AT409971B - Verfahren und schachtofen zur direktreduktion von oxiden - Google Patents

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Description

AT 409 971 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum direkten Reduzieren von Oxiden, insbesondere von Eisenoxiden, in einem Schachtofen sowie auf einen solchen Schachtofen.
Herkömmlicherweise werden Schachtöfen zur Behandlung von Metalloxiden, wie beispielsweise Eisenoxiden, bei hohen Temperaturen mit einem Reduktionsmaterial, wie beispielsweise an Wasserstoff und Kohlenmonoxid reichem Reduktionsgas, in solcher Weise verwendet, daß die Oxide reduziert werden und somit ein metallisiertes Produkt, wie beispielsweise reduziertes Eisen, an einer Entnahmestelle des Schachtofens gewonnen wird.
Typischerweise besteht das Verfahren zur Direktreduktion aus mehreren Schritten, in welchen Reduktionsgas in einem als Reformer bekannten externen Reaktor gebildet wird. In einem separaten Schritt wird dem Ofen dann Reduktionsgas zugeführt, um die gewünschte Reaktion zu erhalten. Andere Verfahren erfordern die Reformierung von Gasen in der Reduktionszone.
Die DE 197 07 047 A1 beschreibt einen Schachtofen zum direkten Reduzieren von Oxiden -- insbesondere von Eisenoxiden -- mit einem Schacht, der einen Oxideinlass und eine diesem nachgeordnete Vorwärm- und Vorreduktionszone aufweist sowie eine letzterer folgende Reduktionszone, der eine Durchgangs- oder Übergangszone und eine Entnahmezone nachgeordnet sind. Mit dem Schacht steht eine Reformierungszone zum Reformieren eines methanhaltigen Gases in ein reformiertes Gas und zum Einleiten des reformierten Gases in jene Reduktionszone in Verbindung; in letzterer befindliche Oxide werden durch das reformierte Gas reduziert. Die Reformierungszone ist ringförmig um den Schacht gelegt und mit dessen Innenraum über Durchgänge verbunden, unterhalb deren eine Injektionseinrichtung für Kühlgas vorgesehen ist.
Es besteht noch Bedarf an einem Verfahren zur Direktreduktion von Oxiden, bei welchem kein Verfahren in mehreren Schritten erforderlich ist und welches Energie in wirksamer Weise einsetzt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Wirksamkeit des Reduktionsverfahrens zu verbessern. Dies wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und einen Schachtofen gemäß Anspruch 13 gelöst.
Erfindungsgemäß vorgeschlagen wird ein Verfahren zum direkten Reduzieren von Metalloxiden, insbesondere von Eisenoxiden, in einem Schachtofen mit Reduktionszone und einer von dieser durch eine feuerfeste Wand getrennten Reformierungszone, bei dem in die Reduktionszone Metalloxide eingebracht werden sowie Methan und eine Sauerstoffquelle enthaltendes Gasgemisch bei Gasreformierungstemperatur in die Reformierungszone zum Erzeugen eines Wasserstoff- und kohlenmonoxidhaltigen reformierten Gases, das durch zumindest eine Düse in die Reduktionszone eingepresst wird, die Oxide und das reformierte Gas in der Reduktionszone zum Herstellen reduzierter Metalloxide und eines Gichtgases in Kontakt gebracht werden sowie zumindest ein Teil des Gichtgases zum Erzeugen des Methan und eine Sauerstoffquelle enthaltenden Gasgemisches behandelt wird, indem das eine Temperatur zwischen 360 sowie 400°C aufweisende Gichtgas auf die Reformierungstemperatur wiedererwärmt und das Gichtgas vor dem Erwärmen gegebenenfalls entwässert und gegebenenfalls mit methanhaltigem und sauerstoffhaltigem Gas vermischt wird.
Weiters wird zur Durchführung des Verfahrens ein Schachtofen zum direkten Reduzieren von Metalloxiden, insbesondere von Eisenoxiden, mit Reduktionszone und einer von dieser durch eine Wand getrennten Reformierungszone vorgeschlagen, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass Reduktionszone und Reformierungszone durch zumindest eine Düse in der feuerfesten Wand in Verbindung stehen sowie der Schachtofen über eine einem Oxideinlass nachgeordnete Vorwärm-und Vorreduktionszone sowie einen Gichtgasauslass verfügt, wobei der jener Vorwärm- und Vorreduktionszone nachgeordneten Reduktionszone eine der Reduktionszone nachgeordnete Übergangszone folgt und dieser eine Entnahmezone und die in der Gasreformierungszone einen Katalysator für die Gasreformierungsreaktion enthält. Die mit der Reduktionszone in Verbindung stehende Gasreformierungszone dient der Gewährleistung einer Gasströmung von der Gasreformierungszone zur Reduktionszone.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie aus der einzigen Figur, die eine schematische Darstellung eines Systems zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Direktreduktion von Oxiden, insbesondere auf die Direktreduktion von Eisenoxiden, bei welchem Eisenoxid in einem Schachtofen mit einem Wasserstoff- und kohlenmonoxidhaltigen Reduktionsgas behandelt wird, um Eisenoxide zu redu- 2
AT 409 971 B zieren und hierdurch ein metallisiertes Produkt zu erhalten. Erfindungsgemäß wird Reduktionsgas zur Behandlung der Eisenoxide einer Reduktionszone zugeführt, als Gichtgas der Reduktionszone entzogen, rückgeführt und zur weiteren Behandlung in Reduktionsgas reformiert. Erfindungsgemäß wird Gas in einer Gasreformierungszone reformiert, die im wesentlichen in der Nähe der Reduktionszone vorgesehen ist und mit dieser in Verbindung steht, so daß Gas, welches der Reformierungszone zugeführt wird, bei Reformierungstemperatur vorteilhafterweise direkt in die Reduktionszone strömen und in solcher Weise die Effizienz des gesamten Verfahrens steigern kann.
Mit Bezug auf die Zeichnung wird ein System zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens exemplarisch und schematisch dargestellt. Entsprechend der Darstellung wird vorzugsweise ein Schachtofen 10 vorgesehen, der über einen Oxideinlaß 12, eine Vorwärm- und Vorreduktionszone 14, eine Reduktionszone 16, eine Obergangszone 18 und eine in einen Austritt 22 für die Entnahme des metallisierten Produkts führende Entnahmezone 20 verfügt. Im Verlauf des Verfahrens der vorliegenden Erfindung werden Oxide, wie beispielsweise Eisenoxid, in einen Oxideinlaß 12 eingeführt und wandern durch die nachgeordneten Zonen 14,16,18 und 20 zum Austritt 22, wo wunschgemäß ein reduziertes oder metallisiertes Produkt erhalten wird.
Erfindungsgemäß wird ein Reduktionsgas bei hoher Temperatur der Reduktionszone 16 zugeführt, so daß die gewünschte Reduktion von Eisenoxid in ein metallisiertes Produkt erfolgt. Gemäß der Erfindung strömt Reduktionsgas von der Reduktionszone 16 stromaufwärts in die Vorwärm-und Vorreduktionszone 14, wo hinzugefügte Oxide vorgewärmt und vorreduziert werden, bevor sie in die Reduktionszone 16 gelangen. Gase aus der Vorwärm- und Vorreduktionszone 14 werden als Gichtgas dem Gichtgasauslaß 24 entzogen.
Entsprechend der Erfindung und vorteilhafterweise wird Gichtgas aus dem Gichtgasauslaß 24 erfindungsgemäß in solcher Weise behandelt, daß ein vorzugsweise Methan und eine Sauerstoffquelle enthaltenes Gasgemisch, und in einer noch bevorzugteren Ausführungsform ein kohlendioxidreiches Gasgemisch, erhalten wird, und dieses Gasgemisch wird einer Gasreformierungszone 26 des Ofens 10 zugeführt, die vorzugsweise um bzw. zumindest teilweise um die Reduktionszone 16 herum definiert (bzw, bestimmt) ist (defined) und mit dieser durch zumindest eine, vorzugsweise mehrere Düsen 17 in Verbindung steht, die, wie schematisch in der Zeichnung dargestellt wird, in einer die Zonen 26, 16 voneinander trennenden, feuerfesten Wand 19 angeordnet sind.
Erfindungsgemäß wird das Methan und eine Sauerstoffquelle enthaltende Gasgemisch in der Gasreformierungszone 26 reformiert, so daß das gewünschte, wie oben angegebene, wasserstoff-und kohlenmonoxidhaltige Reduktionsgas erhalten wird. Dieses Reduktionsgas strömt von der Gasreformierungszone 26 durch die Düsen 17 in die Reduktionszone 16, kommt darin mit Oxiden in Kontakt und führt die gewünschte Di-rektreduktion von Oxiden entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren aus.
Weiterhin mit Bezug auf die Zeichnung wird Gichtgas aus dem Gichtgasauslaß 24 vorzugsweise der nachfolgend beschriebenen Behandlung unterzogen. Gichtgas aus dem Auslaß 24 kann durch die Leitung 28 zu einem Wärmetauscher 30 geführt werden, wo Gichtgas teilweise abgekühlt und hereinströmendes Gas, vorzugsweise eine Sauerstoffqueile, wie beispielsweise Luft, teilweise erwärmt wird, um danach mit dem behandelten Gichtgas, wie nachfolgend beschrieben, gemischt zu werden. Vom Wärmetauscher 30 gelangt Gichtgas durch die Leitung 32 zur weiteren Abkühlung und Entwässerung des Gichtgases in eine Einheit 34. Nach der Abkühlung und Entwässerung weist das Gichtgas vorzugsweise eine Temperatur von zwischen etwa 40°C und etwa 55°C und einen Wasserdampfgehalt von zwischen etwa 2 und 3 Volumen-% auf. Aus der Einheit 34 gelangt entwässertes Gichtgas vorzugsweise durch die Leitung 36 in einen Kompressor 38.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird entwässertes Gichtgas aus dem Kompressor 38 vorzugsweise aufgeteilt, wobei ein erster Teil durch die Leitung 40 zur Erwärmung in eine Erwärmungseinrichtung 42 geleitet wird, während ein zweiter Teil durch eine Leitung 44 in einen Brennstoffeinlaß 46 für die Erwärmungseinrichtung 42 gelangt. Auf diese Weise wird der zweite Teil des Gichtgases aus dem Ofen 10 als Brennstoff verwendet, um den durch die Erwärmungseinrichtung 42 geleiteten ersten Teil des Gichtgases zu erwärmen. In der Erwärmungseinrichtung 42 erwärmtes Gas wird von der Leitung 48 zurück in Richtung eines Gaseinlasses 50 zur Reformierungszone 26 des Schachtofens 10 geleitet.
Wiedererwärmtes Gas aus der Erwärmungseinrichtung 42 kann das Hinzufügen von Methan oder eines anderen Erdgases erforderlich machen, um den gewünschten Gehalt an Methan einzu- 3
AT 409 971 B stellen, und kann auch den Zusatz einer Sauerstoffquelle, wie beispielsweise Luft, notwendig machen, um die gewünschte Zusammensetzung des der Reformierungszone 26 des Schachtofens 10 zuzuführenden Gasgemischs zu erhalten. Somit wird erfindungsgemäß eine Quelle 52 von Erdgas oder Methan vorzugsweise zur Verfügung gestellt, wie auch eine Sauerstoffquelle 54, die vorzugsweise aus einer Luftquelle bestehen kann, wobei beide Möglichkeiten nachfolgend beschrieben werden.
Erfindungsgemäß gelangt Erdgas aus der Quelle 52 vorzugsweise durch die Leitung 56 in eine Erwärmungseinrichtung 58 und nachfolgend in die Leitung 48 zur Mischung mit dem erwärmten Gichtgas aus der Erwärmungseinrichtung 42, um den gewünschten Methangehalt zu erhalten. In ähnlicher Weise kann Luft aus der Quelle 54 in geeigneter Weise zur teilweisen Erwärmung durch den Wärmetauscher 30 und danach durch die Leitung 60 zur zusätzlichen Erwärmung in die Erwärmungseinrichtung 58 geleitet werden, bevor sie mit Erdgas aus der Leitung 56 und/oder wiedererwärmtem Gichtgas aus der Leitung 48 gemischt wird, so daß das Gasgemisch mit dem gewünschten Sauerstoffgehalt erhalten wird.
Erdgas oder Methan aus der Quelle 52 kann auch durch die Leitung 62 geleitet werden, um gegebenenfalls als zusätzlicher Brennstoff für die Erwärmungseinrichtung 42 zu dienen, während Luft aus der Quelle 54, beispielsweise nachdem diese den Wärmetauscher 30 passiert hat, in geeigneter Weise durch die Leitung 64 strömen kann, um wunschgemäß als Luftquelle für die Verbrennung von Brennstoff in der Erwärmungseinrichtung 42 zu dienen.
Wie oben beschrieben, enthält reformiertes Gas nach der Behandlung in der Gasreformierungszone 26 vorzugsweise Wasserstoff und Kohlenmonoxid zur Verwendung bei der Direktreduktion von Oxiden in der Reduktionszone 16. Vorzugsweise besteht reformiertes Gas im wesentlichen aus etwa 40-43% Wasserstoff, etwa 28-30% Kohlenmonoxid, etwa 8-10% Kohlendioxid, etwa 1-2% Methan, etwa 17-20% Stickstoff und etwa 1-2% Wasserdampf, wobei alle Prozentangaben auf dem Volumen des reformierten Gases basieren. Weiterhin erfindungsgemäß kann das reformierte Gas durch den nachfolgend definierten Oxidationsgrad (NOx) gekennzeichnet werden: NOx = (C02 + H20)/(C0+H2+C02+H20), worin C02, H20, CO und H2 den jeweiligen Volumenprozentsatz jeder Komponente im reformierten Gas darstellen.
Erfindungsgemäß besitzt reformiertes Gas vorzugsweise einen Oxidationsgrad von zwischen etwa 0,08 und 0,12.
Wie ebenfalls oben beschrieben, wird nach der Behandlung von Oxiden in der Reduktionszone 16 und der Vorwärm- und Vorreduktionszone 14 Gas durch den Gichtgasauslaß 24 aus dem Ofen 10 abgezogen. Gemäß der Erfindung besteht Gichtgas typischerweise im wesentlichen aus etwa 25-33% Wasserstoff, etwa 19-21% Kohlenmonoxid, etwa 12-15% Kohlendioxid, etwa 8-10% Methan, etwa 10-14% Wasserdampf und etwa 14-16% Stickstoff, basierend auf dem Volumen des besagten Gichtgases. Das Gichtgas kann typischerweise einen Oxidationsgrad von zwischen etwa 0,5 und 0,55 aufweisen.
Wie ebenfalls oben erwähnt, wird Gichtgas vorzugsweise behandelt, um das gewünschte, kohlendioxidreiche Gasgemisch zu erhalten, welches dem Gaseinlaß 50 der Gasreformierungszone 26 zugeführt wird. Das Gasgemisch verfügt vorzugsweise über einen Kohlendioxidgehalt von zumindest etwa 15 Volumen-%. in einer noch bevorzugteren Ausführungsform besteht erfindungsgemäß das Gasgemisch im wesentlichen aus etwa 35-36% Wasserstoff, etwa 18-19% Kohlenmonoxid, etwa 15-16% Kohlendioxid, etwa 8-10% Methan, etwa 0,5-2,0% Wasserdampf, etwa 19-20% Stickstoff und etwa 1% Sauerstoff, basierend auf dem Volumen des besagten Gasgemischs. Vor der Reformierung weist das Gasgemisch vorzugsweise einen Oxidationsgrad von zwischen etwa 0,25 und etwa 0,38 auf. Während der Behandlung kann entweder Methan oder Erdgas oder beides und eine Sauerstoffquelle mit dem Gichtgas gemischt werden. Das Methan oder Erdgas kann über einen beliebigen typischen Gehalt an Methan verfügen. Die Sauerstoffquelle kann geeigneterweise Luft sein, sie kann vorzugsweise im wesentlichen aus etwa 28-29% Kohlendioxid, etwa 5-6% Wasserdampf, etwa 76-77% Stickstoff und etwa 15-17% Sauerstoff bestehen, so daß, wie oben beschrieben, das gewünschte kohlendioxidreiche Gasgemisch erhalten wird. 4
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Weiterhin erfindungsgemäß bildet die Gastemperatur in verschiedenen Stadien ein mitwirkendes Moment (Faktor) bei der Erreichung der gewünschten Reaktionen in der Gasreformierungszone 26 und der Reduktionszone 16. Gemäß der Erfindung weist das der Gasreformierungszone 26 zugeführte Gasgemisch vorzugsweise eine Temperatur von zwischen etwa 980°C und etwa 1100°C auf, während reformiertes Gas in der Reduktionszone 16 vorzugsweise eine Temperatur von zwischen etwa 850 und etwa 950°C und Gichtgas, welches vom Gichtgasaustritt 24 abgezogen wird, typischerweise eine Temperatur von zwischen etwa 360°C und etwa 400°C aufweist.
Erfindungsgemäß wird das Gasgemisch vorzugsweise so in den Gaseinlaß 50 eingeführt, daß eine Gasströmungsgeschwindigkeit innerhalb des Ofens 10 von zwischen etwa 900 und etwa 1300 Nm3/t Oxid entsteht. Weiterhin, wie oben beschrieben, ist die Gasreformierungszone 26 vorzugsweise zwischen einem Abschnitt der Aussenwand des Ofens 10, vorzugsweise nahe der Reduktionszone 16, und der Innenwand eines um den Ofen 10 angeordneten Ringgliedes 27 begrenzt (definiert). Somit dienen die Innenwände des Ringgliedes 27 und ein Abschnitt der Aussenwand des Ofens 10 dazu, die Gasrefomierungszone 26 als eine im wesentlichen ringförmige Kammer um den Umkreis des Ofens 10 herum zu definieren, mit Düsen 17, die eine Verbindung zwischen der Zone 26 und der Zone 16 hersteilen. Erfindungsgemäß sind die Wände, welche die Gasreformierungszone 26 begrenzen, vorzugsweise zumindest teilweise beschichtet oder anderweitig mit einem Katalysatormaterial, wie beispielsweise Nickel, behandelt, um die Gasreformierungsreaktion zu verstärken. Neben Nickel als Katalysatormaterial hat sich auch keramischer Werkstoff als besonders wirksam bei der Verstärkung dieser Reaktion erwiesen. Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird die Oberfläche des Katalysatormaterials in der Gasreformierungszone 26 und die Strömungsgeschwindigkeit des Gases vorzugsweise so gewählt, daß eine Katalysatoroberfläche pro Durchflußmenge an Methan von zumindest etwa 70 m2/m3 CH4 entsteht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein metallisiertes Produkt, das aus der Reduktionszone 16 in die Übergangszone 18 geführt wird, vorzugsweise gekühlt. Erfindungsgemäß kann ein dritter Teil des Gichtgases aus der Leitung 44 durch einen Kompressor 64 geleitet und der Übergangszone 18 zur Kühlung des darin enthaltenen metallisierten Produkts zugeführt werden. Durch die Zuführung dieses dritten Teils des Gichtgases in die Übergangszone 18, nachdem das Gichtgas abgekühlt und entwässert, jedoch bevor es wieder erwärmt wurde, dient das Gichtgas vorteilhafterweise als Kühlmedium für das in der Übergangszone 18 enthaltene metallisierte Produkt, ohne dieses größeren Sauerstoffmengen auszusetzen, wodurch vorteilhafterweise eine Rückoxidation des metallisierten Produkts vermieden wird.
Außerdem strömt zumindest eine gewisse Menge dieses Anteils an Gas aufwärts bzw. stromaufwärts im Ofen 10 zu den Zonen 16, 14 und allmählich zum Auslaß 24. Dieses zusätzliche Gas trägt mit dazu bei, den Methangehalt im Gichtgas auf den gewünschten Wert von etwa 8-10 Volu-men-% anzuheben.
Erfindungsgemäß wird die Temperatur innerhalb der Reduktionszone 16 vorzugsweise in Temperaturbereichen gehalten, die für eine gewünschte Reduktion von Metalloxiden sorgen. Darüber hinaus wird die Temperatur in der Gasreformierungszone 26 vorzugsweise in einem Temperaturbereich gehalten, der die gewünschten Gasreformierungs-Reaktionen ermöglicht.
Es ist zu beachten, daß das Verfahren der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines beliebigen einer Vielzahl unterschiedlicher Reaktoren durchgeführt werden kann, wie beispielsweise bewegbett- und/oder fließbettartige Reaktoren (moving bed type reactors), Reaktoren (fluidized bed reactors) mit turbulent fluidisiertem Brennstoff mit Verteilungskammern für stillstehendes Gas und dergleichen, die allesamt im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
Diese Erfindung kann in anderen Ausführungsformen gestaltet oder auf andere Weise ausgeführt werden, ohne hierdurch vom Grundgedanken bzw. den wesentlichen Merkmalen der Erfindung abzuweichen. Die vorliegende Ausführungsform ist daher als in jeglicher Hinsicht darstellend und nicht einschränkend zu betrachten, wobei der Umfang der Erfindung durch die im Anhang aufgeführten Patentansprüche angezeigt wird, und alle Änderungen, die innerhalb eines gleichbedeutenden oder gleichwertigen Rahmens liegen, hierin enthalten sein sollen. 5

Claims (14)

  1. AT 409 971 B PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum direkten Reduzieren von Metalloxiden, insbesondere von Eisenoxiden, in einem Schachtofen mit Reduktionszone und einer von dieser durch eine feuerfeste Wand getrennten Reformierungszone, bei dem in die Reduktionszone Metalloxide eingebracht werden sowie Methan und eine Sauerstoffquelle enthaltendes Gasgemisch bei Gasreformierungstemperatur in die Reformierungszone zum Erzeugen eines Wasserstoff- und kohlenmonoxidhaltigen reformierten Gases, das durch zumindest eine Düse in die Reduktionszone eingepresst wird, die Oxide und das reformierte Gas in der Reduktionszone zum Herstellen reduzierter Metalloxide und eines Gichtgases in Kontakt gebracht werden sowie zumindest ein Teil des Gichtgases zum Erzeugen des Methan und eine Sauerstoffquelle enthaltenden Gasgemisches behandelt wird, indem das eine Temperatur zwischen 360 sowie 400°C aufweisende Gichtgas auf die Reformierungstemperatur wiedererwärmt und das Gichtgas vor dem Erwärmen gegebenenfalls entwässert und gegebenenfalls mit methanhaltigem und sauerstoffhaltigem Gas vermischt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gichtgas im Wesentlichen aus etwa 25-33% Wasserstoff, etwa 19-21% Kohlenmonoxid, etwa 12-15% Kohlendioxid, etwa 8-10% Methan, etwa 10-14% Wasserdampf und etwa 14-16% Stickstoff, basierend auf dem Volumen des Gichtgases, besteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gasgemisch im Wesentlichen aus etwa 35-36% Wasserstoff, etwa 18-19% Kohlenmonoxid, etwa 15-16% Kohlendioxid, etwa 8-10% Methan, etwa 0,5-2,0% Wasserdampf, etwa 19-20% Stickstoff und etwa 1% Sauerstoff, basierend auf dem Volumen dieses Gasgemischs, besteht.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das reformierte Gas im Wesentlichen aus etwa 40-43% Wasserstoff, etwa 28-30% Kohlenmonoxid, etwa 8-10% Kohlendioxid, etwa 1-2% Methan, etwa 17-20% Stickstoff und etwa 1-2% Wasserdampf, basierend auf dem Gasvolumen, besteht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Wiedererwärmung des Gichtgases in einer Erwärmungseinrichtung dieses in einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufgeteilt wird, der erste Teil zum Erwärmen in die Erwärmungseinrichtung und in diese der zweite Teil als Brennstoff für diese eingebracht werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Oxidationsgrad des Gasgemischs zwischen etwa 0,25 und etwa 0,38.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gasgemisch zumindest etwa 15 Volumen-% Kohlendioxid enthält.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch 15 bis 16 Volumen-% Kohlendioxid.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das reformierte Gas einen Oxidationsgrad von zwischen etwa 0,08 und etwa 0,12 aufweist.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gasgemisch in einer Strömungsgeschwindigkeit von zwischen etwa 900 und etwa 1300 Nm3/t Oxid eingebracht wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Oxide über einen Oxideinlass stromabwärts durch den Schachtofen geführt werden, in welchem das Gasgemisch in die Gasreformierungszone eingebracht und in das Reduktionsgas reformiert wird, welches aufwärts durch die Reduktionszone und die Vorwärm- und Vorreduktionszone zum Gichtgasauslass gebracht wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch das Abkühlen und Entwässern eines Teils des Gichtgases vor dessen Zuführung in eine Übergangszone, wonach dieser Teil des Gichtgases in die Übergangszone geführt und mit diesem das reduzierte Metall in der Übergangszone abgekühlt wird.
  13. 13. Schachtofen zum direkten Reduzieren von Metalloxiden, insbesondere von Eisenoxiden, mit Reduktionszone und einer von dieser durch eine Wand getrennten Reformierungszone, zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Reduktionszone (16) und Reformierungszone (26) durch zumindest eine Düse (17) in der feuerfesten Wand (19) in Verbindung stehen sowie der Schachtofen 6 AT 409 971 B (10) über eine einem Oxideinlass nachgeordnete Vorwarm- und Vorreduktionszone (14) sowie einen Gichtgasauslass (24) verfügt, wobei der jener Vorwärm- und Vorreduktionszone nachgeordneten Reduktionszone (16) eine der Reduktionszone nachgeordnete Übergangszone (18) folgt und dieser eine Entnahmezone (20) und die in der Gasreformierungszone (26) einen Katalysator für die Gasreformierungsreaktion enthält.
  14. 14. Schachtofen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasreformierungszone eine Katalysatoroberfläche von zumindest etwa 70 m2 Katalysator/m3 Methan aufweist. HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN 7
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