DE10108167C1 - Verfahren zur Bestimmung der Dichte, der adiabatischen Kompressibilität und der Stabilitätsfrequenz in Gewässern - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung der Dichte, der adiabatischen Kompressibilität und der Stabilitätsfrequenz in GewässernInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur akustischen Bestimmung der Dichte, der adiabatischen Kompressibilität und der Stabilitätsfrequenz in Gewässern mittels eines Ultraschall-Dichte-Sensors. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung, die bestehenden Nachteile bekannter Verfahren zu vermeiden und ein Verfahren zu entwickeln, mit dem eine direkte in-situ-Bestimmung der Dichte und der adiabatischen Kompressibilität in natürlichen Gewässern gewährleistet wird, wird dadurch gelöst, dass die Schallgeschwindigkeit und die akustische Impedanz mittels des Ultraschall-Sensors in situ gemessen und daraus die in-situ-Dichte und die adiabatische Kompressibilität sowie die Stabilitätsfrequenz berechnet werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der
Dichte, der adiabatischen Kompressibilität und der
Stabilitätsfrequenz in Gewässern entsprechend dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei sehr unterschiedlichen, inhomogenen Konzentrationen
von gelösten Substanzen sind Messungen der Dichte in
Binnengewässern mit der geforderten Genauigkeit über
die bekannten Verfahren nur schwer oder gar nicht
durchführbar.
Das übliche Verfahren der Berechnung von Dichte aus
Messungen von Temperatur und elektrischer Leitfähigkeit
verwendet eine separate Kalibrierkurve für Süßwasser,
die für betrachtete Gewässer modifiziert wird. Die
Dichte, auf die Bezug genommen wird, wird im Labor
bestimmt.
Dieses Verfahren ist für Gewässer mit einem geringen
Salzgehalt und mit nur geringen lokalen und zeitlichen
Schwankungen der Zusammensetzungen von gelösten
Substanzen anwendbar, nicht aber für Gewässer mit
großer Variabilität der Salzzusammensetzung, bedingt
zum Beispiel durch starke Grundwasserzuflüsse oder
Meromixis.
In Tagebauseen, in denen die Konzentration der gelösten
Substanzen eine hohe Variabilität in der Vertikalen
aufweist, ist eine direktere Messung der Dichte
dringend erforderlich, insbesondere dann, wenn ein
hoher Anteil von nicht-ionisch gelösten Substanzen
enthalten ist, der mit einer Messung der elektrischen
Leitfähigkeit nicht erfasst werden kann.
Erschwerend kommt bei den Feldmessungen der Dichte
hinzu, dass die Bezugswerte der Dichte nicht immer
zuverlässig sind, wenn hohe Konzentrationen gelöster
Gase vorliegen, die bei Druckentlastung entweichen. Die
Messung wird schwierig, weil der flüchtige Anteil an
der Dichte verloren geht und weil einige Gase pH-
relevant sind, zum Beispiel CO2, H2S, und sich dadurch
die chemischen Bedingungen der Wasserproben verändern,
bevor die Dichte bestimmt ist. Zusätzliche
Schwierigkeiten können entstehen, wenn zum Beispiel
beim Injizieren von sauerstofffreien Proben in das
Dichte-Messgerät die Proben in Kontakt mit Sauerstoff
kommen.
Es ist aus der DE 195 35 848 C1 bereits ein Sensor für
die Dichtemessung unter Laborbedingungen bekannt, bei
dem die Abhängigkeit der Dichte von der akustischen
Impedanz und der Schallgeschwindigkeit ausgenutzt wird.
Die akustische Impedanz wird durch die Messung des
Schallreflexionskoeffizienten an der Grenzfläche
zwischen Quarzglas und der zu untersuchenden
Flüssigkeit ermittelt. Die Schallgeschwindigkeit wird
aus der Laufzeit des Schallimpulses durch die
Flüssigkeit bestimmt.
Der grundlegende Zusammenhang zwischen Schallgeschwin
digkeit, adiabatischer Kompressibilität und Dichte ist
bekannt (Gerthsen u. a.: Physik, Ein Lehrbuch zum
Gebrauch neben Vorlesungen, Springer-Verlag, 14. Auflage
(1982), S. 150-151).
Aufgabe der Erfindung ist es, die bestehenden Nachteile
bekannter Verfahren zu vermeiden und ein Verfahren zu
entwickeln, mit dem eine direkte in-situ-Bestimmung der
Dichte und der adiabatischen Kompressibilität in
natürlichen Gewässern gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
Merkmale des Anspruchs 1.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die
Schallgeschwindigkeit und die akustische Impedanz
mittels des Ultraschall-Sensors gemessen und daraus die
in-situ-Dichte in Abhängigkeit von der Wassertiefe und
die adiabatische Kompressibilität gemeinsam bestimmt
und daraus die Stabilitätsfrequenz zu
N2 = g2(dρi-s/dp - κ.ρi-s)
berechnet, wobei g die Erdbeschleunigung darstellt und
p den mit der Wassertiefe zunehmenden Druck.
Das wesentliche an dem neuen Verfahren ist die
gemeinsame Bestimmung von in-situ Dichte, adiabatischer
Kompressibilität und Druck, da man nach Gleichung (5)
alle drei Größen benötigt, um die Stabilitätsfrequenz
(den stabilisierenden Dichtegradienten) zu berechnen.
Die Stabilitätsfrequenz kann direkt in-situ gemessen
werden, ohne Verwendung des bisher üblichen Konzepts
der potentiellen Dichte, welche keine observable Größe
ist.
Die adiabatische Kompressibilität kann sich als
entscheidende Größe bei der Tiefenwassererneuerung in
tiefen Binnengewässern und vielleicht auch dem offenen
Meer erweisen.
Mit dem Verfahren zur direkten Bestimmung der Dichte
werden auch nicht-ionisch gelöste Substanzen in
Mehrkomponenten-Gemischen berücksichtigt.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines in den
Figuren verdeutlichten Ausführungsbeispieles zur
Bestimmung der in-situ-Dichte in dem Tagebausee
Merseburg-Ost 1b näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des bekannten
Ultraschall-Sensors zur Messung der Schall
geschwindigkeit und der akustischen
Impedanz,
Fig. 2 die graphische Darstellung der mit dem
Ultraschall-Sensor nach Fig. 1 bestimmten
adiabatischen Kompressibilität im Vergleich
zu der berechneten adiabatischen Kompres
sibilität in dem Tagebausee,
Fig. 3 die graphische Darstellung der in-situ-
Dichte bestimmt mit dem Ultraschall-Sensor
gemäß Fig. 1 im Vergleich mit der
Berechnung nach der UNESCO-Formel in dem
Tagebausee nach Fig. 2 und
Fig. 4 die graphische Darstellung der Stabili
tätsfrequenz, bestimmt aus den Werten der
Dichte und der adiabatischen Kompressi
bilität gemäß den Fig. 2, 3.
Die Dichtemessung beruht auf der Abhängigkeit der
Dichte ρi-s von akustischer Impedanz Zl τ und
Schallgeschwindigkeit cl, wobei gilt
ρi-s = Zl/cl (1)
Der für industrielle Anwendungen bekannte Ultraschall-
Sensor besteht entsprechend der Darstellung in der Fig.
1 aus einer Piezokeramik 1, welche an einem
Referenzzylinder, zum Beispiel einem Quarzglaszylinder
2, befestigt ist, durch den der Ultraschallimpuls 3
geleitet wird. Die Schallwelle 3 durchquert zunächst
die Referenz, zum Beispiel das Quarzglas 2, wird dann
an der Grenzfläche 5 zur betrachteten Flüssigkeit, hier
das zu untersuchende Wasser 4, zu einem Teil 6
reflektiert (Reflektionskoeffizient R = AR/AO) und zu
einem weiteren Teil 7 in die angrenzende Flüssigkeit 4
eingestrahlt, wo der ausgesendete Impuls nach einer
gewissen Zeit tl von einem zweiten Sensor 8 nach
Durchlaufen einer Wegstrecke ll, gemessen von der
Grenzfläche 5, registriert wird. Aus diesen Daten kann
man die akustische Impedanz Zl der zu untersuchenden
Flüssigkeit 4 im Verhältnis zur bekannten akustischen
Impedanz Zg der Referenz, zum Beispiel des Quarzglases
2, bestimmen:
Zl = (1 + R/1 - R)Zg (2)
Die Schallgeschwindigkeit bestimmt sich daraus zu:
cl = ll/tl (3)
Zur Messung der Amplitude A0 des ausgesendeten
Ultraschallimpulses 3 ist an der Piezokeramik 1 ein
zweiter Referenzzylinder, zum Beispiel
Quarzglaszylinder 11, angeordnet. Die Schallwelle 3
trifft auf dieser Seite auf eine Grenzfläche 9 gegen
Luft und wird an dieser Seite nahezu vollständig an der
Grenzfläche, zum Beispiel Glaswand 10, reflektiert.
Eine Kalibriermessung in einer bekannten Flüssigkeit
erlaubt die Bestimmung der physikalischen Eigenschaften
des Referenzmaterials, hier des Quarzglases, wie
akustische Impedanz und Schallgeschwindigkeit. Um die
Temperaturabhängigkeit der Kalibrierkonstanten bei den
Messungen kompensieren zu können, wird eine
Temperaturmessung integriert.
Die in-situ-Dichte ρi-s kann daraus entsprechend der
Gleichung (1) direkt bestimmt werden zu
ρi-s = Zl/cl
und die adiabatische Kompressibilität zu
κ = 1/(Zlcl) (4)
κ = 1/(Zlcl) (4)
Die Genauigkeit beider Werte beträgt derzeit 10-3.
Die in-situ-Bestimmungen der Dichte wurden im
Tagebausee in Merseburg-Ost 1b (Deutschland)
durchgeführt, der sich durch seine extreme
Salzschichtung ausweist. Der Ultraschall-Sensor wurde
an einer CTD-Sonde zur Messung der elektrischen
Leitfähigkeit, Temperatur und Tiefe (über Druck)
befestigt (Hersteller: Idronaut, Brugherio, Italien),
so dass das Dichteprofil in Beziehung zur Tiefe gesetzt
werden kann. Dieser See wurde gewählt wegen seines
hohen Salzgehaltes (hauptsächlich NaCl) von 5 bis 25
Promille, was die Anwendung der bekannten UNESCO-Formel
zur Berechnung der Dichte in bekannter Weise und die
Berechnung der Salinität aus der elektrischen
Leitfähigkeit und der Temperatur zum Vergleich der
adiabatischen Kompressibilität mit Tabellenwerten, um
die Funktionalität des neuen Verfahrens zu belegen,
ermöglichte.
Die Fig. 2 zeigt die graphische Darstellung der
adiabatischen Kompressibilität in diesem Tagebausee im
Vergleich zur Bestimmung aus Tabellenwerten, errechnet
nach der UNESCO-Formel aus Salinität, Temperatur und
Druck.
Fig. 3 zeigt die Dichte in Abhängigkeit von der Tiefe
des Tagebausees für drei verschiedene Messmethoden:
(Symbole) aus verschiedenen (drei) Tiefen entnommene
Wasserproben, (dunkle Linien) ermittelt mit der
Ultraschall-Sonde nach Fig. 1 und (helle Linie) über
Berechnung nach der UNESCO-Formel aus der elektrischen
Leitfähigkeit und der Temperatur.
Die Profile der in-situ-Dichte und der adiabatischen
Kompressibilität entsprechend den Darstellungen in den
Fig. 2 und 3 ermöglichen die Berechnung der
Stabilitätsfrequenz, wie sie in der Fig. 4 in
Abhängigkeit von der Tiefe graphisch dargestellt ist,
nach der Gleichung
N2 = g2(dρi-s/dp - κ . ρi-s) (5)
wobei g die Erdbeschleunigung darstellt und p den mit
der Wassertiefe zunehmenden Druck. Nach dieser
Gleichung kann die Stabilitätsfrequenz (der
stabilisierende Dichtegradient) durch direkte Messung
von in-situ Dichte, Druck und adiabatischer
Kompressibilität bestimmt werden.
1
Piezokeramik
2
Referenzzylinder (Quarzglaszylinder)
3
Ultraschall-Welle
4
Zu untersuchende Flüssigkeit (Wasser)
5
Grenzfläche
6
Teil von
3
7
Teil von
3
8
Sensor
9
Grenzfläche
10
Glaswand
11
Referenzzylinder (Quarzglaszylinder)
Claims (1)
- Verfahren zur akustischen Bestimmung der Dichte, der adiabatischen Kompressibilität und der Stabilitätsfrequenz in Gewässern mittels eines Ultraschall-Sensors, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallgeschwindigkeit und die akustische Impedanz mittels des Ultraschall-Sensors gemessen und daraus die in-situ-Dichte in Abhängigkeit von der Wassertiefe und die adiabatische Kompressibi lität gemeinsam bestimmt werden und daraus die Stabilitätsfrequenz zu
N2 = g2(dρi-s/dp - κ.ρi-s)
berechnet wird, wobei g die Erdbeschleunigung darstellt und p den mit der Wassertiefe zunehmenden Druck.
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