DE1964975C3 - Befestigung eines Kratzeisens an einem horizontalen Kettenglied einer Rundgliederkette - Google Patents
Befestigung eines Kratzeisens an einem horizontalen Kettenglied einer RundgliederketteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigung eines Kratzeisens an einem horizontalen Kettenglied einer
Rundgliederkette, bei der am Kratzeisen pro Rundgliederkelte eine nach oben offene, über die gesamte
Kratzeisenbreite sich erstreckende Ausnehmung vorgesehen ist. die aus /wci von je einer zylinderförmigen
Fläche begrenzten, durch einen Steg getrennten und /u den Kratzeisenlängsseilen quer stehenden Rillen besteht, in denen das den Steg übergreifende horizontale
Kettenglied an einer /ur Zugrichtung des Kratzeisens parallelen Lage einsetz- und verriegelbar ist.
Eine solche Befestigung ist aus der DT-Gbm 19 4W I W>
bekannt Bei dieser bekannten Befestigungsart werden zur Verriegelung des in die R.llen des
ίο Kraueisens eingelegten horizontalen Kettenglieds
Stifte bzw. Leisten, d. h. also zusätzliche Bauteile,
benötigt was die Montage erschwert die Störanfälligi«Ai«
&_UmI»« ..m«4 Ate* 1 iMriinlliiAit »lertenf^t
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Andererseits sind bereits Befestigungen bekannt, die
ohne zusätzliche Verriegelungsmittel auskommen. So zeigt die DL-PS 40460 eine Befestigung, bei der eine
knieförmig gebogene Haltenase mit einem horizontalen und einem vertikalen Schenkel eine seitlich horizontal
offene Rille von einer schräg nach oben offenen Rille trennt wobei die Rillenachsen parallel zur Zugrichtung
des Kratzeisens verlaufen. Bei dieser bekannten Befestigungsart besteht jedoch ein wesentlicher Nachteil darin, daß die Rillen nur am Ende des Kratzeisens
angeordnet werden können, falls eine /u starke Schwächung desselben vermieden werden soll. Außerdem wird dabei das horizontale Kettenglied nur mit
Seinem innenteii am Steg der Haitenast- geführt; eine
Abstützung seines Außenteils fehlt.
Eine andere, aus der DTPS 9 57 289 bekannte
Befestigung ohne zusätzliche Verriegelungsmittel weist
eine Knebelverriegelung auf, die aus einem am Kratzeisen befestigten senkrechten Schaft und einem
sich darüber horizontal erstreckenden, zur Zugrichtung des Kratzeisens etwa einen Winkel von 45 aufweisen
den geneigten Knebeikopf besteht, dessen Länge
maximal der lichten Länge eines horizontalen Kettenglieds abzüglich des doppelten Schenkeldurchmessers
entspricht. Abgesehen davon, daü bei dieser bekannten
Befestigungsart das horizontale Kettenglied nicht am
Kratzeisen selbst geführt werden kann, ist auch am
Knebelschaft keine Kettenführung gegeben. Zwecks Vermeidung einer ungewollten Entriegelung ist es
notwendig, den Knebelkopf zur Zugrichtung des Kratzeisens verhältnismäßig stark zu neigen, was einen
sehr kieinquerschnittigen Knebeischaft bedingt; das
horizontale Kettenglied hat daher keine Führungsmöglichkeit am Knebelschaft. Außerdem greift das vertikale
Kettenglied meist am Knebelkopf und nicht am Knebelschaft an. was im Kratzeisen eine nachteilige
Kippneigung hervorruft. Schließlich ist diese bekannte Befestigungsari für Einkettenkratzer überhaupt nicht
geeignet, da die am Kratzeisen auftretende Hebelwirkung zu einem Verschwenken des Schafts gegenüber
dem horizontalen Kettenglied führt, was ein Aufbau
chen bzw. Aufbiegen dieses Kettenglieds und damit eine
Verkürzung der Kettenlänge zur Folge hat; das gilt auch beim Reißen einer Kette eines Doppelkettenkratzers.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der den zuvor beschriebenen
bekannten Befestigungsarten anhaftenden Nachteile
eine Befestigung zu schaffen, bei der das Kratzeisen
sowohl ohne zusätzliche Mittel verriegelbar als auch am
horizontalen Kettenglied wirkungsvoll geführt ist.
skizzierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Rille von zwei sich
schneidenden zylindrischen Flächen gleichen Durchmessers begrenzt ist, deren Achsen eine Horizontalebe-
1S64 975
ne bestimmen ynd einander im Zentrum der Rille unter
geringer Neigung schneiden, and daß jeder zur
Zugrichtung parallele Rillenabschnitt durch eine am Riilenaußenteil liegende Stüizschulter teilweise überdeckt
ist.
Aufgrund dieser Ausgestaltung liegt das zur Befestigung
herangezogene horizontale Kernglied mit den Außen-, Unter «cd Innenseiten seiner beiden Schäfte
vollftächig gegen die Wandung der Rillen an, so daß eine
optimale Führung des Kratzeisens am Kettenglied gewährleiste» ist Zusätzliche Verriegeiangsnikiei werden
aufgrund der Bestandteile des Kratzeisent bildenden
Siutzschuhem entbehrlich
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines mit der
Befestigung vcsehenen Kratzeisens,
F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in F i g. 1
auf die Befestigung und
F i g. 3 eine Schnittansicht durch die Befestigung in Richtung der Längsachse des Kratzeisens nach Linie
Hl-IIl in Fig. 1.
In F i g. 1 sind links die Befestigung des Kratzeisens
Η'«« Mitnehmers und rechts zusätzlich ein in die
Befestigung eingesetztes non/uiUolos Kettenglied einer
ass Zugkette dienenden Rundgliederkette dargestellt.
Die Befestigung wird von einer im Kratzeisen !
vorgesehenen Ausnehmung 2 gebildet, wobei pro Rundgliederkette C je eine Ausnehmung 2 vorgesehen
ist (s. F i g. 1 und 2\ Die Ausnehmung 2 mundet auf den
Längsseiten 16 und Icdes Kratzeisens 1 und ist bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel nach oben offen, d. h. sie bildet eine Unterbrechung der Oberseite ί.ί des
Kratzeisens 1; sie kann jedoch ggf. auch nach oben geschlossen sein. Bei Anbringung des Kratzeisens I an
einer einzigen Rundgliederkette C ist das Kratzeisen 1 selbstverständlich auch nur mit einer einzigen Ausnehmung
2 versehen. Jede Ausnehmung 2 weist einerseits einen Steg 3 zur Bildung zweier Rillen 4 und 5 sowie
andererseits zwei Stützschultern 6 und 7 auf, weiche die
Rillen 4 und 5 überlagern. Dabei ist beispielsweise die
Stützschulter 6 im Bereich der vorderen Längsseite Ib und die Stützschulter 7 im Bereich der hinteren
Längsseite Icdes Kratzeisens 1 vorgesehen.
Diese Stützschultern 6 und 7 sind an den Seitenwänden der Rillen 4 und 5, also an den dem Steg 3
gegenüberliegenden Rillenaußenteilen, angeordnet und durch ein sich über einen Teil der Rillenlänge
erstreckendes Freischneiden der Rillenaußenteile gebildet derart, daß die Rillen 4 und 5 einseitig erweitert sind.
Infolgedessen kann ein horizontales Kettenglied 12 der Kette C, das auf den Boden der Rillen 4 und 5 parallel
zur Bewegungsrichtung des Kratzeisens 1 aufliegt, die Rillen lediglich Schaft für Schaft und nur dann verlassen,
wenn es in eine zur horizontalen Bewegungsebene des Kratzeisens 1 geneigte Lage gebracht worden ist,
nachdem es zuvor in der Bewegungsebene des Kratzeisens 1 um einen bestimmten Winkel zu dessen
Bewegungsrichtung verschwenkt worden ist. Beim unbelasteten Rücklauf des Kratzeisens 1 am Förderer
liegt das horizontale Kettenglied 12 der Kette Can den
Böden der Rillen 4 und 5 an.
Zur Erzielung einer größeren Befestigungssicherheit zwischen der Rundgliederkette C und dem Kratzeisen 1
werden auch die den Rillen 4 und 5 sowie dem Steg 3 gemeinsamen Wände, d. h. also die Rilleninnenteile, in
der vorbeschriebenen Weise freigeschnitten, wodurch am Steg 3 Stützschultern 8 und 9 entstehen. Die
Anordnung der Stützschultern 6 bis 9 ist derart getroffen, daß jeder zur Zugrichtung parallele Rillenabschr,:ü
zusätzlich durch eine am Rilleninnenteil liegende Stützschulter 8r zw.$ iciVAcise Oberdeckt ist, die an aem
der ä'jßeren Stützschulier 6 bzw 7 gegenüberliegtr-ds?!
Rülenende vorgesehen ist Einer oberhalb einer Rille 4 oder 5 und auf der einen Längsseite Ib oder Ic des
Kratzeisens 1 gelegenen Stützschulter 6 oder 8 entspricht eine oberhalb der anderen Rille 5 oder 4 und
auf der anderen Längsseite Ic oder Ib des Kratzeisens 1
gejegene Stüizschuiter 7 oder 9. ferner entspricht bei
ein und derselben Rille 4 oder S die eine Stützschulter.
gelegene und am Rülenaußenteil angeordnete Stützschulter 6, der auf der anderen Längsseite Ic des
Kratzeisens 1 gelegenen und am Riileninnenteil
angeordneten Stützschulter 8.
Jede der Rillen 4 und 5 besteht aus zwei zylindrischen Bohrungen gleichen Durchmessers, der etwas größer als
der Durchmesser des Schaftes eines horizontalen Kettenglieds 12 ist Die Achsen der Bohrungen liegen in
einer gemeinsamen Horizontalebene und schneiden sich in einem im Zentrum der Rille gelegenen Punkt, so daß
die beiden Bohrungen sich teilweise überdecken. Eine der Achsen verläuft parallel zur Zugrichtung der
Rundgiiederkette C d. h. senkrecht zur vorderen Längsseite Ib und zur hinteren Längsseite Ic des
Kratzeisens 1. während die andere Achse /u dessen
Längsseiten Ib und Ic schräg gestellt ist. Zur Bildung
der Stutzschultern 6 bzw. 8 und 7 bzw. 9 sind diejenigen Bereiche der Rillen 4 und 5 freigeschniiten, die an der
Mündung der zur Bewegungsrichtung des Kratzeisens 1 parallelen Bohrungen liegen, d. h. senkrecht zu den
Längsseiten Ib und Icdes Kratzeisens 1 und zwischen
der (fiktiven) Innenseite der zur Bewegungsrichtung des Kratzeisens 1 parallelen Bohrung und der (fiktiven)
Außenseite der schräg angeordneten Bohrung.
Die Ver- oder Entriegelung zwischen einem horizontalen
Kettenglied 12 und dem Kratzeisen 1 wird noch weiter verbessert, wenn bei der Ausgestaltung der
Ausnehmung 2 bestimmte Bedingungen beachtet werden. Zu diesem Zweck ist der kürzeste Abstand der
Innenkante einer Stützschulter, beispielsweise der Stützschulter 6, von der dem Steg 3 und der Rille 4
gemeinsamen Wand, d. h. vom Rilleninnenteil, gemessen
'in einer zur Zugrichtung des Kratzeisens 1 senkrechten Ebene, geringfügig größer als der Durchmesser des
Schafts des horizontalen Kettenglieds 12, und zwar, um das Einsetzen des horizontalen Kettenglieds 12 in die
Rille 4 zu ermöglichen. Weiter entspricht die Tiefe einer Rille, beispielsweise der Rille 4. in ihrer Größenordnung
dem Durchmesser des Schafts des horizontalen Kettenglieds 12, wobei die Tiefe von der Innenkante der
die Rille überragenden Stützscr-uiter 6 ausgehend
gerechnet wird. Außerdem ist die Breite des Stegs 3 maximal gleich dem lichten Abstand zwischen den
beiden Schäften 12a und 12b des horizontalen Kettengliedes 12, damit dieses um den Steg 3
herumgelegt werden kann. Ferner ist vorgesehen, daß der Abstand der Innenkante einer Stützschulter 6 oder 7
von der gegenüberliegenden Wand der Rille 5 oder 4 mindestens gleich der Außenbreite 1 des horizontalen
Kettenglieds 12 ist, wobei der Abstand auf der von einem Punkt der Innenkante der Stützschulter 6 oder 7
der Rille 4 oder 5 gegen die andere Rille 5 oder 4 gezogenen Tangente fan einen Kreis C gemessen wird,
dessen Mittelpunkt O auf einem Punkt der Innenkante der Stützschulter 7 oder 6 liegt und dessen Radius gleich
dem Radius des Schaftes 12a. 126 des horizontalen Kettenglieds 12 ist ( F i g. 3).
Die Vorder- und die Rückseite Za bzw. 36 des Stogs 3
sind abgeschrägt und weisen einen ebenen und einen gewölbten Abschnitt auf, derart, daß das vertikale
Kettenglied 13 der Kette C auf diesen Seiten aufliegen kann, ohne sich zu weit seitwärts zu verschieben, wenn
die Rundgliederkette C und Kratzeisen 1 sich gegeneinander versetzen.
Um ein Kratzeisen 1 an einer oder mehreren Rundgliederketten C zu befestigen, wird zunächst das
horizontale Kettenglied 12 in eine - wie oben erläutert - Schräglage gebracht, so daß der Schaft 12a des
horizontalen Kettenglieds 12 in eine Rille, beispielsweise in die Rille 5, einrastet, und zwar bis der Schaft
unterhalb der Stützschulter 7 gegen die Wand der Rille 5 anstößt. Dann wird das um den Steg 3 herumgelegte
horizontale Kettenglied 12 gekippt, um so den anderen Schaft 126 in die Rille 4 einzuführen. Die Verriegelung
der Rundgliederkette C erfolgt anschließend durch leichtes Schwenken des horizontalen Kettenglieds 12 in
den Rillen 4 und 5, bis seine Achse parallel zur Bewegungsrichtung 11 des Kratzeisens 1 verläuft.
Danach ist eine Trennung des horizontalen Kettenglieds 12 vom Kratzeisen 1 unmöglich. Tatsächlich ist das
horizontale Kettenglied 12, wenn es auf der Achse der zur Bewegungsrichtung 11 parallelen Rillen 4 und S
angeordnet ist, unter den Stützungsschultern 6 bis 9. Infolgedessen stößt es bei einer evenjuellen Verschiebung
senkrecht zur Bewegungsrichtung 11 des Kratzeisens 1 gegen die Stützschultern 6 bis 9 an.
Bei dem in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Kratzeisen 1 zwei Ausnehmungen 2
auf. Bei jeder Ausnehmung 2 sind die Achsen der schräg verlaufenden Bohrungen der Rillen 4 und 5 zueinander
parallel. Ferner ist vorgesehen, daß die Achsen der schräg verlaufenden Rillenabschnitte der vom Zentrum
des Kratzeisens 1 am weitesten entfernten Rillen 4 jeder Ausnehmung 2 und ebenso die Achsen der schräg
verlaufenden Rillenabschnitte der dem Zentrum des Kratzeisens 1 am nächsten liegenden Rillen 5 paarweise
auf der einen oder anderen Kratzeisenseite in einem Punkt zusammenlaufen, durch den auch die Querachse
des Kratzeisens 1 geht.
Auf diese Weise wird das Kratzeisen 1, gleichgültig welche Richtung von einer der Rundgiiederketten C
eingenommen wird, stets parallel zur Bewegungsrichtung 11 gezogen, wodurch seine Führung im Förderer
verbessert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
3 6121
Claims (5)
1. Befestigung eines Kratzeisens an einem horizontalen Kettenglied einer Rundgliederkette,
bei der am Kratzeisen pro Rundgliederkette eine nach oben offene, über die gesamte Kraueisenbreite
sich erstreckende Ausnehmung vorgesehen ist die
aus zwei von je einer zylinderförmigen Fläche begrenzten, durch einen Steg getrennten und zu dvn
Kratzeiseniängsseiten querstehenden Riä'.en besteht,
in denen das den Steg übergreifende horizontale KetiengiiMf in enter s«· Zagnchtung des Krstzei
sens parallelen Lage einsetz- und verriegelbar ist. dadurch gekennzeichnet, d->ß jede Rille (4,
5) von zwei sich schneidenden zylindrischen Rächen gleichen Durchmessers begrenzt ist. deren Achsen
eine Horizontalebene bestimmen und einander im Zentrum der Rille unter geringer Neigung schneiden, ursd daß jeder zur Zugrichtung parallele
ttillenabsehnitt durch eine am Rillenaußenteil liegende Stötzschulter(6,7) teilweise überdeckt ist
2.
Befestigung eines Kratzeisens nach Anspruch I.
dadurch gekennzeichnet, daß jeder zur Zugrichtung parallele Rillenabschnitt zusätzlich durch eine am
Rilleninnenteil liegende Stutzschulter (8,9) teilweise
überdeckt ist die an dem der am RülcnauQcntcü liegenden Stützschulter (6, 7) gegenüberliegenden
Rillenende vorgesehen ist.
3. Befestigung eines Kratzeisens nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß einer oberhalb einer
Rille (4, 5) und auf der einen Längsseite (16. Ic) des Kratzeisens (I) gelegenen Stützschulter (6, 8) eine
oberhalb der anderen Rille (S, 4) und auf der anderen Längsseite (Ir. 1/>) des Kratzeisens gelegene
Stützschulter (7,9) entspricht.
4. Befestigung eines Kratzeisens nach mindestens einem der Ansprüche i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Innenkante einer
Stützschulter (6, 7) von der gegenüberliegenden Wand der Rille (S, 4) mindestens gleich der
Außenbreite (I) des horizontalen Kettenglieds (12) ist, wobei der Abstand auf der von einem Punkt der
Innenkante der Stützschulter der Rille gegen die andere Rille gezogener· Tangente {■·) an einen Kreis
(C') gemessen wird, dessen Mittelpunkt (O) auf
einem Punkt der Innenkante der Stützschulter liegt und dessen Radius gleich dem Radius des Schaftes
(12a,12ö)des horizontalen Kettengliedes ist.
5. Befestigung eines Kratzeisens nach Anspruch 1.
wobei das Kratzeisen zwei Ausnehmungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die A Jiscn dei schräg
verlaufenden Rillenabschnitte der vom Zentrum des Kratzeisens (1) am weitesten entfernten Rillen (4)
jeder Ausnehmung (2) und phrnsn die Achsen der
schräg verlaufenden Rillenabschnitte der dem Zentrum des Kratzeisens am nacnsten Siegenden
Rillen (5) paarweise auf der einen oder anderen Kratzeisenseite in einem Punkt zusammenlaufen,
durch den auch die Querachse des Kratzeisens geht.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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FR180822 | 1968-12-26 |
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