DE3116729C2 - Wandelement - Google Patents

Wandelement

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DE3116729C2
DE3116729C2 DE19813116729 DE3116729A DE3116729C2 DE 3116729 C2 DE3116729 C2 DE 3116729C2 DE 19813116729 DE19813116729 DE 19813116729 DE 3116729 A DE3116729 A DE 3116729A DE 3116729 C2 DE3116729 C2 DE 3116729C2
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Horn, (verstorben), Werner, Cozumel-Mexico
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WOODS GEB HORN HILDE WACO TEX US
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WOODS GEB HORN HILDE WACO TEX US
Woods Geb Horn Hilde Waco Tex
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Abstract

Vorliegender Patentantrag betrifft ein Wandelement mit Abwandlungen für Fenster- und Türgewände, Eckausbildungen, Zwischenwandanschlüsse, Deckenauflager, Kanalsteine für Versorgungsleitungen u.a., die vorgefertigt ohne weitere Bearbeitung eingebaut werden können, durch gleiche Verbindungsmittel aller Elemente, Profile in den Grund- und Deckflächen, die die Dosierung des Mörtels bewirken und damit Mörtel sparen, und faltförmige Fugenkörper mit hohem Widerstandsmoment bilden, Einrastbildungen für den paßgerechten Sitz des Elements, Preßfugen für frühe Standsicherheit bei hohen Elementen, Profilierungen in verschiedenen Ebenen, die gute Schalldämmung gewähren, Ziegelfüllkörper und vorgesetzte Platten mit perforierten Metallfolien, die mit ihren Durchbrüchen versetzt, in verschiedenen Ebenen liegend, die Wärme rückstrahlen und durch verlangsamenden Luftaustausch guten Wärmeschutz bieten, abgeschlossene, kommunizierende Fugenräume, die bei Wegfall der Stauleisten, die Fugenvermörtelung ganzer Wandteile in einem Zuge ermöglichen, Verbandbauweise für die außer Transportbewehrung kein Baustahl erforderlich ist, die "vorgezogenen Fugen" mit Gestaltungsmöglichkeiten an Wandauflockerung und Profilierung, konform mit dem Entwurf des Architekten.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wandelement zur Bildung eines Mauerwerks mit profilartig ausgeformten, einander angepaßten Stoßflächen an den Stirnseiten mit sich gegenüber der Mittelebene spiegelsymmetrisch einander gegenüberliegenden Paßflächen und mit ebenfalls profilartig ausgeformten, einander angepaßten oberen und unteren Lagerflächen sowie mit schmaien Fugenräumen zwischen benachbarten Wandelementen für die Aufnahme von Mörtel.
Bauelemente der vorbezeichneten Art sind an sich bekannt. In der DE-OS 27 19 107 ist ein Mauerstein mit oberen und unteren Hauptberührungsflächen sowie mit entsprechenden Stirnseitenflächen beschrieben, die horizontale Rippen sowie dazwischenliegende Aussparungen zur Bildung von Hohlräumen aufweisen, in welche Mörtel zur kompakten Verbindung der Bauelemente eingefüllt wird. Dieser Mauerstein weist jedoch keine Einrichtungen für eine zuverlässige Dosierung und zur Verdichtung und vollständigen Verteilung des Mörtels im Fugenraum auf. Die Fugenräume sind im Querschnitt einfach trapezförmig. Eine Bewehrung ist nicht vorgesehen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, Wandelemente in
ίο verbandgerechten Größen und Teilungen mit fugenformenden Profilierungen für die Lagerfuge zu erstellen, um einen einfachen und wirtschaftlichen Mörtelauftrag bei hoher Stabilität des Mauerwerks zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an der oberen im wesentlichen horizontalen Lagerfläche zwei waagrechte Flächen zum Abziehen des Fugenmörtels angeordnet sind, daß die untere, im wesentlichen horizontale Lagerfläche an jedem Ende mit einer Stauleiste versehen ist und so ausgebildet ist, da2 der ganze Fugenraum zwischen aufeinandergesetzlen Wandelementen durch den verdrängten Mörtel ausfüllbar ist und daß zum Verbinden des Wandelements mit anschließenden Elementen, z. B. Rahmenteilen für Fenster oder Türen, Bewehrungen vorgesehen sein können.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 zwei aufeinandergesetzte Wandelemente eines Mauerwerks,
Fig. la eine Stoßfuge entsprechend A-B gemäß Fig. 1.
Fig.2 eine alternative Ausführung der Profilierung bzw. der Einrastbildung zwischen den Wandelementen im Schnitt C-Dgemäß Fig. 1 a,
Fig.3 Wandelemente im Querschnitt mit einer Darstellung von in den Baustein eingebrachten Füllelementen,
Fig.4 verschiedene Ansichten des Wandelementes, und
F i g. 4a in Seitenansicht eine weitere Darstellung der Wandelemente.
Auf ein Wandelement 1 werden weitere gleich dimensionierte oder in der Größe abweichende Elemente oder ein Deckenelement 2 zur Bildung bzw. zur Vervollständigung eines Mauerwerkes aufgesetzt. Zwischen diesen Wandelementen 1 entsteht ein Fugenraum 3, und zwar durch entsprechende, endseitige Ausformungen oder Profilierungen 4,5, 6, 7, sowie durch diesen angepaßte gegenüberliegende Profilierungen 8,9,10,11 des aufgesetzten Wand- bzw. Deckenelementes 1, 2. Diese Profilierungen bilden gleichzeitig auch Einrast- bzw. Zentrierflächen für die vertikal aufeinanderzustellenden Wand- bzw. Deckenelemente 1,1 bzw. 1,2.
In der Höhe der Profilflächen 5 wird der obere Rand eines Mörtelbettes 12 zur Aufnahme für den Fugenmörtel geschaffen, dessen über die Profilierungen 5 hinausreichende Menge nach dem Einbringen in das Mörtelbett 12 mit einem Werkzeug, z. B. mittels einer Kelle, pian abgezogen wiru.
Der eigentliche Wandaufbau erfolgt jeweils durch Eindrücken (Einrütteln) des an der Unterseite eines Wandelementes 1 angeformten Fugenkörpers 13 mit Stauleisten 14 in den Fugenmörtel 26, der infolge dieser Druckwirkung in die noch nicht aufgefüllten Fugenräume 27,28, diese vollständig ausfüllend, eindringt.
Seitliche Stoßfugenabschlüsse 15 und fugenbildende
10
15
20
Aussparungen 16 an den Stirnseiten der Wandelemente 1, die von oben nach unten unterschnitten sind, machen Brückenbildungen bei der Füllung der Stoßfugen 17 unmöglich. Das Quantum des Fugenmörtels 26 ist dem Volumen der fugenbildenden Aussparungen 16 exakt angepaßt
Die seitlichen Abschlüsse bzw. Profilierungen 4—7 und 8—11 des Fugenraumes 3, die in der Endstellung des Wandelements 1 Preßfugen von 1—2 mm Breite bilden, ergeben sofort eine gewisse Stand- bzw. Kippsicherheit der aufgesetzten Wandelemente. Diese können nach außen vorgezogene Lagerfugen 18,19 (F i g. 4a) aufweisen, die eine größere belastbare Fugendruckfläche gegenüber der nutzbaren Mauerwerksfläche ermöglichen.
Eine weitere Verbindungsmöglichkeit von einem Wandelement 1 zu anschließenden Elementen, wie Fenster- und Türgewänden oder Großtafeln, bei welchen ein verbandgerechter Anschluß aus irgendwelchen, z. B. architektonisch bedingten Gründen, nicht möglich ist, wird durch zwei waagrecht verlaufende Rundstähle 20, 21, die in zwei unterschnittenen Fugenkanälen 22, 23 verlegt werden, geschaffen, derart, daß sie über die Stoßfuge 17 in gleicher Weise in das zu verbindende Element eingeführt werden. Über diese beiden Rundstähle 20, 21 kommt innerhalb der Stoßfuge 17 eine schlaufenförmige, waagrechte Bewehrung 24 zu liegen, mit welcher zwischen den zu verbindenden Wandelementen 1 senkrecht angeordnete Rundstähle 25 verbunden (geflochten) werden.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, sind in das Wandelement 1 zwei horizontal verlegte Rohre 29,30, z. B. aus Heraklit, als Hohlkörper eingegossen. An deren Innen- und Außenwänden (Zylinder) sind abwechselnd bzw. mit Unterbrechungen Metallfolien 31 angeordnet. Anstelle der Rohrstücke bzw. Rohrkörper 29,30 kann auch ein Füllelement 32, z. B. in Gestalt eines Tonziegels, verwendet werden, der aus Gründen einer vorteilhafteren Fertigung des Wandelementes 1 mit schrägen bzw. mit konisch verlaufenden Seitenflächen 33,34 ausgeformt ist. Die letztgenannte Ausführung fördert die Wärmedämmungseigenschaften des Fertigungselementes.
Schließlich ist an einer der Wandflächen des Wandelementes 1 zweckmäßig eine Wärmedämmung, bestehend aus einer oder mehreren Platten 35,36 aus Heraklit, angeordnet, zwischen welchen ebenfalls Metallfolien 31, und zwar auf Lücke versetzt eingebracht sind.
Die Stauleiste 1I(F bewirkt zusammen mit dem Fugenkörper 13 beim Eintauchen in das Mörtelbett 12 einen Rückstaudruck auf den Fugenmörtel 26. Es liegt im Rahmen der Erfndung, daß die Wandelemente 1 und ggfs. die dazu gehörigen Deckenelemente 2 oder dergl. zur Bildung eines Mauerwerks in einer vorgegebenen Dimension aufeinandergesetzt und danach über die horizontalen und vertikalen Fugenräume der Stoßfugenab-Schlüsse 15 mit Fugenmörtel 26 ausgegossen werden.
Die Anordnung der Lagerfugenräume 3 bzw. der Stoßfugen 17 ermöglicht insbesondere durch die Unterschneidungen der letzteren einen ungehinderten und vollständigen Vergießvorgang für einen kompakten, ec formschlüssigen Zusammenhalt des Wandelementes. Bei einem Vergießvorgang der zuletzt genannten Art sind Stauleisten 14 entbehrlich, damit der einströmende Fugenmörtel 26 die Lagerfugenräume ungehindert erreichen und diese vollständig ausfüllen kann, außer sie werden als Abschlußkanten am Ende des Mauerwerks benötigt. Die aufeinander- und nebeneinandersetzbaren Wandelemente 1 können im Bereich der Lager- und ggfs. der Stoßfugen 17,18,19 zur Bildung von Auflage-Verbreiterungen und zur Verbesserung des Schwingverhaltens des Mauerwerks, in Seitenansicht gesehen, vorgesehen sein (F i g. 4).
Diese vogezogenen Fugen bieten Gestaltungsmög-Hchkeiten in bezug auf Wandauflockerung und Profilierung der Fassade, die durch die erfindungsgemäße Verbundinöglichkeit so homogen und kompakt gestaltbar ist, daß sich ein abschließendes Verfugen oder Verputzen der Außenfläche erübrigt
Bei Wandelementen der geschilderten Art, die vom Klein- bis Großformat reichen können, bilden die Lager- und Stoßfugen 3, 17 eine feste Verbindung der einzelnen Teil- bzw. Wandelemente 1, 2, welche die Kräfte des Eigengewichts der Decken und der Wände sowie auch Belastungen durch Winddruck und dergl. aufnehmen und vorteilhaft auf das Mauerwerk übertragen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Wandelement zur Bildung eines Mauerwerks mit profilartig ausgeformten, einander angepaßten Stoßflächen an den Stirnseiten mit sich gegenüber der Mittelebene spiegelsymmetrisch einander gegenüberliegenden Paßflächen und mit ebenfalls profilartig ausgeformten, einander angepaßten oberen und unteren Lagerflächen sowie mit schmalen Fugenräumen zwischen benachbarten Wandelementen für die Aufnahme von Mörtel, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen, im wesentlichen horizontalen Lagerfläche zwei waagerechte Flächen (5) zum Abziehen des Fugenmörtels angeordnet sind, daß die untere, im wesentlichen horizontale Lagerfläche an jedem Ende mit einer Stauleiste (14) versehen ist und so ausgebildet ist, daß der ganze Fugenraum zwischen aufeinandergesetzten Wandelementen durch den verdrängten Mörtel ausfüllbar ist und daß zum Verbinden des Wandelements mit anschließenden Elementen, z. B. Rahmenteilen für Fenster oder Türen, Bewehrungen vorgesehen sein können.
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fugenraum (16) an den Stirnseiten (15) benachbarter Wandelemente unterschnitten ist.
3. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Lagerflächen an mindestens einer Seitenwand die Wandstärke (18,19) vergrößert ist.
4. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauleisten (14) am Ende des Wandelementes als Abschlußkanten ausgebildet sind.
5. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung waagrecht verlaufende Rundstähle (20,21) in unterschnittenen Fugenkanälen (22,23) eingegossen sind.
6. Wandelement nach einem der Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wandausnehmungen (16) der Stirnseiten (15) schlaufenförmige Bewehrungen (24) angeordnet sind.
7. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung mindestens ein Rohr (29,30) z. B. aus Heraklit, eingegossen ist, welche(s) am Außen- und Innenzylinder auf Lücke versetzte Metallfolien (31) aufweist (aufweisen). ,
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DE3116729A1 (de) 1983-01-13

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