AT6288U1 - Türflügel - Google Patents

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AT6288U1
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    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
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    • E06B3/9649Tie rods spanning the whole width or height of the frame; Straps encircling the frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Es wird ein Türflügel (1) mit zwei durch einen rahmenlosen, über die Flügelhöhe durchgehenden Glaseinsatz (4) verbundenen Seitenteilen (2, 3) beschrieben. Um einfache Konstruktionsverhältnisse zu schaffen, wird vorgeschlagen, daß die beiden Seitenteile (2, 3) miteinander durch ein entlang der oberen Stirnseite des Glaseinsatzes (4) geführtes und in den oberen Stirnseiten der Seitenteile (2, 3) verankertes Zugglied (11) verbunden sind.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Türflügel mit zwei durch einen rahmenlosen, über die Flügelhöhe durchgehenden Glaseinsatz verbundenen Seitenteilen. 



   Bei Türflügeln mit einem über die Flügelhöhe durchgehenden, rahmenlosen   Gla-   seinsatz sind die beiden Seitenteile miteinander ausschliesslich über den Glasen- satz verbunden. Dies bedeutet, dass bei einem Bruch des Glaseinsatzes zwar der mit den Türangeln versehene Seitenteil am Türstock gehalten wird, nicht aber der den Türgriff bzw. das Türschloss tragende Seitenteil, so dass selbst bei geschlosse- ner Tür die Gefahr besteht, dass der schlossseitige Seitenteil kippt und auf den
Boden fällt, was eine zusätzliche Gefährdung mit sich bringt. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Türflügel der eingangs geschilderten Art mit einfachen konstruktiven Massnahmen so auszugestalten, dass die Gefährdung durch einen bei Bruch des Glaseinsatzes umstürzenden Seitenteil des Türflügels weitgehend ausgeschlossen werden kann. 



  Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die beiden Seitenteile miteinander durch ein entlang der oberen Stirnseite des Glaseinsatzes geführtes und in den oberen Stirnseiten der Seitenteile verankertes Zugglied verbunden sind. 



  Da zufolge dieser Massnahme die beiden Seitenteile auf der oberen Stirnseite durch ein den Glaseinsatz überbrückendes Zugglied miteinander verbunden werden, kann der schlossseitige Seitenteil des Türflügels nur entsprechend der Länge des Zuggliedes zwischen dessen stirnseitigen Verankerungen nach unten kippen, weil dann das Zugglied ein weiteres Umfallen des freigegebenen Seitenteiles verhindert, der somit vor einem vollständigen Umfallen gesichert wird, und zwar 

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 unabhängig von der jeweiligen Drehstellung des im Türstock gelagerten Türflügels.
Die Anordnung des Zuggliedes entlang der oberen Stirnseite des Türflügels ent- zieht das Zugglied mit seiner Verankerung im wesentlichen dem Blickfeld, so dass der Eindruck eines rahmenlosen, über die Flügelhöhe durchgehenden Glaseinsatz zwischen zwei Seitenteilen gewahrt bleibt. 



   Das Zugglied kann unterschiedlich ausfallen, wenn nur sichergestellt ist, dass über das Zugglied die beim Umstürzen des schlossseitigen Seitenteils auftretenden
Belastungen über das Zugglied sicher auf den angelseitigen Seitenteil abgetragen werden können. Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich je- doch, wenn das Zugglied aus einer Schnur oder einem Seil besteht. 



   Zur Verankerung des Zuggliedes in den oberen Stirnseiten der beiden Seitenteile des Türflügels zu beiden Seiten des Glaseinsatzes können Hülsen vorgesehen werden, die in stirnseitigen Bohrungen der Seitenteile eingesetzt sind und die Zuggliedenden zugfest aufnehmen, beispielsweise dadurch, dass die durch die
Hülsen hindurchgeführten Zuggliedenden mit einem nicht durch die Hülsen durchziehbaren Kopf versehen werden, der im einfachsten Fall aus einer Verdickung oder einer Verknotung des Zuggliedes bestehen kann.

   Zur Anpassung an die jeweilige Breite des Glaseinsatzes zwischen den beiden Seitenteilen kann das Zugglied in den Hülsen axial verstellbar gehalten werden, so dass zunächst die wirksame Zuggliedlänge zwischen den endseitigen Hülsen eingestellt wird, bevor die Hülsen in die stirnseitigen Bohrungen der Seitenteile eingesetzt und vorzugsweise mit den Seitenteilen verklebt werden. 



  Ist das Zugglied in einer Längsnut auf der oberen Stirnseite des Glaseinsatzes geführt, so bleibt es innerhalb der Umrissform des Türflügels und es bedarf keiner zusätzlichen Massnahmen zur Befestigung des Zuggliedes auf der oberen Stirnseite des Glaseinsatzes, z. B. durch ein Kleben. 



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen : 

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Fig. 1 einen in einem Türstock gehaltenen, erfindungsgemässen Türflügel in einer zum Teil aufgerissenen Ansicht auf die überschlagende Flügelseite,
Fig. 2 den Türflügel ausschnittsweise im Bereich des oberen Stirnrandes in einer zum Teil aufgerissenen Ansicht senkrecht zum Türflügel in Richtung des
Anschlagfalzes in einem grösseren Massstab und
Fig. 3 den in der Fig. 2 dargestellten Ausschnitt des Türflügels in einer Draufsicht. 



   Wie insbesondere der Fig. 1 entnommen werden kann, weist der Türflügel 1 zwei
Seitenteile 2 und 3 auf, zwischen denen ein rahmenloser, über die Flügelhöhe durchgehender Glaseinsatz 4 vorgesehen ist. Dieser Glaseinsatz 4 ist in Nuten 5 der Seitenteile 2 und 3 eingeklebt, wie dies den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann. Der Glaseinsatz 4 verbindet somit die beiden Seitenteile 2 und 3 und setzt den durch die Seitenteile 2 und 3 gebildeten Anschlagfalz 6 fort. Der   Türflügel   1 ist in üblicher Weise mit Hilfe von Angeln 7 an einem Türstock 8 angeschlagen und weist einen Türgriff 9 und ein Schloss 10 auf. Die   Türangeln   7 sind dem einen Seitenteil 2 und der Türgriff 9 mit dem Schloss 10 dem anderen Seitenteil 3 zugeordnet.

   Da die beiden Seitenteile 2 und 3 ausschliesslich über den Glaseinsatz 4 tragend verbunden sind, wird der schlossseitige Seitenteil 3 des Türflügels 1 bei einem Bruch des Glaseinsatzes 4 freigegeben, wobei selbst bei geschlossener Tür die Gefahr besteht, dass der Seitenteil 3 aus dem Türstock 8 kippt, weil ja bei einem Bruch des Glaseinsatzes 4 nur mehr der angelseitige Seitenteil 2 am Türstock angelenkt ist. 



  Um ein vollständiges Kippen des Seitenteils 3 zu vermeiden, sind die beiden Seitenteile 2 und 3 im Bereich ihrer oberen Stirnseiten miteinander durch ein Zugglied 11 verbunden. Dieses Zugglied 11, beispielsweise eine Faserschnur oder ein Seil, ist über Hülsen 12 auf der oberen Stirnfläche der Seitenteile 2 und 3 verankert. Zu diesem Zweck durchsetzt das Zugmittel 11 mit seinen Enden die Hülsen 12 und bildet im Bereich des aus der jeweiligen Hülse 12 vorstehenden Endes einen verbreiterten Stützkopf 13, der ein Herausziehen des Zugmittels 11 aus den Hülsen 12 verhindert. Nach einer entsprechenden Längenanpassung des Zugmittels 11 und damit des Abstandes der Hülsen 12 voneinander werden die Hülsen 12 in stirnseitige Bohrungen 14 der Seitenteile 2 und 3 eingesetzt und verklebt.

   Das 

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 Zugmittel 11 läuft dabei entlang der oberen Stirnseite des Glaseinsatzes 4 vom einen Seitenteil 2 zum anderen Seitenteil 3, wobei das auf der oberen Stirnseite aufliegende Zugmittel 11 kaum sichtbar ist. Es kann der Sicht jedoch vollständig entzogen werden, wenn es innerhalb einer Längsnut auf der oberen Stirnseite des Glaseinsatzes geführt wird, was jedoch nicht dargestellt ist. 



  Bricht der Glaseinsatz 4, so kann der schlossseitige Seitenteil 3 nur im Rahmen der Länge 11 des Zugmittels zwischen den beiden Hülsen 12 umkippen, nicht aber vollständig auf den Boden fallen. Damit kann die zusätzliche Gefährdung durch den umfallenden Seitenteil 3 bei einem Bruch des Glaseinsatzes in einfacher Weise wirkungsvoll unterbunden werden.

Claims (5)

  1. Ansprüche : 1. Türflügel mit zwei durch einen rahmenlosen, über die Flügelhöhe durchge- henden Glaseinsatz verbundenen Seitenteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenteile (2,3) miteinander durch ein entlang der oberen Stirnseite des Glaseinsatzes (4) geführtes und in den oberen Stirnseiten der Seitenteile (2,3) verankertes Zugglied (11) verbunden sind.
  2. 2. Türflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugglied (11) aus einer Schnur oder einem Seil besteht.
  3. 3. Türflügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugglied (11) in Hülsen (12) verankert ist, die in stirnseitige Bohrungen (14) der Seitenteile (2,3) eingesetzt sind.
  4. 4. Türflügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugglied (11) in den Hülsen (12) axial verstellbar gehalten ist.
  5. 5. Türflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugglied (11) in einer Längsnut auf der oberen Stirnseite des Glaseinsatzes (4) geführt ist.
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