AT50921B - Kupplung für Fahrzeuge. - Google Patents

Kupplung für Fahrzeuge.

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AT50921B
AT50921B AT50921DA AT50921B AT 50921 B AT50921 B AT 50921B AT 50921D A AT50921D A AT 50921DA AT 50921 B AT50921 B AT 50921B
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Westinghouse Electric Corp
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 zu gleichen Teilen von den   Pufferköpfen     26   und 26, die mit den Platten 38 und 39 zusammenarbeiten, aufgenommen. Sobald die Lokomotive auf gerader Strecke einen schweren Zug anzieht, 
 EMI3.2 
 diesen Stangen auf das Lokomotivgestell durch die Reibungszuggeschirre   übertragen   wird, dip dabei   zusammengepresst werden. Hiedurch   wird bewirkt, dass die Einheiten sich auf kurze Zeit und in geringem Masse voneinander entfernen. Die Kuppelstangen 23 und 24 werden nach auswärts gezogen, bis die Enden der Schlitze 36 auf die Keile 29 und 30 stossen.

   Der Eingriff zwischen den Pufferflächen wird aber auf kurze Zeit unter der erhöhten Beanspruchung der Lokomotive bzw. der Zugstangen beim Anziehen gelöst, doch ist die Anfangspressullg der Zuggeschirre so bemessen, dass bei zunehmenden Geschwindigkeiten, bei denen ein Schlingern oder Schlagen auftritt, die Pufferköpfe infolge des verminderten   Stangenzugea   wieder fest gegen die Brillen anliegen. Die   Tätigkeit   hiebei ist in gewissem Grade automatisch, nämlich so, dass die Reibung wächst, sobald die Geschwindigkeit und damit auch die   Möglichkeit des Schlingerns grösser werden.   



   Sobald die Lokomotive eine Kurve nimmt, wird, während der Zug von den Stangen 11 und 12 aufgenommen wird, die Druckbeanspruchung nicht gleichmässig über die beiden Puffer- 
 EMI3.3 
   Masse beansprucht a ! s   der an der Aussenseite. Ist die Kurve sehr scharf, so tritt der äussere Pufferkopf vollständig ausser Eingriff mit der Platte, mit der er bei normalem Betriebe   zusammenarbeitet   und die ganze Druckbeanspruchung muss in diesem Falle von dem inneren Pufferkopf allein aufgenommen werden.

   Da die   PuSerköpfe nicht   in der Mittellinie der Kokomotive liegen, werden die oben erwähnten Druckkräfte bestrebt sein, die beiden Einheiten in   der gleichen Richtung   zu halten und Die vordere Einheit beim Führen der nachfolgenden Einheit   unterstützen, sobald   die Lokomotive durch eine Kurve fährt. 
 EMI3.4 
 
 EMI3.5 
   vorliegender Erfindun passt.   



   Es ist klar. dass vorliegende Erindung sich nicht nur auf die Konstruktionen und Ein-   richtungen   der einzelnen Teile beschränkt. wie sie hier beschrieben und in der Zeichnung als 
 EMI3.6 
 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Kupplungsvorrichtung für Eisenbahnfahrzeuge, insbesondere für Lokomotiven, bei denen 
 EMI3.7 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
    5. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen einer jeden Fahrzeugeinheit ein Hebel (19 bezw. 20) schwingend um einen Zapfen befestigt ist, dessen anderes Ende mit einer Pufferstange (23 bzw. 24) verbunden ist, die das bewegliche'mien der Puffervorrichtung bildet, während der mittlere Drehpunkt des Hebels (19 bzw. 20) mit dem einen Ende einer Vorrichtung zur Erzeugung von Reibungswiderständen EMI4.2 die Distanzstücke (13 bzw. 14), an denen die Kuppelstangen (11, 12) befestigt sind, stützt.
    6. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brillen J. 16) zwischen den Vorrichtungen zur Erzeugung von Reibungswiderständen und den Distanz- stücken (13, 14) so angeordnet sind und derart mit Anschlägen (40, 41) der Fahrzeugrahmen in Eingriff kommen können, dass Stossbeanspruchungen von den Fahrzeugrahmen aufgefangen werden.
AT50921D 1909-04-12 1909-11-20 Kupplung für Fahrzeuge. AT50921B (de)

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AT50921B true AT50921B (de) 1911-11-25

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