DE69917149T2 - Gleitbrett für Alpineski oder Snowboarding - Google Patents

Gleitbrett für Alpineski oder Snowboarding Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
  • Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gleitbrett, welches für das Ausüben des alpinen Skifahrens oder des Surfens auf Schnee bzw. Snowboardens verwendet wird.
  • Auf bekannte Weise ist ein derartiges Brett aus einem mittleren Kern und verschiedenen Verstärkungsschichten gebildet, welche oberhalb und unterhalb des Kerns angeordnet sind. Man verwendet als Verstärkungsschicht herkömmlicherweise Schichten aus Glasfasern, Karbon oder andere Einbettungen in Epoxydharz oder metallische Schichten, insbesondere Aluminiumlegierungsschichten.
  • Jedes dieser Verstärkungsmaterialien weist gut definierte Eigenschaften auf. So ist es bekannt, dass ein Ski mit Verstärkungen aus Aluminium einen weichen Kontakt mit dem Schnee aufweist und dass er Unebenheiten abdämpft. Ein derartiger Ski ist hochwirksam und gut auf den Schnee aufgesetzt. Er ist mehr an das Ausüben des Abfahrtsskilaufens oder des Riesenslaloms angepasst.
  • Auf der anderen Seite ist ein Ski mit Verstärkungen aus Fasern lebendig und hoch elastisch, er weist einen guten Rückprall auf. Diese Art von Ski ist für Buckelpisten oder den Übergang von kurzen Kurven angepasst.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Gleitbrett vorzuschlagen, dessen Verhalten auf dem Schnee in gewissen Gleitphasen verbessert ist.
  • Das Dokument DE 42 09 992 A (VÖLKL) offenbart ein Gleitbrett, welches einen mittleren Kern, eine Gleitsohle, eine untere Verstärkungsschicht und eine obere Verstärkungsschicht aufweist, welche aus zwei Streifen gebildet sind.
  • Das Gleitbrett gemäß der Erfindung weist einen mittleren Kern, eine Gleitsohle, mindestens eine untere Verstärkungsschicht, mindestens eine obere Verstärkungsschicht, welche auf beiden Seiten des Brettes angeordnet sind, auf. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die obere Verstärkungsschicht aus zwei Streifen unterschiedlicher Beschaffenheit gebildet ist, die sich jeweils in der Verlängerung zueinander ausgehend von der mittleren Zone des Skis in Richtung zu einem und dem anderen seiner Enden erstrecken, wobei die Streifen eine unterschiedliche Beschaffenheit durch die Materialbeschaffenheit der verwendeten Verstärkung oder in dem Fall von zwei Streifen eines faserverstärkten Harzes durch die Ausrichtung der Fasern oder die Flächenmasse der Fasern aufweisen.
  • Gemäß einem zusätzlichen Merkmal liegen die Streifen unterschiedlicher Beschaffenheit im Falle eines Skis in der mittleren Zone des Brettes übereinander und bilden eine Plattform in der Zone des Skis, in welcher die Montage von Halteelementen (bzw. Bindung) vorgesehen wird.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen, welche einen integralen Teil derselben bilden.
  • 1 stellt schematisch die auseinander gezogene Struktur eines Skis gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • 2 ist eine transversale Schnittansicht des Skis aus 1 auf Höhe seines vorderen Teils.
  • 3 ist eine transversale Schnittansicht des Skis aus 1 auf Höhe seines hinteren Teils.
  • 4 ist eine transversale Schnittansicht des Skis aus 1 auf Höhe seiner mittleren Zone.
  • 5 betrifft eine Ausführungsform.
  • Der in 1 schematisch wiedergegebene Ski weist auf bekannte Weise einen Spatel 1, einen Absatz 2 und in Richtung zu der Mitte eine mittlere Zone 3 auf. Auf bekannte Weise ist diese mittlere bzw. zentrale Zone für die Montage von vorderen und hinteren Halteelementen des Schuhs oder gegebenenfalls einer Zwischenplatte vorgesehen.
  • Der Ski weist einen mittleren Kern 4 auf, der sich im Wesentlichen über seine gesamte Länge erstreckt, und welcher von oberen und unteren Verstärkungsschichten umgeben ist. Der Kern 4 ist von jeder passenden An, aus Holz, gespritzt oder anderem, und wird nicht im Detail beschrieben werden. Insbesondere liegen die gegebenenfalls vorhandenen Einrichtungen, welche er am Spatel oder am Absatz aufweist, im Ermessen des Fachmanns.
  • Unter dem Kern weist der Ski eine Gleitsohle 5 mit zwei seitlichen Kanten 5a und 5b auf. Oberhalb der Sohle erstreckt sich eine untere Verstärkungsschicht 6. Diese Schicht erstreckt sich auf fortlaufende Art und Weise über die gesamte Länge des Skis. Es handelt sich um eine Schicht aus Fasern, Glasfasern oder Karbonfasern, die mit einem Harz vom Typ Epoxydharz imprägniert sind.
  • Darüber weist der Ski eine obere Verstärkungsschicht 7 auf, welche ebenfalls aus faserverstärktem Harz realisiert ist und weiter darüber eine oder mehrere Dekorierungs- und Schutzschichten 8, die sich über die gesamte Länge des Skis erstrecken. Die Schicht 8 ist nicht als solche in den 2 bis 4 wiedergegeben. Vorzugsweise sind diese zwei Schichten 7 und 8, wie es in 2 bis 4 ersichtlich ist, an den seitlichen Flanken des Skis umgeschlagen und gehen bis zu den Kanten herunter. Ebenfalls vorzugsweise sind die zwei Verstärkungsschichten, die obere und die untere 6 und 7, in einer Art und Weise von der gleichen Beschaffenheit, um die Struktur des Skis in Gleichgewicht zu bringen.
  • Gemäß der Erfindung weist der Ski zwischen dem Kern und der oberen Verstärkungsschicht, d. h. oberhalb der neutralen Achse des Skis, eine Zwischen- Verstärkungsschicht auf, welche durch zwei unterschiedliche Streifen 10 und 11 gebildet wird. Die Streifen erstrecken sich in der Verlängerung zueinander jeweils ausgehend von dem Spatel 1 oder dem Absatz 2 des Skis bis zu der mittleren Zone 3. In dieser mittleren Zone überlappen sich vorzugsweise, und wie dies dargestellt ist, die Streifen. Auf diese Weise wird die Struktur des Skis lokal in der Montagezone der Halteelemente (bzw. Bindung) verstärkt.
  • Die Streifen 10 und 11 sind von unterschiedlicher Beschaffenheit. Gemäß der dargestellten Ausführungsform sind die Streifen von unterschiedlicher Beschaffenheit durch das verwendete Material. Der eine der Streifen ist aus einem faserverstärkten Harz, der andere Streifen ist aus einer Schicht einer Aluminiumlegierung gebildet. Der vordere Streifen 10 ist eine Folie aus einer Aluminiumlegierung und der hintere Streifen 11 ist aus faserverstärktem Harz. Auf bevorzugte Art und Weise ist es in der mittleren Zone des Skis der Streifen aus verstärktem Harz, welcher oberhalb von dem Streifen aus einer Aluminiumlegierung verläuft. In der mittleren Zone des Skis kann man zwischen den zwei Enden der Streifen 10 und 11 eine Schicht aus einem viskoselastischen Material vorsehen. Diese Schicht würde dann im Falle einer Biegung des Skis auf Scherung belastet werden.
  • Auf herkömmliche Art und Weise stellt sich eine metallische Verstärkungsschicht im Allgemeinen in Form einer Folie dar ohne seitliche Umschläge, welche entlang der Flanken heruntergehen; so ist es der Fall bei dem Streifen 10, der in 2 und 4 dargestellt ist. Dagegen kann eine Verstärkungsschicht aus Harz mit oder ohne seitlichen Umschlägen entlang der Flanken des Skis vorgesehen sein. Die 3 und 4 zeigen einen Streifen 11 mit zwei seitlichen Umschlägen, welche unter den Umschlägen der oberen Verstärkungsschicht 7 angeordnet sind. Diese Umschläge können ebenfalls weggelassen werden. In diesem Fall würde der Streifen nur die obere Fläche des Kerns abdecken.
  • Vorzugsweise weist der Ski unter dem Kern Streifen von der gleichen Art wie die Streifen 10 und 11 auf, um die Struktur des Skis ins Gleichgewicht zu bringen. Diese Streifen sind unter der neutralen Achse bzw. Faser des Skis angeordnet.
  • So stellt die 1 zwei untere Streifen 14 und 15 dar, welche unter dem Kern in der Verlängerung zueinander jeweils in der vorderen und hinteren Zone des Skis angeordnet sind. Die Streifen 14 und 15 weisen vorzugsweise die gleiche Dicke auf. Der untere Streifen 14, welcher unter dem Streifen 10 angeordnet ist, ist wie dieser eine Folie aus einer Aluminiumlegierung. Der untere Streifen 15, welcher unter dem Streifen 11 angeordnet ist, ist ein faserverstärktes Harz. Die zwei unteren Streifen 14 und 15 kommen in der mittleren Zone des Skis zusammen, jedoch überlappen sich nicht, gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel. Man kann auf dieser Höhe zusätzliche Ausschnitte realisieren, damit die Enden der Streifen sich ineinander einsetzen in einer Art und Weise, um eine relative Kontinuität unter Vermeiden von zu sehr brutalen Belastungssprüngen zu vermeiden.
  • Die Montage der Struktur, welche beschrieben wurde, wird gemäß einem herkömmlichen Verfahren durchgeführt. Auf bekannte Weise sind die Verstärkungsschichten aus faserverstärktem Harz mit Harz vorimprägnierte Flächengebilde und das Harz stellt unter seinem Hartwerden ebenfalls die Verklebung der Schicht während der Aushärtung des Skis sicher. Die metallischen Verstärkungsstreifen selbst werden mittels zusätzlichen thermoschmelzbaren Klebefolien montiert, welche zwischen die hinteren Verstärkungsschichten 11 und 15 und dem Kern eingefügt werden.
  • 5 zeigt den Ski aus 1 nach der Montage der unterschiedlichen Schichten. Der vordere Teil 16 des Skis ist dünner als der hintere Teil 17 und als die mittlere Zone 18. Dies kommt daher, dass um die Nachgiebigkeiten der vorderen und hinteren Zonen des Skis ins Gleichgewicht zu bringen, die metallischen Verstärkungsschichten von oben und von unten näher an der neutralen Achse als die Verstärkungsstreifen aus Fasern sind. Anders gesagt kann man zum ins Gleich gewicht bringen der Nachgiebigkeit der vorderen Zone und hinteren Zone des Skis mit der Dicke der Verstärkungsstreifen und/oder über die Dicke des Skis, d. h. die Entfernung der Streifen im Verhältnis zur neutralen Achse spielen.
  • Man beachte, dass für einen derartigen Ski das Vorhandensein von Verstärkungsstreifen aus einer metallischen Legierung auf der Vorderseite das Hindurchfahren des Skis bei Erhebungen erleichtert. Auf der anderen Seite bietet das Vorhandensein von Verstärkungsstreifen aus verstärktem Harz an der Hinterseite ein zurückschnellen beim Herausgehen aus Kurven.
  • Das Verhalten des Skis wird in dem Sinne modifiziert, dass er elastischer beim Herausgehen aus Kurven und/oder stabiler im geraden Verlauf im Verhältnis zu einem herkömmlichen Ski ist, der eine vollständig metallische oder vollständig aus Fasern gebildete Verstärkungsstruktur aufweist.
  • Die relative Anordnung von Streifen ist jedoch nicht beschränkend und man kann umgekehrt Verstärkungsstreifen aus faserverstärktem Harz an der Vorderseite des Skis und Verstärkungsstreifen aus einer metallischen Legierung an der Hinterseite vorsehen. Ein derartiger Ski wäre leicht beim Eingang in Kurven auszulösen und er würde einen guten Wiederanlauf beim Herausgehen aus der Kurve und einen kraftvollen Abstoß bieten.
  • 6 stellt eine Variante einer Ausführungsform der Erfindung dar. Gemäß dieser Variante trägt der Kern in seinem oberen Teil eine kastenartige Vertiefung bzw. Ausnehmung 20. Die Vertiefung erstreckt sich in der Überdeckungszone der Streifen 22 und 23. Ihre Tiefe ist vorgesehen, um das Ende des einen der Streifen aufzunehmen, damit sie eine im Wesentliche fortlaufende obere Oberfläche in dieser Zone aufweisen.
  • 6 stellt eine Vertiefung 26 dar, welche in dem unteren Teil des Kerns angeordnet ist, welche für die Überdeckung der Streifen 24 und 25 vorgesehen ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel, welches beschrieben wurde, beschränkt und andere Ausführungsformen sind möglich.
  • Insbesondere können die Verstärkungsstreifen durch die Beschaffenheit von Fasern unterschiedlich sein, z. B. Glasfasern einerseits und Karbonfasern andererseits, wobei Karbonfasern die Besonderheit aufweisen, noch elastischer als Glasfasern zu sein. Man kann auch Verstärkungsstreifen verwenden, welche unterschiedliche Ausrichtungen der Fasern aufweisen, z. B. in dem einen Fall Fasern, welche in Längsrichtung ausgerichtet sind und in dem anderen Fall diagonal. Die Faserschichten können unterschiedlich gemacht werden durch die Flächenmasse der Verstärkungsstreifen, d. h. dem Gewichtsanteil der Fasern. Andere Varianten können umgesetzt werden, wobei es die allgemeine Idee der Erfindung ist, die Steifigkeit und Elastizität des vorderen und hinteren Teils des Skis unterschiedlich zu machen. In allen Fällen verwendet man vorzugsweise Streifen der gleichen Beschaffenheit oberhalb und unterhalb des Kerns jeweils in Richtung zum Spatel und zum Absatz des Skis.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Erfindung sich auf die gleiche Art und Weise an jeder Art von Gleitbrett anwenden lässt, insbesondere an Snowboards.

Claims (6)

  1. Gleitbrett, welches einen mittleren Kern (4), eine Gleitsohle (5), mindestens eine untere Verstärkungsschicht, mindestens eine obere Verstärkungsschicht, welche auf beiden Seite des Brettes angeordnet sind, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die obere Verstärkungsschicht aus zwei Streifen (10, 11, 22, 23) unterschiedlicher Beschaffenheit gebildet ist, welche sich in der Verlängerung jeweils zueinander ausgehend von der mittleren Zone (3) des Skis in Richtung zu dem einen und dem anderen seiner Enden (1, 2) erstrecken, wobei die Streifen eine unterschiedliche Beschaffenheit durch die Beschaffenheit des verwendeten Verstärkungsmaterials aufweisen oder im Falle von zwei Streifen eines faserverstärkten Harzes durch die Ausrichtung der Fasern oder die Flächenmasse der Fasern.
  2. Brett gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (10, 11, 22, 23) sich in der mittleren Zone (3) des Brettes überlappen.
  3. Brett gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine (10) der Streifen eine Folie einer Aluminiumlegierung ist und dass der andere (11) der Streifen aus einem faserverstärkten Harz besteht.
  4. Brett gemäß Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der mittleren Zone (3) des Skis der Streifen (11) aus faserverstärktem Harz den metallischen Streifen (10) übersteigt.
  5. Brett gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zwischen dem Kern (4) und der Sohle (5) zwei Verstärkungsstreifen (14, 15) aufweist, die sich in der Verlängerung zueinander erstrecken, und welche jeweils eine ähnliche Beschaffenheit zu den Streifen (10, 11), welche oberhalb des Kerns angeordnet sind, aufweisen.
  6. Brett gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern mindestens eine kastenartige Vertiefung (20, 26) aufweist, in welcher das eine der Enden des Streifens in der Überdeckungszone mit dem Ende des anderen Streifens aufgenommen ist.
DE69917149T 1998-07-31 1999-07-06 Gleitbrett für Alpineski oder Snowboarding Expired - Lifetime DE69917149T2 (de)

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Date Code Title Description
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Owner name: SALOMON S.A.S., METZ TESSY, FR

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: PATENT- UND RECHTSANWAELTE BARDEHLE, PAGENBERG, DO