DE10107598B4 - Profilrahmenträger für ein Nutzfahrzeug-Chassis - Google Patents

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Abstract

Profilrahmenträger (1) für ein Nutzfahrzeug-Chassis, der aus einem gewinkelten Profil mit einer Oberseite (2), die parallel zu der Chassis-Oberseite liegt, und einer dazu im rechten Winkel stehenden, am Chassis außen liegenden Flankenseite besteht, und der mit Vorrichtungen zur Befestigung von Endhaken, die am Ende von Zurrgurten angeordnet sind, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
– die Vorrichtungen zur Befestigung der Endhaken (4, 5) in Reihe direkt in die Flankenseite (3) des Profilrahmenträgers eingebrachte Langloch-Bohrungen (10) sind, die mit einem lichten Querschnitt versehen sind, der das Einschieben von wenigstens zwei in Träger-Achsenrichtung nebeneinander liegenden Endhaken-Profilen mit je einem Profil-Durchmesser von a gestattet, und
– daß der Abstand der Langloch-Bohrungen (10), von Mittellinie zu Mittellinie gemessen A = (b + c)/2entspricht, wobei b der Minimumabstand und c der Maximumabstand der Haken handelsüblicher Doppel-Endhaken ist, wobei die Schwankungsbreite dieser Abstände b und c um den Mittelwert A etwa ± 2a beträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Profilrahmenträger für ein Nutzfahrzeug-Chassis, der aus einem gewinkelten Profil mit einer Oberseite, die parallel zu der Chassis-Oberseite liegt, und einer dazu im rechten Winkel stehenden, am Chassis außen liegenden Flankenseite besteht, und der mit Vorrichtungen zur Befestigung von Endhaken, die am Ende von Zurrgurten angeordnet sind, versehen ist.
  • Endhaken gibt es für Zurrgurte von verschiedenen Herstellern, wobei beispielsweise eine sogenannte Ω-Form gewählt wird, wo zwei Endhaken-Profile nebeneinander liegen; es ist aber auch eine Form bekannt, die einer Π-Konfiguration angenähert ist, wobei also die beiden Profile einen Abstand haben. Üblich sind Abstände, jeweils von Mitte zu Mitte des Profils gemessen, von 63 bis 67 mm.
  • Einen Profilrahmenträger, der mit Vorrichtungen zur Befestigung von Endhaken versehen ist, zeigt die Schrift DE 40 26 157 A1 , in der eine Befestigungsvorrichtung für Ösen in Ω-Form an einem Träger dargestellt ist. Die Ösen-Enden werden durch zwei Löcher eingeführt. Die Ab messungen der Ösen ist auf die Löcher abgestimmt, so dass eine andere Konfiguration in die festgelegten Bohrungen nicht einzupassen ist.
  • In den meisten Fällen ist der aufwendige Aufbau von Zurrösen, die zudem im Träger versenkt sein müssen, nicht erforderlich, da außer Endhaken an Zurrgurten keine weiteren zu befestigenden Teile verwendet werden.
  • Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 200 16 200 U1 ist ein auf einer Fläche liegender Profilrahmenträger bekannt, der Rastausnehmungen an Stelle von Bohrungen aufweist. Ein solcher Profilrahmenträger, der dem Oberbegriff des Anspruches 1. nicht entspricht, eignet sich nicht zur Aufnahme von Endhaken an Zurrgurten.
  • Es stellt sich die Aufgabe, eine für die üblichen Abmessungen und Formen von Endhaken an Zurrgurten geeignete Befestigungsvorrichtungen zu schaffen, die in einfacher Weise hergestellt werden können und deren Bedienung keine besonderen Überlegungen erfordert. Dabei sollen keine weiteren Hilfsvorrichtungen, wie Ösen, Schäkel oder zusätzliche Stege am Profilrahmenträger angebracht werden. Als weitere Aufgabe stellt sich, daß die Befestigungen so ausgestattet sind, daß sie für alle handelsüblichen Endhaken geeignet sind.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Profilrahmenträger der eingangs genannten Art, bei dem die Vorrichtungen zur Befestigung der Endhaken in Reihe in die Flankenseite des Profilrahmenträgers eingebrachte Langloch-Bohrungen sind, die mit einem lichten Querschnitt verse hen sind, der das Einschieben von wenigstens zwei in Träger-Achsenrichtung nebeneinander liegenden Endhaken-Profilen mit je einem Profil-Durchmesser von a gestattet. Außerdem entspricht der Abstand A der Langloch-Bohrungen, von Mittellinie zu Mittellinie gemessen A = (b + c)/2,wobei b der Minimumabstand und c der Maximumabstand der Haken handelsüblicher Doppel-Endhaken ist, wobei die Schwankungsbreite dieser Abstände b und c um den Mittelwert A etwa ± 2a beträgt.
  • Man hat mit der vorstehenden Profilrahmenträger-Ausstattung zunächst Bedenken gehabt, ob die Steifigkeit des Trägers nicht zu sehr beeinflußt oder geschwächt wird. Versuche haben gezeigt, daß hier keine Bedenken bestehen, wenn entsprechende Abstände, wie vorstehend formuliert, bei den Langloch-Bohrungen gewahrt werden.
  • Geht man davon aus, daß der Minimumabstand b = 63 mm und der Maximumabstand c = 67 mm beträgt, so ist der Mittelwert A = 65 mm. Üblich sind Profil-Durchmesser (Rundstahl-Profil) bei Endhaken von 12 mm. Damit wird die Vorschrift des vorstehenden Anspruches 1 gewahrt.
  • Wesentlich ist auch, daß ein ausreichender Abstand des Scheitels der Langloch-Bohrungen von der Kante zwischen Oberseite und Flankenseite des Profils so bemessen wird, daß die herumgebogenen Enden der Endhaken ausreichend Platz finden und nicht von unten gegen die Oberseite des Profilrahmenträgers stoßen. Hierfür hat sich eine Abstandsbemessung zwischen 25 und 40 mm bewährt.
  • Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß die Langloch-Bohrungen etwa elliptisch sind, wobei die Längsachse der Ellipse in Profil-Achsenrichtung liegt und eine Länge von wenigstens 2a + 2 mm hat, während die kürzere Achse wenigstens a + 2 mm lang ist; a ist dabei der Profildurchmesser der Endhaken-Profile.
  • Es sei angemerkt, daß Endhaken-Profile im allgemeinen kreisrund sind. Für den Fachmann ist ersichtlich, daß auch Polygon-Züge oder Ellipsen in Frage kommen, wobei hier die jeweilige Querachse berücksichtigt werden muß.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung einen Profilrahmenträger mit einer Reihe von Langloch-Bohrungen;
  • 2 eine Draufsicht auf die Flankenseite des Trägers mit einer Verdeutlichung der Abmessungen gemäß Erfindung.
  • Ein Profilrahmenträger 1 ist an der Längsseite eines Nutzfahrzeug-Chassis angebracht. Das Profil besteht aus mehreren Abschnitten, wobei die Oberseite 2 parallel zur Chassis-Oberseite liegt und eine Flankenseite 3 senkrecht zu der Oberseite steht. Die Flankenseite weist zur Fahrzeug-Außenseite. Weiterhin ist zur Innenseite des Chassis ein Tragabschnitt 11 vorgesehen, auf dem Ladebodenbretter 12 liegen.
  • Zur Befestigung von Zurrgurten 6 an dem Profilrahmenträger sind diese mit Endhaken 4 bzw. 5 ausgerüstet. Die Endhaken sind aus einem Rundstab-Stahlprofil gebogen, dessen Durch messer a beispielsweise zehn oder zwölf mm beträgt. Dabei werden handelsüblich zwei Konfigurationen angeboten. Zum einen wird eine sogenannte Ω-Konfiguration, Bezugszahl 4, angeboten, bei der der Endhaken durch eine Endschlaufe 14 gezogen ist und in zwei abgebogenen Enden 15 ausläuft.
  • Bei der anderen Konfiguration, hier als Π-Konfiguration bezeichnet, ist ein Bügel 16 vorgesehen, der in der Endschlaufe 14 endet. Der Bügel endet in zwei Hakenenden 17, die von Profilmitte zu Profilmitte gemessen einen Minimumabstand b, oder, bei einer anderen Π-Konfiguration, einen Maximumabstand c haben. Diese Minimum- und Maximumabstände betragen bei handelsüblichen Endhaken b = 63 mm und c = 67 mm.
  • Um alle diese Konfigurationen bei einer einzigen Profilrahmenträger-Konstruktion unterzubringen, sind die Vorrichtungen zur Befestigung der Endhaken 4, 5 in Reihe in die Flankenseite 3 des Profilrahmenträgers 1 eingebrachte Langloch-Bohrungen 10, die mit einem lichten Querschnitt versehen sind, der das Einschieben von wenigstens zwei in Träger-Achsenrichtung nebeneinander liegenden Endhaken-Profilen bei der Ω-Konfiguration erlaubt, wobei der Profil-Durchmesser a ist und die Längsachse bei der Langloch-Bohrung eine Länge von 2a + 2 mm. Andererseits ist der Abstand der Langloch-Bohrungen 10 so bemessen, daß er von Mittellinie M zur Mittellinie gemessen einen Abstand A = (b + c)/2 hat, wobei b und c Minimum- bzw. Maximumabstand sind.
  • Die Schwankungsbreite dieser Abstände b und c und der Mittelwert A beträgt im vorliegenden Fall etwas mehr als 2a. Der Abstand sollte also bei A = 65 mm liegen, wenn a = 12 mm ist.
  • Um die Enden 15 bzw. 17 der Endhaken nicht gegen die Innenseite der Oberseite anschlagen zu lassen, ist ein ausreichender Abstand vom Scheitel der Langloch-Bohrungen 10 zur Kante zwischen der Oberseite 2 und der Flankenseite 3 des Profils erforderlich. Es hat sich hier 25 bis 40 mm Abstand als ausreichend erwiesen.
  • Ein besonderer Vorteil bei der in 1 dargestellten Verzurrmethode ist, daß insbesondere schwere Papierrollen, die seitlich befestigt werden müssen, praktisch bis an die Ladebordkante herangeführt werden können, ohne daß die Verzurrung unsicher wird.
  • Erstaunlich ist auch, daß die Festigkeit üblicher Längsträger ausreicht, die Lochreihe der Langloch-Bohrungen aufzunehmen, ohne in seinem Wirkungsquerschnitt wesentlich beeinträchtigt zu sein. Auf zusätzlich angeschweißte Stege für die Langlöcher kann jedenfalls verzichtet werden.
  • 1
    Profilrahmenträger
    2
    Oberseite (des Profils)
    3
    Flankenseite (des Pro
    fils)
    4
    Endhaken (Ω-
    Konfiguration)
    5
    Endhaken (Π-
    Konfiguration)
    6
    Zurrgurt
    7
    Scheitel (der Langloch-
    Bohrung)
    8
    Längsachse
    9
    Kürzere Achse
    10
    Langloch-Bohrung
    11
    Tragabschnitt
    12
    Ladeboden-Brett
    13
    Endhaken-Profil
    14
    Endschlaufe
    15
    Ende (von 4)
    16
    Bügel
    17
    Ende (von 5)
    18
    19
    20
    21
    22
    23
    24
    25
    26
    27
    28
    29
    30
    A
    Langloch-Abstand
    a
    Durchmesser Profil
    b
    Minimumdurchmesser
    c
    Maximumdurchmesser

Claims (4)

  1. Profilrahmenträger (1) für ein Nutzfahrzeug-Chassis, der aus einem gewinkelten Profil mit einer Oberseite (2), die parallel zu der Chassis-Oberseite liegt, und einer dazu im rechten Winkel stehenden, am Chassis außen liegenden Flankenseite besteht, und der mit Vorrichtungen zur Befestigung von Endhaken, die am Ende von Zurrgurten angeordnet sind, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß – die Vorrichtungen zur Befestigung der Endhaken (4, 5) in Reihe direkt in die Flankenseite (3) des Profilrahmenträgers eingebrachte Langloch-Bohrungen (10) sind, die mit einem lichten Querschnitt versehen sind, der das Einschieben von wenigstens zwei in Träger-Achsenrichtung nebeneinander liegenden Endhaken-Profilen mit je einem Profil-Durchmesser von a gestattet, und – daß der Abstand der Langloch-Bohrungen (10), von Mittellinie zu Mittellinie gemessen A = (b + c)/2entspricht, wobei b der Minimumabstand und c der Maximumabstand der Haken handelsüblicher Doppel-Endhaken ist, wobei die Schwankungsbreite dieser Abstände b und c um den Mittelwert A etwa ± 2a beträgt.
  2. Profilrahmenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte betragen: a = 12 mm b = 63 mm c = 67 mm, A = 65 mm.
  3. Profilrahmenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Scheitels (7) der Langloch-Bohrungen (10) von der Kante zwischen Oberseite (2) und Flankenseite (3) des Profils zwischen 25 und 40 mm beträgt.
  4. Profilrahmenträger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Langloch-Bohrungen (10) etwa elliptisch sind, wobei die Längsachse (8) der Ellipse in Profil-Achsenrichtung liegt und eine Länge von wenigstens 2a + 2 mm hat, während die kürzere Achse (9) wenigstens a + 2 mm lang ist.
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