AT512495B1 - Vorrichtung zum Herstellen einer gedämmten Bodenplatte aus Beton - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen einer gedämmten Bodenplatte aus Beton Download PDF

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AT512495B1 ATA50384/2012A AT503842012A AT512495B1 AT 512495 B1 AT512495 B1 AT 512495B1 AT 503842012 A AT503842012 A AT 503842012A AT 512495 B1 AT512495 B1 AT 512495B1
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Herstellen einer gedämmten Bodenplatte (5) aus Beton mit auf einem vorbereiteten Untergrund (1) aufgebrachten Dämmplatten (3) und mit einem Schalungsrahmen (2) beschrieben, dessen die Dämmplatten (3) umschließende Rahmen-schenkel jeweils einen Bodenschenkel (6) und einen vom Bodenschenkel (6) aufragenden Wandschenkel (7) aufweisen. Um vorteilhafte Kon­struktionsverhältnisse zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass die von den Boden­schenkeln (6) gesonderten Wandschenkel (7) eine über ihre auf den Bodenschenkeln (6) aufliegende Abstützfläche (8) gegen den Bodenschenkel (6) vorstehende, schenkelparallele Feder (9) aufweisen, die im Querschnitt gegen die Innenseite des Schalungsrahmens (2) hin geneigt angeordnet ist und in eine hinsichtlich des Querschnittverlaufs übereinstimmend geneigte Nut (10) der Bodenschenkel (6) lösbar eingreift.

Description

österreichisches Patentamt AT512 495 B1 2013-09-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen einer gedämmten Bodenplatte aus Beton mit auf einem vorbereiteten Untergrund aufgebrachten Dämmplatten und mit einem Schalungsrahmen, dessen die Dämmplatten umschließende Rahmenschenkel jeweils einen Bodenschenkel und einen vom Bodenschenkel aufragenden Wandschenkel aufweisen.
[0002] Zum Herstellen gedämmter Bodenplatten wird zunächst auf einem vorbereiteten Untergrund ein Schalungsrahmen aufgesetzt und dann dieser Schalungsrahmen mit Dämmplatten ausgelegt, bevor der Schalungsrahmen gegebenenfalls nach dem Einbringen einer Bewehrung mit Beton ausgegossen wird. Zu diesem Zweck ist es bekannt (WO 2012/052462 A1), den Schalungsrahmen als verlorene Schalung aus Rahmenschenkel zusammenzusetzen, die aus im Querschnitt L-förmigen Dämmprofilen mit einem Bodenschenkel und einem vom Bodenschenkel aufragenden Wandschenkel gebildet werden. Vorteilhaft bei solchen Schalungsrahmen ist, dass bei einer angemessenen Dimensionierung der Bodenschenkel und einer hierfür ausreichenden Festigkeit des Dämmwerkstoffs die Gewichtsbelastung der Bodenschenkel durch den in den Schalungsrahmen eingegossenen Beton durchaus ausreicht, um den seitlichen Druck der Betonfüllung über die Wandschenkel der Dämmprofile aufzunehmen. Für einen dichten Gebäudeanschluss ist allerdings der Zugang zum Umfangsrand der fertiggestellten Bodenplatte erforderlich. Aus diesem Grund werden die Dämmprofile auf der dem Bodenschenkel zugekehrten Innenseite der Wandschenkel mit einer lösbar eingesetzten Dämmleiste versehen, die einen von den Wandschenkeln lösbaren Teil der Schalung bilden, was den Herstellungsaufwand vergrößert, ohne einen für einen dichten Gebäudeanschluss ausreichend freien Zugang zur umlaufseitigen Stirnfläche der Betonplatte zu ermöglichen.
[0003] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen einer gedämmten Bodenplatte aus Beton so auszugestalten, dass die Vorteile eines Schalungsrahmens aus Rahmenschenkeln mit im Querschnitt L-förmigen Dämmprofilen genützt werden können, ohne deren Nachteile insbesondere hinsichtlich eines dichten Gebäudeanschlusses in Kauf nehmen zu müssen.
[0004] Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass die von den Bodenschenkeln gesonderten Wandschenkel eine über ihre auf den Bodenschenkeln aufliegende Abstützfläche gegen den Bodenschenkel vorstehende, schenkelparallele Feder aufweisen, die im Querschnitt gegen die Innenseite des Schalungsrahmens hin geneigt angeordnet ist und in eine hinsichtlich des Querschnittverlaufs übereinstimmend geneigte Nut der Bodenschenkel lösbar eingreift.
[0005] Durch die Ausbildung der Rahmenschenkel aus voneinander getrennten Teilen, nämlich einem Bodenschenkel und einem mit dem Bodenschenkel lösbar verbundenen Wandschenkel, wird zunächst erreicht, dass lediglich der Bodenschenkel eine verlorene Schalung bildet, nicht aber der Wandschenkel, der nach einem Aushärten des in den Schalungsrahmen gegossenen Betonkörpers abgenommen wird, um die umlaufende Stirnseite der gegossenen Bodenplatte für einen dichten Gehäuseanschluss freizulegen. Da der Wandschenkel über eine Abstützfläche auf dem Bodenschenkel aufruht und mit diesem über eine Nut-Federverbindung gekoppelt ist, die im Querschnitt eine gegen die Innenseite des Schalungsrahmens verlaufende Neigung aufweist, kann das durch den hydrostatischen Druck der Betonfüllung des Schalungsrahmens auf die Wandschenkel ausgeübte Kippmoment über die Abstützfläche auf den Bodenschenkel übertragen werden, ohne ein Ausziehen der über die Abstützfläche vorstehenden Feder der Wandschenkel aus den Nuten der Bodenschenkel befürchten zu müssen. Wegen der Entschalung der gegossenen Bodenplatte im Bereich ihrer Stirnseiten brauchen die Wandschenkel nicht aus einem Dämmwerkstoff gefertigt zu sein, sodass für die Auslegung dieser Wandschenkel, die ja immer wieder zum Einsatz kommen können, keine Rücksicht auf Dämmeigenschaften genommen werden muss. Die Neigung des Querschnittverlaufs sowohl der Feder als auch der die Feder aufnehmenden Nut gegen die Innenseite des Schalungsrahmens hin sichert nicht 1 /5 österreichisches Patentamt AT512 495 B1 2013-09-15 nur eine vorteilhafte Verbindung zwischen den Boden- und den Wandschenkeln der Rahmenschenkel, ohne zusätzliche Befestigungsmittel einsetzen zu müssen, sondern erleichtert auch das Entschalen der Stirnseite der Bodenplatte, weil die Wandschenkel mit dem Herausziehen ihrer Feder aus der Nut der Bodenschenkel zugleich von der Stirnseite der Bodenplatte abgestellt werden.
[0006] Da der von der Innenseite des Schalungsrahmens abgekehrte Längsrand der Abstützfläche des Wandschenkels eine Kippachse für das durch den hydrostatischen Druck der Betonfüllung des Schalungsrahmens bedingte Kippmoment bildet, empfiehlt es sich, die Feder zur besseren Aufnahme dieses Kippmoments über den Bodenschenkel dem inneren Längsrand der Abstützfläche der Wandschenkel zuzuordnen, um einen entsprechenden Abstand der Nut-Federverbindung von dieser Kippachse vorzusehen. Damit die Feder nicht über die innere Wandfläche des Wandschenkels vorsteht, muss die Feder aufgrund ihrer Neigung gegenüber dem der Innenseite des Schalungsrahmens zugekehrten Längsrand der Abstützfläche des Wandschenkels einwärts versetzt angeordnet werden, sodass sich trotz einer Zuordnung der Feder zu diesem Längsrand eine Abstützung des Wandschenkels über einen Randstreifen der Abstützfläche auf der Innenseite des Wandschenkels ergibt.
[0007] Weisen die Wandschenkel eine gegen die Abstützfläche zunehmende Dicke auf, so kann eine für die Kippmomentabtragung vorteilhafte Abstützfläche sichergestellt werden, ohne eine Überdimensionierung des Wandschenkels im Bereich ihres oberen Randes in Kauf nehmen zu müssen.
[0008] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen einer gedämmten Bodenplatte aus Beton in einem schematischen Querschnitt gezeigt.
[0009] Die Vorrichtung gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist einen auf einem entsprechend vorbereiteten Untergrund 1 aufgebrachten Schalungsrahmen 2 auf, der auf der Innenseite mit Dämmplatten 3 ausgelegt ist. Nach dem Einbringen einer allenfalls notwendigen Bewehrung 4 kann der durch den Schalungsrahmen 2 und die Dämmplatten 3 gebildete Formraum zum Herstellen der Bodenplatte 5 mit Beton ausgegossen werden.
[0010] Die Rahmenschenkel des Schalungsrahmens 2 sind jeweils aus einem Bodenschenkel 6 und einem Wandschenkel 7 zusammengesetzt, wobei der Bodenschenkel 6 aus einem Dämmwerkstoff gefertigt ist und eine verlorene Schalung für die Bodenplatte 5 bildet, während der Wandschenkel 7 zur stirnseitigen Entschalung der gegossenen und ausreichend ausgehärteten Bodenplatte 5 vom Bodenschenkel 6 abgenommen werden kann. Zu diesem Zweck weist der Wandschenkel 7, der zum Unterschied zum Bodenschenkel 6 nicht aus einem Dämmwerkstoff zu bestehen braucht, eine von einer Abstützfläche 8 gegen den Bodenschenkel 6 vorstehende Feder 9 auf, die in eine entsprechend Nut 10 des Bodenschenkels 6 eingreift. Wie der Zeichnung entnommen werden kann, sind die Feder 9 und die Nut 10 hinsichtlich ihres Querschnitts in übereinstimmender Weise gegen die Innenseite des Rahmenschenkels 2 hin geneigt und schließen mit der inneren Wandfläche 11 des Wandschenkels 7 einen spitzen Winkel α ein. Dieser Neigungswinkel α bedingt für die Entschalung der Stirnseite der Bodenplatte 5, dass mit dem Ausziehen der Feder 9 aus der Nut 10 der Wandschenkel 7 nicht nur vom Bodenschenkel 6 abgehoben, sondern zugleich auch von der Stirnseite der Bodenplatte 5 seitlich abgestellt wird, wie dies in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet ist.
[0011] Da der hydrostatische Druck des in den Schalungsrahmen 2 gegossenen Betons auf den Wandschenkel 7 ein Kippmoment ausübt, für das der von der Innenseite des Schalungsrahmens entferntere Längsrand 12 der Abstützfläche 8 des Wandschenkels 7 eine Kippachse bildet, bedeutet die Neigung der Nut-Federverbindung zwischen dem Bodenschenkel 6 und dem Wandschenkel 7 eine bessere Lastabtragung auf den Bodenschenkel 6, weil die Feder 9 aufgrund des Neigungswinkels α durch die Kippmomentbelastung nicht aus der Nut 10 gezogen werden kann. In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich auch, die Feder 9 dem inneren Längsrand der Abstützfläche 8 zuzuordnen, um einen möglichst großen Abstand der Feder 9 vom äußeren Längsrand 12 der Abstützfläche 8 einhalten zu können. 2/5 österreichisches Patentamt AT512 495B1 2013-09-15 [0012] Es braucht wohl nicht besonders hervorgehoben zu werden, dass sich die Bodenschenkel 6 und die Wandschenkel 7 nicht einstückig über die Länge der Rahmenschenkel erstrecken müssen, sondern der Länge nach aus einzelnen Profilabschnitten zusammengesetzt sein können, wobei sich eine gegenseitige Versetzung der Wand- und Profilabschnitte empfiehlt, um ein gegenseitiges seitliches Versetzen der Profilabschnitte zu unterbinden. 3/5

Claims (4)

  1. österreichisches Patentamt AT512 495B1 2013-09-15 Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Herstellen einer gedämmten Bodenplatte (5) aus Beton mit auf einem vorbereiteten Untergrund (1) aufgebrachten Dämmplatten (3) und mit einem Schalungsrahmen (2), dessen die Dämmplatten (3) umschließende Rahmenschenkel jeweils einen Bodenschenkel (6) und einen vom Bodenschenkel (6) aufragenden Wandschenkel (7) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Bodenschenkeln (6) gesonderten Wandschenkel (7) eine über ihre auf den Bodenschenkeln (6) aufliegende Abstützfläche (8) gegen den Bodenschenkel (6) vorstehende, schenkelparallele Feder (9) aufweisen, die im Querschnitt gegen die Innenseite des Schalungsrahmens (2) hin geneigt angeordnet ist und in eine hinsichtlich des Querschnittverlaufs übereinstimmend geneigte Nut (10) der Bodenschenkel (6) lösbar eingreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (9) dem inneren Längsrand der Abstützfläche (8) der Wandschenkel (7) zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (9) innerhalb einer durch die innere Wandfläche (11) des Wandschenkels (7) bestimmten Begrenzungsfläche vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandschenkel (7) eine gegen die Abstützfläche (8) zunehmende Dicke aufweisen. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 4/5
ATA50384/2012A 2012-09-13 2012-09-13 Vorrichtung zum Herstellen einer gedämmten Bodenplatte aus Beton AT512495B1 (de)

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