AT500510B1 - Vorrichtung zum befestigen von leitpflöcken, leitschienen und dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von leitpflöcken, leitschienen und dergleichen Download PDF

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AT500510B1 AT0177799A AT177799A AT500510B1 AT 500510 B1 AT500510 B1 AT 500510B1 AT 0177799 A AT0177799 A AT 0177799A AT 177799 A AT177799 A AT 177799A AT 500510 B1 AT500510 B1 AT 500510B1
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Description

2 AT 500 510 B1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen jeglicher Art, die entlang von Straßen, Autobahnen oder Wegen zu deren Begrenzung oder Absicherung, zur Regelung des Verkehrs, zur Vermittlung von Informationen, zur Beleuchtung von Straßen oder Wegen, zu Reklamezwecken und dergleichen angebracht werden und die Verwendung dieser 5 Vorrichtung.
Gegenstände, die am Straßenrand zur Begrenzung bzw. Absicherung der Fahrbahn dienen, wie beispielsweise Leitpflöcke, Randsteine und dergleichen, werden derzeit in der Regel dadurch befestigt, das diese direkt in den Boden versenkt oder durch Einbetonieren fest mit dem io Boden verbunden werden. Bei Leitpflöcken, die bereits mit einem Sockel ausgestattet sind, wird dieser Sockel ebenfalls direkt in den Boden versenkt. Handelt es sich bei solchen Begrenzungen um Gegenstände aus Holz oder Plastik, wie beispielsweise Pflöcke in runder oder eckiger Form oder Brüstungen, werden diese ebenfalls direkt in den Boden versenkt oder durch Einbetonieren im Boden verankert. 15
Zur Befestigung von Leitschienen sind drei Methoden gebräuchlich. Entweder werden die Leitschienensteher direkt in den Boden, die Straßenbefestigung, eine Seitenmauer oder einen Mauervorsprung einbetoniert oder beispielsweise mittels eines Luftdruckhammers in den Boden getrieben. Die Leitschienensteher können auch mit einer Bodenplatte versehen sein, welche 20 ihrerseits wiederum mittels spezieller Dübel auf einem Unterbau aus geeignetem Material, wie Beton oder Stein, fixiert wird.
Nach den oben angeführten Methoden werden im wesentlichen auch Verkehrszeichen, Hinweistafeln, Reklametafeln und dergleichen entlang von Straßen befestigt. 25
Die oben angeführten Methoden haben den Nachteil, dass bei Beschädigungen der genannten Gegenstände, wie beispielsweise Leitpflöcke, Randsteine, Leitschienen oder Verkehrszeichen, aufwendige Reparaturarbeiten ausgeführt werden müssen, die in der Regel einen großen zeitlichen und materiellen Aufwand erfordern. Beschädigungen entstehen hauptsächlich durch Ver-30 kehrsunfälle, treten aber auch bei der Schneeräumung durch Schneepflüge oder beim Mähen von Seiten- bzw. Mittelstreifen von Fahrbahnen oder bei Muren- oder Lawinenabgängen häufig auf. Weitere gravierende Nachteile sind darin zu sehen, das diese Gegenstände, wie beispielsweise Leitpflöcke, Leitschienen, Hinweistafeln oder Verkehrszeichen, in Situationen, in denen dies erforderlich oder zumindest vorteilhaft wäre, beispielsweise bei der Schneeräumung, beim 35 Mähen oder bei Verkehrsumleitungen, nicht kurzzeitig entfernt und ohne großen Aufwand wieder angebracht werden können. Zudem ist die Beseitigung von Schäden, wenn beispielsweise Leitpflöcke oder Leitschienensteher ersetzt werden müssen, zeitraubend. Das bringt die von Verkehrsteilnehmern häufig zu beobachtende Gefahr mit sich, das beispielsweise Straßenbegrenzungen an wichtigen Stellen für längere Zeit fehlen oder in einem für die erforderliche 40 Absicherung ungeeignetem Zustand verbleiben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung bereitzustellen, mit dem sich die oben angeführten Nachteile vermeiden lassen. 45 Es wurde nun unerwarteterweise gefunden, dass sich die oben angeführten Nachteile mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gänzlich vermieden werden können.
Gegenstand der Erfindung ist demnach eine Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen jeglicher Art, die entlang der Fahrbahn von Autobahnen, Straßen, Wegen, entlang von Gehwe-50 gen, auf oder am Rand von Plätzen zu deren Begrenzung bzw. Absicherung, zur Regelung oder Kontrolle des Verkehrs, zur Vermittlung von Hinweisen und Informationen, zur Beleuchtung von Straßen oder Wegen, zu Reklamezwecken und dergleichen angebracht werden, wobei diese Vorrichtung aus einem gegenüber Witterungs- und Umwelteinflüssen resistenten Material gefertigtem, stoßfestem, an der Unterseite geschlossenem und an der Oberseite gege-55 benenfalls verschließbarem oder abdeckbarem Hohlkörper besteht. Dieser Hohlkörper ist nach 3 AT 500 510 B1
Form und Innenmassen als Gegenstück zum unteren, zur Fixierung bestimmten Teil des Gegenstandes ausgebildet und nimmt diesen Teil in sich auf, wobei dieser Teil des Gegenstandes direkt umschlossen und dadurch fixiert wird. Gegebenenfalls weist der Hohlkörper in seinem Innern noch eine Vorrichtung auf, mittels welcher der untere, zur Fixierung bestimmten Teil des 5 Gegenstandes noch zusätzlich fixiert werden kann.
Die Befestigung der Gegenständen jeglicher Art, die entlang der Fahrbahn von Autobahnen, Straßen, Wegen, entlang von Gehwegen, auf oder am Rand von Plätzen zu deren Begrenzung bzw. Absicherung, zur Regelung oder Kontrolle des Verkehrs, zur Vermittlung von Hinweisen io und Informationen, zur Beleuchtung von Straßen oder Wegen, zu Reklamezwecken und dergleichen angebracht werden, wird dann so durchgeführt, dass man den erfindungsgemäßen Hohlkörper an der gewünschten Stelle in das Fundament versenkt, mit dem Fundament fest verbindet und dabei den oberen Rand des Hohlkörpers in seinem gesamten Umfang niveaugleich mit dem Fundament abschließen läßt. Dann führt man den unteren, zur Fixierung des 15 Gegenstandes bestimmten Teil in den erfindungsgemäßen Hohlkörper so ein, dass dieser Teil vom Hohlkörper umschlossen und dadurch fixiert wird oder dass man diesen unteren, zur Fixierung bestimmten Teil des Gegenstandes, gegebenenfalls, durch eine im Innern des Hohlkörpers vorgesehene Vorrichtung noch zusätzlich fixiert. Bei Bedarf wird der Gegenstand durch Entnahme aus dem Hohlkörper entfernt und anschließend nach der oben angeführten Vor-20 gangsweise im Hohlkörper wieder angebracht oder ersetzt.
In den Patentschriften AT 391503 B, US 5752 349 A, US 3 709188 A, DE 37 33 973 A1, werden im Boden verankerte Hülsen (Hohlkörper) beschrieben, die unter anderem zur Befestigung von Gegenständen, wie Sportgeräten aber auch von Verkehrszeichen, Verkehrsampeln und 25 dgl. dienen. Im oben angeführten Stand der Technik geschieht die Befestigung des Gegenstandes mit dem im Fundament eingelassenen Hohlkörper im wesentlichen durch eine aus Metall gefertigte Überwurfmutter. Damit weisen die im genannten Stand der Technik beschriebenen Vorrichtungen den Nachteil auf, dass diese auf die Befestigung von Gegenständen mit kreisförmigem Querschnitt beschränkt sind und die oben bereits ausführlich beschriebenen Proble-30 me nicht lösen können. Demgegenüber trägt die Erfindung der Tatsache Rechnung, dass die Verwendung beispielsweise von Leitpflöcken oder Leitschienenstehern mit sehr verschiedenen Querschnitten von unterschiedlichen Herstellern ohne weiteres möglich ist und die erfindungsgemäße Vorrichtung in allen Fällen zur Anwendung gelangen kann. In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung dient die beanspruchte Vorrichtung beispielsweise zur Befestigung 35 von Leitpflöcken mit dem üblichen drei- oder viereckigen Querschnitt (siehe die Figuren 1, 2) und insbesondere von Leitschienenstehern mit allen im Gebrauch befindlichen Formen und Querschnitten (siehe insbesondere Fig. 5).
Infolge der Benützung von Überwurfmuttern ist im angeführten Stand der Technik das Material, 40 aus dem der zu befestigende Gegenstand besteht, auf Metall beschränkt. Eine solche Einschränkung kennt die Erfindung nicht. Es ist bekannt, dass gerade Leitpflöcke teilweise immer noch aus Holz gefertigt werden und inzwischen das Mittel der Wahl Polymere und Kunststoffe unterschiedlichster Beschaffenheit sind. Auch in dieser Hinsicht konnte der Stand der Technik dem Fachmann nicht nur keine Anregung liefern, sondern führt ihn von der Erfindung weg. Die 45 Funktion, die der zu befestigende Gegenstand im Rahmen der Erfindung ausüben kann, ist breit gefächert und reicht, zum Beispiel, von Leitpflöcken oder Leitschienen und Schneestangen zu Verkehrszeichen, Hinweis- oder Reklametafeln. Es ist nicht zu erkennen, dass auch nur eines der als Stand der Technik angeführten Dokumente dem Fachmann eine Lehre zur Befestigung, zum Beispiel, von Leitpflöcken oder Leitschienen vermittelt. Die Verwendung von Über-50 wurfmuttern dürfte diesfalls neben allen anderen technischen Hindernissen bereits an wirtschaftlichen Gründen scheitern.
Der beanspruchte Hohlkörper unterscheidet sich schließlich auch dadurch, dass er in Abwesenheit von Überwurfmuttern so mit dem Fundament verbunden werden kann, dass er niveau-55 gleich mit dem umgebenden Fundament abschließt, so dass nach Entfernung des Gegenstan- 4 AT 500 510 B1 des kein das Niveau des Fundaments überragendes Hindernis verbleibt. Weiters kann der Hohlkörper bis zum Niveau des Fundaments mit diesem, beispielsweise durch Einbetonieren, fest verbunden werden, ohne dass an der Oberseite des Fundaments eine Aussparung vorgesehen werden muss, um beispielsweise ein Drehen der Überwurfmutter zu ermöglichen. Auch 5 in dieser Hinsicht konnte der entgegengehaltene Stand der Technik dem Fachmann keine, wie immer geartete, Lehre erteilen.
Der oder die zu befestigenden Gegenstände umfassen unter anderem Straßenbegrenzungen aller Art, wie Leitpflöcke, Kabel- Grenz- oder Schneepflöcke beliebiger Höhe oder entsprechen-io de Begrenzungen aus Holz, Metall oder Plastik, Brüstungen, Einfriedungen, Leitschienen, Verkehrszeichen, Hinweisschilder, Halterungen für Straßenbeleuchtungen, Reklametafeln usw. Bevorzugt eignet sich die Vorrichtung zum Befestigen von Leitpflöcken aus Holz, Metall oder Plastik, wobei die spezielle Form dieser Pflöcke keine Rolle spielt und diese beispielsweise einen kreisförmigen, ovalen, drei- vier- oder mehreckigen Querschnitt aufweisen können. Die 15 Vorrichtung eignet sich vorzugsweise auch zum Befestigen von Leitschienenstehern. Dabei können diese Leitschienensteher alte üblichen Formen aufweisen. Solche Formen sind beispielsweise T-Form, U-Form, IPE-Form, HE-Form oder dergleichen.
Der bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetzte Hohlkörper besteht aus einem festen, 20 gegen Umwelt- und Witterungseinflüsse jeglicher Art resistenten Material, wobei Eisen als Material bevorzugt, rostfreier Stahl besonders bevorzugt ist. Ganz besonders bevorzugt eignet sich verzinkter Stahl. Je nach Art und Größe des zu befestigenden Gegenstandes ist aber auch die Verwendung von Hohlkörpern aus stoßfesten Kunststoffen möglich. Kunststoff eignet sich beispielsweise zur Befestigung von Leitfpflöcken aus Plastik oder Holz. Die Wandstärke des 25 Materials wird so gewählt, dass der Hohlkörper gegenüber Stößen widerstandsfähig ist, insbesondere gegenüber horizontalen Stößen (Schüben). Insbesondere bei der Befestigung von Leitpflöcken, Straßenbegrenzungen, Leitschienenstehern und dergleichen wird das Material so gewählt, dass der Hohlkörper selbst widerstandesfähiger als der zu befestigende Gegenstand ist. Bei der Verwendung von Stahl sind hierfür Wandstärken von 0,20 - 20,00 mm geeignet, 30 wobei Wandstärken von 3,00 -10,00 mm bevorzugt und 3,00 - 5,00 mm besonders bevorzugt sind.
Der Hohlkörper ist and der Unterseite geschlossen, wobei die Unterseite vorzugsweise eine solche geometrische Form aufweist, die das Eindringen in das Fundament erleichtert. Bei-35 spielsweise kann die Unterseite konisch geformt sein oder in einem Kegelspitz auslaufen. Die Oberseite ist vorzugsweise verschließ- oder abdeckbar. In der einfachsten Weise kann das dadurch geschehen, dass Abdeckungen, die auf den Hohlkörper aufgelegt, aufgeschraubt, über diesen gestülpt oder an die Innenmasse des Hohlkörpers angepasst sind, bereitgehalten werden für den Zeitraum, in dem der zu befestigende Gegenstand, aus weichen Gründen immer, 40 entfernt wird. Vorzugsweise ist der Hohlkörper jedoch mit einer bereits befestigten und durch einen Federmechanismus zu bedienenden Abdeckplatte versehen, die ein Öffnen bereits durch leichtes Andrücken des Gegenstandes bei dessen Einsetzen und ein automatisches Verschließen bei dessen Entfernung gewährleistet. Die Öffnung kann dadurch geschehen, dass die Abdeckplatte mittels einer Feder innerhalb des Hohlkörpers in senkrechter Richtung frei beweg-45 lieh ist und entsprechend beim Einführen des Gegenstandes nach unten bewegt wird und sich beim Entfernen des Gegenstandes selbsttätig bis zu einer an der Oberseite des Hohlkörpers befindlichen Sperre verschiebt. Die senkrechte Führung der Abdeckplatte im Hohlkörper wird vorteilhafterweise dadurch erreicht, dass die Abdeckplatte seitliche Führungsbolzen aufweist, die durch in der Seitenwand des Hohlkörpers angebrachte Schlitze gleiten. 50
In den Fällen, in denen der Hohlkörper den unteren, zur Fixierung des zu befestigenden Gegenstandes bestimmten Teil nicht direkt umschließt, sondern einen größeren Umfang aufweist, wird in der Oberseite vorzugsweise nur eine Öffnung im Umfang des aufzunehmenden Gegenstandes ausgespart, die in der oben angeführten Weise abdeck- bzw. verschließbar ist. 55 5 AT 500 510 B1 Höhe, Durchmesser, Umfang und Form des Hohlkörpers können den Erfordernissen entsprechend beliebig gewählt werden und hängen in erster Linie von der Art und Größe des zu befestigenden Gegenstandes ab, wobei hinsichtlich der geometrischen Form im Prinzip keine Einschränkung besteht. Die Höhe des Hohlkörpers beträgt in Abhängigkeit des zu befestigenden 5 Gegenstandes beispielsweise von 20,00 cm bis 200,00 cm. Vorzugsweise beträgt die Höhe von 20,00 cm bis 50,00 cm. Ganz besonders bevorzugt wird eine Höhe von 25,00 cm bis 35,00 cm. Der Querschnitt kann beispielsweise kreisförmig, oval, dreieckig, quadratisch, recht- oder vieleckig sein. In vielen Fällen kann es vorteilhaft sein, dass sich der Hohlkörper von unten nach oben leicht trichterartig erweitert, um das Einführen des Gegenstandes zu erleichtern. 10
Unter Fundament im Sinne der Erfindung sind beispielsweise die befestigte Fahrbahn, der Gehweg oder Platz selbst, der befestigte oder unbefestigte Rand- bzw. Mittelstreifen von Autobahnen, Straßen oder Wegen, das Straßenbankett, eine Seitenmauer oder Mauervorsprung zu verstehen. Die Versenkung und feste Verbindung des Hohlkörpers mit dem Fundament kann 15 vorteilhafterweise dadurch geschehen, dass der Hohlkörper direkt in das Fundament getrieben wird, beispielsweise mittels eines Luftdruckhammers, oder in dieses eingemauert oder einbetoniert wird. Bevorzugterweise ist der obere Rand des Hohlkörpers niveaugleich mit dem Fundament. Die Oberfläche des Hohlkörpers ist vorzugsweise nicht glatt geformt, sondern weist zur besseren Verbindung mit dem Fundament ein Rippen- oder Rautenmuster oder Aussparungen 20 auf. Die Aussparungen werden beim Versenken im Fundament mit dem umgebenden Material ausgefüllt und verbessern dadurch die Verbindung des Hohlkörpers mit dem Fundament.
Die Befestigung des Gegenstandes kann in einfachster Weise dadurch erfolgen, dass die Innenmasse des Hohlkörpers so gewählt werden, dass dieser den unteren, zur Fixierung be-25 stimmten Teil des Gegenstandes direkt umschließt und auf diese Weise fixiert. Als unterer, zur Fixierung bestimmte Teil des Gegenstandes ist in Sinne der Erfindung der untere Teil des Gegenstandes selbst, oder eine Halterung oder ein Steher, an dem der Gegenstand montiert werden kann, zu verstehen. Bei Leitschienen oder Brüstungen dienen für diesen Zweck beispielsweise senkrechte Steher in T- oder U-Form, IPE oder HE, an denen die Leitschiene oder 30 Brüstung montiert wird. Vorteilhafterweise kann die zusätzliche Fixierung des Gegenstandes im Hohlkörper mittels Keilen aus Holz oder Kunststoff oder einer flexiblen Manschette erfolgen. Vorteilhafterweise erfolgt die Fixierung des Gegenstandes im Hohlkörper jedoch mittels Keilen aus Holz oder Kunststoff. Leitschienen und größere oder schwerere Gegenstände werden vorteilshafterweise dadurch befestigt, dass der zur Fixierung im Hohlkörper bestimmte untere 35 Teil dieser Gegenstände, wie beispielsweise die oben beschriebenen Steher oder Träger, mit dem Hohlkörper verschraubt werden. Schließlich kann der Hohlkörper selbst in seinem innern eine Fixierungsmöglichkeit, beispielsweise eine Stossfeder aufweisen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung des Hohlkörpers gemäß einem der 40 Ansprüche 1 bis 11 zum Befestigen von Gegenständen jeglicher Art, die entlang der Fahrbahn von Autobahnen, Straßen, Wegen, entlang von Gehwegen, auf oder am Rand von Plätzen zu deren Begrenzung bzw. Absicherung, zur Regelung oder Kontrolle des Verkehrs, zur Vermittlung von Hinweisen und Informationen, zur Beleuchtung von Straßen oder Wegen, zu Reklamezwecken und dergleichen im Fundament angebracht werden. Die erfindungsgemäße Ver-45 Wendung besteht darin, dass man a) diesen Hohlkörper an der gewünschten Stelle in das Fundament versenkt, mit dem Fundament verbindet und dabei den oberen Rand des Hohlkörpers in seinem gesamten Umfang niveaugleich mit dem Fundament abschließen läßt, worauf man so b) den unteren, zur Fixierung des Gegenstandes bestimmten Teil in diesen Hohlkörper so einführt, dass dieser Teil vom Hohlkörper umschlossen und dadurch fixiert wird oder diesen Teil, gegebenenfalls, durch eine im Innern des Hohlkörpers vorgesehene Vorrichtung noch zusätzlich fixiert und c) den Gegenstand bei Bedarf durch Entnahme aus dem Hohlkörper entfernt und anschlie-55 ßend nach der in Schritt b) angeführten Vorgangsweise wieder anbringt oder ersetzt. 6 AT 500 510 B1
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist in der Tatsache zu sehen, dass die Gegenstände bei Beschädigung auf einfache Weise entfernt und ebenso einfach wieder angebracht werden können, ohne das, wie bisher, das Fundament geöffnet werden muss. Da bisher für die Entfernung von beschädigten Gegenständen und deren Wiederanbringung der Einsatz von Baugeräten, wie beispielsweise Schremmgeräte, Kräne und Betonmischmaschinen bereitgestellt werden müssen, ist regelmäßig die kostenaufwendige Einrichtung einer Baustelle mit all ihren Nachteilen für den Straßenverkehr und die Umwelt erforderlich. Zudem müssen bisher beispielsweise beim Austausch von Leitschienen in vielen Fällen Mauervorsprünge oder Seitenmauern gänzlich demoliert und wiedererrichtet werden. Mit der vorliegenden Erfindung können diese Nachteile erstmals vermieden werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die genannten Gegenstände beim Mähen von Seitenoder Mittelstreifen von Fahrbahnen oder Gehwegen oder bei der Schneeräumung kurzzeitig entfernt und nach Beendigung des Mähvorgangs bzw. der Schneeräumung ebenso einfach wieder angebracht werden können. Schließlich ermöglicht die Erfindung in vorteilhafter Weise die Möglichkeit die Halterungen von Leitschienen in ihrer Höhe beliebig zu verstellen und die Höhe damit an den Straßenverlauf anzugleichen. Ein weiterer beachtlicher Vorteil ist darin zu sehen, dass beispielsweise Leitpflöcke oder Leitschienen bei Unfällen, Veranstaltungen, Baumaßnahmen oder anderen Fällen, in denen eine Umleitung des Verkehrs kurzzeitig erforderlich ist, leicht entfernt oder, falls bereits erfindungsgemäße Hohlkörper an anderen Stellen im Fundament vorgesehen sind, unmittelbar an anderer Stelle angebracht werden können, so dass diese einer Umleitung des Verkehrs nicht im Wege stehen oder der Verkehrsfluss problemlos in eine andere, vorbestimmte Richtung geleitet werden kann.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert ohne sie in irgendeiner Form zu beschränken.
Beispiel 1; (siehe Fig. 1)
Der Leitpflock (1) aus Kunststoff oder Metall wird in den Hohlkörper (2) mit leichtem Druck auf die Deckplatte (4) aus Stahlblech eingeführt, die sich durch die Feder (3) an das untere Ende des Hohlkörpers verschieben läßt. Entsprechend wird die Deckplatte bei Abnahme des Leitpflocks wieder automatisch an den oberen Rand zurückgeführt und verhindert das Eintreten von Fremdkörpern in den Hohlkörper, wenn der Leitpflock abgenommen ist. Gemäß Ausführungsform A wird die Abdeckplatte am oberen Ende durch die Sperre (7) fixiert. Der obere Rand des Hohlkörpers weist einen Dichtungsring (8) aus Gummi auf, der das Eindringen von Wasser, Schmutz und dergleichen verhindert, wenn sich der Leitpflock im Hohlkörper befindet.
Gemäß Ausführungsform B ist die Deckplatte (4) aus verzinktem Stahl mit drei Führungsbolzen (5) versehen und gleitet entlang von an den Seitenwänden des Hohlkörpers angebrachten Schlitzen, die ihrerseits durch ein halbkreisförmiges Deckblech (6) geschützt sind. Bei Abnahme des Leitpflocks wird die Abdeckplatte (4) durch die Führungsbolzen (5) am oberen Ende des Hohlkörpers zurückgehalten. Der Hohlkörper (2) besteht aus verzinktem Stahl und ist in dreieckiger Form konzipiert. Um eine bestmögliche Verbindung mit dem Fundament, sei es Beton oder Erdboden, zu erreichen, weist die Oberfläche des Hohlkörpers in der Zeichnung nicht aufscheinende Rippen auf. Der kegelförmige untere Abschluss erleichtert das Einführen in das Fundament und garantiert dadurch eine noch bessere Verbindung mit dem Fundament.
Beispiel 2: (siehe Fig. 2)
Die Ausführungsform der Erfindung gemäß Beispiel 2 unterscheidet sich von Beispiel 1 im wesentlichen dadurch, dass der Leitpflock einen kreisrunden Querschnitt aufweist und die Abdeckplatte (4) mittels zweier gegenüberliegender Führungsbolzen (5) entlang der Schlitze in der Außenwand des Hohlkörpers geführt wird.

Claims (14)

  1. 7 AT 500 510 B1 Beispiel 3: (siehe Fig. 3) Der Leitpflock (1) aus Holz wird in den Hohlkörper (2) aus verzinktem Stahl eingeführt. Der Hohlkörper (2) ist in konischer Form sich nach oben Leicht verbreiternd ausgeführt, um das 5 Einführen und Senkrechthalten des Leitpflocks zu gewährleisten. Die Fixierung des Leitpflocks (1) im Hohlkörper (2) erfolgt mittels Keilen (3), die aus widerstandsfähigem Plastik hergestellt sind und speziell auf diese Art von Belastung und Vibration ausgerichtet sind. Die Oberfläche des Hohlkörpers weist in dieser Zeichnung nicht aufscheinende Rippen auf und ist in spitzer Form ausgeführt, um eine Verankerung im Beton weiters zu begünstigen. 10 Beispiel 4: (siehe Fig. 4) Die Ausführungsform der Erfindung in Beispiel 4 unterscheidet sich von Beispiel 3 dadurch, dass der Leitpflock (1) durch eine sich von oben nach unten verjüngende flexible Manschette 15 (3) aus Plastik fixiert wird. Die Plastikmanschette fixiert den Leitpflock (1) in senkrechter Stel lung und verhindert zugleich das Eindringen von Wasser und Fremdkörpern in den Hohlkörper. Beispiel 5: (siehe Fig. 5) 20 Dieses Beispiel betrifft die Befestigung von Leitschienen. Der Leitschienensteher (1) (Form IPE) wird in den Hohlkörper (2) aus verzinktem Stahl eingeführt und wie in Fig. 5 gezeigt in der gewünschten Höhe mit dem Hohlkörper durch die Schrauben (3) an der Außen- und Mittelwand des Hohlkörpers fixiert. Der nicht vom Leitschienensteher beanspruchte und davon abgetrennte Raum des Hohlkörpers wird über die Öffnungen 4 und 5 mit Beton gefüllt, um eine für die Be-25 festigung von Leitschienen besonders wirkungsvolle und feste Verbindung mit dem Fundament zu erreichen. Bei dieser Konstruktionsweise kann der Leitschienenträger (1) durch Öffnen der Schrauben (3) auf einfache Weise entfernt werden. Die verbleibende Öffnung über jenem Teil, der die Verschraubung beinhaltet, wird durch eine hier nicht gezeichnete Abdeckplatte aus Kunststoff geschlossen. 30 Beispiel 6: (siehe Fig. 6) Die Ausführungsform der Erfindung gemäß Beispiel 6 unterscheidet sich von Beispiel 5 dadurch, dass der Leitschienensteher in U-Form ausgeführt ist. 35 Beispiel 7: (siehe Fig. 7) Beispiel 7 zeigt eine Gesamtansicht eines Straßenprofils, bei dem die eine Fahrbahnseite durch eine Betonbrüstung begrenzt ist, in die ein erfindungsgemäßer Hohlkörper zur Aufnahme des 40 Leitpflocks mit der Betonbrüstung als Fundament verbunden ist und auf der gegenüberliegenden Fahrbahnseite der Leitpflock in einem im Straßenbankett versenkten erfindungsgemäß en Hohlkörper befestigt ist. Beispiel 8: (siehe Fig. 8) 45 Beispiel 8 zeigt eine Gesamtansicht eines Straßenprofils, das auf beiden Seiten durch Leitschienen begrenzt ist, wobei der linksseitige Leitschienensteher wiederum in einem im Straßenbankett versenkten erfindungsgemäßen Hohlkörper und der rechtsseitige Leitschienensteher in einer Stützmauer aus Beton in der in den Beispielen 5 und 6 angeführten Weise befestigt so ist. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen jeglicher Art, die entlang der Fahrbahn von 8 AT 500 510 B1 Autobahnen, Straßen, Wegen, entlang von Gehwegen, auf oder am Rand von Plätzen zu deren Begrenzung bzw. Absicherung, zur Regelung oder Kontrolle des Verkehrs, zur Vermittlung von Hinweisen und Informationen, zur Beleuchtung von Straßen oder Wegen, zu Reklamezwecken und dergleichen angebracht werden, 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einem gegenüber Witterungs- und Umwelteinflüssen resistenten Material gefertigtem, stoßfestem, an der Unterseite geschlossenem und an der Oberseite gegebenenfalls verschließbarem oder abdeckbarem Hohlkörper, der nach Form und Innenmassen als Gegenstück zum unteren, zur Fixierung bestimmten Teil des Gegenstandes aus- io gebildet ist und der diesen Teil in sich aufnimmt, direkt umschließt und dadurch fixiert und, gegebenenfalls, in seinem Innern eine Vorrichtung aufweist, mit der dieser Teil noch zusätzlich fixiert werden kann, besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material, aus dem der 15 Hohlkörper gefertigt ist, rostfreier Stahl oder ein stoßfester Kunststoff ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material, aus dem der Hohlkörper gefertigt ist, verzinkter Stahl ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des Hohlkör pers von 0,20 bis 20 mm, bevorzugt von 3,00 bis 10,00 mm und besonders bevorzugt von 3,00 bis 5,00 mm beträgt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohl- 25 körper an der Unterseite konisch geformt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper mit einer durch einen Federmechanismus zu bedienenden Abdeckplatte versehen ist, die ein Öffnen bereits durch leichtes Andrücken des Gegenstandes bei dessen Einset- 30 zen und ein automatisches Verschließen bei dessen Entfernung gewährleistet.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte mittels einer Feder innerhalb des Hohlkörpers in senkrechter Richtung frei beweglich ist und seitliche Führungsbolzen aufweist, die durch in der Seitenwand des Hohl- 35 körpers angebrachte Schlitze gleiten.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper eine Höhe von 20 bis 200 cm, vorzugsweise 20,00 bis 50,00 cm und besonders bevorzugt von 25,00 bis 35,00 cm aufweist. 40
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper einen kreisförmigen, dreieckigen, quadratischen oder recht- oder mehreckigen Querschnitt aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohl körper an seiner Außenwand ein Rippen- oder Rautenmuster oder Aussparungen im Wandmaterial zur verbesserten Verbindung des Hohlkörpers mit dem Fundament aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohl- 50 körper in seinem Innern Gewindebohrungen an jener Stelle aufweist, an welcher der zur Fixierung bestimmte untere Teil des Gegenstands mit dem Hohlkörper verschraubt wird.
  12. 12. Verwendung des Hohlkörpers gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11 zum Befestigen von Gegenständen jeglicher Art, die entlang der Fahrbahn von Autobahnen, Straßen, Wegen, 55 entlang von Gehwegen, auf oder am Rand von Plätzen zu deren Begrenzung bzw. Absi- 9 AT 500 510 B1 cherung, zur Regelung oder Kontrolle des Verkehrs, zur Vermittlung von Hinweisen und Informationen, zur Beleuchtung von Straßen oder Wegen, zu Reklamezwecken und dergleichen im Fundament angebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass man a) diesen Hohlkörper an der gewünschten Stelle in das Fundament versenkt, mit dem Fundament verbindet und dabei den oberen Rand des Hohlkörpers in seinem gesamten Umfang niveaugleich mit dem Fundament abschließen lässt, worauf man b) den unteren, zur Fixierung des Gegenstandes bestimmten Teil in diesen Hohlkörper so einführt, dass dieser Teil vom Hohlkörper umschlossen und dadurch fixiert wird und diesen Teil, gegebenenfalls, durch die im Innern des Hohlkörpers vorgesehene Vorrichtung noch zusätzlich fixiert und c) den Gegenstand bei Bedarf durch Entnahme aus dem Hohlkörper entfernt und anschließend nach der in Schritt b) angeführten Vorgangsweise wieder anbringt oder ersetzt.
  13. 13. Verwendung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand ein Leit-, Kabel-, Grenz- oder Schneepflock oder eine entsprechende Begrenzung aus Holz, Metall oder Plastik, ein Leitschienensteher, eine Brüstung oder Einfriedung, ein Verkehrszeichen, Hinweisschild, eine Vorrichtung zur Beleuchtung von Straßen, Wegen oder Plätzen oder eine Reklametafel ist.
  14. 14. Verwendung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand em Leitpflock aus Holz, Metall oder Plastik mit einem kreisförmigen, ovalen, drei-, vier- oder mehreckigem Querschnitt oder ein Leitschienensteher in T-, U-, IPE oder HE-Form ist. Hiezu 8 Blatt Zeichnungen
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