AT411849B - Lüftungsanlage - Google Patents

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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
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    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/04Air-ducts or air channels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Lüftungsanlage mit einer aus einer Anzahl von hitzebeständigen, vorzugsweise metallischen Rohrelementen zusammengesetzten Hauptleitung, einer Anzahl von in diese einmündenden Anschlussleitungen, sowie Lüftungsgeräten, die mit den Anschlussleitungen verbunden sind. 



   Im Wohnungs- und Gewerbebau bzw. im Bau von wohnungsähnlichen Gebäuden, wie Hotels, Altenheimen usw., wird häufig eine Einzelentlüftung von Sanitärräumen sowie von Küchen, Abstell- räumen und ähnlichem vorgenommen. Es sind dabei Lüftungsgeräte zur Einzelentlüftung der jeweiligen Räume mit einer gemeinsamen Hauptleitung verbunden. Die gemeinsame Hauptleitung verläuft üblicherweise vertikal über mehrere Geschosse des Gebäudes, die jeweils Brandabschnit- te bilden und daher bestimmte brandschutztechnische Anforderungen erfüllen müssen. 



   So muss insbesondere die Übertragung von Feuer und Rauch in andere Geschosse wirksam verhindert werden. Die Hauptleitungen müssen daher standsicher ausgebildet und dürfen nicht brennbar sein. Es muss ausserdem verhindert werden, dass über die Hauptleitung selbst die Hitze von einem Brandherd in andere Etagen übertragen wird. Um diese Anforderungen zu erfüllen, werden bisher die als Hauptleitungen verwendeten Rohre vor zu hohen Temperaturen geschützt. 



  Insbesondere Rohre mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit, wie metallische Rohre, erfordern einen aufwendigen Schutz, damit die Hitze nicht durch die Wandungen weitergeleitet wird. 



   Es ist bekannt, zu diesem Zweck eine feuersichere Ummauerung der Rohrleitungen vorzuse- hen bzw. die Rohrleitungen in feuersicher angelegten Installationsschächten unterzubringen. Durch brandsicher angelegte Installationsschächte wird ein eigener Brandabschnitt gebildet, welcher an den Anschlussstellen brandsicher gestaltet werden muss. Zu diesen Zweck werden beispielsweise Brandschutzklappen oder dergleichen vorgesehen. 



   Für Wohnungsanschlüsse gelten vereinfachte Brandschutzanforderungen. Für Lüftungsanla- gen von Bädern und Toilettenräumen ohne Aussenfenster gilt DIN 18017, Teil 3. 



   Eine weitere, bekannte Möglichkeit ist die Kühlung mit Wasser gemäss der DE 91 13 513. 3 U bzw. EP 523 283 A. Eine aufwendige Möglichkeit stellt die Abschottung durch jeweils zwischen den Geschossen angeordnete Brandschutzklappen dar. Auch können die Rohre der Hauptleitung aus Brandschutzmaterial hergestellt sein. 



   Abgesehen davon, dass derartige Rohre schwer und nicht montagebequem sind, besteht im Brandfall durch die Einwirkung der Brandhitze die Gefahr des Berstens dieser Rohre aufgrund ihres hohen Eigengewichtes. 



   Alle bekannten Möglichkeiten haben den Nachteil des hohen Herstellungs- und Montageauf- wandes, der schlechten Wartungsmöglichkeit und teilweise des grossen Platzbedarfes für feuersi- chere Schächte. Ausserdem verursachen sie erhebliche Kosten. Ein feuersicherer Schacht ist in der Regel grösser als 0,1 m2 und schmälert die mögliche Verkaufs- und   Mietfläche.   Der Schachtaufbau in Brandklasse F90 ist zudem ein zusätzlicher Kostenfaktor gegenüber einer einfachen Gipskar- tonverkleidung. 



   Die Kühlung mit Wasser hat aufgrund der mit der Wasserbereitstellung sowie der Hygiene und der Korrosion verbundenen Probleme bisher noch keine Durchsetzung auf dem Markt gefunden. 



   Aus der US 4 183 557 A ist weiters ein elastisches, wärmeisolierendes Verbindungsstück für Umluftsysteme, wie z. B. eine Klimaanlage, bekannt. Das Verbindungsstück verhindert aufgrund seiner Elastizität die Übertragung von Vibrationen. Des Weiteren weist das Verbindungsstück eine Wärmeisolierung auf, um so die Effizienz der Wärmeübertragung entlang des Rohres zu maximie- ren und Wärmeverluste an der Verbindungsstelle zu minimieren. Dies wird dadurch erreicht, dass zwischen zwei segeltuchartigen Werkstofflagen wärmeisolierendes Material eingearbeitet ist, dessen Endabschnitte mittels eines metallischen Materials eingesäumt sind, welche wiederum an den Rohrendabschnitten befestigt werden. Das Segeltuch und der darin eingearbeitete elastische Stoff sind im Gegensatz zu denjenigen Materialien, die für Brandschutzelemente verwendet wer- den, nicht (hoch) hitzebeständig.

   Deshalb können die hier genannten Stoffe nicht als Brandschutz- elemente fungieren. 



   In der GB 2 073 837 A ist ein Rohrverbindungssystem beschrieben, das eine innere Hülse, welche die beiden Rohrendabschnitte verbindet, sowie Isolier- und Vibrationsdämpfungsmaterial umfasst, das entsprechend einem Sandwich zwischen einer zweiten Hülse und der ersten Hülse angebracht ist. Als Materialien, die für ein solches Rohrverbindungssystem geeignet sind, werden z. B. Glas oder Mineralfasermaterial bzw. dichter Kork erwähnt. Sowohl Kork als auch Mineralfa- 

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 sermaterial sind aber für Brandschutzzwecke ungeeignet. Kork ist brennbar, während Mineralfaser nicht brennt, dafür allerdings keine mechanische Festigkeit aufweist.

   Des Weiteren wird die Wär- meleitung entlang der Wände der Rohrelemente nicht notwendigerweise unterbrochen, insbeson- dere da bei diesem bekannten System benachbarte Enden des Rohrsystems in direktem Kontakt miteinander stehen können. 



   In der WO 93/11327 A ist eine Rohrleitungskomponente geoffenbart, die zur Verbindung von Belüftungsrohren dient und ein inneres und ein äusseres Blechgehäuse aufweist. Dazwischen ist Isoliermaterial eingebettet, so dass die gesamte Einheit die Wärmeleitfähigkeit vom Rohrinneren zur Rohraussenseite unterbricht. Bei dieser bekannten Rohrleitungskomponente ist jedoch die Wärmeleitung entlang der Wände der Rohrelemente nicht unterbrochen, da das Isoliermaterial vollständig mit Metall umgeben ist und beim Verbinden der Belüftungsrohre ein direkter Kontakt der metallischen Rohrkomponenten besteht. 



   Die DE 27 37 978 A offenbart schliesslich eine feuerhemmende Einrichtung zur Verbindung von zwei durch eine Platte, wie z. B. eine Wand, verlaufenden Rohren. Eine Wärmeleitung wird dadurch verhindert, dass ein sich unter Wärmeeinwirkung ausdehnendes bzw. schäumendes Material (unter dem Handelsnamen "Palusol" bekannt) den Rohrquerschnitt allmählich verschliesst. Die feuerhemmende Wirkung wird dabei in mehreren, zeitlich hintereinander liegenden Abschnitten erzielt. Der Schaumbilder Palusol ist jedoch sehr Feuchte-empfindlich und muss entsprechend vor Feuchtigkeit geschützt werden, da er ansonsten völlig wirkungslos wird. Des Weiteren muss er auch gegen Kohlensäure geschützt werden, was normalerweise durch Einsiegelung des Palusols in eine Folie erreicht wird.

   Die Einsiegelung in eine Folie ist auf dem Bau insofern problematisch, weil bei Beschädigung der Folie diese Masse schnell wirkungslos wird. Palusol spricht zudem sehr träge an und hat eine verzögerte Auslösung. Die Auslösetemperatur des Palusols liegt bei etwa 150 C bis 200 C. Es gibt jedoch die Anforderung, dass Absperrvorrichtungen über 72 C innerhalb von 10 min ansprechen müssen, weshalb das Palusol als alleinige Absperrvorrichtung nicht mög- lich ist. Deshalb sind diese bekannten Absperrvorrichtungen zwei- oder mehrstufig ausgebildet. 



  Zusätzlich zu dem Aufschäumer werden Schmelzlotauslösungen mit einer mechanischen Absper- rung verwendet, welche allerdings nicht ganz rauchdicht sind und weshalb eine rauchdichte Ab- sperrung mittels eines später reagierenden Schaumbildners erreicht wird. 



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine neuartige Lüftungsanlage zu schaffen, durch die eine Übertragung von Feuer, Rauch und Hitze durch die Hitzebeständigen Rohrelemente im Brandfall auf konstruktiv einfache, kostengünstige und montagetechnisch unproblematische Weise verhindert werden kann. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Lüftungsanlage eingangs angegebener Art gelöst, die im Besonderen dadurch gekennzeichnet ist, dass die hitzebeständigen Rohrelemente mit feuerfesten Brandschutzelementen ausgestattet sind, die die Wärmeleitung entlang der Wände der Rohrelemente unterbrechen und die die Rohrelemente rauchdicht abdichten. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, in die Rohrelemente feuerfeste Brandschutzelemente einzufügen, die nicht nur absolut wartungsfrei sind, sondern auch die Wärmeübertragung wirksam unterbrechen. 



  Dabei wird unter dem Begriff "unterbrechen" ein wirkungsvolles Limitieren der Wärmeleitung auf eine möglichst geringe Menge verstanden. Es geht somit bei der erfindungsgemässen Ausbildung keineswegs bloss darum, eine Wärmeisolierung der Rohrelemente gegenüber Wänden zu erzielen, die benachbart den Rohrelementen vorliegen. Diese Wirkung wird zwar durch die Erfindung erzielt, ein weitaus wesentlicherer Aspekt besteht allerdings darin, dass die Wärmeleitung entlang der aus mehreren Rohrelementen bestehenden Rohrleitung durch die Brandschutzelemente unterbrochen wird.

   Dadurch wird erreicht, dass die über mehrere Stockwerke eines Gebäudes verlaufende Rohrleitung einer bauaufsichtlichen Brandschutzprüfung über einen vorgegebenen Zeitraum standhalten kann, wobei gewisse Temperaturen innerhalb und ausserhalb der Rohrleitung über den gegebenen Zeitraum eingehalten werden müssen. 



   Besondere Vorteile einer derartigen Lüftungsanlage, die hitzebeständige Rohrelemente mit feuerfesten Brandschutzelementen aufweist, die die Wärmeleitung entlang der Wände der Rohr- elemente unterbrechen, liegen darin, dass weder Ummauerungen, die eigene Brandabschnitte bilden, noch eine zusätzliche Wasserkühlung oder Löschvorrichtungen oder Brandschutzklappen, die verschmutzen können und wartungsanfällig sind, erforderlich sind. Dadurch stellen die Brand- schutzelemente der vorliegenden Erfindung eine kostengünstige Massnahme zur Verhinderung der 

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 Wärmeleitung durch die Rohrwände im Brandfall dar. Durch den Wegfall einer Brandschutzum- mauerung stellt sich die Installation auch als eine platzsparende, gut z. B. in Altbauten nachrüstbare Lösung für ein Rohrsystem einer Lüftungsanlage dar.

   Die Brandschutzelemente sind preiswert in der Herstellung und fallen dadurch im Vergleich zu normalen Rohrelementen auf der Kostenseite wenig ins Gewicht. Ein erheblicher Vorteil ist die einfache Montage, da leichte, handliche Rohre verwendet werden können, die auch von wenig Geübten montierbar sind. Dabei sind die Brand- schutzelemente wie normale Rohrstücke oder T-Stücke zu behandeln. Bei Verwendung von Edel- stahlmuffenrohren ergibt sich aufgrund des Stecksystems mit Dichtungseinlagen der weitere Vorteil einer wesentlich schnelleren und leichteren Montage. Dabei fällt eine Dichtbandumwicklung weg und das System kann selbst in schwer zugänglichen Ecken montiert werden. Zudem kann Korrosi- on vermieden werden, wodurch das Rohrsystem eine Lebensdauer entsprechend der Gebäudele- bensdauer aufweist.

   Durch das Fehlen von beweglichen Teilen, wie Feuerschutzklappen, stellt das Rohrsystem mit den erfindungsgemässen Brandschutzelementen ein wartungsfreies Lüftungssys- tem dar. Dies alles reduziert die Kosten, erhöht die Raumausnutzung, erleichtert die Montage und erfordert keine Wartung. 



   Eine vorteilhafte Ausführungsform ist es, die Brandschutzelemente einstückig in die Rohrele- mente zu integrieren. Dies kann z. B. durch Verwendung unterschiedlicher Sinterwerkstoffe oder keramischer Einlagen innerhalb eines Rohrelementes erfolgen. 



   Hierdurch wird die Verwendung einstückiger Rohrelemente ermöglicht, die sich über mehrere Brandabschnitte eines Gebäudes erstrecken. 



   Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist es, die Brandschutzelemente als separate Ele- mente auszugestalten, die mit den Rohrelementen verbindbar sind. 



   Hierdurch können die Brandschutzelemente wie gewöhnliche Rohrelemente behandelt werden und dementsprechend einfach montiert werden. Dabei können die Rohrleitungen aus gewöhnli- chen dünnwandigen, metallischen Rohrelementen zusammengesetzt sein. Ein Vorteil ergibt sich auch dadurch, dass die Brandschutzelemente an den Enden zweier Rohrelemente im Bereich eines Brandabschnittes angeordnet werden können. 



   Eine vorteilhafte Weiterbildung der beschriebenen Brandschutzelemente ergibt sich, wenn die Brandschutzelemente einen Wärmeisolator sowie Anschlusselemente aufweisen. 



   Dies ist besonders wirkungsvoll, da die vertikal durch die einzelnen Brandabschnitte (Gescho- &num;e) verlaufenden, dünnwandigen Rohrelemente auf diese Weise thermisch voneinander entkoppelt und dichtend miteinander verbunden sind. Das heisst, die Wärmeleitung längs der Rohrwandungen wird unterbrochen. Durch das Vorhandensein eines Verbindungsstückes in jedem Geschoss der Hauptleitung kann die Brandtemperatur nicht in andere Geschosse übertragen werden. Es ist gleichgültig, in welchem Abschnitt der Hauptleitung der Brand ausbricht. Er kann sich weder nach oben, noch nach unten ausbreiten, da die Wärmeübertragung entlang der Rohrwände der metalli- schen Rohrelemente durch die eingefügten Brandschutzelemente unterbrochen wird. 



   Erfindungsgemäss ist es vorteilhaft, wenn die Brandschutzelemente ein Überrohr aus wärme- isolierendem Brandschutzmaterial und zwei jeweils mit einem Ende des Überrohrs dichtend ver- bundene Rohrstutzen aus metallischen, feuerfesten Rohren aufweisen, die in einem Abstand zueinander angeordnet sind. 



   Hierdurch wird sichergestellt, dass die Rohrelemente dichtend miteinander verbunden werden und gleichzeitig thermisch voneinander entkoppelt sind. Dabei ist die Verbindung zwischen dem Überrohr und den Rohrstutzen sowie zwischen den Rohrstutzen und den Rohrelementen derart ausgebildet, dass sie auch im Brandfall unter extremen Bedingungen dichtet und verbindet und die oberen und unteren Rohrelemente durch das Überrohr aus Brandschutzmaterial voneinander thermisch entkoppelt sind. Die Rohrstutzen sind mit dem Überrohr aus Brandschutzmaterial me- chanisch fest verbunden, wobei die Verbindung auch im Brandfall bestehen bleibt. Das Brand- schutzelement kann so in die Decke eingearbeitet werden, dass es in dieser verschwindet. Ein weiterer Vorteil bei diesem Brandschutzelement ist, dass es auch in Ecken und dergleichen leicht montiert werden kann. 



   Eine weitere, erfindungsgemässe Weiterbildung wird dadurch erzielt, dass zusätzliche Brand- schutzelemente im Abzweigbereich zu den Anschlussleitungen angeordnet sind. 



   Um eine Wärmeübertragung noch sicherer zu verhindern, können die Anschlussstutzen für die Anschlussleitung ebenfalls mit Brandschutzelementen ausgestattet sein. Dies bewirkt, dass die 

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 Wärmeübertragung zusätzlich zwischen der Hauptleitung einerseits und einer Anschlussleitung mit einem Lüftungsgerät andererseits unterbrochen wird. Dadurch ist im Brandfall eine doppelte Si- cherheit gegen Wärmeübertragung gegeben. 



   Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, dass die Brandschutzelemente einen Anschlussstutzen aus hochhitzebeständigem, metallischen, feuerfesten Rohr aufweisen, dessen Durchmesser grösser ist als derjenige der Anschlussleitung und der ein Ringelement aus wärmeiso- lierendem Brandschutzmaterial aufnimmt, dessen Innendurchmesser dem Aussendurchmesser der Anschlussleitung entspricht. 



   Hierdurch wird eine dichtende Verbindung zwischen dem Haupt- und einem Anschlussrohr her- gestellt, die gleichzeitig beide Rohrsysteme thermisch voneinander entkoppelt. 



   Weiterhin ist es erfindungsgemäss sinnvoll, dass das wärmeisolierende Brandschutzmaterial der Brandschutzelemente aus Materialien, wie Promatekt, Cape, Eternit o.ä. besteht. 



   Da es sich dabei um handelsübliche Wärmeisolationsmaterialien handelt, trägt dies zur kos- tengünstigen Herstellung der Brandschutzelemente bei. 



   Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist es, dass die Rohrelemente aus hoch- hitzebeständigen Edelstahlmuffenrohren bestehen. 



   Dabei sind Edelstahlmuffenrohre vor allem deshalb vorgesehen, da sie in handlichen Längen auch für Ungeübte montierbar sind. Dadurch ist die Lüftungsanlage korrosionsbeständig und leicht montierbar, was die Kosten für Wartung und Montage minimiert. Ein weiterer Vorteil bei der Ver- wendung von Edelstahlmuffenrohren ergibt sich dadurch, dass das Stecksystem bereits Dichtungs- einlagen aufweist, so dass auf zusätzliche Dichtbandumwicklung verzichtet werden kann. Die Lebensdauer eines Edelstahlrohrnetzes entspricht der Lebensdauer des Gebäudes. 



   Erfindungsgemäss können die Anschlussleitungen aus Rohrelementen bestehen. 



   Dies bringt die oben beschriebenen Vorteile mit sich. 



   Noch eine weitere erfindungsgemässe Ausführung ist es, Lüftungsgeräte mit einer schmelzlot- auslösenden Absperrvorrichtung vorzusehen. 



   Eine Wärmeübertragung durch strömende Luft ist dann nicht möglich, wenn Lüftungsgeräte Verwendung finden, die eine schmelzlotauslösende Absperrvorrichtung besitzen, wie z. B. Geräte nach der europäischen Patentanmeldung 91 118 498. 4. Diese Geräte sperren im Brandfall die Luftverbindung zwischen dem Lüftungsgerät und der Hauptleitung, z. B. durch eine Klappe, ab. 



  Dadurch kann keine Wärmeübertragung durch strömende Luft stattfinden. 



   Schliesslich ist es erfindungsgemäss sinnvoll, die Hauptleitung des Rohrleitungssystems an ih- rem unteren Ende abzudichten und an ihrem oberen Ende mit einem Ausgang zu versehen. 



   Nachfolgend wird rein beispielhaft eine vorteilhafte Ausführungform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. 



   Es zeigen: 
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Lüftungsanlage der erfindungsgemässen Art; 
Fig. 2 einen Teilschnitt durch ein erfindungsgemässes Brandschutzelement für die Hauptlei- tung ; 
Fig. 3 einen Teilschnitt durch ein erfindungsgemässes Brandschutzelement für eine 
Anschlussleitung. 



   Fig. 1 zeigt schematisch eine Rohrleitungs-Lüftungsanlage 1, wie sie insbesondere für Wohn- und Gewerbebauten eingesetzt wird. Bei Einzelentlüftungsanlagen mit gemeinsamer Hauptleitung 2, welche im Wohnungsbau vorwiegend Verwendung finden, besteht die Lüftungsanlage aus der Hauptleitung 2 und Anschlussleitungen 3 zu einzelnen Lüftungsgeräten 4. Dabei erstreckt sich die Hauptleitung 2 vertikal über mehrere einzelne Brandabschnitte bildende Geschossdecken 8. 



   Die vertikal verlaufende Hauptleitung 2 ist aus hitzebeständigen, metallischen Rohrelementen, vorzugsweise Edelstahlmuffenrohren, zusammengesetzt. Die Rohrelemente der Hauptleitung 2 sind pro Geschoss durch ein Brandschutzelement 5 je Brandabschnitt der Hauptleitung 2 dichtend verbunden. Auf dem Gebäudedach mündet die Hauptleitung 2 in einen Ausgang 7. In jedem Ge- schoss befinden sich eine oder mehrere Anschlussleitungen 3, an deren Ende ein Lüftungsgerät mit Absperrvorrichtung 4 angeordnet ist. Dabei kann jedes Geschoss wiederum in mehrere Brandab- schnitte unterteilt sein. Die Anschlussleitungen 3 sind über Brandschutzelemente 6 mit der Hauptlei- tung 2 verbunden. Am unteren Ende der Hauptleitung 2 ist eine Abdichteinrichtung 9 angeordnet. 



   Die Brandschutzelemente 5 bzw. 6 dienen dazu, eine Wärmeleitung über die Rohrwände der 

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 Hauptleitung 2 bzw. der Anschlussleitung 3 zu verhindern. Ausserdem haben sie in der gezeigten Ausführung die Aufgabe, die Rohrelemente zu verbinden und zu dichten. Die Lüftungsgeräte 4 mit Absperrvorrichtung weisen eine Schmelzlot auslösende Absperrvorrichtung, beispielsweise eine Absperrklappe auf, um im Brandfall ein weiteres Ansaugen der heissen Luft in die Lüftungsanlage durch die Lüftungsgeräte 4 zu verhindern. Dadurch wird im Brandfall die Wärmeübertragung durch strömende Luft verhindert, da die Luftverbindung zwischen dem Lüftungsgerät 4 und der Anschluss- leitung 3 und somit zu der Hauptleitung 2 unterbrochen wird. Jedes Geschoss wird auf diese Weise thermisch entkoppelt.

   Der Ausgang 7 dient im normalen Betriebszustand zum Abführen der Abluft aus der Hauptleitung 2. 



   Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Brandschutzelementes 5 für das aus mehreren Rohrelementen 22,23 bestehende Hauptrohr. 



   Das untere Rohrelement 22 des Hauptrohres und das obere Rohrelement 23 des Hauptrohres sind durch das Brandschutzelement 5 dichtend verbunden. Das Brandschutzelement 5 weist ein Überrohr 21 aus Brandschutzmaterial auf, an dessen beiden Enden Rohrstutzen 24,25 aus metal- lischen, feuerfesten Rohren angebracht sind. Dabei berühren sich die beiden Rohrstutzen 24,25 im Inneren des Überrohrs 21 nicht. Die beiden Rohrstutzen 24,25 nehmen jeweils das untere Rohrelement 23 und das obere Rohrelement 23 des Hauptrohres auf. 



   Durch das Brandschutzelement 5 wird somit eine dichtende, wärmeisolierende Verbindung zwi- schen dem oberen Rohrelement 23 und dem unteren Rohrelement 22 des Hauptrohres 2 gebildet. 



   Diese Doppelfunktion wird dadurch erzielt, dass die Aussenwand des jeweiligen Rohrelementes dicht an der Innenwandung des jeweiligen Rohrstutzens anliegt und der Rohrstutzen wiederum dicht mit dem aus Brandschutzmaterial bestehenden Überrohr verbunden ist. Gleichzeitig besteht keine wärmeleitende Verbindung zwischen den Rohrstutzen bzw. den Rohrelementen, die am oberen und unteren Ende des Brandschutzelementes angebracht sind. Dadurch kann keine Wär- meleitung zwischen der Rohrwand des unteren Rohrelementes 22 und der Rohrwand des oberen Rohrelementes 23 stattfinden. 



   Die Brandschutzelemente in der Hauptleitung bestehen aus zwei, in ein Überrohr aus Brand- schutzmaterial eingearbeiteten Rohrstutzen. Im Falle des Ausführungsbeispieles nach Fig. 2 ist dies ein Ringelement mit 310 mm Länge und Anschlussstutzen entsprechender Länge, so dass das Brandschutzelement insgesamt eine Rohrlänge von 930 mm ergibt. Dabei kann es sich z. B. um Edelstahlmuffenrohre für eine Gesamtgeschosshöhe von 2790 mm handeln. Es können jedoch im Prinzip alle hochhitzebeständen, metallischen Rohre in ähnlicher Form Verwendung finden. 



   Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel eines Rohr- Brandschutzelementes 6, das eine Rohrverbindung zwischen dem Hauptrohr 31 und der Anschlussleitung 34 mittels eines Anschlussstutzens 32 und eines Ringelementes 33 bildet. 



   Dabei weist der mit dem Hauptrohr 31 verbundene Anschlussstutzen 32 einen wesentlich grö- &num;eren Durchmesser als die Anschlussleitung 34 auf. Das Brandschutzelement 6 besteht hier ledig- lich aus einem Ringelement 33 aus wärmeisolierendem Material, das dichtend in dem Anschlussstutzen 32 befestigt ist und das die Anschlussleitung 34 in seine Ringöffnung aufnimmt. 



  Dabei kann der Anschlussstutzen 32 aus der Rohrwand des Hauptrohres 31 gebildet oder an diese angesetzt sein. Durch Umbördeln der Vorderkante des Anschlussstutzens 32 wird das Ringelement 33 in seiner Lage fixiert und gesichert. Eine ähnliche Vorkehrung ist auf der Rückseite des Ring- elementes 32 vorgesehen. 



   Auch das Brandschutzelement 6 weist die oben beschriebene Doppelfunktion auf. So wird eine dichtende Verbindung zwischen dem Hauptrohr 31 und dem Anschlussrohr 34 hergestellt, die jedoch durch das Ringelement 33 aus wärmeisolierendem Material thermisch voneinander entkop- pelt sind. Es besteht also keine wärmeleitende Verbindung zwischen den Rohrwänden der Anschlussleitung 34 und dem Hauptrohr 31. 



   Der Durchmesser des Anschlussstutzens 32 am Hauptrohr 31 ist dabei grösser als der Durch- messer der Anschlussleitung 34. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 beträgt der Durchmesser 120 mm. Der Durchmesser der Anschlussleitung beträgt 78 mm bis 79 mm für z. B. ein 80 mm Stahlflexrohr. Das zwischen dem Durchmesser des Anschlussstutzens 32 und dem Durchmesser der Anschlussleitung 34 liegende Ringelement 33 aus Brandschutzmaterial verhindert, dass Wärme von der Hauptleitung 31 in die Anschlussleitung 34 übertragen wird und umgekehrt. 



   Obwohl in den Ausführungsbeispielen lediglich zylindrische Rohre als Leitungskanäle darge- 

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 stellt und beschrieben worden sind, können ebenso rechteckförmige oder quadratische Leitungs- querschnitte verwendet werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Lüftungsanlage mit einer aus einer Anzahl von hitzebeständigen, vorzugsweise metalli- schen Rohrelementen zusammengesetzten Hauptleitung (2), einer Anzahl von in diese einmündenden Anschlussleitungen (3), sowie Lüftungsgeräten (4), die mit den Anschlusslei- tungen verbunden sind, dadurch   gekennzeichnet,   dass die hitzebeständigen Rohr- elemente mit feuerfesten Brandschutzelementen (5,6) ausgestattet sind, die die Wärme- leitung entlang der Wände der Rohrelemente unterbrechen und die die Rohrelemente rauchdicht abdichten.

Claims (1)

  1. 2. Lüftungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandschutzelemente einstückig in die Rohrelemente integriert sind.
    3. Lüftungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandschutzelemente (5,6) als separate Elemente ausgestaltet sind, die mit den Rohrelementen verbindbar sind.
    4. Lüftungsanlage nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Brand- schutzelemente (5) einen Wärmeisolator sowie Anschlusselemente aufweisen.
    5. Lüftungsanlage nach Anspruch 1,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Brand- schutzelemente (5) ein Überrohr (21) aus wärmeisolierendem Brandschutzmaterial und zwei jeweils mit einem Ende des Überrohrs dichtend verbundene Rohrstutzen (24,25) aus metallischen, feuerfesten Rohren aufweisen, die in einem Abstand zueinander angeordnet sind.
    6. Lüftungsanlage nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Brand- schutzelemente (6) im Abzweigbereich zu den Anschlussleitungen (3) angeordnet sind.
    7. Lüftungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Brand- schutzelemente (6) einen Anschlussstutzen (32) aus hoch-hitzebeständigem metallischem feuerfestem Rohr (32) aufweisen, dessen Durchmesser grösser ist als derjenige der Anschlussleitung (3) und der ein Ringelement (33) aus wärmeisolierendem Brandschutzma- terial aufnimmt, dessen Innendurchmesser dem Aussendurchmesser der Anschlussleitung entspricht.
    8. Lüftungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmeisolierende Brandschutzmaterial der Brandschutzelemente (5,6) aus Mate- rialien wie Promatekt, Cape, Eternit oder ähnlichem besteht.
    9. Lüftungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrelemente aus hoch-hitzebeständigen Edelstahlmuffenrohren bestehen.
    10. Lüftungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussleitungen aus Rohrelementen bestehen.
    11. Lüftungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsgeräte (4) mit einer schmelzlotauslösenden Absperrvorrichtung ausgestat- tet sind.
    12. Lüftungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptleitung (2) an ihrem unteren Ende eine Abdichteinrichtung (9) und an ihrem oberen Ende einen Ausgang (7) aufweist.
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