CH694011A5 - Trenngeraet mit gegenlaeufigen Trennelementen. - Google Patents

Trenngeraet mit gegenlaeufigen Trennelementen. Download PDF

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CH694011A5
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CH16582000A
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Inventor
Gerd Muennekehoff
Original Assignee
Powertools Internat Gmbh
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/29Details; Component parts; Accessories
    • B27B5/30Details; Component parts; Accessories for mounting or securing saw blades or saw spindles
    • B27B5/34Devices for securing a plurality of circular saw blades on a single saw spindle; Equipment for adjusting the mutual distance

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Description


  



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trenngerät, insbesondere eine  Doppel-Kreissäge, mit zwei kreisscheibenförmigen, parallelen, koaxial  gegenläufig rotierend angetriebenen Trennelementen, insbesondere  Kreissägeblättern. 



   Es ist beispielsweise aus der US-PS 4 784 029 bekannt, für einen  Trennschnitt zwei parallele Sägeblätter bezüglich ihrer Schneidrichtung  gegensinnig anzutreiben. Dabei soll gemäss dem bekannten Verfahren  zur Reibungsvermeidung während des Betriebs ein den Atmosphärendruck  übersteigender Mediendruck zwischen den Sägeblättern derart erzeugt  werden, dass insbesondere in dem äusseren, mit Sägezähnen versehenen  Randbereich ein Zwischenraum entsteht. Der Mediendruck kann durch  ein "Luftkissen" erzeugt werden, oder es kann eine Flüssigkeit mit  entsprechendem Druck zugeführt werden. Diese bekannte Ausgestaltung  bedingt wegen des notwendigen Druckmittels konstruktiv recht aufwändige  und folglich relativ kostenintensive Massnahmen. 



     Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Trenngerät  der genannten Art zu schaffen, welches mit konstruktiv einfachen  und kostengünstigen Massnahmen einen verschleissarmen, störungsunanfälligen  Betrieb gewährleistet. 



   Erfindungsgemäss wird dies durch derart ausgelegte mechanische Haltemittel  für die Trennelemente erreicht, dass im montierten Zustand zwischen  den Trennelementen ein Spalt gewährleistet ist. Erfindungsgemäss  erübrigt sich folglich die Erzeugung eines Druckpolsters zwischen  den Trennelementen. Stattdessen wird der Spalt allein durch die mechanische  Halterung der Trennelemente, über die Haltemittel gewährleistet. 



   Zweckmässigerweise sind die Haltemittel in Anpassung an die Abmessungen,  insbesondere an die Dicke der Trennelemente, derart ausgelegt, dass  im montierten Zustand der Spalt zwischen den Trenn-elementen - vor  allem im Bereich von am Aussenumfang angeordneten Schneidelementen  (z.B. Zähnen) - eine lichte Weite im Bereich von 2/100 mm bis 1/10  mm aufweist. Durch den Mindestabstand von 2/100 mm wird sichergestellt,  dass auch während des Betriebs praktisch keine Reibung zwischen den  Trennelementen entsteht. Durch einen grösseren Abstand von bis zu  1/10 mm wird vermieden, dass sich beim Trennvorgang Materialteile  (Späne) zwischen die Trennelemente drücken und diese dann durch Keilwirkung  auseinander drängen könnten. 



   Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in  den abhängigen Ansprüchen sowie der folgenden Beschreibung enthalten.                                                          



     Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielhaft näher erläutert  werden. Dabei zeigen:      Fig. 1 einen Diametralschnitt durch  den Bereich der Haltemittel mit zwei Trennelementen des erfindungsgemässen  Trenngeräts,     Fig. 2 einen Querschnitt in der Ebene II-II gemäss  Fig. 1,     Fig. 3 eine Draufsicht eines Halteflansches,      Fig. 4 eine stark vergrösserte Detailansicht des Bereichs X in Fig.  1,     Fig. 5 eine Prinzipdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform  einer Antriebseinrichtung des erfindungsgemässen Trenngerätes,     Fig. 6 eine Ansicht analog, zu Fig. 1 in einer alternativen Ausführungsform  der Haltemittel,     Fig. 7 eine Ansicht analog zu Fig. 2, d.h.  einen Schnitt VII-VII gemäss Fig. 6,     Fig. 8 eine vergrösserte  Ansicht des Bereichs Y in Fig. 6.  



   In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets  mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel  jeweils nur einmal beschrieben. 



     Ein erfindungsgemässes Trenngerät ist insbesondere als Doppel-Kreissäge  mit zwei kreisscheibenförmigen, parallelen, koaxial gegenläufig rotierend  antreibbaren Trennelementen 2, 4, insbesondere Kreissägeblättern,  ausgebildet. 



   Erfindungsgemäss sind für die Trennelemente 2, 4 mechanische Haltemittel  6 derart vorgesehen, dass im montierten Zustand zwischen den Trennelementen  2 und 4 zwangsweise ein Spalt A gewährleistet ist, wozu insbesondere  auf Fig. 4 und 8 verwiesen wird. Die Haltemittel 6 bestehen im Wesentlichen  aus zwei koaxialen, axial voneinander beabstandeten Halteflanschen  8 und 10, die zwischen sich auf ihren einander zugekehrten Stirnseiten  mit jeweils einem der Trennelemente 2, 4 lösbar verbunden sind. Dabei  wird jeweils das Trennelement 2, 4 mit einer zentrischen Öffnung  9 zur genauen Zentrierung auf einen entsprechend angepassten Absatz  11 des Halteflansches 8, 10 aufgesetzt (Fig. 1 bis 3). Im Ausführungsbeispiel  nach Fig. 1 bis 4 ist jedes Trennelement 2, 4 mit dem zugehörigen  Halteflansch 8, 10 verschraubt.

   Hierzu werden jeweils mehrere, wie  dargestellt beispielsweise drei, über den Umfang gleichmässig verteilt  angeordnete Schrauben 12 jeweils von der Mitte zwischen den Flanschen  8, 10 her durch Schraubenlöcher 14 des jeweiligen Trennelementes  2 bzw. 4 in Gewindebohrungen 16 des zugehörigen Halteflansches 8  bzw. 10 eingeschraubt. Wie sich wiederum insbesondere aus Fig. 4  ergibt, handelt es sich speziell um Senkkopf-Schrauben 12, die mit  ihren Köpfen vollständig versenkt in Ansenkungen der Trennelemente  2, 4 angeordnet sein müssen, um auch in diesem Bereich den Spalt  A zu gewährleisten. 



     Die Haltemittel 6 sind erfindungsgemäss derart ausgelegt, dass  der Spalt A zwischen den Trennelementen 2, 4 - vor allem im Bereich  von am Aussenumfang angeordneten Schneidelementen bzw. Zähnen 18  - im Bereich von 2/100 mm bis 1/10 mm liegt. Auch die beiden Halteflansche  8, 10 sind gegenei-nander über einen Spalt A' beabstandet. 



   In Fig. 5 ist stark schematisch eine Antriebseinheit veranschaulicht.  Dabei ist das eine Trennelement 2 mit dem zugehörigen Halteflansch  8 verbunden. Der andere Halteflansch 10 ist demontierbar, um in diesem  Zustand zunächst das eine Trennelement 2 mit dem Halteflansch 8 verbinden  zu können. Nachfolgend wird das andere Trennelement 4 an dem zugehörigen  Halteflansch 10 befestigt und Letzterer dann montiert. Jeder Halteflansch  8, 10 ist dann mit einer von zwei gegenläufig rotierend antreibbaren  Antriebswellen 20, 22 verbunden. Die eine Antriebswelle 22 ist als  Innenwelle koaxial innerhalb der anderen, als Hohlwelle ausgebildeten  Antriebswelle 20 geführt.

   Die Innenwelle 22 erstreckt sich axial  über den Bereich des mit der Hohlwelle 20 verbundenen Halteflansches  8 hinaus und ist an ihrem freien Wellenende 24 lösbar mit dem anderen  Halteflansch 10 verbunden, vorzugsweise verschraubt. Dabei wird durch  die Art der Verbindung zwischen dem Halteflansch 10 und der Antriebswelle  22 in Anpassung an den anderen Halteflansch 8 und das damit verbundene  Trennelement 2 der Spalt A gewährleistet. 



   An ihren den Halteflanschen 8, 10 gegenüberliegenden Enden sind die  Antriebswellen 20, 22 mit jeweils einem von zwei Zahnrädern 26, 28  verbunden. Diese beiden Zahnräder 26, 28 besitzen einander gegenüberliegende  Verzahnungen, mit denen ein gemeinsames Antriebsritzel 30 in Verbindung  steht. 



     Durch Rotation des Antriebsritzels 30 werden folglich die beiden  Zahnräder 26, 28 gegensinnig angetrieben. 



   Was nun die in den Fig. 6 bis 8 veranschaulichte Ausführungsform  betrifft, so ist dabei jedes Trennelement 2, 4 mit dem zugehörigen  Halteflansch 8, 10 über eine Bajonettverbindung 32 lösbar verbunden.  Dies bedeutet, dass das jeweilige Trennelement 2, 4 axial auf den  zugehörigen Halteflansch 8, 10 aufgesetzt und dann durch Relativverdrehung  in eine Arretierstellung gebracht wird. Vorzugsweise besitzt hierzu  jedes Trennelement 2, 4 mehrere, wie dargestellt drei, schlüssellochartige,  in Drehrichtung ausgerichtete Halteöffnungen 34, während jeder Halteflansch  8, 10 eine entsprechende Anzahl von stift- bzw. bolzenförmigen Halteelementen  36 in entsprechender Anordnung aufweist. Dabei sind die Halteelemente  36 bevorzugt derart federbelastet, dass sie das Trenn-element 2 bzw.  4 gegen den Halteflansch 8 bzw. 10 ziehen.

   Jede Halteöffnung 34 besteht  aus einem erweiterten Durchführbereich 34a für einen als Senkkopf  ausgebildeten Halteabschnitt 36a des zugehörigen Halteelementes 36  sowie aus einem engeren Halteschlitzbereich 34b, der eine Anfasung  34c zur versenkten Aufnahme des Halteabschnittes 36a aufweist (s.  hierzu insbesondere Fig. 7 und 8). Zur Erzeugung der Federvorspannung  dienen gemäss Fig. 8 Federelemente 38, die zwischen dem jeweiligen  Halteflansch 8, 10 und den dazu relativbeweglich gelagerten Halteelementen  36 angeordnet sind. 



   Im Zusammenhang mit der Erfindung kann es noch vorteilhaft sein,  die kreisscheibenförmigen Trennelemente 2, 4 ganz schwach konisch  gewölbt auszubilden, wodurch eine Versteifung erreicht wird, sodass  der Spalt A auch während der Anwendung praktisch konstant gehalten  werden kann. Die    Wölbung beträgt zwischen dem Scheibenzentrum  und dem Aussenumfang 1/10 bis 3/10 mm (senkrecht zur Scheibenebene  gemessen).

Claims (9)

1. Trenngerät, insbesondere Doppel-Kreissäge, mit zwei kreisscheibenförmigen, parallelen, koaxial gegenläufig rotierend angetriebenen Trennelementen (2, 4), insbesondere Kreissägeblättern, gekennzeichnet durch mechanische Haltemittel (6) für die Trennelemente (2, 4) derart, dass im montierten Zustand zwischen den Trennelementen (2, 4) ein Spalt (A) gewährleistet ist.
2. Trenngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (6) aus zwei koaxialen, axial voneinander beabstandeten Halteflanschen (8, 10) bestehen, die zwischen sich auf ihren einander zugekehrten Stirnseiten mit jeweils einem der Trennelemente (2, 4) lösbar verbunden sind.
3. Trenngerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Trennelemente (2, 4) mit dem zugehörigen Halteflansch (8, 10) verschraubt ist.
4.
Trenngerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Trenn-elemente (2, 4) mit dem zugehörigen Halteflansch (8, 10) über eine Bajonettverbindung (32) verbunden ist.
5. Trenngerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halteflansch (8, 10) mit einer von zwei gegenläufig rotierend antreibbaren Antriebswellen (20, 22) verbunden ist.
6. Trenngerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Antriebswelle als Innenwelle (22) koaxial innerhalb der anderen, als Hohlwelle (20) ausgebildeten Antriebswelle geführt ist.
7.
Trenngerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwelle (22) sich axial über den Bereich des mit der Hohlwelle (20) verbundenen Halteflansches (8) hinaus erstreckt und an einem freien Wellenende (24) lösbar mit dem anderen Halteflansch (10) verbunden, vorzugsweise verschraubt ist.
8. Trenngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (6) in Anpassung an die Trennelemente (2, 4) derart ausgelegt sind, dass im montierten Zustand der Spalt (A) zwischen den Trennelementen (2, 4) eine lichte Weite im Bereich von 2/100 mm bis 1/10 mm aufweist.
9. Trenngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der beiden Trennelemente (2, 4) zur Versteifung gewölbt ausgebildet ist.
CH16582000A 1998-02-16 1999-01-15 Trenngeraet mit gegenlaeufigen Trennelementen. CH694011A5 (de)

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