AT501266B1 - Trenngerät mit gegenläufigen trennelementen - Google Patents

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AT501266B1 AT0901799A AT901799A AT501266B1 AT 501266 B1 AT501266 B1 AT 501266B1 AT 0901799 A AT0901799 A AT 0901799A AT 901799 A AT901799 A AT 901799A AT 501266 B1 AT501266 B1 AT 501266B1
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    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/29Details; Component parts; Accessories
    • B27B5/30Details; Component parts; Accessories for mounting or securing saw blades or saw spindles
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Description

2 AT 501 266 B1
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trenngerät, insbesondere Kreissäge, mit zwei kreisscheibenförmigen, parallelen, koaxial gegenläufig rotierend antreibbaren Trennelementen, insbesondere Kreissägeblättern, die über mechanische Haltemittel mit jeweils einer von zwei gegenläufig rotierend antreibbaren Antriebswellen verbunden sind, wobei die eine Antriebswelle als Innen-5 welle koaxial innerhalb der anderen, als Hohlwelle ausgebildeten Antriebswelle geführt ist, und wobei sich die Innenwelle axial über den Bereich des mit der Hohlwelle verbundenen, dem ersten Trennelement zugeordneten Haltemittels hinaus erstreckt und an einem freien Wellenende lösbar mit dem anderen, dem zweiten Trennelement zugeordneten Haltemittel verbunden ist, wobei die Haltemittel im montierten Zustand der Trennelemente zwischen diesen einen io Spalt gewährleisten.
Aus der FR 2 192 483 A ist ein Trenngerät dieser Art bekannt. Hierbei sind allerdings die Haltemittel jeweils von zwei gegeneinander verschraubbaren Flanschteilen gebildet, so dass in beiden geoffenbarten Ausführungsformen jeweils zumindest ein Flanschscheibenabschnitt 15 zwischen den Trennelementen angeordnet ist. Daraus resultiert zwischen den Trennelementen ein relativ breiter Spalt, in den beim Trenn- bzw. Sägevorgang Materialteilchen eindringen könnten. Dadurch kann eine nachteilige Reibung entstehen, oder es kann sogar zu einem Auseinanderdrücken der Trennelemente kommen. 20 Die FR 1 565 396 A beschreibt zwar grundsätzlich ein Trenngerät mit zwei gegenläufigen Kreissägeblättern. Allerdings handelt es sich hier um eine Ausführungsform, bei der keine koaxialen Antriebswellen als Innenwelle und Hohlwelle vorgesehen sind. Bei der hier vorgesehenen Halterung der Kreissägeblätter weisen überdies zwei Antriebsräder jeweils zylindrische Halteköpfe auf, auf welchen die Blätter mit entsprechenden Öffnungen sitzen. Wegen der zylindrischen 25 Form der Köpfe handelt es sich hier allenfalls um eine kraftschlüssige Halterung der Blätter über deren Naben an den Antriebsrädern. Dadurch ist nicht ausgeschlossen, dass sich die Blätter axial bewegen und so zur Anlage aneinander mit entsprechender Reibung kommen können.
Aus der US-PS 4 784 029 A ist es weiters bekannt, für einen Trennschnitt zwei parallele Säge-30 blätter bezüglich ihrer Schneidrichtung gegensinnig anzutreiben. Dabei soll gemäß dem bekannten Verfahren zur Reibungsvermeidung während des Betriebs ein den Atmosphärendruck übersteigender Mediendruck zwischen den Sägeblättern derart erzeugt werden, dass insbesondere in dem äußeren, mit Sägezähnen versehenen Randbereich ein Zwischenraum entsteht. Der Mediendruck kann durch ein "Luftkissen" erzeugt werden, oder es kann eine Flüssig-35 keit mit entsprechendem Druck zugeführt werden. Diese bekannte Ausgestaltung bedingt wegen des notwendigen Druckmittels konstruktiv recht aufwendige und folglich relativ kostenintensive Maßnahmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trenngerät der genannten Art zu 40 schaffen, welches mit konstruktiv einfachen und kostengünstigen Maßnahmen einen verschleißarmen, störungsunanfälligen Betrieb gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass jedes Trennelement an dem zugehörigen Haltemittel über bolzenförmige Halteelemente befestigt ist, wobei jedes der Halteele-45 mente von der Seite des Spaltes her eine Lochöffnung des jeweiligen Trennelementes durchgreift und im eingesetzten Zustand mit einem Senkkopf vollständig versenkt in einer Ansenkung bzw. Anfassung der Lochöffnung sitzt, wobei der zwischen den Trennelementen gewährleistete Spalt einen reibungsvermeidenden Spaltabstand aufweist, der maximal so groß ist, dass ein Eindringen von während des Trennvorgangs gelösten Materialteilchen zwischen die Trennele-50 mente vermieden wird.
Durch derart ausgelegte mechanische Haltemittel für die Trennelemente wird erreicht, dass im montierten Zustand zwischen den Trennelementen zwangsläufig ein reibungsverhindernder Spaltabstand gewährleistet ist. Erfindungsgemäß erübrigt sich folglich die Erzeugung eines 55 Druckpolsters zwischen den Trennelementen. Statt dessen wird der reibungsverhindernde 3 AT 501 266 B1
Spaltabstand allein durch die mechanische Halterung der Trennelemente über die erfindungsgemäßen Haltemittel gewährleistet.
Zweckmäßigerweise sind die Haltemittel in Anpassung an die Abmessungen, insbesondere an 5 die Dicke der Trennelemente derart ausgelegt, dass im montierten Zustand der Spaltabstand zwischen den Trennelementen - vor allem im Bereich von am Außenumfang angeordneten Schneidelementen (z.B. Zähnen) - eine lichte Weite im Bereich von mindestens 2/100 mm bis höchstens etwa 1/10 mm aufweist. Durch den Mindestabstand von etwa 2/10 0 mm wird sichergestellt, dass auch während des Betriebs praktisch keine Reibung zwischen den Trennelemen-io ten entsteht. Durch den Höchstabstand von 5/100 bis maximal 1/10 mm wird vermieden, dass sich beim Trennvorgang Materialteile (Späne) zwischen die Trennelemente drücken und diese dann durch Keilwirkung auseinanderdrängen könnten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie 15 der folgenden Beschreibung enthalten.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Diametralschnitt durch den Bereich der erfindungsgemäßen Haltemittel mit zwei 20 Trennelementen,
Fig. 2 einen Querschnitt in der Ebene ll-ll gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht eines Halteflansches,
Fig. 4 eine stark vergrößerte Detailansicht des Bereichs X in Fig. 1,
Fig. 5 eine Prinzipdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Antriebseinrichtung 25 des erfindungsgemäßen Trenngerätes,
Fig. 6 eine Ansicht analog zu Fig. 1 in einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemä ßen Haltemittel,
Fig. 7 eine Ansicht analog zu Fig. 2, d.h. einen Schnitt Vll-Vll gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs Y in Fig. 6. 30
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel jeweils nur einmal beschrieben.
Ein erfindungsgemäßes Trenngerät ist insbesondere als Doppel-Kreissäge mit zwei kreisschei-35 benförmigen, parallelen, koaxial gegenläufig rotierend antreibbaren Trennelementen 2, 4, insbesondere Kreissägeblättern, ausgebildet.
Erfindungsgemäß sind für die Trennelemente 2, 4 mechanische Haltemittel 6 derart vorgesehen, dass im montierten Zustand zwischen den Trennelementen 2 und 4 zwangsweise ein 40 Spaltabstand A gewährleistet ist, wozu insbesondere auf Fig. 4 und 8 verwiesen wird. Die Haltemittel 6 bestehen im wesentlichen aus zwei koaxialen, axial voneinander beabstandeten Halteflanschen 8 und 10, die zwischen sich auf ihren einander zugekehrten Stirnseiten mit jeweils einem der Trennelemente 2, 4 lösbar verbindbar sind. Dabei wird jeweils das Trennelement 2, 4 mit einer zentrischen Öffnung 9 zur genauen Zentrierung auf einen entsprechend 45 angepassten Absatz 11 des Halteflansches 8, 10 aufgesetzt (Fig. 1 bis 3). Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 ist jedes Trennelement 2, 4 mit dem zugehörigen Halteflansch 8, 10 verschraubbar. Hierzu werden jeweils mehrere, wie dargestellt beispielsweise drei, über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Schrauben 12 jeweils von der Mitte zwischen den Flanschen 8,10 her durch Schraubenlöcher 14 des jeweiligen Trennelementes 2 bzw. 4 in so Gewindebohrungen 16 des zugehörigen Halteflansches 8 bzw. 10 eingeschraubt. Wie sich wiederum insbesondere aus Fig. 4 ergibt, handelt es sich speziell um Senkkopf-Schrauben 12, die mit ihren Köpfen vollständig versenkt in Ansenkungen der Trennelemente 2, 4 angeordnet sein müssen, um auch in diesem Bereich den Spaltabstand A zu gewährleisten. 55 Die Haltemittel 6 sind erfindungsgemäß derart ausgelegt, dass der Spaltabstand A zwischen

Claims (6)

  1. 4 AT 501 266 B1 den Trennelementen 2, 4 - vor allem im Bereich von am Außenumfang angeordneten Schneidelementen bzw. Zähnen 18 - im Bereich von 2/10 0 mm bis etwa 1/10 mm liegt. Auch die beiden Halteflansche 8,10 sind gegeneinander über einen Spaltabstand A’ beabstandet. 5 In Fig. 5 ist stark schematisch eine Antriebseinheit veranschaulicht. Dabei ist das eine Trennelement 2 mit dem zugehörigen Halteflansch 8 verbunden. Der andere Halteflansch 10 ist demontierbar, um in diesem Zustand zunächst das eine Trennelement 2 mit dem Halteflansch 8 verbinden zu können. Nachfolgend wird das andere Trennelement 4 an dem zugehörigen Halteflansch 10 befestigt und letzterer dann montiert. Jeder Halteflansch 8, 10 ist dann mit einer von io zwei gegenläufig rotierend antreibbaren Antriebswellen 20, 22 verbunden. Die eine Antriebswelle 22 ist als Innenwelle koaxial innerhalb der anderen, als Hohlwelle ausgebildeten Antriebswelle 20 geführt. Die Innenwelle 22 erstreckt sich axial über den Bereich des mit der Hohlwelle 20 verbundenen Halteflansches 8 hinaus und ist an ihrem freien Wellenende 24 lösbar mit dem anderen Halteflansch 10 verbindbar, vorzugsweise verschraubbar. Dabei wird durch die Art der 15 Verbindung zwischen dem Halteflansch 10 und der Antriebswelle 22 in Anpassung an den anderen Halteflansch 8 und das damit verbundene Trennelement 2 der erfindungsgemäße Spaltabstand A gewährleistet. Was nun die in den Fig. 6 bis 8 veranschaulichte Ausführungsform betrifft, so ist dabei jedes 20 Trennelement 2, 4 mit dem zugehörigen Halteflansch 8,10 über eine Art Bajonettverbindung 32 lösbar verbindbar. Dies bedeutet, dass das jeweilige Trennelement 2, 4 axial auf den zugehörigen Halteflansch 8, 10 aufgesetzt und dann durch Relativverdrehung in eine Arretierstellung gebracht wird. Vorzugsweise besitzt hierzu jedes Trennelement 2, 4 mehrere, wie dargestellt drei, schlüssellochartige, in Drehrichtung ausgerichtete Halteöffnungen 34, während jeder Hal-25 teflansch 8, 10 eine entsprechende Anzahl von stift- bzw. bolzenförmigen Halteelementen 36 in entsprechender Anordnung aufweist. Dabei sind die Halteelemente 36 bevorzugt derart federbelastet, dass sie das Trennelement 2 bzw. 4 gegen den Halteflansch 8 bzw. 10 ziehen. Jede Halteöffnung 34 besteht aus einem erweiterten Durchführbereich 34a für einen als Senkkopf ausgebildeten Halteabschnitt 36a des zugehörigen Halteelementes 36 sowie aus einem enge-30 ren Halteschlitzbereich 34b, der eine Anfasung 34c zur versenkten Aufnahme des Halteabschnittes 36a aufweist (s. hierzu insbesondere Fig. 7 und 8). Zur Erzeugung der Federvorspannung dienen gemäß Fig. 8 Federelemente 38, die zwischen dem jeweiligen Halteflansch 8, 10 und den dazu relativbeweglich gelagerten Halteelementen 36 angeordnet sind. 35 Im Zusammenhang mit der Erfindung kann es noch vorteilhaft sein, die kreisscheibenförmigen Trennelemente 2, 4 ganz schwach konisch gewölbt auszubilden, wodurch eine Versteifung erreicht wird, so dass der Spaltabstand A auch während der Anwendung praktisch konstant gehalten werden kann. Die Wölbung beträgt zwischen dem Scheibenzentrum und dem Außenumfang beispielsweise etwa 1/10 bis 3/10 mm (senkrecht zur Scheibenebene gemessen). 40 Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimm-45 ten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen. 50 Patentansprüche: 1. Trenngerät, insbesondere Kreissäge, mit zwei kreisscheibenförmigen, parallelen, koaxial 55 gegenläufig rotierend antreibbaren Trennelementen (2, 4), insbesondere Kreissägeblättern, 5 AT 501 266 B1 die über mechanische Haltemittel (6) mit jeweils einer von zwei gegenläufig rotierend antreibbaren Antriebswellen (20, 22) verbunden sind, wobei die eine Antriebswelle als Innenwelle (22) koaxial innerhalb der anderen, als Hohlwelle (20) ausgebildeten Antriebswelle geführt ist, und wobei sich die Innenwelle (22) axial über den Bereich des mit der Hohl-5 welle (20) verbundenen, dem ersten Trennelement (2) zugeordneten Haltemittels (6) hin aus erstreckt und an einem freien Wellenende (24) lösbar mit dem anderen, dem zweiten Trennelement (4) zugeordneten Haltemittel (6) verbunden ist, wobei die Haltemittel (6) im montierten Zustand der Trennelemente (2, 4) zwischen diesen einen Spalt gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Trennelement (2, 4) an dem zugehörigen Haltemittel io (6) über bolzenförmige Halteelemente (12, 36) befestigt ist, wobei jedes der Halteelemente (12, 36) von der Seite des Spaltes her eine Lochöffnung (14, 34) des jeweiligen Trennelementes (2, 4) durchgreift und im eingesetzten Zustand mit einem Senkkopf (12a, 36a) vollständig versenkt in einer Ansenkung bzw. Anfassung der Lochöffnung (14, 34) sitzt, wobei der zwischen den Trennelementen (2, 4) gewährleistete Spalt einen reibungsvermeidenden 15 Spaltabstand (A) aufweist, der maximal so groß ist, dass ein Eindringen von während des Trennvorgangs gelösten Materialteilchen zwischen die Trennelemente (2, 4) vermieden wird.
  2. 2. Trenngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (6) aus zwei 20 koaxialen, axial voneinander beabstandeten Halteflanschen (8, 10) bestehen, die zwischen sich auf ihren einander zugekehrten Stirnseiten mit jeweils einem der Trennelemente (2, 4) verbindbar sind.
  3. 3. Trenngerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Trenn- 25 elemente (2, 4) mit dem zugehörigen Halteflansch (8, 10) verschraubbar in jeweils eine Gewindebohrung (16) des Halteflansches (8, 10) eingreifen.
  4. 4. Trenngerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass, mindestens eines der Trennelemente (2, 4) mit dem zugehörigen Halteflansch (8, 10) über eine Art Bajonettver- 30 bindung (32) verbindbar ist, wobei die von den Halteelementen (36) durchgriffenen Lochöffnungen (34) schlüssellochartig ausgebildet sind.
  5. 5. Trenngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (6) in Anpassung an die Trennelemente (2, 4) derart ausgelegt sind, dass im montierten 35 Zustand der Spaltabstand (A) zwischen den Trennelementen (2, 4) eine lichte Weite im Bereich von mindestens 2/100 mm bis höchstens etwa 1/10 mm aufweist.
  6. 6. Trenngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der beiden Trennelemente (2, 4) zur Versteifung schwach gewölbt ausgebildet ist. 40 Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 45 50 55
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