DE10324883A1 - Wärmedämmendes Schalungselement, insbesondere zur Herstellung der Schalung einer Bodenplatte eines Gebäudes und Verfahren zur Herstellung einer derartigen Schalung - Google Patents

Wärmedämmendes Schalungselement, insbesondere zur Herstellung der Schalung einer Bodenplatte eines Gebäudes und Verfahren zur Herstellung einer derartigen Schalung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein wärmedämmendes Schalungselement (1; 11; 21; 41), insbesondere zur Herstellung der Schalung einer Bodenplatte eines Gebäudes, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Schalung. DOLLAR A Um bei der Herstellung der Bodenplatte eines Gebäudes zu vermeiden, daß die Schalung zusätzlich abgestützt werden muß, schlägt die Erfindung vor, Schalungselemente (1; 11; 21; 41) zu verwenden, welche auf ihrer Oberseite (2; 22) und/oder Unterseite (15) noppenförmige Verbindungselemente (3; 13; 23) tragen, die derart angeordnet sind, daß aus benachbarten Verbindungselementen (3; 13; 23) Vertiefungen (4; 14; 24) gebildet werden, in welche bei der bestimmungsgemäßen Verwendung des Schalungselementes (1; 11; 21; 41) entsprechende noppenförmige Verbindungselemente (13) mindestens eines als Verbindungsplatte ausgebildeten Schalungselementes (11) formschlüssig eingreifen, um benachbarte Schalungselemente (1; 21; 41) miteinander zu verbinden. Dabei weisen auch als Randelemente ausgebildete Schalungselemente (21; 41) auf der Oberseite (22) und/oder Unterseite (25) des horizontalen Schenkels (27) derartige noppenförmige Verbindungselemente (23) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein wärmedämmendes Schalungselement, insbesondere zur Herstellung der Schalung einer Bodenplatte eines Gebäudes. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung einer Bodenplattenschalung aus derartigen Schalungselementen.
  • Die Herstellung wärmegedämmter Bodenplatten mit Hilfe wärmedämmender Schalungselementen ist z.B. aus der DE 101 03 470 A1 bekannt. Dabei werden auf ein Schotterbett zunächst aus druckbeständigem Polystyrol-Extruderschaum gebildete Platten gelegt. Auf diese Platten werden dann L-förmige Randelemente zu einem umlaufenden geschlossenen äußeren Rahmen miteinander verbunden und der verbleibende Zwischenraum mit einer Dämmlage ausgefüllt. Anschließend wird eine Folie auf die derart hergestellte wannenförmige Schalung gelegt, um zu verhindern, daß Zementmilch in die Fugen der Dämmlage gelangen kann, und die Randelemente außenseitig mittels einer Schotterfüllung fixiert. Danach erfolgt dann das Eingießen des Betons in die wannenförmige, aus den wärmedämmenden Schalungselementen bestehende Schalung zur Bildung der Bodenplatte.
  • Als nachteilig hat sich bei Verwendung dieser bekannten Schalungselemente unter anderem erwiesen, daß zwischen den Randelementen und der Dämmlage häufig keine ausreichende Form- und/oder Kraftschlußverbindung besteht, so daß trotz außenseitiger Schot terfüllung eine zusätzliche Abstützung, z.B. eine Holzschalung, zur Verhinderung des Auseinanderdrückens der Randelemente erforderlich sein kann. Außerdem sind bei den bekannten Schalungselementen die Randelemente lediglich in Umfangsrichtung über eine Nut/Federverbindung miteinander verbunden und können sich seitlich gegeneinander verschieben, so daß trotz der Schotterabstützung das Entstehen einer ungleichmäßigen Randkontur z.B. beim Eingießen des Betons in die durch die Schalungselemente gebildete Wanne nicht ausgeschlossen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, wärmedämmende Schalungselemente anzugeben, mit denen insbesondere eine wannenförmige Schalung für die Herstellung der Bodenplatte eines Gebäudes aufbaubar ist, wobei eine zusätzliche Abstützung, z.B. durch eine Holzschalung oder eine Schotterfüllung, entfallen kann. Ferner soll ein Verfahren zur Herstellung einer Bodenplattenschalung aus derartigen Schalungselementen angegeben werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Schalungselemente durch die Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des Anspruchs 12 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, die Ober- und/oder Unterseite der Schalungselemente mit noppenförmigen Verbindungselementen zu versehen, die derart angeordnet sind, daß aus benachbarten Verbindungselementen Vertiefungen gebildet werden, in welche bei der bestimmungsgemäßen Verwendung des Schalungselementes entsprechende noppenförmige Verbindungselemente mindestens eines als Verbindungsplatte (im folgenden auch als Deckplatte bezeichneten) ausgebildeten Schalungselementes formschlüssig eingreifen, um benachbarte Schalungselemente miteinander zu verbinden.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die noppenförmigen Verbindungselemente eine im wesentlichen pyramidenstumpfförmige Gestalt aufweisen, wobei die einzelnen Pyramidenstümpfe in ihrem unteren Bereich miteinander verbunden sein können.
  • Die erfindungsgemäßen Schalungselemente können jeweils eine unterschiedliche äußere Gestalt aufweisen. Dabei hat es sich insbesondere zum Aufbau wannenförmiger Schalungen für die Herstellung von Bodenplatten als zweckmäßig erwiesen, sowohl plattenförmige Schalungselemente, die auf ihrer Ober- und Unterseite noppenförmige Verbindungselemente aufweisen (Grundplatten) als auch plattenförmige Schalungselemente, die nur auf ihrer Ober- oder Unterseite noppenförmige Verbindungselemente tragen (Deckplatten), sowie winkelförmig ausgebildete Randelemente zu bevorraten, die mindestens einen vertikalen und einen horizontalen Schenkel besitzen, wobei Letzterer ober- und/oder unterseitig mit noppenförmigen Verbindungselementen versehen ist. Je nach Ausgestaltung der Schalung können die Randelemente auch als Außeneck- oder Inneneckelemente ausgebildet sein.
  • Zur Herstellung einer wannenförmigen Bodenplattenschalung werden zunächst eine entsprechende Anzahl von Randelementen (einschließlich der erforderlichen Anzahl von Eckelementen) seitlich miteinander verbunden. Der dadurch entstehende Rahmen wird dann durch bündig nebeneinander angeordneten Grundplatten ausgefüllt, so daß eine geschlossene Grundwanne aus Schalungselementen entsteht. Anschließend erfolgt dann die Verbindung der Grundplatten mit den Randelementen, indem Deckplatten mit ober- und/oder unterseitig angeordneten noppenförmigen Verbindungselementen über und/oder unter die Grundplatten der Grundwanne und über und/oder unter die horizontalen Schenkel der Randelemente gelegt werden und die noppenförmigen Verbindungselemente der Deckplatten in die Vertiefungen der jeweils gegenüberliegenden Grundplatten und Randelemente gedrückt werden.
  • Bei einer derartigen, durch die erfindungsgemäßen Schalungselemente gebildeten wannenförmigen Schalung können sich beim Eingießen des Betons zur Bildung der Bodenplatte des entsprechenden Gebäudes die Randelemente seitlich nicht verschieben, da die nockenförmigen Verbindungselemente der Deckplatte formschlüssig in die entsprechenden Vertiefungen der Grundplatten und der Randelemente eingreifen.
  • Um in die erfindungsgemäß hergestellte wannenförmige Schalung möglichst ohne besondere Abdichtmaßnahmen Beton eingießen zu können, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Abmessungen der Deckplatten derart gewählt werden, daß sie den gesamten Raum zwischen den senkrechten Schenkeln der Randelemente ausfüllen und somit insbe sondere die Fugen benachbarter unterer Schalungselemente überdecken.
  • Ferner hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn der mittlere Abstand benachbarter noppenförmiger Verbindungselemente entsprechend dem jeweils normenmäßig vorgeschriebenen Bauraster (in Deutschland: 6,25 cm) gewählt wird.
  • Um bereits bei der Herstellung des aus den Randelementen bestehenden Rahmens einer unerwünschten möglichen seitlichen Verschiebung der Randelemente entgegenzuwirken, hat es sich außerdem als vorteilhaft erwiesen, wenn die Stirnseiten der Randelemente über entsprechende Vorsprünge und Nuten formschlüssig miteinander verbindbar sind, derart, daß sich z.B. eine Schwalbenschwanzführung oder eine Flachführung o.dgl. ergibt. Zur Verbindung benachbarter Randelemente werden diese daher vorzugsweise nicht seitlich zusammengesteckt, sondern entlang von Führungen randseitig ineinandergeschoben.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines plattenförmig ausgebildeten, erfindungsgemäßen Schalungselementes (Grundplatte) mit auf der Ober- und Unterseite angeordneten noppenförmigen Verbindungselementen;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines plattenförmig ausgebildeten Schalungselementes mit auf der Unterseite angeordneten noppenförmigen Verbindungselementen (Deckplatte);
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines weiteren erfindungsgemäßen Schalungselementes, bei dem es sich um ein als Außeneckelement ausgebildetes Randelement handelt;
  • 4 eine perspektivische Darstellung von Randelementen, die zu einem Rahmen verbunden werden sollen, welcher dann mit Grundplatten ausgefüllt wird;
  • 5 eine perspektivische Ansicht von mehreren mittels Deckplatten verbundenen Schalungselementen und
  • 6 die perspektivische Ansicht eines als Inneneckelement ausgebildeten Randelementes.
  • In 1 ist mit 1 ein wärmedämmendes Schalungselement (Grundplatte), z.B. aus einem Polystyrolschaum, zur Bildung einer Bodenplatte eines Gebäudes bezeichnet. Die Grundplatte 1 weist sowohl auf ihrer Oberseite 2 als auch auf ihrer Unterseite 5 jeweils eine Vielzahl gleichmäßig verteilt angeordneter, noppenförmiger Verbindungselemente 3 auf. Die noppenförmigen Verbindungselemente 3 besitzen eine im wesentlichen pyramidenstumpfförmige Gestalt und sind derart angeordnet, daß jeweils von vier Verbindungselementen 3 eine Vertiefung 4 gebildet wird, in welche ein entsprechendes noppenförmiges Verbindungselement eines ober- oder unterseits angeordneten weiteren Schalungselementes eingreifen kann.
  • 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Schalungselement 11 (Deckplatte) mit einer eine glatte Oberfläche aufweisenden Oberseite 12. In diesem Ausführungsbeispiel befinden sich die mit 13 bezeichneten noppenförmigen Verbindungselemente und die durch die Verbindungselemente gebildeten Vertiefungen 14 auf der Unterseite 15 des Schalungselementes 11.
  • In 3 ist ein erfindungsgemäßes Schalungselement 21 dargestellt, bei dem es sich um ein als Außeneckelement ausgebildetes Randelement handelt. Es weist einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf. Auf der Oberseite 22 sowie auf der Unterseite 25 des horizontalen Schenkels 27 sind wiederum noppenförmige Verbindungselemente 23 und Vertiefungen 24 angeordnet.
  • Zur Verbindung des Eckelementes 21 mit weiteren seitlich angeordneten Randelementen 41 (vgl. auch 4) weist das Eckelement 21 in einem Teilbereich seiner ersten Stirnfläche 28 des vertikalen Schenkels 29 schwalbenschwanzförmig ausgebildete nutenförmige Ausnehmungen 30 und an der zweiten Stirnfläche 31 entsprechende leistenförmige Vorsprünge 32 auf.
  • Damit bei den relativ rauen Praxisbedingungen die zu verbindenden Randelemente 21 schnell in eine genau definierte senkrechte Lage verschoben werden können, befinden sich an den Enden der nutenförmigen Ausnehmungen 30 Anschläge 26, deren Flächen leicht abgeschrägt sind, um zu verhindern, daß sich in diesen Bereichen Wasser sammeln kann.
  • Außerdem sind die Eckelemente 21 und auch die sich anschließenden weiteren Randelemente 41 derart ausgebildet, daß die Wandstärke des jeweiligen Randelementes im unteren Bereich 42 des vertikalen Schenkels 29 außenseitig größer ist als in dessen oberen Bereich 43. Durch eine derartige Ausgestaltung der Randelemente 21, 41 wird berücksichtigt, daß nach der Herstellung der Betonbodenplatte der Wärmedurchgang im unteren Sockelbereich am größten ist und durch eine entsprechende Wärmedämmung in diesem Bereich berücksichtigt werden sollte.
  • Anhand des in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispieles läßt sich der Zusammenbau entsprechender Schalungen zur Herstellung von Bodenplatten aus erfindungsgemäßen Schalungselementen 1, 11, 21, 41 entnehmen.
  • Dabei werden zunächst die Randelemente (einschließlich der Eckelemente) 21, 41 seitlich miteinander verbunden, so daß sich ein Rahmen ergibt, der mit lose nebeneinander verlegten Grundplatten 1 ausgefüllt wird (in 4 ist lediglich aus Übersichtlichkeitsgründen nur eine Grundplatte 1 dargestellt). Anschließend erfolgt die Verbindung der Grundplatten 1 mit den Randelementen 21, 41, indem Deckplatten 11 derart auf die vorgefertigte Grundwanne gelegt werden, daß sie jeweils eine Grundplatte 1 und den horizontalen Schenkel 27 eines Randelementes 21, 41 überdecken (5).
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So können beispielsweise die Schalungselemente nicht nur plattenförmige oder L-förmige, sondern auch andere Formen aufweisen. Beispielsweise wäre denkbar, sie für den Aufbau von wärmegedämmten Zwischenwänden Doppel-L-förmig auszubilden. Außerdem kann es sich bei den Eckelementen auch um Inneneckelemente handeln (vgl. 6).
  • Ferner müssen die noppenförmigen Verbindungselemente nicht zwingend pyramidenstumpfförmig ausgebildet sein, wenngleich sich diese Noppenform in der Praxis besonders bewährt hat. Um ein seitliches Verschieben der übereinander liegenden Schalungselemente mit ineinander eingreifenden noppenförmigen Verbindungselementen sicher zu vermeiden, sollte darauf geachtet werden, daß sich durchgehende, über die Oberfläche erstreckende rillen- oder nutenförmige Vertiefungen für die Verbindungselemente bei dem jeweiligen Schalungselement vermieden werden.
  • Schließlich ist es auch möglich, die Grundplatten (d.h. Platten mit ober- und unterseitig angeordneten noppenförmigen Verbindungselementen) als Deckplatten zu verwenden. Dieses ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Wandstärke der wannenförmigen Schalung bodenseitig verdoppelt werden soll. In diesem Fall kann beispielsweise unter den Randelementen 21, 41 und unter den in 4 und 5 dargestellten Grundplatten 1 eine weitere Lage mit Grundplatten 1 angeordnet werden, die sich dann bis an den äußeren Rand der entsprechenden Randelemente 21, 41 erstreckt. Diese als Deckplatte verwendete Grundplatte verbindet dann ebenfalls die Randelemente mit den innerhalb des Rahmens angeordneten Grundplatten.
  • 1
    Schalungselement, Grundplatte
    2
    Oberseite
    3
    noppenförmiges Verbindungselement
    4
    Vertiefung
    5
    Unterseite
    11
    Schalungselement, Verbindungsplatte, Deckplatte
    12
    Oberseite, Seite
    13
    noppenförmiges Verbindungselement
    14
    Vertiefung
    15
    Unterseite, Seite
    21
    Schalungselement, Randelement, Eckelement
    22
    Oberseite
    23
    noppenförmiges Verbindungselement
    24
    Vertiefung
    25
    Unterseite
    26
    Anschlag
    27
    horizontaler Schenkel
    28
    erste Stirnfläche
    29
    vertikaler Schenkel
    30
    nutenförmige Ausnehmung
    31
    zweite Stirnfläche
    32
    leistenförmiger Vorsprung
    41
    Schalungselement, Randelement
    42
    untere Bereich
    43
    obere Bereich

Claims (14)

  1. Wärmedämmendes Schalungselement, insbesondere zur Herstellung der Schalung einer Bodenplatte eines Gebäudes, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalungselement (1; 11; 21; 41) auf seiner Oberseite (2; 22) und/oder Unterseite (15) eine Vielzahl gleichmäßig verteilt angeordneter, noppenförmiger Verbindungselemente (3; 13; 23) aufweist, derart, daß jeweils zwischen benachbarten noppenförmigen Verbindungselementen (3; 13; 23) Vertiefungen (4; 14; 24) gebildet werden, in welche bei der bestimmungsgemäßen Verwendung des Schalungselementes (1; 11; 21; 41) entsprechende noppenförmige Verbindungselemente (13) mindestens eines als Verbindungsplatte ausgebildeten Schalungselementes (11) eingreifen, um benachbarte Schalungselemente (1; 21; 41) miteinander zu verbinden.
  2. Wärmedämmendes Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalungselement (1; 11) plattenförmig ausgebildet ist.
  3. Wärmedämmendes Schalungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalungselement (11) nur auf einer Seite (15) noppenförmige Verbindungselemente (13) besitzt und auf der jeweils anderen Seite (12) eine glatte Oberfläche aufweist.
  4. Wärmedämmendes Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Schalungselement (21; 41) um ein Randelement handelt, welches einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist.
  5. Wärmedämmendes Schalungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Randelement (21) um ein Außen- oder Inneneckelement handelt.
  6. Wärmedämmendes Schalungselement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die noppenförmigen Verbindungselemente (23) sowohl auf der Oberseite (22) als auch auf der Unterseite (25) des horizontalen Schenkels (27) des Randelementes (21; 41) angeordnet sind.
  7. Wärmedämmendes Schalungselement nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einem Teilbereich der ersten Stirnfläche (28) des vertikalen Schenkels (29) des jeweiligen Randelementes (21; 41) nutenförmige Ausnehmungen (30) und an der jeweils zweiten Stirnfläche (31) leistenförmige Vorsprünge (32) angeordnet sind, so daß zum Aneinanderreihen mehrerer Randelemente (21; 41) Steckverbindungen gebildet werden.
  8. Wärmedämmendes Schalungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nutenförmigen Ausnehmungen (30) und leistenförmigen Vorsprünge (32) eine schwalbenschwanzförmige Form aufweisen.
  9. Wärmedämmendes Schalungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nutenförmigen Ausnehmungen (30) bodenseitig Anschläge (26) besitzen.
  10. Wärmedämmendes Schalungselement nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des jeweiligen Randelementes (21; 41) im unteren Bereich des vertikalen Schenkels (29) größer ist als in dessen oberen Bereich.
  11. Wärmedämmendes Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die noppenförmigen Verbindungselemente (3; 13; 23) jeweils pyramidenstumpfförmig ausgebildet sind.
  12. Verfahren zur Herstellung der Schalung einer Bodenplatte eines Gebäudes mit wärmedämmenden Schalungselementen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch seitliches Verbinden von Randelementen (21; 41) ein die seitliche Kontur der herzustellenden Bodenplatte festlegender Rahmen hergestellt wird; daß dann der Rahmen durch bündig nebeneinander gelegte plattenförmige Schalungselemente (1) ausgefüllt wird, so daß sich eine wannenförmige Anordnung aus Schalungselementen (1; 21; 41) ergibt und daß schließlich als Verbindungsplatten (11) wirkende Schalungselemente ober- und/oder unterseitig mit den plattenförmigen Schalungselementen (1; 21) und dem jeweiligen horizontalen Schenkel (27) der Randelemente (21; 41) durch Eindrücken entsprechender Verbindungelemente (3; 13; 23) in die gegenüberliegenden Vertiefungen (4; 14; 24) verbunden werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Verbindungsplatte(n) (11) derart gewählt werden, daß sie die Fugen der aneinander angrenzenden unteren ebenen Schalungselemente (1) überdecken.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Abmessungen der Verbindungsplatte(n) (11) derart gewählt werden, daß sie sich bis zu der inneren Oberfläche der vertikalen Schenkel (29) der Randelemente (21; 41) erstrecken.
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