DE102008051654A1 - Verfahren zur Bestimmung der tatsächlichen Dichte von fluiden Medien - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Bestimmung der tatsächlichen Dichte von Flüssigkeiten mittels Biegeschwingers, welcher mit zwei unterschiedlichen Eigenschwingungen angeregt wird, dadurch gekennzeichnet, - dass zur Erkennung des Vorhandenseins von Luftbläschen in der Flüssigkeit und zur Ausschaltung von deren Einfluss - in einem Grundschritt anhand von Messungen an Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Dichten rho und Viskositäten die Periodendauern der Eigenschwingungen und zumindest ein Schwingungsdämpfungswert der Eigenschwingungen und daraus die Flüssigkeitsdichten sowie die Differenzen zwischen denselben und zwischen den Schwingungsdämpfungswerten ermittelt werden - und eine die funktionale Abhängigkeit (F(rhodelta) zwischen relativen Dichtedifferenzen und den Schwingungsdämpfungsdifferenzen wiedergebende Blasenfreikurve (KB) errechnet wird und die ermittelte exakte Funktion die derselben entsprechende Blasenfreikurve (KB) durch Einführung einer dieselbe beidseitig begleitenden Abweichungsbandbreite (ab) zu einer Blasenfreikurvenfläche (KF) erweitert und gespeichert wird und - dass in einem Testschritt der Funktionswert F(rhodelta) der zu testenden Flüssigkeit ermittelt und geprüft wird, ob derselbe innerhalb der im Grundschritt ermittelten Blasenfreikurvenfläche liegt und somit der ermittelte Wert der Dichte rho der zu testenden Flüssigkeit zutreffend ist oder nicht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der tatsächlichen Dichte von Flüssigkeiten auf Basis der Periodendauer eines mit einem Präparat gefüllten Biegeschwingers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einem derartigen, an sich schon lange bekannten Biegeschwinger wird die Bestimmung der Dichte von Flüssigkeiten und Gasen auf eine elektronische Messung der Schwingungsdauer des mit der Flüssigkeit gefüllten Biegeschwingers zurückgeführt und auf Basis derselben lässt sich die Dichte der flüssigen Probe errechnen.
  • Zu diesem Zweck wird die Probe in ein U-förmig gebogenes, hohles Rohr, das den Biegeschwinger bildet, eingefüllt, welches bzw. welcher dann elektronisch zu einer ungedämpften Schwingung angeregt wird. Die Eigenfrequenz dieses Biegeschwingers ist abhängig von der Masse der Probe.
  • Die beiden Schenkel des U-förmigen Schwingerrohres bilden die Federelemente des Biegeschwingers. Die Schwingungsrichtung steht normal auf der Ebene zwischen dessen beiden Schenkeln.
  • Die Eigenfrequenz des Biegeschwingers wird nur von jenem Teil der flüssigen Probe beeinflusst, welcher an der Schwingung tatsächlich teilnimmt. Dieses an der Schwingung teilnehmende Flüssigkeitsvolumen ist beispielsweise durch die ruhenden Schwingknoten an den Stellen der Einspannung des Biegeschwingers in die Eigenfrequenz-Anregungseinrichtung begrenzt. Ist der Schwinger mindestens bis zu den genannten Einspannstellen mit der Flüssig-Probe gefüllt, nimmt immer das selbe, genau definierte Volumen an der Schwingung teil und somit ist dasselbe für einen bestimmten Biegeschwinger konstant und die Masse der Probe kann daher direkt proportional zu ihrer Dichte angenommen werden bzw. umgekehrt.
  • Eine Überfüllung des Biegeschwingers über die Einspannstellen bzw. Anregungs-Knotenstellen hinaus ist für die Messung belanglos. Aus diesem Grund können mit dem Biegeschwinger auch die Dichten von flüssigen Medien gemessen werden, die denselben durchströmen, es kann also eine kontinuierliche Messung erfolgen. Diese Technik der aktuellen Direkt-Dichtemessung von den Biegeschwinger durchströmenden flüssigen Medien, finden in weiten Gebieten der Getränke-, Mineralöl- und Chemie-Industrie routinemäßig Anwendung, wobei der wesentliche Vorteil gegeben ist, die Messung der Dichte in strömenden flüssigen Medien vollautomatisiert laufend durchzuführen.
  • Neben der Temperatur gehen auch die Zähigkeit bzw. Viskosität der Probe und unangenehmerweise auch Inhomogenitäten, also z. B. Agglomerate, Luftbläschen od. dgl., in die Dichte-Messung ein und verfälschen, wenn sie präsent sind, das Ergebnis der Messung.
  • Bereits in der AT 400767 B bzw. EP 0568521 A1 ist die Fehlerkorrektur solcher Messungen aufgrund der Viskosität der Proben behandelt worden. Bei der dort beschriebenen Ausführungsform wurde mittels Erregerverstärkers an zwei verschiedenen Punkten des Biegeschwingers eine Grund- und Obertonschwingung desselben angeregt, wobei der Einfluss der Proben-Viskosität auf den letztlich gemessenen Dichtewert kompensiert wird, wie dort im Einzelnen erläutert wird.
  • Diese Verfahren zur Viskositäts-Korrektur findet auch in den von der Anmelderin aktuell ausgelieferten Geräten der Anmelderin Verwendung, wobei die Anregung der Grund- und der Obertonschwingung in den real eingesetzten Glasbiegeschwingern etwas unterschiedlich zu dem in AT 400767 B beschriebenen Verfahren erfolgt. Diese etwas abgeänderte Art der Anregung stellt jedoch durch den laufenden Vertrieb der Biegeschwinger-Geräte zur Messung der Dichte von Flüssigkeitsproben bestehenden Stand der Technik dar.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit der Problematik des Einflusses von Proben-Inhomogenitäten, wie insbesondere Luftbläschen, auf die Dichte-Messung und mit der Eliminierung von deren Einfluss auf die real ermittelten Dichtewerte und im Speziellen dient sie insbesondere dazu, eine durch Inhomogenitäten in der flüssigen Probe verursachte Verfälschung von Dichte-Messwerten sicher und rasch zu erkennen.
  • Es ist also schon ausgeführt worden, dass besonders Gasbläschen in der Probe das Messergebnis im Regelfall verfälschen und daher ist der Füllzustand des Biegeschwingers z. B. durch ein Sichtfenster laufend optisch zu kontrollieren, was einen erhöhten Aufwand erfordert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Genauigkeit der Dichtemessung und insbesondere die Richtigkeit des Messergebnisses zu verbessern, wobei der Vorteil in der nicht-optischen, automatischen Erkennung von Probe-Inhomogenitäten, wie insbesondere von Gas- bzw. Luftbläschen und in dem automatischen Erkennen von Fehlmessungen liegt.
  • Die Erfindung baut auf dem bestehenden Stand der Technik auf dem Gebiet der Dichtebestimmung mittels Biegeschwingern und der hiebei vorzunehmenden Fehlerkorrekturen auf. Derselbe umfasst im Wesentlichen den Biegeschwinger selbst, weiters die Anregung von zwei unterschiedlichen Eigenschwingungen des mit einer Flüssigkeit gefüllten Biegeschwingers, insbesondere von Grund- und zumindest einer Obertonschwingung, auf an sich beliebige Art und die Ermittlung der Messergebnisse, nämlich der Periodendauer der beiden Schwingungen, also z. B. der Grund- und der Oberton-Schwingung, sowie der jeweils zugehörigen Werte der Schwingungsdämpfung zur Ermittlung der Dichte der Flüssigkeitsprobe, wobei die Temperatur- und die Viskositäts-Kompensation bekannter Stand der Technik sind.
  • Bei der Durchführung des neuen Verfahrens die relative Differenz der bei einer ersten, also der "niederfrequenten" Schwingung, z. B. der Grund-Eigenschwingung, des flüssigkeits-gefüllten Biegeschwingers und einer zweiten höherfrequenten Eigenschwingung, z. B. einer Obertonschwingung desselben bzw. die Differenz der Dämpfung bei den beiden Schwingungen zur Erkennung gültiger Messwerte benutzt, und zwar kann dies mit oder ohne Kompensation der Viskosität erfolgen.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein neues Verfahren zur Bestimmung der tatsächlichen Dichte von fluiden Medien gemäß dem schon eingangs erwähnten Oberbegriff des Anspruchs 1, welches die im Kennzeichen dieses Anspruchs genannten Merkmale aufweist.
  • An sich kann man bereits aus der Dichtedifferenz bzw. relativen Dichtedifferenz allein oder aus der durch die Quadratwurzel der Dichte √ρ) (rho) geteilten Dämpfungsdifferenz zutreffende, also "gültige" und "ungültige" Dichte-Werte erkennen. Besonders gut funktioniert dies allerdings über die in der 3 dargestellte funktionelle Abhängigkeit dieser beiden Messgrößen voneinander.
  • Den genauen analytische Zusammenhang bzw. die Parameter zur Berechnung brauchen hier nicht näher angeführt zu werden, das neue Verfahren gemäß der Erfindung bezieht sich allgemein auf die Erkennung bzw. Ermittlung "gültiger" und insbesondere "ungültiger" Messwerte, deren Nicht-Gültigkeit durch Inhomogenitäten, also insbesondere durch Bläschen, in der Flüssigkeit aus den ermittelten Messwerten am Biegeschwinger beziehen und z. B. prozentuelle Grenzen angeben, innerhalb welcher ein mittels des neuen Verfahrens ermittelter und analysierter Messwert noch akzeptabel ist.
  • Zum Stand der Technik auf dem Gebiet des Erkennens von Bläschen in Flüssigkeitsproben ist zu bemerken, dass eine Art der Feststellung eines durch derartige Bläschen hervorgerufenen Messfehlers auf Grund der Feststellung eines physikalischen Messwertes, beispielsweise aus der US 7231805 B2 bekannt ist. Gemäß der dortigen Offenbarung wird der Druck nahe der Düse eines Dispensers gemessen und mittels geeigneter Schaltung sollen abweichende Ergebnisse der Druckmessungen als durch Blasen bzw. Bläschen bedingte Störungen erkannt werden.
  • Der Öffentlichkeit bekannt geworden ist weiters ein auf optischer Basis arbeitendes automatisches Dichte-Messgerät mit Erkennung von durch Bläschen in der Flüssigkeit hervorgerufenen Verfälschung der ermittelten Dichtewerte im Rahmen einer technischen Ausstellung. Bei diesem Gerät erfolgt die Erkennung von Blasen in einer flüssigen Probe mittels Kamera anstelle des bisher üblichen Sichtfensters, mittels dessen der Füllzustand des Biegeschwingers geprüft wird.
  • Dem Anspruch 2 ist zu entnehmen, dass günstiger Weise als die kleinere Frequenz (G) besitzende Eigenschwingung die Grundschwingung und als die größere Frequenz (O) besitzende Eigenschwingung die erste Oberschwingung des Biegeschwingers eingesetzt werden.
  • Was nun die realen Schritte des erfindungsgemäßen Dichtemessungs- und insbesondere Fehlererkennungs-Verfahren betrifft, so gibt darüber der Anspruch 3 in breitem Maße Auskunft und an dieser Stelle werden im Folgenden daher vor allem im Hinblick auf die beiden Schaubilder der 1 und 2 und deren Nutzung bzw. die Nutzung der diesen Schaubildern zugrunde liegenden und durch sie anschaulich gemachten mathematischen Funktionen ergänzende Ausführungen gemacht:
    Fehler bei der Messung mit Biegeschwinger-Dichtemessgeräten entstehen insbesondere durch Gasblasen, die z. B. entweder beim Befüllen in die Dichtemesszelle, also in den Biegeschwinger eingebracht werden, oder die aus der Flüssigkeits-Probe erst in der Messzelle ausgasen.
  • Wie oben kurz ausgeführt, kann optisch kontrolliert werden, ob die Messzelle blasenfrei befüllt ist. Sehr kleine Bläschen oder Blasen in einer opaken Probe können auf diesem Weg nicht entdeckt werden. In diesem Fall kann eine Mehrfachmessung und das Verwerfen offensichtlicher Ausreißer nur bedingt helfen.
  • Die erfindungsgemäße Methode ermöglicht es, durch Gasblasen oder andere Inhomogenitäten verursachte Dichte-Fehlmessung durch Auswerten von in zwei verschiedenen Schwingungsmoden des Biegeschwingers gemessenen Dichte- und Schwingungsdämpfungs-Werten automatisierbar als solche zu erkennen und sodann zu vermeiden.
  • Was das Prinzip des erfindungsgemäßen Dichte-Messverfahrens betrifft, so gilt Folgendes:
    Die Biegeschwinger können in verschiedenen Schwingungsmoden betrieben werden. Schon jetzt werden bei Dichtemessgeräten, z. B. die in den 1a und 1b skizzierten beiden Schwingungsmoden für die Dichtemessung und für die Korrektur des Viskositätsfehlers in folgender Weise verwendet:
  • Die 1a und 1b zeigen beispielsweise die ersten beiden Schwingungsmoden eines einseitig eingespannten Biegeschwingers mit Grundschwingung G und 1. Oberschwingung O.
  • Es werden aus den Daten der ersten bzw. frequenzärmeren Eigenschwingung, also insbesondere der Eigen-Grundschwingung, des flüssigkeitsbefüllten Biegeschwingers, ein Dichtemesswert ρG und die Schwingungsdauer PG ermittelt. Aus den Daten der zweiten bzw. höherfrequenten Eigenschwingung, also insbesondere der ersten Oberschwingung, werden der Dichtemesswert ρO, die Ober-Schwingungsdauer PO und beispielsweise die Oberschwingungs-Dämpfung δO ermittelt.
  • Die nicht viskositätskorrigierten Dichtewerte ρO und ρO in diesen beiden Schwingungsmoden werden aus den im jeweiligen Modus gemessenen Perioden- bzw. Schwingungsdauer-Werten PG und PO gemäß ρG = AG·P2 G – BG und ρO = AO·P2 O – BO berechnet.
  • Die für den jeweiligen Biegeschwinger charakteristischen Konstanten AG, BG bzw. AO, BO, werden durch Messungen an Proben mit geringer Viskosität η und bekannter Dichte ρ bestimmt.
  • Sowohl bei der Justierung als auch bei den Messungen muss der Biegeschwinger homogen, d. h. blasenfrei befüllt sein. Misst man flüssige Proben höherer Viskosität η und bekannter Dichte ρ, so stellt man in beiden Moden einen mit der Probenviskosität ansteigenden Messfehler fest. Dieser Messfehler ist beim ersten Oberschwingungs-Modus O größer als bei der Grundschwingung und erreicht bei höherer Viskosität einen größeren Maximalwert.
  • Misst man auch die Schwingungsdämpfung δ, so findet man für die erste Oberschwingung ebenfalls einen größeren Wert als in der Grundschwingung G. Dieser Wert erreicht dann bei höherer Viskosität einen wesentlich höheren Maximalwert als in der Grundschwingung G und sinkt dann ebenfalls wieder ab. Die Werte der Schwingungsdämpfung δ können durch Einbringung von Schwankungen der Höhe der Amplituden der Eigenschwingung ermittelt werden.
  • Die 2a und 2b erläutern dies näher: Sie zeigen den relativen Dichtefehler
    Figure 00050001
    und die durch die Probenviskosität verursachte Dämpfungsdifferenz Δδ für die Grundschwingung und für die erste Oberschwingung des befüllten Biegeschwingers bei homogenen Proben, also bei Flüssigkeitsproben ohne Luftbläschen, in Abhängigkeit von der Quadratwurzel der Viskosität der Flüssigkeitsprobe.
  • Des Weiteren wird die durch die Probeviskosität verursachte Dämpfungs-Differenz Δδ = δ – δLuft verwendet.
  • Aus den in den 2a und 2b schematisch dargestellten Zusammenhängen lässt sich eine Korrektur errechnen, mit deren Hilfe der viskositätsbedingte Fehler bezüglich Dichte und Dämpfung kompensiert werden kann.
  • Die für diese soeben beschriebene Viskositätskorrektur benötigten Messwerte werden zur Erkennung von durch Gasblasen oder andere Inhomogenitäten der zu testenden Flüssigkeit verursachten Fehlmessungen verwendet:
    Bei homogenen Froben besteht zwischen der relativen Dichtedifferenz Δρ = (ρO – ρG)/ρG und der durch √ρ geteilten Dämpfungsdifferenz ΔδO ein, wie in 3a als "Blasenfrei-Kurve KB wiedergegebener, gut definierter Zusammenhang mit einem etwa parabolischen Verlauf.
  • Die 3a zeigt den Zusammenhang zwischen relativer Dichtedifferenz ΔρO = (ρO – ρGG mit der Dämpfungsdifferenz ΔδO der ersten Oberschwingung O dividiert durch die Quadratwurzel aus dem Dichtewert ρG der Grundschwingung G für homogene Proben und die Auswahl von gültigen und ungültigen Messungen unter Zugrundelegung der die Blasenfrei-Kurve KB beidseitig um den Abstand ab "erweiternden" Blasenfei-Kurvenfläche KF Kurvenfläche KF.
  • Es ist die exakte Blasenfrei-Kurve KB beidseitig von einem Streuband begleitet und an einer konkreten Flüssigkeitsprobe ermittelte Werte der Funktion ρO – ρGG von
    Figure 00060001
    Bei Flüssigkeiten ohne Gasblasen liegen diese Werte innerhalb der schraffierten Fläche.
  • Befinden sich in der sich im Biegeschwinger befindlichen Flüssigkeit Gasblasen, so werden die in den beiden oben definierten Schwingungsmoden G, O gemessenen Dichtewerte ρ unterschiedlich beeinflusst. Die in der 1. Oberschwingung O gemessene Schwingungsdämpfung ΔδO wird meist sehr stark vergrößert. Im Diagramm der 3a ergeben sich dann Punkte abseits des für homogene, also blasenfreie Flüssigkeitsproben gültigen Zusammenhanges gemäß der "Parabelfläche" KF.
  • Man kann also, um den für "blasenfreie" Proben geltenden Zusammenhang zu realisieren, einen durch die Wiederholbarkeit von Messungen an homogenen Proben und durch die Ansprüche an die Messunsicherheit begrenzten Bereich festlegen, innerhalb dessen eine Dichte-Messung als gültig und außerhalb dessen dieselbe als ungültig zu bewerten ist.
  • Z. B. kann hier ein Wert von "±5% Bandbreite", jeweils bezogen auf den niedrigeren Wert von Δρ bei ΔδO = Null beiderseitig der exakten Blasenfrei-Kurve KB angenommen werden.
  • Anstelle der nicht viskositätskorrigierten Dichtewerte ρG und ρO können bei Vorliegen einer geeigneten Viskositätskorrektur auch die für beide jeweils verwendeten Schwingungsmoden G, O korrigierten Dichtewerte verwendet werden.
  • Im Falle einer störungsfreien Befüllung der Messzelle stimmen diese Dichtewerte weitgehend überein. Bei fehlerhafter Befüllung werden die beiden viskositätskorrigierten Dichtewerte verschieden verfälscht. Auch die Dämpfungsdifferenz ΔδO ist dann größer als bei korrekter Befüllung.
  • An die Stelle des in 3a gezeigten Zusammenhanges tritt dann ein linearer Zusammenhang, wie ihn 3b zeigt.
  • Die 3b zeigt die relative Differenz der viskositätskorrigierten Dichten ρ, gemessen in der Grundschwingung G und in der ersten Oberschwingung O in Abhängigkeit von der Dämpfungsdifferenz.
  • Es tritt in diesem "viskositätskorrigierten" Diagramm an die Stelle der in 3a gezeigten parabelartigen Blasenfrei-Kurve KB' eine lineare Konstanten-Kurve KB, welche wieder beidseitig durch jeweils ein "Toleranzband" ab von z. B. ±5% vom Wert der Punkte auf dieser Kurve begleitet ist, sodass wieder eine "Blasenfrei-Kurvenfläche" KF für die Beurteilung der Blasenab- oder -anwesenheit zur Verfügung steht.
  • Für die zu testende Flüssigkeit werden die jeweiligen Werte für Periodendauer und Schwingungsdämpfung in z. B. Grundschwingung G und in der ersten Oberschwingung O gemessen und anhand des ermittelten Funktionszusammenhangs F(ρδ) der tatsächliche Wert FGO für diese Messwerte ermittelt. Liegt bei einer zu testenden Flüssigkeit der an ihr ermittelte Wert der Funktion FGO innerhalb der Kurven-Fläche KF, so ist dieser an der auf ihre Dichte zu testenden Flüssigkeit ermittelte Wert der Dichte ρ akzeptabel, liegt der Wert der Funktion FGO außerhalb der Kurvenfläche KF, so liegt ein durch Luftbläschen bzw. Inhomogenitäten in der Probe verfälschter Dichte-Wert vor.
  • Gleichzeitig mit der erfindungsgemäßen Analyse der mittels des Biegeschwingers ermittelten Dichte-Daten einer zu testenden Flüssigkeit ist es günstig, ergänzend eine optische Analyse derselben mittels Video-, Kamera- oder CCD-Aufnahme des mit derselben befüllten Biegeschwingers vorzunehmen und bei Feststellung von Blasen bzw. Inhomogenitäten als Ergebnis der auf die beschriebene Weise erfolgten Dichte-Analyse hinsichtlich in der Flüssigkeit anwesender oder nicht anwesender Bläschen und/oder Inhomogenitäten die solcherart vorgenommene optische Analyse zu speichern und zu archivieren, um gegebenenfalls die Ursache der infolge der Bläschen u. dgl. nicht korrekten Messung anhand der Ergebnisse dieser optischen Analyse genauer auswerten zu können.
  • Es soll nicht verschwiegen werden, dass das neue, durch Eliminierung von durch Blasen in den Proben verfälschten Dichtewerten verbesserte Dichtebestimmungs-Verfahren keine guten Ergebnisse liefert, wenn besonders kleine Bläschen gleichmäßig in einer hochviskosen Probe verteilt sind, da die Probe dann in beiden jeweils gewählten Schwingungsmoden als ein homogener Stoff erscheint. Wegen der großen Viskosität solcher Proben wird auch die sonst durch die Relativbewegung der Bläschen und der Probe stark vergrößerte Dämpfung kaum beeinflusst.
  • Es versagt in solchen Fällen wegen der Kleinheit der Bläschen allerdings auch jede optische Methode.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - AT 400767 B [0008, 0009]
    • - EP 0568521 A1 [0008]
    • - US 7231805 B2 [0018]

Claims (3)

  1. Verfahren zur Bestimmung der konkreten Dichte von fluiden Medien, insbesondere Flüssigkeiten, auf Basis der Periodendauer eines mit der zu messenden Flüssigkeit gefüllten Biegeschwingers, wobei wie bei der Eliminierung des Einflusses der Viskosität der Flüssigkeit mittels Erregungsverstärkers derselbe mit zwei seiner zueinander unterschiedlichen Eigenschwingungen angeregt wird, dadurch gekennzeichnet, dass – zur Erkennung des Vorhandenseins von Luftbläschen und/oder anderen Inhomogenitäten in der Flüssigkeit und zur Ausschaltung von deren Einfluss – in mehreren Grundschritten zur Gerätejustierung – I) anhand von Messungen an einer Mehrzahl von – von Luftbläschen und/oder anderen Inhomogenitäten freien – Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Dichten ρ und Viskositäten auf an sich bekannte Weise die jeweiligen Periodendauern der beiden zueinander unterschiedlichen Eigenschwingungen und zumindest ein Schwingungsdämpfungswert in einer der beiden Eigenschwingungen ermittelt wird, – II) dass auf Basis dieser Werte entweder die nicht viskositätskorrigierten Werte der Flüssigkeitsdichte ρG bei der ersten (kleinere Frequenz besitzenden) Eigenschwingung und die Werte ρO bei der zweiten (größere Frequenz besitzenden) Eigenschwingung oder die viskositätskorrigierten Flüssigkeitsdichten bei der ersten und bei der zweiten Eigenschwingung sowie die Differenzen Δ ρOG zwischen den beiden ermittelten Dichtweiten ρO und ρG und weiters die Differenzen zwischen den jeweiligen Schwingungsdämpfungswerten δO bei Füllung des Biegeschwingers und δOL ohne Füllung der Biegeschwingers jeweils bei der zweiten Eigenschwingung oder δG bei Füllung des Biegeschwingers und δOL ohne Füllung des Biegeschwingers jeweils bei der ersten Eigenschwingung ermittelt werden, – III) dass, insbesondere unter Einsatz entsprechender Software, eine im Wesentlichen die funktionale Abhängigkeit F(ρδ) zwischen den relativen Dichte-Differenzen
    Figure 00080001
    und zwischen den durch die Quadratwurzel von ρO oder ρG geteilten Schwingungsdämpfungs-Differenzen
    Figure 00090001
    bzw. der den Verlauf dieser Funktionalitäten F(ρδ) über einen weiten Dichte- und Viskositätsbereich wiedergebenden Blasenfrei-Kurve (KB) errechnet wird – IV) dass die ermittelte exakte funktionale Abhängigkeit bzw. die derselben entsprechende nicht viskositätskorrigierte oder viskositätskorrigierte Blasenfrei-Kurve (KB) durch Einführung einer jeweils gewählten bzw. bestimmten, die jeweilige Blasenfrei-Kurve (KB) beidseitig begleitenden Abweichungs-Bandbreite mit, bevorzugt konstantem, Normal-Abstand (ab) zu einer Blasenfrei-Kurvenfläche (KF) erweitert und dieselbe gespeichert wird, und – V) dass bei jeder nachfolgenden Messung mit dem Biegeschwinger an einer auf ihre Dichte ρ zu testenden Flüssigkeit jeweils anhand der an ihr aktuell erhobenen Werte von ρG, ρO, δG bzw. δO der aktuelle Funktionswert F'(ρδ) der im Zuge des obigen Justierverfahrens bestimmten Funktion ermittelt und geprüft wird, ob derselbe innerhalb der Grenzen der wie oben definierten, im Rahmen der Grundschritte (I) bis (IV) ermittelten und gespeicherten Blasenfrei-Kurvenfläche (KF) liegt oder nicht und somit der mittels des Biegeschwingers aktuell ermittelte Wert der Flüssigkeits-Dichte ρ tatsächlich zutreffend ist oder nicht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als durch den Erregungsverstärker angeregte erste, die kleinere Frequenz (G) besitzende Eigenschwingung die Grundschwingung und als zweite, die größere Frequenz (O) besitzende Eigenschwingung die erste Oberschwingung des Biegeschwingers eingesetzt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, bevorzugt gleichzeitig, mit der Analyse der mittels des Biegeschwingers ermittelten Dichte-Daten, zusätzlich eine optische (Kontroll-)Analyse z. B. mittels Video-, Kamera- oder CCD-Fotosensor-Aufnahme des mit der der Dichtebestimmung unterworfenen, zu testenden Flüssigkeit befüllten Biegeschwingers vorgenommen wird und das Ergebnis von deren nach erfolgtem Scanning vorgenommenen Analyse hinsichtlich in der Flüssigkeit anwesender bzw. nicht anwesender Bläschen und/oder Inhomogenitäten mit dem Ergebnis der gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 erfolgten Dichte-Analyse verglichen wird und dass nur bei Bestätigung des Faktums der Blasen- bzw. Inhomogenitätsfreiheit der Flüssigkeit, durch die optische Analyse bei an sich zutreffendem bzw. positiven Ergebnis des Dichte-Tests gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1, der hierbei ermittelte Wert der Dichte als korrekt bzw. der Realität entsprechend eingestuft wird.
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