sind Basisplattenanordnungen mit Dämpfungsvorrichtungen bekannt, um das dynamische Schwingungsverhalten des Skis beeinflussen zu können.
- Aufgabe der Erfindung ist es nun, für Ski bzw. Snowboards, die mit einer Führungsschienenanordnung ausgerüstet sind, eine zur Beeinflussung von Biegebewegungen des Skis geeignete Basisplatte bzw. -anordnung zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Basisplatte bzw. -anordnung der eingangs angegebenen Art ein wahlweise montierbares bzw. demontierbares Dämpferaggregat vorgesehen ist, welches zwei in Längsrichtung relativ zueinander gegen Dämpfungswiderstand verschiebbare Dämpferelemente – insbesondere Kolben und Zylinder – aufweist, wobei das eine Dämpferelement – z. B. Zylinder – in eine Aufnahme an einem Teil der Basisplatte bzw. -anordnung einsetzbar und das andere Dämpferelement – z. B. Kolben – mit einem vom vorgenannten Teil der Basisplatte bzw. -anordnung gesonderten, in der Führungsschienenanordnung unter Fixierung verriegelbaren Widerlager verbindbar ist.
- Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, ein in der Führungsschienenanordnung fixierbares Teil der Basisplatte bzw. -anordnung als Aufnahme und damit auch als Wi derlager eines Elementes des Dämpferaggregates auszubilden und dem anderen Element des Dämpferaggregates ein gesondertes, in die Führungsschienenanordnung einsetzbares und dort fixierbares Widerlager zuzuordnen.
- Auf diese Weise ergibt sich einerseits eine einfache Montage des Dämpferaggregates am Ski oder Snowboard. Andererseits kann das Dämpferaggregat ggf. auch weggelassen bzw. demontiert oder nachträglich montiert werden, so daß sich die Basisplatte bzw. -anordnung ohne konstruktive Abänderung mit oder ohne Dämpferaggregat verwenden läßt und das Dämpferaggregat nach Art einer Zusatzausstattung der Basisplatte bzw. -anordnung einsetzbar ist.
- In besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wird das eine Dämpferelement, insbesondere der Zylinder, an der Unterseite der Basisplatte bzw. -anordnung in die zugeordnete Aufnahme eingesetzt, so daß dieses Dämpferelement und somit der gesamte Dämpfer bei in die Führungsschienenanordnung eingeschobener Basisplatte bzw. -anordnung käfigartig umschlossen und damit unverlierbar festgehalten wird.
- In ähnlicher Weise ist vorzugsweise vorgesehen, daß im Bereich des dem anderen Dämpferelement zugeordneten Widerlagers auf der Unterseite der Basisplatte bzw. -anordnung eine Ausnehmung angeordnet ist, in die sich das Widerlager derart einsetzen läßt, daß die Basisplatte bzw. -anordnung gemeinsam mit dem Widerlager in die Führungsschienenanordnung eingesetzt bzw. eingeschoben werden kann.
- Soweit der das Widerlager überdeckende Teil der Basisplatte bzw. -anordnung fest mit dem das eine Dämpferelement aufnehmenden Teil der Basisplatte bzw. -anordnung verbunden ist und dementsprechend bei Biegebewegungen des Skis oder Snowboards in der Führungsschienenanordnung verschoben wird, muß die vorgenannten Aussparung in Längsrichtung der Führungsschienenanordnung einen hinreichenden Bewegungsraum gewähren, damit sich die Basisplatte bzw. -anordnung im Bereich des im montierten Zustand skifesten Widerlagers hinreichend verschieben kann, ohne am Widerlager anzuschlagen.
- Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung der Zeichnung verwiesen, anhand der eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben wird.
- Dabei zeigt
-
1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Basisplatte, -
2 einen vertikalen Längsschnitt dieser Platte, -
3 eine vordere Endansicht der Basisplatte und -
4 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Basisplatte sowie der Schienen der skiseitigen Führungsschienenanordnung. - Auf dem Längsmittelbereich eines Skis
1 ist eine Führungsschienenanordnung mit z. B. zwei parallelen Schienen2 ange ordnet. Die Schienen2 sind in grundsätzlich bekannter Weise einerseits kraft- und formschlüssig mit in entsprechende Bohrungen auf der Skioberseite eingreifenden Zapfen und andererseits stoffschlüssig durch Klebung mit dem Ski verbunden. Die Schienen2 besitzen beispielsweise ein aus3 ersichtliches unsymmetrisches T-Profil mit vergleichsweise dicken, zur Skiaußenseite weisenden Seitenstegen. Im übrigen sind in den Schienen2 mehrere nach Art von Quernuten ausgebildete Ausnehmungen3 angeordnet, die einerseits zur Fixierung von in die Schienen2 eingeschobenen Skibindungen und dgl. genutzt werden können und andererseits die Flexibilität des Skis1 erhöhen. - In die Führungsschienen
2 ist im Beispiel der1 bis3 eine Basisplatte4 eingeschoben, die einen vorderen Teil4' zur Aufnahme eines nicht dargestellten zehenseitigen Skibindungsaggregates und einen hinteren Teil4'' zur Aufnahme eines nicht dargestellten fersenseitigen Skibindungsaggregates und einen diese Teile4' und4'' schub- und zugfest verbindenden, jedoch biegsamen Mittelbereich4'' aufweist. Auf den Teilen4' und4'' der Basisplatte4 können Abdeckplatten5' und5'' angeordnet sein. Dadurch kann der Basisplatte4 ein jeweils gewünschtes Design gegeben werden. Darüber hinaus kann gegebenenfalls durch entsprechend dicke Abdeckplatten5' und5'' die Möglichkeit geboten werden, die Skibindungsaggregate mit erhöhtem vertikalen Abstand von der Oberseite des Skis1 anzuordnen. - In Skilängsrichtung wird die Basisplatte
4 durch einen Querbolzen6 fixiert, welcher zu diesem Zweck in die in4 rechten Ausnehmungen3 der Schienen2 sowie ähnliche Ausnehmungen7 am Teil4'' der Basisplatte4 eingeschoben und in eingeschobener Lage fixiert wird. - Wenn der Ski
1 eine Biegebewegung ausführt, tritt eine deutliche Verschiebung des vom Querbolzen6 entfernten Teiles4' der Basisplatte4 relativ zum Ski1 auf. Dies beruht darauf, daß die Basisplatte4 vom jeweiligen Krümmungszentrum der Biegebewegung des Skis1 einen anderen Abstand als der Ski hat. Wenn der Ski1 eine Flexbewegung ausführt, d. h. wenn die Skienden sich relativ zum Skimittelbereich in Aufwärtsrichtung bewegen, verschiebt sich der Teil4' der Basisplatte4 in Richtung des vorderen Skiendes. Wenn der Ski eine Counterflexbewegung ausführt, verschiebt sich der Teil4' der Basisplatte4 relativ zum Ski1 in Richtung des hinteren Skiendes. - Bei der erfindungsgemäßen Basisplatte
4 können die vorgenannten Flex- und/oder Counterflexbewegungen des Skis1 gedämpft werden. - Dazu kann in eine von der Unterseite der Basisplatte
4 her zugängliche Ausnehmung am Mittelteil4''' der Basisplatte der Zylinder eines hydraulischen Dämpfers8 eingesetzt werden, so daß der Zylinder des Dämpfers8 relativ zum Mittelteil4''' der Basisplatte4 stationär festgehalten wird. Die Kol benstange des Dämpfers8 ist mittels einer Federscheibe9 mit einer Koppelleiste10 schub- und zugfest verbunden, die ihrerseits fest mit einem in die Führungsschienen2 einschiebbaren Widerlager11 zug- und druckfest verbunden ist. Dieses Widerlager11 wird mittels eines Querbolzens12 an den Schienen2 fixiert. Dazu durchsetzt der Querbolzen12 die in4 linken Ausnehmungen3 der Schienen2 sowie Ausnehmungen13 am Widerlager11 . - Damit sich die Basisplatte
4 zusammen mit dem Widerlager11 und der Koppelleiste10 in die Führungsschienen2 einschieben läßt, ist unterhalb des Teiles4' der Basisplatte4 ein entsprechender Freiraum für die Koppelleiste10 vorhanden. Außerdem ist auf der Unterseite des Teiles4' der Basisplatte4 zur Aufnahme des Widerlagers11 eine Aussparung14 vorgesehen. Diese besitzt in Längsrichtung der Schienen2 ein deutliches Übermaß gegenüber der Längsabmessung des Widerlagers11 , derart, daß sich das Teil4' bei Biegebewegungen des Skis1 relativ zum Widerlager11 in den Schienen2 frei verschieben kann, ohne mit den Enden der Aussparung14 am Widerlager11 anzuschlagen. - Bei Biegebewegungen des Skis
1 führt die Kolbenstange des Dämpfers8 zwangsläufig relativ zum Zylinder des Dämpfers8 eine Hubbewegung aus, deren Maß einerseits durch das Maß der Verbiegung des Skis1 und andererseits durch den Abstand der Querbolzen6 und12 in Längsrichtung der Schienen2 bestimmt wird. Je nach Auslegung des Dämpfers8 kann in der Zug- und/oder Druckstufe ein Dämpfungswiderstand erzeugt werden, d. h. der Dämpfer8 wird bei Flex- und/oder Counterflexbewegungen des Skis dämpfungswirksam. - Die dargestellte Basisplatte
4 bietet den Vorzug, daß der Dämpfer8 mit Koppelleiste10 und Widerlager11 wahlweise montiert bzw. weggelassen werden kann. - Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, den Dämpfer
8 durch Entfernung bzw. Einsetzen des Querbolzens12 unwirksam bzw. wirksam zu machen. - Gegebenenfalls können am Widerlager
11 auch verstellbare Fixierorgane unverlierbar angeordnet sein, die einerseits eine in die Ausnehmungen3 der Schienen2 eingreifende und damit das Widerlager11 fixierende Riegellage und andererseits eine aus den Ausnehmungen3 der Schienen2 ausgehobene Entriegelungslage einnehmen können. - Abweichend von der zeichnerisch dargestellten Ausführungsform können die Teile
4' und4'' der Basisplatte4 auch voneinander unabhängige Elemente (ohne Verbindung durch ein Mittelteil4''' ) bilden. In diesem Fall ist am hinteren Teil4'' der Basisplatte4 der Aufnahmeraum für den Zylinder des Dämpfers8 angeordnet, und das vordere Teil4' der Basisplatte4 bildet auch das Widerlager11 bzw. ist im in die Schienen2 eingeschobenen Zustand relativ zum Widerlager11 unverschiebbar. - Die dargestellte einteilige Ausführungsform der Basisplatte
4 ist insofern vorteilhaft, als bei Biegebewegungen des Skis vergleichsweise geringe Änderungen des Längsabstandes zwischen den auf der Basisplatte4 angeordneten Skibindungsaggregaten auftreten und dementsprechend zur Vermeidung von übermäßigen Verspannungen zwischen Skischuhsohle und Skibindungsaggregaten eine relativ kurzhubige Anschubfederung genügt, mit der eines der Skibindungsaggregate, in der Regel das fersenseitige Skibindungsaggregat, in Richtung des anderen Skibindungsaggregates gedrängt wird. - Anstelle des hydraulischen Dämpfers
8 können grundsätzlich beliebige Dämpfer eingesetzt werden. Insbesondere besteht die Möglichkeit, Elastomerkörper als Dämpfer einzusetzen, wobei der Elastomerkörper einerseits mit der Koppelleiste10 bzw. dem Widerlager11 und andererseits mit einem an der Basisplatte4 bzw. einem Teil derselben, etwa am Mittelteil4''' , fest angeordneten bzw. anbringbaren Teil verbunden ist oder dort abgestützt wird.
Claims (8)
- In eine Führungsschienenanordnung (
2 ) eines Skis (1 ) oder Snowboards einschiebbare bzw. einsetzbare Basisplatte (4 ) bzw. -anordnung einer Ski- oder Snowboardbindung, mit einem wahlweise montierbaren bzw. demontierbaren Dämpferaggregat (8 ), welches zwei in Längsrichtung relativ zueinander gegen Dämpfungswiderstand verschiebbare Dämpferelemente aufweist, wobei das eine Dämpferelement in eine Aufnahme am einen Teil (4''' ) der Basisplatte bzw. -anordnung einsetzbar und das andere Dämpferelement mit einem vom vorgenannten Teil (4''' ) der Basisplatte bzw. -anordnung gesonderten, in der Führungsschienenanordnung unter Fixierung verriegelbaren Widerlager (11 ) verbindbar ist. - Basisplatte bzw. -anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Dämpferelement von der Unterseite der Basisplatte (
4 ) bzw. -anordnung bzw. eines Teiles (4''' ) derselben in die Aufnahme einsetzbar und bei in die Führungsschienenanordnung (2 ) eingeschobener bzw. eingesetzter Basisplatte bzw. -anordnung käfigartig eingeschlossen ist. - Basisplatte bzw. -anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Dämpferelement unbeweglich an der Basisplatte (
4 ) bzw. -anordnung oder einem Teil (4''' ) derselben verrastbar ist. - Basisplatte bzw. -anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (
11 ) gesondert von der Basisplatte bzw. -anordnung (4 ) an der Führungsschienenanordnung (2 ) fixierbar ist. - Basisplatte bzw. -anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte bzw. -anordnung bzw. ein Teil (
4' ) derselben relativ zum Widerlager (11 ) in der Führungsschienenanordnung (2 ) längsbeweglich ist. - Basisplatte bzw. -anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander gesonderte Basisteile (
4' ,4'' ) vorgesehen sind, die separat voneinander in bzw. an der Führungsschienenanordnung (2 ) fixierbar sind. - Basisplatte bzw. -anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil (
4' ) der Basisplatte bzw. -anordnung gemeinsam mit dem Widerlager (11 ) an bzw. in der Führungsschienenanordnung (2 ) fixierbar ist. - Basisplatte bzw. -anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer (
8 ) im wesentlichen nur bei Counterflexbewegungen des Skis (1 ) bzw. des Snowboards dämpfungswirksam wird.
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