AT505937A4 - Verfahren zur bestimmung der tatsächlichen dichte von fluiden medien - Google Patents

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AT505937A4 AT0186507A AT18652007A AT505937A4 AT 505937 A4 AT505937 A4 AT 505937A4 AT 0186507 A AT0186507 A AT 0186507A AT 18652007 A AT18652007 A AT 18652007A AT 505937 A4 AT505937 A4 AT 505937A4
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Description

14342/BS
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der tatsächlichen Dichte von Flüssigkeiten auf Basis der Periodendauer eines mit einem Präparat gefüllten Biegeschwingers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem derartigen, an sich schon lange bekannten Biegeschwinger wird die Bestimmung der Dichte von Flüssigkeiten und Gasen auf eine elektronische Messung der Schwingungsdauer des mit der Flüssigkeit gefüllten Biegeschwingers zurückgeführt und auf Basis derselben lässt sich die Dichte der flüssigen Probe errechnen.
Zu diesem Zweck wird die Probe in ein U-förmig gebogenes, hohles Rohr, das den Biegeschwinger bildet, eingefüllt, welches bzw. welcher dann elektronisch zu einer ungedämpften Schwingung angeregt wird. Die Eigenfrequenz dieses Biegeschwingers ist abhängig von der Masse der Probe.
Die beiden Schenkel des U-förmigen Schwingerrohres bilden die Federelemente des Biegeschwingers. Die Schwingungsrichtung steht jm Regelfall normal auf der Ebene zwischen dessen beiden Schenkeln.
Bei anderen im Handel befindlichen Ausführungsformen schwingen die beiden Schenkel des Rohres in der Ebene zwischen den beiden Schenkeln zueinander.
Die Eigenfrequenz des Biegeschwingers wird nur von jenem Teil der flüssigen Probe beeinflusst, welcher an der Schwingung tatsächlich teilnimmt. Dieses an der Schwingung teilnehmende Flüssigkeitsvolumen ist beispielsweise durch die ruhenden Schwingknoten an den Stellen der Einspannung des Biegeschwingers in die Eigenfrequenz-Anregungseinrichtung begrenzt. Ist der Schwinger mindestens bis zu den genannten Einspannsteilen mit der Flüssig-Probe gefüllt, nimmt immer das selbe, genau definierte Volumen an der Schwingung teil und somit ist dasselbe für einen bestimmten Biegeschwinger konstant und die Masse der Probe kann daher direkt proportional zu ihrer Dichte angenommen werden bzw. umgekehrt.
Eine Überfüllung des Biegeschwingers über die Einspannstellen bzw. Anregungs-Knotenstellen hinaus ist für die Messung belanglos. Aus diesem Grund können mit dem Biegeschwinger auch die Dichten von flüssigen Medien gemessen werden, die denselben durchströmen, es kann also eine kontinuierliche Messung erfolgen. Diese Technik der aktuellen Direkt-Dichtemessung von den Biegeschwinger durchströmenden flüssigen Medien, findet in weiten Gebieten der Getränke-, Mineralöl- und Chemie-Industrie routinemäßig Anwendung, wobei der wesentliche Vorteil gegeben ist, die Messung der Dichte in strömenden flüssigen Medien vollautomatisiert laufend durchzuführen.
Neben der Temperatur gehen auch die Zähigkeit bzw. Viskosität der Probe und unangenehmerweise auch Inhomogenitäten, also z.B. Agglomerate, Luftbläschen od. dgl., in die Dichte-Messung ein und verfälschen, wenn sie präsent sind, das Ergebnis der Messung.
Bereits in der AT 400767B bzw. EP 0568521 A1 ist die Fehlerkorrektur solcher Messungen aufgrund der Viskosität der Proben behandelt worden. Bei der dort beschriebenen Ausführungsform wurde mittels Erregerverstärkers an zwei verschiedenen Punkten des Biegeschwingers eine Grund- und Obertonschwingung desselben angeregt, wobei der Einfluss der Proben-Viskosität auf den letztlich gemessenen Dichtewert kompensiert wird, wie dort im Einzelnen erläutert wird.
Diese Verfahren zur Viskositäts-Korrektur finden auch in den von der Anmelderin aktuell aüsgelieferten Geräten der Anmelderin Verwendung, wobei die Anregung der Grund- und der Obertonschwingung in den real eingesetzten Glasbiegeschwingem etwas unterschiedlich zu dem in AT 400767B beschriebenen Verfahren erfolgt. Diese etwas abgeänderte Art der Anregung stellt jedoch durch den laufenden Vertrieb der Biegeschwinger-Geräte zur Messung der Dichte von Flüssigkeitsproben den bestehenden Stand der Technik dar.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit der Problematik des Einflusses von Proben-Inhomogenitäten, wie insbesondere Luftbläschen, auf die Dichte-Messung und mit der Eliminierung von deren Einfluss auf die real ermittelten Dichtewerte und im Speziellen dient sie insbesondere dazu, eine durch Inhomogenitäten in der flüssigen Probe verursachte Verfälschung von Dichte-Messwerten sicher und rasch zu erkennen.
Es ist also schon ausgeführt worden, dass besonders Gasbläschen in der Probe das Messergebnis im Regelfall verfälschen und daher ist der Füllzustand des Biegeschwingers z.B. durch ein Sichtfenster laufend optisch zu kontrollieren, was einen erhöhten Aufwand erfordert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Genauigkeit der Dichtemessung und insbesondere die Richtigkeit des Messergebnisses zu verbessern, wobei der Vorteil in der nicht-optischen, automatischen Erkennung von Probe-Inhomogenitäten, wie insbesondere von Gas- bzw. Luftbiäschen und in dem automatischen Erkennen von Fehlmessungen liegt.
Die Erfindung baut auf dem bestehenden Stand der Technik auf dem Gebiet der Dichtebestimmung mittels Biegeschwingern und der hiebei vorzunehmenden
Fehlerkorrekturen auf. Derselbe umfasst im Wesentlichen den Biegeschwinger selbst, weiters die Anregung von zwei unterschiedlichen Eigenschwingungen des mit einer Flüssigkeit gefüllten Biegeschwingers, insbesondere von Grund- und zumindest einer Obertonschwingung, auf an sich beliebige Art und die Ermittlung der Messergebnisse, nämlich der Periodendauer der beiden Schwingungen, also z.B. der Grund- und der Oberton-Schwingung, sowie der jeweils zugehörigen Werte der Schwingungsdämpfung zur Ermittlung der Dichte der Flüssigkeitsprobe, wobei die Temperatur- und die Viskositäts-Kompensation bekannter Stand der Technik sind.
Bei der Durchführung des neuen Verfahrens wird die relative Differenz der bei einer ersten, also der "niederfrequenten" Schwingung, z.B. der Grund-Eigenschwingung, des flüssigkeits-gefüllten Biegeschwingers und einer zweiten höherfrequenten Eigenschwingung, z.B. einer Obertonschwingung desselben bzw. die Differenz der Dämpfung bei den beiden Schwingungen zur Erkennung gültiger Messwerte benutzt, und zwar kann dies mit oder ohne Kompensation der Viskosität erfolgen.
Die Messung der unterschiedlichen Eigenschwingungen kann zeitlich getrennt oder aber, wie z.B. in der EP 0568521 B1 beschrieben, durch entsprechende gleichzeitige Anregung des Biegeschwingers mit zwei unterschiedlichen Eigenfrequenzen und entsprechender Signalanalyse auch gleichzeitig erfolgen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein neues Verfahren zur Bestimmung der tatsächlichen Dichte von fluiden Medien gemäß dem schon eingangs erwähnten Oberbegriff des Anspruchs 1, welches die im Kennzeichen dieses Anspruchs genannten Merkmale aufweist.
An sich kann man bereits aus der Dichtedifferenz bzw. relativen Dichtedifferenz allein oder aus der durch die Quadratwurzel der Dichte Vp (rho) geteilten Dämpfungsdifferenz zutreffende, also "gültige" und "ungültige" Dichte-Werte erkennen. Besonders gut funktioniert dies allerdings über die in der Fig. 3 dargestellte funktionelle Abhängigkeit dieser beiden Messgrößen voneinander.
Der genaue analytische Zusammenhang bzw. die Parameter zur Berechnung brauchen hier nicht näher angeführt zu werden. Das neue Verfahren gemäß der Erfindung bezieht sich allgemein auf die Erkennung bzw. Ermittlung "gültiger" und insbesondere "ungültiger" Messwerte, deren Nicht-Gültigkeit als Folge von Inhomogenitäten, also insbesondere als Folge von Bläschen in der Flüssigkeit auf Basis der am Biegeschwinger ermittelten Messwerte festgestellt wird, wobei z.B. prozentuelle Grenzen gelten, innerhalb welcher ein mittels des neuen Verfahrens ermittelter und analysierter Messwert noch akzeptabel ist.
Zum Stand der Technik auf dem Gebiet des Erkennens von Bläschen in Flüssigkeitsproben ist zu bemerken, dass eine Art der Feststellung eines durch derartige Bläschen hervorgerufenen Messfehlers auf Grund der Feststellung eines physikalischen Messwertes, beispielsweise aus der US 7231805 B2 bekannt ist. Gemäß der dortigen Offenbarung wird der Druck nahe der Düse eines Dispensers gemessen und mittels geeigneter Schaltung sollen abweichende Ergebnisse der Druckmessungen als durch Blasen bzw. Bläschen bedingte Störungen erkannt werden.
Bei derzeit im Handel befindlichen Biegeschwingern wird der Füllzustand des Biegeschwingers vor bzw. während der Messung mittels Sichtfenster geprüft. Eine automatisierte Erkennung von Blasen und Inhomogenitäten auf optischer Basis ist insbesondere bei opaken Proben praktisch unmöglich.
Was nun die realen Schritte des erfindungsgemäßen Dichtemessungs- und insbesondere Fehlererkennungs-Verfahren betrifft, so gibt darüber der A n s p r u c h in breitem Maße Auskunft und an dieser Stelle werden im Folgenden daher vor allem im Hinblick auf die beiden Schaubilder der Fig. 1 und 2 und deren Nutzung bzw. die Nutzung der diesen Schaubildern zugrunde liegenden und durch sie anschaulich gemachten mathematischen Funktionen ergänzende Ausführungen gemacht:
Fehler bei der Messung mit Biegeschwinger-Dichtemessgeräten entstehen insbesondere durch Gasblasen, die z.B. entweder beim Befüllen in die Dichtemesszelle, also in den Biegeschwinger eingebracht werden, oder die aus der Flüssigkeits-Probe erst in der Messzelle ausgasen.
Wie oben kurz ausgeführt, kann optisch kontrolliert werden, ob die Messzelle blasenfrei befüllt ist. Sehr kleine Bläschen oder Blasen in einer opaken Probe können auf diesem Weg nicht entdeckt werden. In diesem Fall kann eine Mehrfachmessung und das Verwerfen offensichtlicher Ausreißer nur bedingt helfen.
Die erfindungsgemäße Methode ermöglicht es, durch Gasblasen oder andere Inhomogenitäten verursachte Dichte-Fehlmessung durch Auswerten von in zwei verschiedenen Schwingungsmoden des Biegeschwingers gemessenen Dichte- und Schwing ungsdämpfungs-Werten automatisierbar als solche zu erkennen und sodann zu vermeiden.
Was das Prinzip des erfindungsgemäßen Dichte-Messverfahrens betrifft, so gilt Folgendes:
Die Biegeschwinger können in verschiedenen Schwingungsmoden betrieben werden. Schon jetzt werden bei Dichtemessgeräten, z.B. die in den Fig. 1a und 1b skizzierten beiden Schwingungsmoden für die Dichtemessung und für die Korrektur des Viskositätsfehlers in folgender Weise verwendet:
Die Fig. 1a und 1b zeigen beispielsweise die ersten beiden Schwingungsmoden eines einseitig eingespannten Biegeschwingers mit Grundschwingung G und 1. Oberschwingung 0.
Es werden aus den Daten der ersten bzw. frequenzärmeren Eigenschwingung, also insbesondere der Eigen-Grundschwingung, des flüssigkeitsbefüllten Biegeschwingers, ein Dichtemesswert pG und die Schwingungsdauer PG ermittelt. Aus den Daten der zweiten bzw. höherfrequenten Eigenschwingung, also insbesondere der ersten Oberschwingung, werden der Dichtemesswert p0, die Ober-Schwingungsdauer Po und beispielsweise die Oberschwingungs-Dämpfung δ0 ermittelt.
Die nicht viskositätskorrigierten Dichtewerte pG und p0 in diesen beiden Schwingungsmoden werden aus den im jeweiligen Modus gemessenen Perioden- bzw. Schwingungsdauer-Werten Pg und P0 gemäß
Pg=Ag p2g-Bg und p0 = Aq P20 - B0 berechnet.
Die für den jeweiligen Biegeschwinger charakteristischen Konstanten Aq, Bg bzw. Ao, Bo. werden durch Messungen an Proben mit geringer Viskosität η und bekannter Dichte p bestimmt.
Sowohl bei der Justierung als auch bei den Messungen muss der Biegeschwinger homogen, d.h. blasenfrei,befüllt sein. Misst man flüssige Proben höherer Viskosität η und bekannter Dichte p, so stellt man in beiden Moden einen mit der Probenviskosität ansteigenden Messfehler fest. Dieser Messfehler ist beim ersten Oberschwingungs-Modus 0 größer als bei der Grundschwingung und erreicht bei höherer Viskosität einen größeren Maximalwert.
Misst man auch die Schwingungsdämpfung δ, so findet man für die erste Oberschwingung ebenfalls einen größeren Wert als in der Grundschwingung G. Dieser Wert erreicht dann bei höherer Viskosität einen wesentlich höheren Maximalwert als in der Grundschwingung G und sinkt dann ebenfalls wieder ab. Die Werte der Schwingungsdämpfung δ können durch Einbringung von Schwankungen der Höhe der Amplituden der Eigenschwingung ermittelt werden.
Die Fig. 2a und 2b erläutern dies näher: Sie zeigen den relativen Dichtefehler Ap
P und die durch die Probenviskosität verursachte Dämpfungsdifferenz Δδ für die Grundschwingung und für die erste Oberschwingung des befüllten Biegeschwingers bei homogenen Proben, also bei Flüssigkeitsproben ohne Luftbläschen, in Abhängigkeit von der Quadratwurzel der Viskosität der Flüssigkeitsprobe.
Des Weiteren wird die durch die Probefeiskosität verursachte Dämpfungs-Differenz Δδ = δ - öLUft verwendet.
Aus den in den Fig. 2a und 2b schematisch dargestellten Zusammenhängen lässt sich eine Korrektur errechnen, mit deren Hilfe der viskositätsbedingte Fehler bezüglich Dichte und Dämpfung kompensiert werden kann.
Die für diese soeben beschriebene Viskositätskorrektur benötigten Messwerte werden zur Erkennung von durch Gasblasen oder andere Inhomogenitäten der zu testenden Flüssigkeit verursachten Fehlmessungen verwendet:
Bei homogenen Proben besteht zwischen der relativen Dichtedifferenz Δρ = (p0 -Pg)/ Pg und der durch ^ geteilten Dämpfungsdifferenz Δδ0 ein, wie in Fig. 3a als "Blasenfrei-Kurve“ KB wiedergegebener, gut definierter Zusammenhang mit einem etwa parabolischen Verlauf.
Die Fig. 3a zeigt den Zusammenhang zwischen relativer Dichtedifferenz Δρο = (po -Pg/Pg ) mit der Dämpfungsdifferenz Δδ0 der ersten Oberschwingung 0 dividiert durch die Quadratwurzel aus dem Dichtewert pG der Grundschwingung G für homogene Proben und die Auswahl von gültigen und ungültigen Messungen unter Zugrundelegung der die Blasenfrei-Kurve KB beidseitig um den Abstand ab "erweiternden" Blasenfei-Kurvenfläche KF.
Es ist die exakte Blasenfrei-Kurve KB beidseitig von einem Streuband begleitet und an einer konkreten Flüssigkeitsprobe ermittelte Werte der Funktion (po - Pg) / Pg von ΔδοIJßc. Bei Flüssigkeiten ohne Gasblasen liegen diese Werte innerhalb der schraffierten Fläche.
Befinden sich in der sich im Biegeschwinger befindlichen Flüssigkeit Gasblasen, so werden die in den beiden oben definierten Schwingungsmoden G, O gemessenen Dichtewerte p unterschiedlich beeinflusst. Die in der 1. Oberschwingung 0 gemessene Schwingungsdämpfung Δδ0 wird meist sehr stark vergrößert. Im Diagramm der Fig. 3a ergeben sich dann Punkte abseits des für homogene, also blasenfreie Flüssigkeitsproben gültigen Zusammenhanges gemäß der "Parabelfläche" KF.
Man kann also, um den für "blasenfreie" Proben geltenden Zusammenhang zu realisieren, einen durch die Wiederholbarkeit von Messungen an homogenen Proben und durch die Ansprüche an die Messunsicherheit begrenzten Bereich festlegen, innerhalb dessen eine Dichte-Messung als gültig und außerhalb dessen dieselbe als ungültig zu bewerten ist. Z.B. kann hier ein Wert von "± 5 % Bandbreite", jeweils bezogen auf den niedrigeren Wert von Δρ bei Δδο = Null beiderseitig der exakten Blasenfrei-Kurve KB angenommen werden.
Anstelle der nicht viskositätskorrigierten Dichtewerte pG und p0 können bei Vorliegen einer geeigneten Viskositätskorrektur auch die für beide jeweils verwendeten Schwingungsmoden G, 0 korrigierten Dichtewerte verwendet werden.
Im Falle einer störungsfreien Befüllung der Messzelle stimmen diese Dichtewerte weitgehend überein. Bei fehlerhafter Befüllung werden die beiden viskositätskorrigierten
Dichtewerte verschieden verfälscht. Auch die Dämpfungsdifferenz Δδο ist dann größer als bei korrekter Befüllung.
An die Stelle des in Fig. 3a gezeigten Zusammenhanges tritt dann ein linearer Zusammenhang, wie ihn Fig. 3b zeigt.
Die Fig. 3b zeigt die relative Differenz der viskositätskorrigierten Dichten p, gemessen in der Grundschwingung G und in der ersten Oberschwingung 0 in Abhängigkeit von der Dämpfungsdifferenz.
Es tritt in diesem "viskositätskorrigierten" Diagramm an die Stelle der in Fig. 3a gezeigten parabelartigen Blasenfrei-Kurve KB' eine lineare Konstanten-Kurve KB, welche wieder beidseitig durch jeweils ein "Toleranzband" ab von z.B. ± 5 % vom Wert der Punkte auf dieser Kurve begleitet ist, sodass wieder eine "Blasenfrei-Kurvenfläche" KF für die Beurteilung der Blasenab- oder -anwesenheit zur Verfügung steht.
Liegt bei einer zu testenden Flüssigkeit der an ihr ermittelte Wert der Funktion FG0 innerhalb der Kurven-Fläche KF, so ist dieser an der auf ihre Dichte zu testenden Flüssigkeit ermittelte Wert der Dichte p akzeptabel, liegt der Wert der Funktion FGo außerhalb der Kurvenfläche KF, so liegt ein durch Luftbläschen bzw. Inhomogenitäten in der Probe verfälschter Dichte-Wert vor.
Gleichzeitig mit der erfindungsgemäßen Analyse der mittels des Biegeschwingers ermittelten Dichte-Daten einer zu testenden Flüssigkeit ist es günstig, ergänzend eine optische Analyse derselben mittels Video-, Kamera- oder CCD-Sensor-Aufnahme des mit derselben befüllten Biegeschwingers vorzunehmen und bei Feststellung von Blasen bzw. Inhomogenitäten als Ergebnis der auf die beschriebene Weise erfolgten Dichte-Analyse hinsichtlich in der Flüssigkeit anwesender oder nicht anwesender Bläschen und/oder Inhomogenitäten die solcherart vorgenommene optische Analyse zu speichern und zu archivieren, um gegebenenfalls die Ursache der infolge der Bläschen u. dgl. nicht korrekten Messung anhand der Ergebnisse dieser optischen Analyse genauer auswerten zu können.
Es soll nicht verschwiegen werden, dass das neue, durch Eliminierung von durch Blasen in den Proben verfälschten Dichtewerten verbesserte Dichtebestimmungs-Verfahren keine guten Ergebnisse liefert, wenn besonders kleine Bläschen gleichmäßig in einer hochviskosen Probe verteilt sind, da die Probe dann in beiden jeweils gewählten Schwingungsmoden als ein homogener Stoff erscheint. Wegen der großen Viskosität solcher Proben wird auch die sonst durch die Relativbewegung der Bläschen und der Probe stark vergrößerte Dämpfung kaum beeinflusst.
Es versagt in solchen Fällen wegen der Kleinheit der Bläschen allerdings auch jede optische Methode.

Claims (2)

  1. φφφ* φ · • # ♦ ·· ·· · • Φ· • φ • φ Patentansprüche: 1. Verfahren zur Bestimmung der tatsächlichen Dichte von fluiden Medien, insbesondere Flüssigkeiten, auf Basis der Periodendauer der Schwingung eines mit der zu messenden Flüssigkeit gefüllten Biegeschwingers, wobei wie bei der Eliminierung des Einflusses der Viskosität der Flüssigkeit mittels Erregungsverstärkers derselbe mit zwei unterschiedlichen Eigenschwingungen, insbesondere mit seiner Grundschwingung und seiner ersten Oberschwingung, angeregt wird, dadurch gekennzeichnet, - dass zur Erkennung des Vorhandenseins von Luftbläschen und/oder anderen Inhomogenitäten in der Flüssigkeit und zur Ausschaltung von deren Einfluss - in einem Grundschritt - anhand von Messungen an einer Mehrzahl von von Luftbläschen und/oder anderen Inhomogenitäten freien Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Dichten p und Viskositäten auf an sich bekannte Weise die jeweiligen Periodendauern der beiden unterschiedlichen Eigenschwingungen, insbesondere der Grundschwingung und der ersten Oberschwingung, und zumindest ein Schwingungsdämpfungswert in einer der beiden Eigenschwingungen und auf Basis dieser Werte entweder die nicht viskositätskorrigierten Werte der Flüssigkeitsdichte pG bei der ersten (kleinere Frequenz besitzenden) Eigenschwingung, insbesondere bei der Grundschwingung, und die Werte p0 bei der zweiten (die größere Frequenz besitzenden) Eigenschwingung, insbesondere bei der ersten Oberschwingung, oder die viskositätskorrigierten Flüssigkeitsdichten bei der ersten und bei der zweiten Eigenschwingung, sowie die Differenzen Δροβ zwischen den beiden ermittelten Dichtewerten p0 und pG und weiters die Differenzen zwischen den jeweiligen Schwingungsdämpfungswerten δ0 bei Füllung des Biegeschwingers und öol ohne Füllung der zweiten Eigenschwingung oder öG bei Füllung des Biegeschwingers und pGL ohne Füllung bei der ersten (niedrigere Frequenz aufweisenden) Eigenschwingung ermittelt werden, - dass, insbesondere unter Einsatz entsprechender Software, eine im Wesentlichen die funktionale Abhängigkeit Fpö zwischen den relativen Dichtedifferenzen
    Po V Po j
    Quadratwurzel von p0 oder pG geteilten Schwingungsdämpfungs-Differenzen • ·· ·· · ♦ • ·· • · • • · • ··· ·· ·. « ···: ♦ ·· ·· M0(
    SΟ δ OL4FoJ oder MpJpg V S0 & oi 4pg , bzw.
    Sg Sgl Jpg j bzw. der Verlauf dieser Funktionalitäten Fpö über einen weiten Dichte- und Viskositätsbereich wiedergebenden Blasenfrei-Kurve (KB) errechnet wird , und dass die ermittelte exakte funktionale Abhängigkeit bzw. die derselben entsprechende nicht viskositätskorrigierte oder viskositätskorrigierte Blasenfrei-Kurve (KB) durch Einführung einer jeweils gewählten, bestimmten, die jeweiligen Kurve (KB) beidseitig begleitenden Abweichungs-Bandbreite mit, bevorzugt konstantem, Normal-Abstand (ab) zu einer Blasenfrei-Kurvenfiäche (KF) erweitert und dieselbe gespeichert wird, und - dass in einem jeweiligen Test-Schritt anhand der an einer jeweils auf ihre Dichte p zu testenden Flüssigkeit aktuell erhobenen Werte pG, Po, öo bzw. öG der aktuelle Funktionswert Fpö derselben ermittelt wird und geprüft wird, ob derselbe innerhalb der Grenzen der wie oben definierten, im Rahmen des Grundschrittes ermittelten und gespeicherten Blasenfrei-Kurvenfiäche (KF) liegt oder nicht und somit der mittels des Biegeschwingers aktuejl ermittelte Wert der Dichte p der zu testenden Flüssigkeit tatsächlich zutreffend ist oder aber nicht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, bevorzugt gleichzeitig, mit der Analyse der mittels des Biegeschwingers ermittelten Dichte-Daten, zusätzlich eine optische (Kontroll-) Analyse z.B. mittels Video-, Kamera- oder CCD-Fotosensor-Aufnahme des mit der der Dichtebestimmung unterworfenen, zu testenden Flüssigkeit befüllten Biegeschwingers vorgenommen wird und das Ergebnis von deren nach erfolgtem Scanning vorgenommenen Analyse hinsichtlich in der Flüssigkeit anwesender bzw. nicht anwesender Bläschen und/oder Inhomogenitäten mit dem Ergebnis der gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 erfolgten Dichte-Analyse verglichen wird und dass nur bei Bestätigung des Faktums der Blasen- bzw. Inhomogenitätsfreiheit der Flüssigkeit, durch die optische Analyse bei an sich zutreffendem bzw. positiven Ergebnis des Dichte-Tests gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1, der hierbei ermittelte Wert der Dichte als korrekt bzw. der Realität entsprechend eingestuft wird. Wien, am 16. November 2007
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