AT5208U1 - Transportable werkstätte - Google Patents

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Abstract

Eine transportable Werkstätte für Kraftfahrzeuge umfaßt Bodenelemente (1, 2, 3, 4) aus einem rechteckigen Rahmen aus (-Profilen (5), in den I-Profile (6) parallel zueinander eingeschweißt sind. Die I-Profile (6) haben geringere Höhe als die (-Profile (5). Ein verbleibender Zwischenraum ist durch Bodenplatten (22, 23) aus Holz ausgefüllt. Auf den aus mehreren dieser Bodenelemente (1, 2, 3, 4) zusammengeschraubten Werkstättenboden werden Portalträger (7, 8, 9) aufgeschraubt, die jeweils zu beiden Seiten senkrechte Steher (10, 11) aufweisen, die über Kopfhöhe zueinander etwa um 45o dachartig abgewinkelt sind und im Abstand von mindestens einer Kraftfahrzeugbreite in senkrechte Holme übergehen. Letztere sind am oberen Ende durch Traversen (12) verbunden. Die Auskleidung der Zwischenräume zwischen den Portalträgern (7, 8, 9) erfolgt durch rechteckige Rahmen (13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20), die durch Wandplatten ausgefüllt sind.

Description


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   Die Erfindung betrifft eine transportable Werkstätte im Baukastensystem mit Hebebühne für Kraftfahrzeuge mit einem auf einem teilbaren Werkstättenboden aufbaubaren Gebäude, das insbesondere zwei einander gegenüberliegende Tore, wie z.B. 



  Rolltore, zur Ein- und Ausfahrt eines Fahrzeuges aufweist. 



   Neben individuellen Hallenkonstruktionen für Kraftfahrzeug- waschstrassen, Garagen oder dergleichen sind Serviceboxen be- kannt, die aus zwei genormten Containern bestehen. Die beiden Container werden mit ihren Längsseiten aneinander gestellt, die Längsseiten werden entfernt und die beiden verbleibenden Längsseiten erhalten jeweils ein Rolltor zur Ein- und Aus- fahrt. Auf diese Weise ergibt sich eine transportable Werk- stätte in Containerbauweise. Infolge der Transport- und Ver- ladegeräte für die genormten Container, wie sie zu tausenden verschifft oder auf der Schiene transportiert werden, wird eine grosse Mobilität erreicht. 



   Es hat sich allerdings herausgestellt, dass für viele Zwecke die Höhe der Container nicht ausreicht, insbesondere dann, wenn eine Hebebühne uneingeschränkt hinsichtlich ihres Hubes eingesetzt werden soll. 



   Um hier Abhilfe zu schaffen und eine Erweiterung in Längs- und Querrichtung zu einer ganzen Zeile von Werkstättenar- beitsplätzen zu ermöglichen, sieht die Erfindung vor, dass mit den als rechteckige Rahmen mit zur Aussteifung im Inneren parallel angeordneten I-Profilen ausgebildeten Bodenelemen- ten, die in Längs- und Querrichtung im Ausmass der Stellfläche einer Hebebühne mit Aggregaten aneinander geschraubt, den Werkstättenboden bilden, mindestens zwei senkrecht aufra- gende, mehrteilige Portalträger verbunden sind, die jeweils zu beiden Seiten senkrechte Steher aufweisen, die über Kopf- höhe zueinander dachartig etwa 45  abgewinkelt sind, und im Abstand von mindestens einer Kraftfahrzeugbreite in senk- rechte Holme übergehen, die am oberen Ende, der maximalen Hubhöhe eines Kraftfahrzeuges auf einer Hebebühne entspre- chend,

   durch eine Traverse miteinander verbunden sind und dass in den Zwischenräumen sowohl der senkrechten Steher als auch der abgewinkelten Bereiche und der senkrechten Holme wie auch der Traversen von Portalträger zu Portalträger recht- eckige Rahmen als Verbindungselemente eingeschraubt sind, die 

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 Wandplatten, z. B. aus Aluminium und Kunststoff, in Sandwich- bauweise, gegebenenfalls unter Einbeziehung von Belichtungs- zonen wie Fenster oder Lichtkuppeln, tragen. Tragend, schwin- gungsdämpfend und leicht positionierbar sind die besonderen Bodenelemente in Rahmenform. Wenn vier dieser Bodenelemente beispielsweise in Längs- und Querrichtung zusammengeschraubt sind, dann erfolgt deren waagrechte Positionierung auf einem Untergrund.

   Die Portalträger werden aus den senkrechten Ste- hern und den Traversen zusammengeschraubt, senkrecht aufge- stellt und stirn-, rückseitig und z. B. auch in Längsmitte auf den Bodenelementen positioniert und verschraubt. Die Stabi- lität erhält die Konstruktion durch die den Zwischenraum zwi- schen den Portalträgern ausfüllenden Rahmen, die die Wand- platten tragen. Diese werden zwischen die Portalträger ge- schraubt, sodass sich ein starres Bauwerk ergibt. 



   Es ist zweckmässig, wenn etwa in der Breite der Traverse ein Tor an der Stirnfläche und bzw. oder an der Rückwand der Werkstätte sowie im Bereich der Abwinkelung an einer Seite, insbesondere neben dem Tor, eine Eingangstüre vorgesehen ist. 



  Es kann dann in der Werkstätte im Durchlaufverfahren ohne Rangieren der Kraftfahrzeuge gearbeitet werden. Wesentlich bei der erfindungsgemässen Ausführungsform sind die Bodenele- mente. Eine bevorzugte Bauart ist dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement einen rechteckigen Rahmen aus [-Profi- len und im Inneren parallele I-Profile mit geringerer Höhe als die [-Profile aufweist, wobei die I-Profile im Abstand zu den Schenkeln des [-Profils in diese eingeschweisst sind und in diesen Abstand Bodenplatten aus Holz, z. B. Mehrschicht- holzplatten unterschiedlicher Maserungs- bzw. Faserorientie- rung eingelegt sind, die einen durchgehenden Werkstättenbo- denbelag, z. B. eine Kunststoffmatte mit Noppen, tragen.

   Die Masse und Gewichte eines Bodenelementes wie auch aller anderen Bauelemente der transportablen Werkstätte sind so gewählt, dass ein Transport mit gewöhnlichen Lastkraftwagen und ein Beladen und Entladen sowie ein Aufstellen mit dem Ladekran des Lastkraftwagens möglich ist. Das Bodenelement gemäss der Erfindung ist sehr stabil, da nicht nur ein Profilrahmen, sondern auch parallele   I-Träger   bzw. I-Profile innerhalb des Rahmens vorgesehen sind. Ferner sind in den Profilrahmen 

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 Holzplatten eingebaut, die für die Schwingungsdämpfung der Bodenkonstruktion Sorge tragen. Es können beispielsweise zwei Bodenplatten mit unterschiedlicher Faserorientierung überein- ander verwendet werden.

   Während die Hebebühne durch den Boden hindurch mit den I-Profilen oder einer zwischen zwei I-Profi- len eingeschweissten Stahlplatte verschraubt ist, werden schwingungsempfindliche Geräte, wie Auswuchtmaschinen für Fahrzeugreifen nur mit den z. B. 4 cm starken Bodenplatten verschraubt. 



   Da von den Kraftfahrzeugen beispielsweise bei Regen oder Schnee in der Werkstätte Wasser abläuft, ist es vorteilhaft, wenn jedes Bodenelement mindestens eine Wanne zwischen zwei I-Profilen aufweist, die nach oben durch einen Gitterrost ab- gedeckt ist und wenn die Wannen mit gegenseitigen Verbindun- gen, z. B. Schlauchverbindungen, sowie einen Ablauf z. B. zu einem Ölabscheider ausgebildet sind. Somit trägt das Boden- element auch der Aufgabe der internen Kanalisation Rechnung. 



   Ein Ausführungsbeispiel zum Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Prin- zipdarstellung einer transportablen Werkstätte im Querschnitt gemäss der Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 eine Ansicht von oben, Fig. 3 eine Ansicht von der Seite, Fig. 4 ein Stück eines Bo- denelementes im Längsschnitt und Fig. 5 ein Bodenelement im Querschnitt. 



   Gemäss Fig. 1 bis 3 ist eine transportable Werkstätte für Kraftfahrzeuge in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel an vier Bodenelementen 1,2, 3 und 4 aufgebaut, die zu einem Werkstättenboden flächig zusammengeschraubt werden. Jedes Bo- denelement 1 bis 4 verfügt über einen Rahmen aus [-Profilen 5, in den I-Profilen 6 zur Versteifung eingeschweisst sind (Fig. 4,5). Mit den Bodenelementen 1 bis 4 sind Portalträger 7,8, 9 verschraubt, die jeweils aus in Überkopfhöhe abgewin- kelten Stehern 10,11 bestehen, welche oben durch jeweils eine Traverse 12 mittels Schrauben verbunden sind. Zur Ver- schraubung der Bauteile sind Winkelleisten oder Flansche bzw. 



  Laschen mit Bohrungen mit den Bauteilen verschweisst, durch welche die Schrauben gesteckt und mit Muttern festgezogen werden. Die Zwischenräume zwischen den Portalträgern 7,8, 9 sind durch rechteckige Rahmen 13,14, 15,16, 17,18, 19,20 

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 (Fig. 2,3) verbunden, die mit Wandplatten (Paneelen in Sand- wichbauweise) ausgefüllt sind. Die Wandplatten selbst können bereichsweise lichtdurchlässig oder mit Fenstern ausgestattet sein, wie dies Fig. 3 andeutet. Die gesamte Baugruppe wird durch ein gegebenenfalls mehrteiliges Dachelement 21 (eventu- ell mit einer oder mehreren Lichtkuppeln) abgedeckt. 



   Der Aufbau eines Bodenelementes ist in Fig. 4 und 5 im De- tail dargestellt. Innerhalb eines aus [-Profilen 5 geschweiss- ten rechteckigen Rahmens von beispielsweise 3 x 3,6 m Seiten- länge sind im Abstand von z. B. 40 cm parallel zueinander die I-Profile 6 eingeschweisst. Auf diesen ruhen Bodenplatten 22, 23 aus Holz, wie beispielsweise zwei faserorientierte Span- platten (OSB) übereinander. Sie werden randseitig von den Schenkeln des [-Profils 5 umfasst. Nachdem vier solcher Bodenelemente 1,2, 3 4 durch Schrauben verbunden wurden, wird eine Kunststoffmatte 24 als Bodenbelag über die gesamte Bodenfläche geklebt. Zur thermischen Isolation wird der Zwi- schenraum zwischen den I-Profilen 6 z. B. mit Polystyrolblö- cken ausgelegt und bzw. oder ausgeschäumt. 



   Fig. 1 zeigt, dass eine Hebebühne 25 mit ihren Säulen mit den Bodenelementen 1,2, 3,4 im Bereich der I-Profile 6 bzw. einer eingeschweissten Platte, die zwei I-Profile 6 verbindet, verschraubt ist. Die Portalträger 7,8, 9 haben eine Höhe, die der maximalen Hubhöhe eines Kraftfahrzeuges 26 auf der Hebebühne 22 entspricht, also beispielsweise 4,3 m. Es ist ferner eine Reifenwuchtmaschine 27 angedeutet, die für Fremd- schwingungen empfindlich ist. Um diese fernzuhalten bzw. zu dämpfen, ist die Reifenwuchtmaschine 27 mit den Bodenplatten 22,23 aus Holz verschraubt. 



   Die transportable Werkstätte verfügt gemäss Fig. 1 noch über je ein Einfahrts- bzw. Ausfahrtstor 28 und über eine Ein- gangstüre 29. Ferner sind in den Bodenelementen 1,2, 3,4 noch Wannen 30 eingebaut, die durch befahrbare Gitter 31 ab- gedeckt sind und der Entwässerung des Werkstättenbodens die- nen. Die Wannen 30 stehen mit einem Ölabscheider 32 in Ver- bindung.

Claims (4)

  1. Ansprüche: 1. Transportable Werkstätte im Baukastensystem mit Hebe- bühne für Kraftfahrzeuge mit einem auf einem teilbaren Werkstättenboden aufbaubaren Gebäude, das insbesondere zwei einander gegenüberliegende Tore, wie z. B. Rolltore, zur Ein- und Ausfahrt eines Fahrzeuges aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mit den als rechteckige Rahmen mit zur Aussteifung im Inneren parallel angeordneten I-Pro- filen (6) ausgebildeten Bodenelementen (1,2, 3,4), die in Längs- und Querrichtung im Ausmass der Stellfläche einer Hebebühne mit Aggregaten aneinander geschraubt, den Werkstättenboden bilden, mindestens zwei senkrecht aufragende, mehrteilige Portalträger (7,8, 9) verbunden sind, die jeweils zu beiden Seiten senkrechte Steher (10,11) aufweisen, die über Kopfhöhe zueinander dachar- tig etwa 45 abgewinkelt sind,
    und im Abstand von min- destens einer Kraftfahrzeugbreite in senkrechte Holme übergehen, die am oberen Ende, der maximalen Hubhöhe eines Kraftfahrzeuges (26) auf der Hebebühne entspre- chend, durch eine Traverse (12) miteinander verbunden sind und dass in den Zwischenräumen sowohl der senkrech- ten Steher (10,11) als auch der abgewinkelten Bereiche und der senkrechten Holme wie auch der Traversen von Portalträger (7,8, 9) zu Portalträger (7,8, 9) recht- eckige Rahmen (13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20) als Ver- bindungselemente eingeschraubt sind, die Wandplatten, z. B. aus Aluminium und Kunststoff, in Sandwichbauweise, gegebenenfalls unter Einbeziehung von Belichtungszonen wie Fenster oder Lichtkuppeln, tragen.
  2. 2. Transportable Werkstätte nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass etwa in der Breite der Traverse (12) ein Tor (28) an der Stirnfläche und bzw. oder an der <Desc/Clms Page number 6> Rückwand der Werkstätte sowie im Bereich der Abwinkelung an einer Seite, insbesondere neben dem Tor (28), eine Eingangstüre (29) vorgesehen ist.
  3. 3. Transportable Werkstätte nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Bodenelement (1,2, 3,4) einen rechteckigen Rahmen aus [-Profilen (5) und im Inneren parallele I-Profile (6) mit geringer Höhe als die [-Pro- file (5) aufweist, wobei die I-Profile (6) im Abstand zu den Schenkeln des [-Profils (5) in diese eingeschweisst sind und in diesen Abstand Bodenplatten (22,23) aus Holz, z. B. Mehrschichtholzplatten, unterschiedlicher Maserungs- bzw. Faserorientierung eingelegt sind, die einen durchgehenden Werkstättenbodenbelag (24), z.B. eine Kunststoffmatte mit Noppen, tragen.
  4. 4. Transportable Werkstätte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bodenelement (1, 2,3, 4) mindestens eine durchlaufende Wanne (30) zwi- schen zwei I-Profilen (6) aufweist, die nach oben durch einen Gitterrost (31) abgedeckt ist und dass die Wannen (30) mit gegenseitigen Verbindungen, z. B. Schlauchver- bindungen, sowie einen Ablauf z. B. zu einen Ölabscheider (32) ausgebildet sind.
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