DE19643797C1 - Vorrichtung zum Unterteilen des Laderaumes einer Transporteinheit - Google Patents

Vorrichtung zum Unterteilen des Laderaumes einer Transporteinheit

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Peter Wackermann
Johannes Parensen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/04Wagons or vans with movable floors, e.g. rotatable or floors which can be raised or lowered
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/006Fixing by movable walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unterteilen des Laderaumes einer Transporteinheit, insbesondere eines Eisenbahngüterwagens, bestehend aus einer durchgehenden in Wagenlängsrichtung geteilten zweiten Ladeebene und einer Vorrichtung zur Abstützung dieser zweiten Ladeebene.
Die derzeit bekannten gedeckten großräumigen Schiebewandwagen weisen nur eine Ladeebene auf und sichern das Ladegut gegen Transportbeanspruchungen durch z. B. verschiebbare und verriegelbare Trennwände - die beispielsweise durch die DE 34 63 707 A1 und DE 44 00 394 A1 bekannt sind -, Luftkissen u. dgl.
Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß der Laderaum nur vertikal in einzelne Abteile unterteilt werden kann.
Bei leichtgewichtigem palettierten Ladegut kann häufig die zulässige Lastgrenze und das Volumen des Transportgefäßes nicht mehr voll genutzt werden, weil durch immer leichter und instabiler werdende Transportgüter wie z. B. Verpackungen ein Übereinanderstapeln des Ladegutes nicht mehr möglich ist. Die Folge ist eine Verschlechterung der Auslastung und damit der Wirtschaftlichkeit dieser Wagen.
Aus der gattungsgemäßen CH 2927/93-6 ist eine Vorrichtung zum Unterteilen des Laderaumes einer Transporteinheit, insbesondere eines Eisenbahngüterwagens bekannt, bei der die vertikalen Trennwände, die in Fahrtlängsrichtung verschoben und festgelegt werden können, mit vertikal verschiebbaren Auflagen versehen sind, die der Aufnahme einer vertikalen Last dienen und die über Stützen am Boden des Laderaumes abstützbar ist.
Aus der DE 44 13 547 A1 ist eine Ladegutsicherung bekannt, bei der aus den Ladegutschutzwänden herausbewegbare Ladegutaufnahmeklappen oder Halterungselemente angeordnet sind, die als Zwischenboden dienen.
Das DE 94 02 448 U1 betrifft ein Ladegefäß mit öffnungsfähigen Stirn- und Seitenwänden, eine tragende Ladeebene in Verbindung mit längsverriegelbaren Trennwänden, die zur Reduzierung des Eigengewichtes in Längsrichtung mit den tragenden Bauteilen des Ladegefäßes verbunden werden können.
Diese Lösungen bieten zwar eine große Variabilität in der Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Laderaumes bei palettierter Ware. Der Nachteil besteht darin, daß diese Lösung konstruktiv sehr aufwendig, schwer und damit teuer ist. Die Trennwände müssen auch so positioniert werden, wie es von der Palette oder einer entsprechend stabilen Unterlage vorgegeben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile des Standes der Technik die Auslastung des zur Verfügung stehenden Laderaumes zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 Darstellung der ersten und zweiten Ladeebene in Wagenlängsrichtung
Fig. 2 Entriegelte Trennwand, die zur Ladungssicherung verschoben werden kann mit übereinandergeschobenen Böden der zweiten Ladeebene
Fig. 3 Verriegelte Trennwand in Betriebsstellung mit übereinandergeschobenen Böden der zweiten Ladeebene
Fig. 4 Verriegelte Trennwand in Betriebsstellung mit auseinandergeschobenen Böden der zweiten Ladeebene.
Die zweite Ladeebene verläuft durchgehend von Stirnwand zu Stirnwand (Fig. 1) und ist wie in Fig. 4 dargestellt in Längsrichtung in der Mitte geteilt, so daß bei der Beladung des unteren Wagenbodens jeweils eine Ladehälfte (1) der zweiten Ladeebene - abhängig von der Beladeseite - über die andere Ladehälfte (2) geschoben werden kann. Als Trennwände werden Trennwände die über ihre Lagerung auf der Laufschiene aus den Rasterschienen anhebbar und verschiebbar und in die Rasterschienen absenkbar und verriegelbar ausgebildet sind, verwendet. Die Trennwände (3) sind mit entsprechend großen Aussparungen (4) versehen. Die Auflagen der zweiten Ladeebene (1, 2) bilden jeweils die Trennwände (3) selbst, d. h. die in den Trennwänden (3) integrierten Querträger (5) und Stützen (6) sowie die in den Stirnwänden integrierten Hubeinrichtungen. Aus Gewichts- und Festigkeitsgründen bestehen die in den Trennwänden und Stirnwänden integrierten Einrichtungen aus Aluminium-Strangpreßprofilen, es ist aber auch die Verwendung von anderen Werkstoffen, z. B. Alu-Stahlholz-Verbundbauweise, möglich.
Die Stützen (6) der Querträger (5) zur Abstützung der zweiten Ladeebene (1, 2) die in der Trennwand (3) integriert sind, sind in senkrechter Richtung in der Trennwand (3) frei beweglich.
In entriegeltem Zustand der Trennwand (3) - Fig. 2 - liegt der Querträger (5) auf zwei Auflager (7), die fest mit den senkrecht verlaufenden Profilen (8) der Trennwände (3) verbunden sind, auf. In diesem Zustand ist das Spiel zwischen dem Fuß (9) der Stützen (6) minimal und nur so groß, daß ein Verschieben der Trennwand (3) möglich ist, ohne daß die Füße (9) den Wagenboden (10) berühren.
In verriegeltem Zustand der Trennwand (3) - Fig. 3 ist die Trennwand (3) auf den Wagenboden (10) abgesenkt. Die Stützen (6) stehen dabei auf ihren Füßen (9) auf den Wagenboden (10) auf. Der Querträger (5) liegt nicht mehr auf die Auflager (7) auf. Das Gewicht der zweiten Ladeebene (1, 2) einschließlich der Ladung wird über den in der Trennwand (3) befindlichen Querträger (5) und die Stützen (6) und Füße (9) auf dem Wagenboden (10) abgesetzt.
Die beiden Hälften (1, 2) der zweiten Ladeebene bleiben in dem übereinandergeschobenen Zustand, wie in Fig. 3 dargestellt, wenn eine Beladung der jeweils anderen Hälfte des Güterwagens vom Wagenboden aus über die gesamte lichte Höhe des Güterwagens erfolgen soll - oder werden auseinandergeschoben, wie in Fig. 4 dargestellt, wenn nach Beladung der unteren Hälfte auch die obere Hälfte über die gesamte Breite des Wagens beladen werden soll.
Die in der Trennwand (3) befindlichen Aussparungen (4), Querträger (5) und Stützen (6) sind so ausgeführt, daß sie unter Berücksichtigung der Durchbiegung der zweiten Ladeebene (1, 2), diese aufnehmen und abstützen können.
Da die Trennwände (3) als Auflager für die zweite Ladeebene (1, 2) dienen, sind sie vor der Beladung zu positionieren und zu verriegeln.
Eine Trennwand (3) etwa in Wagenmitte, ist mit einer Hebevorrichtung ausgerüstet, damit die zweite Ladeebene (1, 2) vor dem Übereinanderschieben angehoben werden kann und ein Übereinanderschieben möglich ist.
Im Bereich der Stirnwände können die Aufnahmeeinrichtungen mechanisch, hydraulisch, elektrisch oder pneumatisch betätigt werden. Der Hub ist dabei so bemessen, daß sich die beiden Ebenen manuell oder motorisch übereinanderschieben lassen.
In den jeweiligen Endstellungen bzw. Betriebsstellungen sind die Hubeinrichtungen entlastet und die Aufnahmeeinrichtungen stützen sich auf fest eingebauten Stützen in den Stirnwänden ab. Das Anheben der zweiten Ladeebene (1, 2) erfolgt nicht unter Last.
Die zweite Ladeebene (1, 2) ist im Bereich der Stirnwände und im Bereich der größten Durchbiegung mit Rollen versehen, damit ein leichteres Übereinanderschieben möglich ist. Die Rollen sind während der Betriebsstellung entlastet. Die Betätigungseinrichtungen zur Ausführung der Hubbewegungen können wahlweise auch außerhalb der Stirnwände in Form eines Handrades angebracht werden.
Gegen Verrutschen der Ladung quer zur Wagenlängsachse werden die zu den Schiebewänden zeigenden äußeren Kanten der zweiten Ladeebene (1, 2) mit einem nach oben zeigenden Steg versehen. Dieser Steg kann auch Bestandteil des Rahmenprofils sein.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Unterteilen des Laderaumes einer Transporteinheit, insbesondere eines Eisenbahngüterwagens bestehend aus einer oder mehreren vertikalen in Längsrichtung verschieb- und verriegelbaren Trennwänden, die anhebbar und absenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennwand (3) eine Aussparung (4), die so bemessen ist, daß sie im entriegelten Zustand die freie Beweglichkeit der Trennwände ermöglicht, aufweist, durch die eine in Längsrichtung geteilte durchgängige zweite Ladeebene (1, 2), die abhängig von der Beladeseite über- oder auseinandergeschoben werden kann, geführt ist und die von den in den Trennwänden (3) eingebauten und in senkrechter Richtung verschiebbaren Querträgern (5), Stützen (6) und Füßen (9), im entriegelten Zustand der Trennwand (3) auf zwei Auflager (7), die fest mit den senkrechten Profilen (8) der Trennwände (3) verbunden sind, aufliegt und im verriegelten Zustand der Trennwand (3) auf den Wagenboden (10) aufliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennwand und die beiden Stirnwände mit einer mechanisch, hydraulisch, elektrisch oder pneumatisch angetriebenen Hebevorrichtung für die zweite Ladeebene (1, 2) ausgerüstet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Betriebsstellung die Abstützung der zweiten Ladeebene (1, 2) in den Stirnwänden über fest eingebaute Stützen erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ladeebene (1, 2) im Bereich der größten Durchbiegung mit Rollen versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Kanten der zweiten Ladeebene (1, 2) im Bereich der Trennwände (3) einen nach oben zeigenden Steg aufweisen.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT510744A3 (de) * 2010-12-02 2013-07-15 Ltw Intralogistics Gmbh Logistiksystem mit örtlich getrennten logistikterminals samt regallagern

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