DE1609731A1 - Bauelement zur Errichtung von Gebaeudewaenden - Google Patents

Bauelement zur Errichtung von Gebaeudewaenden

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DE1609731A1 DE19651609731 DE1609731A DE1609731A1 DE 1609731 A1 DE1609731 A1 DE 1609731A1 DE 19651609731 DE19651609731 DE 19651609731 DE 1609731 A DE1609731 A DE 1609731A DE 1609731 A1 DE1609731 A1 DE 1609731A1
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Minten & Sohn Inh Bauingenieur
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
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Description

PATENTANWALT DIPL-ING. H. B. KAHLER
■ ■ ' "■ inn! ■
KREFELD, LEYENTALSTRASSE ssPatentanwaltθ7-|ηο w Sf»,t
POSTSCHECK-KTO. ESSEN 4o55 . ' V "1B' "· 9HFK
1609731 DATÜM: 2I.MAM965
MEINE AKTE; 2 'B Θ 65 063
F. ivünten & Sohn, Inn. Bauingenieur Leo Bchmitz, Grefrath b. Krefeld, Bahnstr. 29 '
Bauelement zur Errichtung von Gebäudewänden
Man ist bestrebt, die Errichtung von Gebäuden weitgehend zu vereinfachen und dabei möglichst große Bauelemente zu verwenden. Insbesondere trifft dies für die Herstellung von Wanden zu, die heute noch in der Regel aus kleineren Bausteinen, wie Ziegelsteinen oder Hohlblocfcsteinen, gefertigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, ein Bauelement größeren Ausmaßes zu schaffen, das z. T. eine Mauerung mit Ziegelsteinen Oder dgl. nicht erforderlich macht'. Sie schlägt vor, daß das Element aus einem rechteckigen Rahmen mit Leisten, vorzugsweise
mittig il besteht, einer etwa fei
in diesen Rahmen eingesetzten Platte sowie beidseitig der Platte
BAD ORIGINAL 009849/0AA3
in Abständen voneinander angeordneten Ausfachurigsstielen. Dabei sollen die Stiele jeder üeite um 90° versetzt zueinander verlaufen und die eine Seite mit einem Leichtbeton ausgefüllt sein.
iiJLt diesem Bauelement lassen sich in einfacher und schneller Weise wifände errichten, wobei die einzelnen Elemente miteinander verbunden werden. Und zv/ar werden die einzelnen Elemente nebeneinander- bzw. übereinandergestellt und in die sicn aegenüberliegenden Nuten der Rahmenhölzer, die durch ihre Ausbildung mit
Doppel-T-Profil entstehen, eine Feierleiste eingesetzt und vorzugsweise durch Nagelung befestigt. Um die so gebildeten »Vände braucht zur Außenwand hin lediglich eine Verblendung, beispiels- l weise aus einer halbsteinigen Ziegelmauer,'vorgesehen zu werden. Die das Gebäude trennenden Innenwände benötigen dagegen keinerlei Verkleidung durch ein Mauerwerk. Erforderlichenfalls erhält die Innenseite der Elemente bei der Verwendung als Außenwand noch eine Verkleidung aus Gipskartonplatten oder ähnlichen plattenartigen Gebilden. Bei der Verwendung als Innenwand können diese Verblendungen vorzugsweise auch beidseitig angebracht sein.
Die Erfindung si$ht ferner vor, daß die Ausfachungsstiele T-Profil aufweisen, wobei deren Steghöhe gleich der halben Steg- '.
höhe des Rahmenprofils, vermindert um die Breite eines halben äägescimittes, entspricht. Das hat den Vorteil, daß das Bauelement, soweit es seinen Rahmen und die Ausfachungsstiele betrifft, aus praktisch einem Grundprofil hergestellt werden kann. !Für die Ausfaehungsstiele müssen nämlich lediglich die doppel-I-artigen Rahmenprofile, in ihrer Längsrichtung gesehen, mittig im Steg
009849/0443 BAD
durchgesägt :werden.. Insoweit ist es auch von Vorteil, wenn »an die plattenstärke der in den Rahmen eingesetzten Platte in etwa der picke eines Sägeschnittes anpaßt und die Platte in eine entsprechend« ausgeschnittene Kut in dem ..Stegdes- Boppel-T-Profils einsetzt. Die in den Bahinen und auf die Platte aufgesetzten Ausfachungsstiele schließen so bündig mit dem Eahmen ab.
Es bedarf iceiner näheren Erläuterung, daß die OS-artig profilierten Ausfachungsstiele so in den Rahmen einzusetzen sind, daß sie mit ihrem Steg zu der Platt© hinweisen. Dann kann nämlich der einzufüllende Leichtbeton"nach*seinen Erhärten nicht aus dem Bauelement herausfallen.
Es hat sich als statisch am günstigsten herausgestellt, wenn bei rechteckig ausgebildeten Bauelementen die Leichtbetonfüllung zwischen den parallel zu den Längskanten verlaufenden Ausfachungsstielen eingebracht wird, wobei die Elemente dann beim späteren Zusammenbau in ihrer Hochkantstellung verwendet werden.
Die Erfindung sieht noch vor, daß in die einzelnen Bauelemente Installationsteile, und zwar sowohl für sanitäre als auch für elektrische Installationen, eingegossen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher veranschaulicht. Ss zeigen .......
Pig, 1 eine schematisch gehaltene, perspektivische Darstellxmg einer mit dem erfindungsgemäßen Bauelement ausgerüsteten Gebäuieecke, 009849/04 43
Fig. 2 und 3 das Bauelement in Vorder- und Rückansicht Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch das Element Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch das Element
Wie aus. den Fig. 2 bis 5 ersichtlich, weist das erfindungsgemäße Bauelement einen Rahmen 1, 2 auf, wobei sowohl die Längsseiten als auch die Querseiten 2 doppel-T-förmiges Profil besitzen. In dem ßteg der Rahmenleisten 1 und 2 ist innenseitig eine schmale Nut 3 von der Stärke eines ßägeschnittes ausgespart, und in diese ist eine entsprechend dicke Platte 4 eingesetzt. Diese Platte soll erfindungsgemäß vorzugsweise aus Zellulose-
gebundenem lebest bestehen, kann jedoch auch von anderer Materialbeschaffenheit sein. .
Beidseitig der Platte 4 sind Ausfachungsstiele 5 und 6 eingesetzt. Dabei verlaufen die Stiele 5 parallel zu den Längsseiten 1 und die Stiele 6 um 90° versetzt parallel zu den Querseiten 2., Durch diese Anordnung der Stiele wird eine ausgezeichnete Aussteifung des Rahmens 1, 2 sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung erzielt. x,-
Die Stiele 5 und 6 haben T-Profil und entsprechen genau einer Hälfte des Doppel-T-Profils der Rahmen Λ und 2, vermindert um die Stärke eines halben Sägeschnittes. Uas ist produKtionstechnisch von großem Vorteil, da zunächst nur Hölzer mit Doppel-T-
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1101731
Profil gefragt wenden müssen, die dgnn zur Verwendung, als
zu haO^iereir gind. : -·.■"-■■·■ . . -
!ig. 4 und f gut? erkennen lassen, ssinGL die J|%iele ^ und 6 so in den Rahmen eingesetzt, daß sie mit ihren, stiegen 5& "bzw, 6>a zum Innern des llementjes, alpo auf di§ flatte 4 :hiniweis,en. Diese Anpidnung ist iiisfeesiQndetre Mr di§ Si;öh^|?ung des auf der einen feite der llat"tjQ Ά eingefüllten ifaiahtlittQRS ^ yon Wieii^ tigkeit, Diesgp kann nämliek die stiele und 4i§ lahmenleiste.n hint erfassen und §itzt go. nac;h seiner Erhärtung fest in äem Rahmen "bziw» in den einzelnen duröh die jEltiele gebildeten Rahnien fäghern. Als IjeiehtTaelrön kommt instiesondere ^cnauiiibßtQp-, Bime^- "beton oder auQh Blälitonfeetpn infpage.
In dem gezeichneten Ausfühipungsieispiail ist dar Beton 7 auf der mit den Ausfaßhurigsstielen 5. versehenen Element ens e it e einge-"b.racht. Difse Anordnung hat sich insoweit als bespndera vorteilhaft erwiesen, als das gezeigte Element in der Hochkantstellung zua
In der Fig. 1 ist die Anordnung der III entente zueinander am Beispiel einer GeMudeecke vei'suisehauliGht. Auf ein übliches Fundament 8 sind Bodenträger 9 aus Holz aufgelegt. Auf diesen Trägern 9 bzw. «j 10 g it ist ein so genanntes unter ta Schwellhola 11 angtordnet, daß eint nutWftigi Au§n«hei4iig 11* trägt. Diese Nut 11a entspricht in ihrer (Jröße der ente^reQhenden Auenehmung 1a bzw. 2a in dem Rahmen 1, 2 des erfindungsgömäßen '!Elementes.
r890A43
In die Nut 11a ist eine .Federleiste 12 eingelegt, die etwas über das SchwellhQlz hinausragt und in die Ausnehmung 2a der unteren ^uerseite des Rahmens einfaßt· flle Befestigung der federleiste auf dem gehwellholz 11 und dem Rahmen erfolgt vprzugsweige durqh regelung.
JJie seitliche bzw. Eckverbindung der einzelnen Elemente untereinander erfolgt in analoger Weise ebenfalls durch Federleisten 13· Für die Eckverbindung ist dabei ein besonderer Eckpfosten 14-erforderlich, der zur Aufnahme der Federleisten 15 an zwei sich benachbart liegenden Seiten lauten 15 aufweist.
Der Übersichtlichkeit halber 13t in der Jfig. 1 nur das eine* Element mit einer Betonauefüllung 7 gezeichnet, während aus dem anderen Element insbesondere die Lage der Platte 4 ersichtlich wird. Selbstverständlich trägt aber auch dieses Element eine Betonfüllung;»
Außenseitig ist «U-β durch die erfindungsgemäßen Elemente gebildet» Wand mit einer Verblendung 16 aus Ziegelsteinmauerwerk in halbsteiniger Mauerung versehen. Zur besseren Isolation wird dabei zwischen der aus den Elementen gebildeten Wand und der Verblendung ein Abstand von ca. 4 cm gelassen.
Eine solche Verblendung ist selbstverständlich für die Innenwände des Gebäudes nicht erforderlioB, gegebenenfalls kann jedoch auf den Ausf achungsstiel en 5 und 6 eise Verkleidung aus Gipskartonplatten oder dgl. vorgesehen werden.

Claims (6)

Ansprüche
1. Bauelement zur Errichtung von Gebäudewänden, gekennzeichnet durch einen rechteckigen Rahmen mit Lt ie ten (1, 2) aus Dopp«l-T-Profil, einer etwa aittig in diesen Rahmen eingesetzten Platte von solcher Stärke, daß der Steg des T-Profils beidseitig etwa· frei bleibt, sowie auf ^eder Seite der Platte (4) in Abständen angeordneten AusfachungSstielen (5, 6), wobei die 8tiele einer jeden Seite um 90° versetzt zueinander verlaufen und die eine Seite mit Leichtbeton (7) auegefüllt ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1V dadurch gekennzeichnet, daß die AusfachungsstieleC5i 6) T-Profil aufweisen, wobei deren Steghöhe gleich der halben Steghöhe des Rahmenprofils, vermindert um die Breite eines halben Sägeschnittes, entspricht.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte(4) etwa die Dicke eines Sägeschnittes aufweist.
4. Bauelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,- daß die Platte (Ό aus zellulosegebundenem Asbest besteht.
0098*9/0**3
5. Bauelement nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtbetonfüllung (7) zwischen den parallel zu den Länjjskanten (1) verlaufenden Ausfachungsstielen (5) vorgesehen ist.
6. Bauelement nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß in die Elemente Installationsteile eingegossen sind.
BAD ORlGiHAL 009849/0443
Le e rs e i f e
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EP1094169A2 (de) * 1999-10-22 2001-04-25 Dietrich Gaspary Vorgefertigtes Wandelement für Fertighäuser

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