DE20105144U1 - Selbsttragender Seilaufzug mit Kabinen- und Gegengewichtsführung in der Schachttürfront - Google Patents

Selbsttragender Seilaufzug mit Kabinen- und Gegengewichtsführung in der Schachttürfront

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DE20105144U1 DE20105144U DE20105144U DE20105144U1 DE 20105144 U1 DE20105144 U1 DE 20105144U1 DE 20105144 U DE20105144 U DE 20105144U DE 20105144 U DE20105144 U DE 20105144U DE 20105144 U1 DE20105144 U1 DE 20105144U1
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Description

Selbsttragender Seilaufzug mit Kabinen - und Gegengewichtsführung in der Schachttürfront
Aufzüge mit selbsttragender Struktur sind bekannt. In der Offenlegungsschrift DE 1 506 479 wird eine Lösung mit 2 Säulen im Schacht beschrieben, die sowohl das Gegengewicht, als auch die Kabine führen. Der Antrieb ist als ein auf der Kabine angebauter Zahnritzelantrieb ausgeführt. Die Lösung schliesst die Schachttüren in die Tragstruktur nicht mit ein. Die Säulen im Schacht verhindern eine optimale Schachtausnutzung. Die Konzeption ist nicht modular, die Führungssäulen müssen für jede Anlage individuell gefertigt werden. Das System ist aufgrund der durch den Ritzelantrieb zu erwartenden Vibrationen nicht für komfortable Personenaufzüge
geeignet.
Der in den Patentansprüchen angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde für komfortable Personenaufzüge den heute aufwendigen Aufzugsschacht zu vereinfachen und in der Raumausnutzung zu verbessern, die derzeit umfangreiche Montageleistungen von der Baustelle weitgehend in die Fabrik zu verlagern und die Herstellkosten durch die Einführung weniger standardisierter Module zu reduzieren.
Dieses Problem wird durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin,
daß eine modulare, selbsttragende, integrierte Frontstruktur kurz IFS1 mit industriellen Standardkomponenten aufgebaut ist, in die alle Aufzugsfunktionen integriert sind.
Daß die steckbaren Module sich an unterschiedlich hohe Stockwerke anpassen und in wenigen Stunden vom Vorraum aus montiert werden können.
Daß durch die Gegengewichtsführung in der integrierten Schachttürfront, eine vereinfachte Konstruktion von Aufzug und Schacht mit einer verbesserten
Raumausnutzung entsteht.
Daß nur noch wenige standardisierte Module mit hohem Vorfertigungsgrad zu einer
rationellen, kostengünstigen Produktion führen.
Daß durch die Konstruktion eine hohe Laufruhe des Aufzuges sowie ein gefahrloser Zugang vom Vorraum aus zum Antriebs- und Steuerungsmoduls ermöglicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in folgenden Zeichnungen dargestellt und beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 Die Seitenansicht der durchgehenden, integrierten Frontstruktur IFS mit Kabine,
Gegengewicht, Antrieb, Puffer und Schachttüren. Fig.2 Die 3 D Ansicht der IFS von der Rückseite
Wolfgang T. Müller 2&3.HDh.. .:'.. :: .:. V
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Fig. 3 Die 3 D Ansicht der IFS von vorn als Explosionszeichnung
Fig.4 3 D Darstellung der Türportaleinheit
Fig.5 3D Darstellung des Antriebsmoduls mit Einzelantrieb
Fig. 6 3 D Darstellung des Antriebsmoduls mit Doppelantrieb
Fig.7 Schachtquerschnitt mit Kabinenmodul und IFS
Fig. 8 Bild der Türportaleinheit
Fig.1 zeigt die Umsetzung der Erfindung in Form einer modularen, integrierten Frontstruktur 1 im weiteren IFS genannt. Die IFS 1 vereint in 4 industriell hergestellten Baueinheiten, auf Basis einer Plug and Play Technologie, alle mechanischen und technischen Funktionen eines Aufzuges .
Die IFS 1 ist statisch selbsttragend und reicht vom Schachtboden 13 bis zur Schachtdecke 14. Sie bildet gleichzeitig die Trennwand zwischen Vorraum 4 und Schacht 3 und führt in den 2 tragenden, durchgehenden aber modularen Türsäulen 11.1 die Gegengewichte 6.
Entsprechend Fig. 2 ist rechts und links an der Rückseite der Türsäulen 11.1 jeweils ein Rahmen 10.4 mit Führungsschienen angebaut der die Kabine 5 führt und mit der Türfront eine U - förmige Struktur bildet.
Die IFS 1 wird jeweils an den Stockwerksdecken 7 befestigt, um möglichst wenig Vibrationen und Geräusche in das Gebäude einzuleiten.
Die IFS 1 kann am Stück von oben in die Schachtöffnung 3 eingesetzt, oder in Modulen entsprechend der Darstellung in Fig. 3 vom Vorraum aus, montiert werden.
Die Module passen auf Grund ihrer Abmessungen durch jede Türe. Somit ist eine Montage in jedem Baustadium möglich.
Alle Module enthalten bereits die komplette elektrische Installation. Die mechanischen und elektrischen Schnittstellen zwischen den Modulen sind steckbar 11.5 ausgeführt.
Die IFS Aufzug gliedert sich in folgende Baueinheiten :
den Schachttürmodul Typ A besteht aus einer Türportaleinheit (A1), 11 und einer Anpassungseinheit (A2), 12
den Puffermodul Typ B, 8 im Schachtgrund
den Antriebsmodul Typ C, 9 als oberen Abschluss.
- Und in den von der IFS 1 geführten Kabinenmodul Typ D, 5
Fig.4 zeigt das Kernelement der IFS 1, die Türportaleinheit (A1) 11 mit den angebauten Schachttüren 2 .
Wolfgang T. Müller 22.3.03.
Die Türportaleinheit (A1) 11 wird, damit unterschiedliche Stockwerks'h'öhen möglich sind, um jeweils eine Anpassungseinheit (A2) 12 gleicher Struktur ergänzt. Während (A1) 11 einen Standard darstellt, wird (A2) 12 auftragspezifisch hergestellt.
Die hohlen Türsäulen 11.1 von (A1) 11 führen im inneren die Gegengewichte 6 .
Zwischen den Türsäulen 11.1 ist oben und unten ein Querprofil 11.2, 11.3 eingeschweißt oder eingeschraubt, so daß sich ein stabiler Rahmen ergibt. Auf dem unteren Querprofil
11.3 wird die Türschwelle befestigt.
An der Rückseite jeder Säule 11.1 ist im rechten Winkel zur Türfront ein weiterer Rahmen
11.4 angeschweißt, auf dem auf der Innenseite zum Schacht 3, die senkrechten Führungsschienen 10 fest oder verschiebbar befestigt sind, welche die Kabine 5 führen.
(A1) 11 und (A2) 12 werden, mittels auf dem Führungsschienenrahmen angebrachter Zapfen 11.5, in vertikaler Achse führungsgenau zusammengesteckt und ergeben so den Schachttürmodul Typ A.
In den senkrechten Profilrohren der Rahmen 11.4 können entsprechend Fig. 7, 11.8 zusätzlich Kabel geführt werden.
Während die Türportaleinheit (A1) 11 voll standardisiert ist, erfolgt die Herstellung der Anpassungseinheit (A2) 12 in Bezug auf die Stockwerkshöhe auftragsspezifisch indem die senkrechten Profile des Rahmens 11.4, sowie Kabel und Führungsschienen 10 entsprechend abgelängt werden.
Der Puffermodul Modul Typ B, 8 ist die Fundamenteinheit, auf der alle weiteren Module aufgesteckt werden. Die Konstruktion von Typ B 8 entspricht der von der Anpassungseinheit (A2) 12, ist aber zusätzlich mit einem Querträger ausgerüstet, auf dem die Puffer sitzen.
Der Antriebsmodul Typ C, 9 abgebildet in Fig. 5 ist eine aus Standardprofilen hergestellte Rahmenkonstruktion 9.6 und enthält 2 mit einer Achse 9.4 verbundene Treibscheiben 9.1, 9.2, die jeweils an dem linken und rechten Teil des Modulrahmen 9.6 befestigt sind.
Parallel zur Achse 9.4 liegt der Antrieb 9.5 mit Getriebe, Motor, Bremse und Handrad. Die Kraftübertragung 9.8 auf die Achse 9.4 erfolgt mittels Zahnrädern, oder mit Kette oder mit Zahnriemen.
Neben dem Motor werden in steckbaren Gehäusen die Antriebsregelung und die Aufzugssteuerung untergebracht. Das Gehäuse des Antriebsmoduls 9 ist innen mit geräuschdämmendem Material ausgekleidet
Für Reparaturen und Wartung, sind die Einbauten des Antriebsmoduls 9 über eine Klappe 9.7 vom Vorraum 4 aus zugänglich. Der Modul 9 kann, komplett oder in Teilen, ausgewechselt werden ohne daß der Schacht 3 betreten werden muß.
Wolfgang T. Müller 22-3..OiI.
Der Modul 9 wird auf die Rahmenkonstruktion der IFS Einheit* 12 oder 11, mit Dämpfungsglieder dazwischen aufgesetzt und an vorgesehenen Positionslöcher auf dem Rahmen 9.6 horizontal justierbar verschraubt.
Fig. 6 zeigt eine der möglichen Varianten des Antriebsmodules 9. Dabei erhalten die Treibscheiben 9.1 und 9.2 jeweils ein eigenes Antriebsaggregat 9.8. Die Achse 9.4 zwischen den Treibscheiben 9.1, 9.2 entfällt. Durch den Doppelantrieb werden Modularität und Sicherheit des Aufzugssystems weiter erhöht.
Fig. 7 Zeigt im Horizontalschnitt die IFS 1 mit Gegengewicht 6 und Kabinenmodul 5 im Schacht.
In dieser Abbildung läßt sich die optimale Raumausnutzung des Schachtes 3 durch den Aufzug mit IFS 1 und Kabinenmodul 5 erkennen. Der Kabinenmodul 5 gliedert sich in eine Kabinen Fronteinheit (D1) 5.1 und in die Fahrgasteinheit (D2) 5.2.
(D1) 5.1 enthält die gesamte Technik der Kabine 5 wie Rahmen, Kabinentüren mit Antrieb, Tableau, Fangbremse etc. Die Abmessungen und sonstigen Schnittstellen sind kompatibel zur IFS 1 ausgeführt.
Die individuell gestaltbare Fahrgasteinheit (D2) 5.2 wird entweder bereits in der Fabrik oder auf der Baustelle an (D1) angeschraubt.
Fig. 8 zeigt abschließend ein 3D Vollbild der Türportaleinheit 11 mit Schachttüren 2, Kabinenführung 10 und Gegengewichtsführung 11.1.
• ·
Wolfgang T. Müller 22.3.G1,
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Claims (14)

1. Modularer, Maschinenraum loser Seilaufzug mit statisch, selbsttragender Struktur, verkürzter Grube und verkürztem Schachtkopf, dadurch gekennzeichnet
- daß eine durchgehende, integrierte Frontstruktur abgekürzt IFS (1) eine statisch, selbstragende Trennwand mit Schachttüren (2) zwischen dem Aufzugschacht (3) und dem Vorraum (4) bildet. Die IFS (1) Gegengewicht (6) und Kabine (Modul Typ D)(5) führt sowie Puffer und Antrieb (9) beinhaltet, jeweils an den Stockwerksdecken (7) befestigt ist und sich in vertikaler Achse aus standardisierten, steckbaren Modulen der Typen A, B, C zusammensetzt. Wobei Typ B als Puffermodul(8) den unteren und Typ C als Antriebsmodul(9) den oberen Abschluß der IFS (1) bildet.
- daß sich der Modul Typ A aus einer in der Höhe standardisierten Türportaleinheit (11) mit hinten angeschraubter Schachttüre (2) und einer in der Höhe flexiblen, aufsteckbaren Anpassungseinheit (12) gleicher Konstruktion zusammensetzt, die Einheiten (11), (12) auf der rechten und linken Seite durch tragende, senkrecht stehende, hohle Säulen (11.1) mit innen laufendem Gegengewicht(6) begrenzt sind, die jeweils mit einem oben und unten eingeschweißten oder eingeschraubten Querträger (11.2), (11.3) einen Rahmen bilden. An der Rückseite jeder Säule (11.1), im rechten Winkel zur Türfront der Einheiten (11), (12) ein weiterer Rahmen (11.4) angeschweißt ist, auf dem auf der Innenseite zum Schacht (3) senkrechte Führungsschienen (10) fest oder verschiebbar befestigt sind.
2. Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet
- Daß oben, auf den beiden seitlichen Rahmen (11.4) der Türportaleinheit (11), der Anpassungseinheit (12) und des Puffermoduls (8) jeweils 2 Zapfen (11.5) sitzen, die beim aufeinandersetzen der Einheiten (11) (12) und des Moduls (8) in Löcher auf der Unterseite des Rahmens (11.4) führungsgenau passen.
3. Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet
- Daß der Antriebsmodul (9) aus einer Rahmenkonstruktion (9.6) besteht die in ihrem Aufbau der Anpassungseinheit (12) entspricht, jedoch zusätzlich in den beiden seitlichen Rahmen (9.6) jeweils ein Lager (9.3) zur Aufnahme der Treibscheibe (9.1), (9.2) eingebaut ist, wobei in der Draufsicht der waagrechte Abstand von Treibscheibenmitte (9.1) zu Treibscheibenmitte (9.2) dem waagerechten Abstand von Säulenmitte (11.1) zu Säulenmitte (11.1) in der IFS (1) entspricht.
- Daß der Treibscheibendurchmesser bei 1 : 1 Umhängung der Aufzugsseile, dem Abstand von Säulenmitte (11.1) bis zur Mitte der Seilbefestigung am Kabinenrahmen (5.1) entspricht.
- Daß die zwei Treibscheiben (9.1) und (9.2) durch eine Achse (9.4) verbunden sind.
- Daß das Antriebsaggregat (9.5) parallel zur Achse (9.4) eingebaut ist und die Drehmomentübertragung (9.8) auf die Achse (9.4) über Zahnräder oder eine Kette oder einen Zahnriemen erfolgt.
- Daß Antriebsmodul (9) eine von der Vorraumseite (4) aus zu öffnende Wartungsklappe hat.
- Daß der Antriebsmodul (9) schwingungsgedämpft, in der horizontalen Achse verschiebbar, auf dem oberen Teil des Führungsschienenrahmens (11.4) der Türportaleinheit (11) Inder der Anpassungseinheit (12) verschraubt ist.
4. Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
- Daß der Puffermodul (8) im Aufbau der Anpassungseinheit (12) entspricht, mit einem zusätzlich zwischen dem rechten und linken Rahmen eingebauten Querträger, auf dem die Puffer aufgebaut sind.
- Daß die senkrechten Säulen (11.1) des Puffermodul (8) über dem Boden auf der Schachtinnenseite (3) eine Wartungsklappe haben.
5. Nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet,
- daß die Antriebsseile mittels zweier zusätzlicher Rollen auf der Kabine (5), 2 : 1 umgehängt sind
6. Nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,
- Daß der Kabinenmodul (5) sich in einen Kabinen Fronteinheit (5.1) und in einen Fahrgasteinheit (5.2) gliedert
- Daß die Einheit (5.1) die gesamte Technik der Kabine (5) wie Rahmen, Kabinentüren mit Antrieb, Tableau, Fangbremse etc. enthält, in kompatiblen Abmessungen zur IFS (1) enthält und die Fahrgasteinheit (5.2) an die Rückseite der Fronteinheit (5.1) angeschraubt ist.
7. Nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet
- daß die 2 Treibscheiben (9.1), (9.2) nicht mit einer Achse (9.4) verbunden sind und jede Treibscheibe einen eigenen Antrieb (9.5) hat.
8. Nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet,
- daß auf die Achse (9.4) zwischen den Treibscheiben (9.1), (9.2) ein Hohlwellenantrieb aufgebaut ist
9. Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
- daß nur in einer Säule (11.1) der IFS (1) ein Gegengewicht (6) eingesetzt ist.
10. Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
- daß die hohlen Säulen (11.1) der Schachttüreinheit (11) aus verschiedenen Materialien z. B. Stahl, Aluminium, Beton, Kunststoff bestehen und, unterschiedliche Formen z. B. rund, 4eckig, mehreckig aufweisen.
- Daß in die Säulen (11.1) der Schachttüreinheit (11) in Höhe der Türschwelle ein oder zwei Bohrungen angebracht sind, in die bei Bedarf Stäbe eingeschoben werden.
11. Nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet,
- daß die IFS (1) und die Kabine (5) mit runden Schacht- und Kabinentüren ausgeführt wird.
12. Nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet,
- daß ein Trommel Antrieb ohne Gegengewicht (6) in den Antriebsmodul (9) eingebaut ist
13. Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
- daß die Säulen (11.1) der Schachttüreinheit (11) zur Vorraumseite Glaseinsätze haben.
14. Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
- daß Kabel in den senkrechten Profilrohren (11.8) des Führungsschienen Rahmens (11.4) laufen, die an den Schnittstellen herausgeführt und mit Steckern versehen sind.
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