DE3833263A1 - Heizeinrichtung mit zugregelvorrichtung - Google Patents

Heizeinrichtung mit zugregelvorrichtung

Info

Publication number
DE3833263A1
DE3833263A1 DE3833263A DE3833263A DE3833263A1 DE 3833263 A1 DE3833263 A1 DE 3833263A1 DE 3833263 A DE3833263 A DE 3833263A DE 3833263 A DE3833263 A DE 3833263A DE 3833263 A1 DE3833263 A1 DE 3833263A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
air duct
control device
adjusting member
inlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE3833263A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Riener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3833263A1 publication Critical patent/DE3833263A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B5/00Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges
    • F24B5/02Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves
    • F24B5/021Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves combustion-air circulation
    • F24B5/026Supply of primary and secondary air for combustion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N3/00Regulating air supply or draught
    • F23N3/06Regulating air supply or draught by conjoint operation of two or more valves or dampers
    • F23N3/065Regulating air supply or draught by conjoint operation of two or more valves or dampers using mechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2237/00Controlling
    • F23N2237/16Controlling secondary air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zugregelvorrichtung für eine Heizeinrichtung mit einem Brennraum und einem um den Brennraum angeordneten Konvektionsraum und mit dem Brennraum zugeordneten Ausströmöffungen für die Primärluft und die Sekundärluft und mit diesen zugeordneten Regelvorrichtungen.
Es sind bereits verschiedene Zugregelvorrichtungen, insbesondere für Heizeinrichtungen mit einem Brennraum und Luftleiteinrichtungen für die Zufuhr von Primärluft und von Sekundärluft bekannt geworden. Bei derartigen bekannten Zugregelvorrichtungen sind zumindest zwei unabhängig voneinander wirkende Verstellorgane angeordnet. Für die einwandfreie Wirkungsweise einer Heizeinrichtung ist die Regelung der Primärluft und der Sekundärluft in Abhängigkeit vom jeweiligen Verbrennungszustand des Brenngutes wichtig. Daher ist es für die Bedienung einer solchen Heizeinrichtung unerläßlich über die Wirkung der Verstellorgane unverwechselbar Bescheid zu wissen. Die Verwendung zweier unabhängig voneinander wirkender Verstellorgane verhindert in vielen Fällen eine einwandfreie Regelung der Verbrennungsluft.
Es sind auch bereits Zugregelvorrichtungen bekannt, die der Heizeinrichtung im Rauchrohr nachgeordnet sind, um den Zug im Verbrennungsraum zu regeln. Eine derartige bekannte Zugregelvorrichtung - gemäß DE-OS 34 41 896 des gleichen Anmelders - weist dazu eine speziell geformte im Rauchrohr verschwenkbar angeordnete Drosselklappe auf. Mit einer derartigen Zugregelvorrichtung kann zwar die Strömungsgeschwindigkeit beim Austritt der Rauchgase aus dem Brennraum geregelt werden, eine Regelung der Primär- und Sekundärluft bzw. eine Dosierung des Anteils an in dem Brennraum zugeführter Primär- und Sekundärluft ist jedoch auch mit dieser Zugregelvorrichtung nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugregelvorrichtung zu schaffen, bei der die Regelung der Primärluft und der Sekundärluft mit nur einem Verstellorgan möglich ist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, die Ausströmöffnungen für die Sekundärluft mit einem Auslaß eines Zuluftkanals verbunden sind, dessen Einlaß im Bereich der Ausströmöffnung oder eines Einlasses für einen Zuluftkanal für die Primärluft angeordnet ist und daß den Ausströmöffnungen bzw. den Einlässen eine gemeinsame Regelvorrichtung vorgeordnet ist. Die benachbarte Anordnung des Einlasses oder der Ausströmöffnungen für die Primärluft und des Einlasses des Zuluftkanals für die Sekundärluft, ermöglicht es, sowohl die Primär- als auch die Sekundärluft mit einer Regelvorrichtung zu regeln. Damit wird bei geringem technischen Aufwand die Bedienung der Regeleinrichtung überraschend einfach.
Einer weiteren Ausführungsform entsprechend ist vorgesehen, der vom Einlaß zu den Ausströmöffnungen der Sekundärluft führende Zuluftkanal zumindest in einem Teilbereich an einer Brennraumwand entlanggeführt ist, wodurch erreicht wird, daß eine Wand des Zuluftkanals für die Sekundärluft vom Brennraum der Heizeinrichtung erwärmt wird, wodurch auch die an dieser Wand entlangstreichende Sekundärluft sich erwärmt. Die vorgewärmte Sekundärluft begünstigt den Brennvorgang, da keine zu starke Abkühlung der Gase im Brennraum durch die Sekundärluft erfolgt.
Es ist aber auch möglich, daß die Ausströmöffnungen der Sekundärluft im Brennraum im Bereich des der Oberseite der Türen zugeordneten Türausschnittes angeordnet sind. Die über den Zuluftkanal zugeführte Sekundärluft, die durch über den den Beschickungstüren angeordnete Ausströmöffnungen in den Brennraum strömt, weist eine geringere Temperatur als die Temperatur im Brennraum auf und strömt freifallend als Luftvorhang sowie durch die Anordnung der Ausströmöffnungen bedingt unmittelbar an den in den Beschickungstüren angeordneten Glaskeramikscheiben entlang. Dadurch wird weiters erreicht, daß neben der erforderlichen Sekundärluft, die dem Brennraum zugeführt wird, auch die Innenseite der Keramikglasscheiben von Verbrennungsrückständen, Ruß etc. frei gehalten wird.
Einer weiteren Ausbildung nach ist vorgesehen, daß die gemeinsame Regelvorrichtung durch ein zentrales Verstellorgan gebildet ist und daß die Einlässe bzw. Ausströmöffnungen und auf dem Verstellorgan angeordnete Sperrelemente in Verstellrichtung gegeneinander versetzt sind, wobei bei einer Stellung des Verstellorgans, in welcher der Luftzustrom zum Zuluftkanal für die Primärluft unterbrochen ist, zumindest ein Teil des Einlasses zum Zuluftkanal der zu den Sekundärluft-Ausströmöffnungen führt, noch geöffnet ist. Dadurch wird eine abgestufte Regelmöglichkeit für die Primärluft und für die Sekundärluft erzielt. Weiters wird erreicht, daß auch bei einer Drosselung der Primärluftzufuhr zum Brennraum zwecks Erreichung einer gedrosselten Verbrennung mit der zugeführten Sekundärluft ein für die Verbrennung ausreichender Sauerstoffanteil in den Brennraum gelangt. Es wird aber auch bei einem Betriebszustand mit gedrosselter Verbrennung verhindert, daß es durch einen Mangel an Sauerstoff zu schädlichen Gasbildung im Brennraum kommt. Dadurch werden Korrosionen im Brennraum bzw. Versottungen des Kamines und schädliche Abgase in vorteilhafter Weise verhindert. Erreicht die Verbrennung einen Zustand, wo im Brennraum nur mehr ein Glutstock aus Gründen der Wärmeabgabe über einen längeren Zeitraum aufrecht erhalten werden soll - wozu keine Zufuhr von sauerstofftragender Sekundärluft erforderlich ist - kann durch weitere Verstellung des Regelorganes bei gleichfalls geschlossener Einlaßöffnung für die Primärluft auch die Sekundärluft abgesperrt werden, wodurch der Gesamtnutzungsgrad der Heizeinrichtung gesteigert wird.
Von Vorteil ist es auch, wenn das zentrale Verstellorgan eine senkrecht zur Stirnwand der Heizeinrichtung verstellbare Schubstange aufweist, auf der die zwei Sperrelemente unter einem Winkel von 90° angeordnet sind, wobei das eine Sperrelement senkrecht und das andere parallel zur Aufstandsfläche ausgerichtet ist und daß die Einlässe parallel zur Bewegungsbahn der Sperrelemente und in geringem Abstand von diesen angeordnet ist, wodurch in einfacher Weise eine Regelvorrichtung mit den auf einer Schubstange angeordneten Sperrorganen geschaffen wird, die die Kanalführung für die Zuluftkanäle für die Primärluft und die Sekundärluft vereinfacht und dadurch insgesamt die Heizeinrichtung kostengünstiger und bedienerfreundlicher ausgebildet ist.
Es ist aber auch möglich, daß der Einlaß für den Zuluftkanal zu den Sekundärluft-Ausströmöffnungen einen größeren Querschnitt aufweist, als der Einlaß bzw. die Ausströmöffnung des Zuluftkanals für die Primärluft, wodurch es überraschend einfach ist, die unterschiedlichen Luftvolumen, die als Primärluft und Sekundärluft dem Brennraum zugeführt werden müssen, durch den Querschnitt des Zuluftkanals vorzugeben, insbesondere unabhängig von einer im Rauchrohrbereich angeordneten Zugregelvorrichtung. Dadurch steht in der ersten Phase der Inbetriebnahme der Heizeinrichtung durch die konstruktive Ausbildung des Kanalquerschnittes die richtige Luftmenge zur Verfügung, um ein optimales Betriebsverhalten zu gewährleisten.
Nach einer weiteren Ausbildung ist vorgesehen, daß die Einlässe zu den Zuluftkanälen als Öffnungen in einem Luftkanal ausgebildet sind und zwischen einer die Öffnungen aufnehmenden Wand des Luftkanals und dem Innenraum desselben die Sperrelemente des Verstellorgans angeordnet sind, wodurch es überaschend einfach möglich ist, die im unterschiedlichen Winkel abgehenden Einlässe zu den Zuluftkanälen durch eine zentrale Luftführung mit Luft zu versorgen und diese auf Primär- und Sekundärluft aufzuteilen.
Weiters ist es möglich, daß das Verstellorgan durch einen z. B. U-förmigen Gehäuseteil gebildet ist und Außenabmessungen desselben in etwa Innenabmessungen des Luftkanals entsprechen, wobei die Sperrelemente mit Durchbrüchen versehen sind, die in einer der Anordnung der Einlässe entsprechenden Lage angeordnet sind, wodurch in einfacher Weise eine Lagepositionierung des Verstellorgans erreicht wird und das Gehäuse des Verstellorgans die Sperrelemente bildet und Durchbrüche in der Wandung des Verstellorgans die Luftführung zu den Einlässen ermöglichen.
Von Vorteil ist es auch wenn, daß das Verstellorgan eine Öffnung aufweist der entlang des Verstellweges des Verstellorgans eine Zuluftöffnung zugeordnet ist, wodurch eine weitere Möglichkeit geschaffen ist, entsprechend dem Bedarf in der Heizeinrichtung ein zusätzliches Luftvolumen für die Primär- und Sekundärluft zur Verfügung zu haben. Durch die Anordnung einer Öffnung im Verstellbereich des Verstellorgans kann die Zufuhr dieser Zusatzluft bei vordefinierten Stellungen des Verstellorgans erreicht werden.
Vorteilhaft ist es aber auch, wenn daß das Verstellorgan in einem Luftkanal in Richtung einer Längsachse desselben verstellbar ist und entlang des Verstellbereiches des Verstellorgans zumindest eine Zuluftöffnung angeordnet ist, die den Luftkanal mit der Umgebungsluft verbindet, da dadurch entsprechend der Stellung des Verstellorgans der Zugregelvorrichtung Zuluft aus einem anderen Bereich als der unmittelbaren Umgebung der Heizeinrichtung zugeführt werden kann, z. B. Frischluft, die über ein Rohrsystem dem Luftkanal der Heizeinrichtung zugeleitet wird.
Es ist auch möglich, daß das Verstellorgan eine den Luftkanal verschließende senkrecht zur Verstellrichtung verlaufende Sperrplatte aufweist, in welcher eine Zuluftöffnung angeordnet ist und daß dieser Zuluftöffnung eine relativ zum Verstellorgan verstellbare Regelplatte zugeordnet ist. Damit ist es durch Relativverstellung der Zuluftöffnungen in der Regelplatte zu den Zuluftöffnungen auf der den Luftkanal senkrecht sperrende Sperrplatte möglich, einen regelbren Anteil von Zuluft aus der Umgebung der Heizeinrichtung also bereits temperierte Luft zuzuführen und diese entsprechend zu dosieren.
Von Vorteil ist es aber auch, wenn der im Luftkanal z. B. in der Sperrplatte angeordneten Zuluftöffnung ein eigenes Verstellorgan z. B. eine Regelplatte zugeordnet ist, welches unabhängig von dem die Sperrelemente aufnehmenden Verstellorgan bewegbar ist, da dadurch unabhängig von der Stellung der Sperrelemente im Verhältnis zu den Einströmöffnungen das Volumen der den Luftkanal zugeführten Luft geregelt werden kann. Damit ergibt sich gleichzeitig eine Regelung der Zugwirkung in der Heizeinrichtung.
Nach einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Luftkanal rohrförmig ausgebildet ist und die Einlässe für die Zuluftkanäle der Primär- und Sekundärluft im Mantel des Luftkanals angeordnet sind, und daß das Verstellorgan durch ein im Luftkanal verdrehbar gelagertes Rohr gebildet ist, welches den Einlässen zugeordnete Durchbrüche aufweist, über welche der Innenraum des Verstellorgans mit den Einlässen verbindbar ist, wodurch es bei geringem technischen und räumlichen Aufwand möglich ist, die zugeführte Luft durch Verdrehen des Verstellorganes in einen Primär- und Sekundärluftstrom aufzuteilen, wobei das Volumsverhältnis der Luftstöme durch die Wahl der Größe der Durchbrüche vorgegeben werden kann.
Vorteilhaft ist es aber auch, wenn die Durchbrüche in Umfangsrichtung um einen Winkel versetzt sind, der einem Winkel zwischen den Einlässen im Luftkanal im wesentlichen entspricht, wodurch eine technisch einfache Lösung gefunden wird, die Luftströme an die Bedarfstellen weiterzuleiten.
Es ist aber auch möglich, daß dem Verstellorgan eine Feststell- bzw. Fixiervorrichtung beispielsweise eine Rastenanordnung zugeordnet ist, wodurch das Verstellorgan in vorbestimmten Stellungen lagegenau und unverwechselbar positioniert werden kann.
Von Vorteil ist es aber auch, wenn dem Verstellorgan vorzugsweise einstellbare Anschläge zugeordnet sind, wodurch eine einstellbare grundsätzliche Justierung des Verstellorgans möglich ist und damit eine Anpassung an die am Ausstellungsort der Heizeinrichtung individuell durch den jeweiligen Kamin vorgegebene Zugwirkung vorgenommen werden kann.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im folgenden anhand der in den nachfolgenden Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Heizeinrichtung in schaubildlicher Darstellung mit einer dieser zugeordneten erfindungsgemäßen Zugregelvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Heizeinrichtung, geschnitten, gemäß den Linien II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Detail der Zugregelvorrichtung nach Fig. 2 vergrößert und in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 4 ein Verstellorgan einer Variante einer Zugregelvorrichtung, in vereinfachter schaubildlicher Darstellung,
Fig. 5 eine Zugregelvorrichtung mit dem in Fig. 4 dargestellten Verstellorgan, eingebaut in einer Heizeinrichtung in Seitenansicht, geschnitten, gemäß den Linien V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zugregelvorrichtung in Seitenansicht, geschnitten,
Fig. 7 die Zugregelvorrichtung in Stirnansicht, geschnitten, gemäß den Linien VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 die Zugregelvorrichtung nach Fig. 6 in einer Stellung, in welcher der Einlaß des Zuluftkanals für die Sekundärluft zur Gänze geöffnet und der Einlaß für den Zuluftkanal zur Primärzahl teilweise geschlossen ist, in Seitenansicht, geschnitten,
Fig. 9 die Zugregelvorrichtung in Stirnansicht, geschnitten, gemäß den Linien IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 die Zugregelvorrichtung nach Fig. 6 in einer Stellung des Verstellorgans, bei welchem der Einlaß für den Zuluftkanal geschlossen und der Einlaß für die Zuluftleitung noch teilweise offen ist, in Seitenansicht, geschnitten,
Fig. 11 die Zugregelvorrichtung in Stirnansicht im Schnitt, gemäß den Linien XI-XI in Fig. 10.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Heizeinrichtung 1 mit einer erfindungsgemäßen Zugregelvorrichtung 2 dargestellt. Die Heizeinrichtung 1 besteht aus einem Innengehäuse 3 und einem von diesem im Abstand befestigten Außenwandung 4, die einen dazwischenliegenden Konvektionsraum 5 bilden. Das Innengehäuse 3 umfaßt einen beliebigen vorzugsweise quaderförmigen Brennraum 6. Die den Brennraum 6 im Abstand über einer Aufstandsfläche 7 abgrenzende Rostplatte 8 trägt einen rasterförmigen Einsatz, einen Rost 9, dem an seiner Unterseite ein Aschenbehälter zugeordnet ist. In einer Stirnfläche des Brennraumes 6 sind Türen 10 angeordnet. Im Rahmen 11 der Türen 10 ist ein Glas 12, insbesondere ein Keramikglas befestigt. An einer Schmalseite des Innengehäuses 3 ist im Abstand zur Aufstandsfläche 7 und parallel zu dieser die Zugregelvorrichtung 2 angeordnet. Ein Verstellorgan 13 der Zugregelvorrichtung 2 ist in Lagerelementen 14, 15, die am Innengehäuse 3 angeordnet sind, längs einer Verstellrichtung 16 parallel zu einer Wand des Innengehäuses 3 und zu der Aufstandsfläche 7 längsverschieblich gelagert. Am Verstellorgan 13 sind Sperrelemente 17, 18 beabstandet voneinander befestigt. Das Sperrelement 17 ist parallel zu dieser Wand am Verstellorgan 13 angeordnet. Dem Sperrelement 17 ist ein in etwa quadratischer bzw. rechteckiger Ausschnitt in einer Wand des Innengehäuses 3 zugeordnet, der mit seiner den Ausschnitt abgrenzenden Oberkante mit Abstand unter der Rostplatte 8 und parallel zu dieser angeordnet ist. Der Ausschnitt bildet einen Einlaß 19 für eine - schematisch durch Pfeile angedeutet - Primärluft 20, die über einen Zuluftkanal 21 und durch die als Ausströmöffnungen dienenden Ausnehmungen im Rost 9 in den Brennraum 6 einströmt. Dem Einlaß 18 benachbart ist ein Zuluftkanal 22 angeordnet. Dieser ist durch ein wannenförmiges Gehäuse 23 gebildet, das mit seinen die Wanne abgrenzenden Schenkel 24 mit einer dem Brennraum 6 zugeordneten Wand des Innengehäuses 3 z. B. verschweißt ist. In einer zur Aufstandsfläche 7 parallel angeordneten Basisfläche des Gehäuses 23 ist ein Ausschnitt angeordnet, der einen Einlaß 25 für eine durch Pfeile schematisch angedeutete Sekundärluft 26 bildet. In der Wand des Innengehäuses 3 ist in den vom wannenförmigen Gehäuse 23 gebildeten Zuluftkanal 22 eine Öffnung zur Weiterleitung der Sekundärluft 26 zu einem Luftkanal 27 angeordnet. Der Luftkanal 27 verläuft in etwa parallel zu einer von der Rostplatte 8 abgewendeten Oberkante 28 des Türausschnittes für die Türen 10. Bevorzugt ist der Luftkanal 27 im geringen Abstand zu einer Stirnwand 29 des Innengehäuses 3 angeordnet. Den Türen 10 zugeordnete Ausströmöffnungen 30 befinden sich zwischen dem Luftkanal 27 und der Stirnwand 29.
In der in Fig. 2 gezeigten Stellung des Verstellorganes 13 der Zugregelvorrichtung 2 verschließt das Sperrelement 17 in etwa die Hälfte des Einlasses 19 für die Primärluft 20 während das im rechten Winkel dazu angeordnete Sperrelement 18 den Einlaß 25 der Sekundärluft 26 in etwa zu einem Viertel sperrt. Weiters zeigt Fig. 2 schematisch durch Pfeile angedeutet die Führung der Sekundärluft 26 im Bereich des Zuluftkanals 22 zu dem Luftkanal 27 mit seinen Ausströmöffnungen 30. Durch diese Anordnung wird bewirkt, daß die Sekundärluft 26 während des Durchströmens des Zuluftkanals 22 entlang der den Brennraum abgrenzenden Wand des Innengehäuses 3 erwärmt wird und durch den Luftkanal 27 und die Ausströmöffnung 30 oberhalb der Oberkante 28 des Türausschnittes in der Stirnwand 29 in den Brennraum 6 einströmt. Die erwärmte Sekundärluft 26 bewirkt durch die Sauerstoffzufuhr in den Brennraum zusätzlich zur zugeführten Primärluft 20 eine Nachverbrennung der beim Verbrennungsprozeß entstehenden Gase. Die Vorwärmung erweist sich als vorteilhaft für diesen Prozeß. Ferner bildet die vorgewärmte Sekundärluft 26, deren Temperatur niedriger ist als die Temperatur im Brennraum 6, bedingt durch die Anordnung des Luftkanals 27 mit seinen Ausströmöffnungen 30, einen Luftvorhang entlang der Innenseite der Stirnwand 29 mit den darin angeordneten Türen 10. Damit wird gleichzeitig ein Festsetzen von Verbrennungsrückständen wie z. B. Ruß an den in den Türen 10 angeordneten Gläsern 12 verhindert.
In Fig. 3 sind zusätzlich verschiedene Stellungen der Zugregelvorrichtung 2 gemäß den Fig. 1 und 2 dargestellt. In Stellung I-I der Sperrelemente 17, 18 sind die Einlasse 19 und 25 für die unter die Rostplatte 8 geführte Primärluft 20 und die in den Zuluftkanal 22 geführte Sekundärluft 26 geöffnet. Das für den Zeitpunkt der Inbetriebnahme richtige Volumsverhältnis ist durch unterschiedliche Abmessungen der Einlasse 19 und 25 bestimmt. In Stellung II-II der Sperrelemente 17, 18 ist der Einlaß 19 zur Hälfte gesperrt und der Einlaß 25 zu einem Viertel. In Stellung III-III ist der Einlaß 19 gesperrt und der Einlaß 25 für die Sekundärluft 26 in etwa zu einem Viertel offen. Dadurch wird bei gesperrter Primärluftzufuhr ein vorgegebenes Volumen an Sekundärluft zugeführt. Damit werden die Gläser 12 der Türen 10 von Ruß etc. freigehalten. Das zugeführte Volumen an Sekundärluft 26 führt weiters zu einer Zugwirkung im Brennraum 6, wodurch anfallende Verbrennungsgase über den Kamin abgeführt werden. die unterschiedlichen Stellungen werden durch eine Rastenanordnung 31, - z. B. einen federbelasteter Arretierstift mit den ihm zugeordneten Kerben 32 - auf dem Verstellorgan 13 festgelegt. Ein Anschlag 33 des Verstellorgans 13 begrenzt dessen Verstellweg der Verstellrichtung 16 bei abgesperrten Einlässen 19 und 25 z. B. zur vollen Ausnützung der Wärmeabgabe eines Glutstockes im Brennraum 6. Die der gesperrten Stellung entegengesetzte Endstellung des Verstellorganes 13 wird durch eine Kante 34 und dem als Anschlag 33 dienenden Lagerelement 14 festgelegt.
Die Fig. 3 zeigt weiters eine Variante des Luftkanals 27 mit den Ausströmöffnungen 30. Ein in etwa rechtwinkelig geformtes Profil ist mit einem Schenkel mit der Stirnwand 29 und mit seinem zweiten Schenkel mit einer Deckwand 35 des Brennraums 6 verschweißt. In dem mit der Stirnwand 29 verschweißten Schenkel sind Ausströmöffnungen 30 und eine Leitrippe 36 im rechten Winkel zum Schenkel und parallel zur Stirnwand 29 und von dieser beabstandet befestigt ist. Durch die Leitrippe 36 wird die einströmende Sekundärluft 26 gegen das Glas 12 der Türen 10 geleitet und bildet zwischen diesen und dem Brennraum 6 einen Luftvorhang entlang der Stirnwand 29.
In Fig. 4 und 5 ist eine Variante einer erfindungsgemäßen Zugregelvorrichtung 2 dargestellt. Diese weist einen senkrecht zur Stirnwand 29 verlaufenden Luftkanal 37 mit einem rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitt auf. In diesem Luftkanal 37 ist das Verstellorgang 13, welches durch ein U-Profil bzw. einem U-förmig abgewinkelten Gehäuseteil 38 gebildet ist, verschiebbar gelagert. Außenabmessungen des Gehäuseteils 38 entsprechen im wesentlichen Innenabmessungen des Luftkanals 37. Zwischen dem Luftkanal 37 und dem Gehäuseteil 38 können wie schematisch angedeutet Dichtungen 39 angeordnet sein.
An einem Stirnende des Gehäuseteils 38 ist eine zu einer Längsachse 40 des Gehäuseteils 38 senkrecht ausgerichtete Sperrplatte 41 befestigt. Die Sperrplatte 41 ist in ihrem Zentrum als Drehlager 42 ausgebildet. In dem Drehlager 42 ist eine Regelplatte 43 drehbar gelagert und in Axialrichtung fixiert gehaltert. Die Regelplatte 43 ist mit in radialer Richtung und um etwa 180 Grad versetzten Öffnungen 44 versehen, wovon sich jede über nicht mehr als ein Viertel der Fläche der Regelplatte 43 erstreckt. In der Sperrplatte 41 sind Zuluftöffnungen 45 im gleichen radialen Abstand von der Längsachse 40 zugeordnet, wie die Öffnungen 44. Durch Verdrehen der Regelplatte 43 um die Längsachse 40 können die Öffnungen 44 relativ zu den Zuluftöffnungen 45 verstellt werden, so daß die durch diese Zuluftöffnungen 45 in das Innere des Gehäuseteils 38 eintretende Luftmenge bis zur Unterbrechung der Luftzufuhr geregelt werden kann.
Das der Sperrplatte 41 gegenüberliegende Stirnende des U-förmigen Gehäuseteils 38 ist auf eine Länge 46 auf etwa die Hälfte der Querschnittsfläche L-förmig verjüngt. In diesem durch die Verjüngung freibleibenden Bereich ist ein etwa rechteckförmiges Rohr 47 angeordnet, dessen dem Gehäuseteil 38 zugewandtes Stirnende als Zuluftöffnung 48 zur Zufuhr einer Frischluft 49 - schematisch durch Pfeile angedeutet - offen ist. Wie weiters aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist das Rohr 47 in seinem von der Stirnwand 29 der Heizeinrichtung 1 abgewandeten Ende verlängert und hat einen Flansch 50 mit dem es gegebenenfalls an ein Rohrsystem angeschlossen werden kann. Der U-förmige Gehäuseteil 38 hat an einem Schenkel einen in etwa quadratischen Durchbruch 51 für die schematisch durch Pfeile angedeutete Primärluft 20 und an dem die L-förmige Verjüngung bildenden gegenüberliegenden Schenkel eine in etwa rechteckige Öffnung 52 für die ebenfalls schematisch durch Pfeile angedeutete Frischluft 49. In einem die Schenkel verbindenden Steg des U-förmigen Gehäuseteils 38 ist ein in etwa rechteckförmiger Durchbruch 53 für die Sekundärluft 26 angeordnet. Die zwischen den Durchbrüchen 51, 53 und der Öffnung 52 verbleibenden Teile der Schenkel und des Steges des Gehäuseteils 38 dienen als Sperrelemente 17, 18 zum Dosieren oder Unterbrechen der Zufuhr von Frischluft 49 in den Einlaß 19 für die Primärluft 20 bzw. den Einlaß 25 für die Sekundärluft 26. Die Regelung der Primärluft 20 und der Sekundärluft 26 erfolgt mittels der Zugregelvorrichtung 2 durch eine Verstellung des Verstellorgans 13 in der Verstellrichtung 16 längs der Längsachse 40 des U-förmigen Gehäuseteils 38. Ebenso kann durch die Verstellung des Verstellorgans 13 in Richtung der Längsachse 40 der Anteil der durch das Rohr 47 zugeführten Frischluft 49 geregelt werden. Durch eine Verstellung des Verstellorgans 13 um die Längsachse 40 in Richtung eines Pfeils 54 gemeinsam mit der darauf befestigten Regelplatte 43 kann zusätzlich die Luftzufuhr aus der Umgebung der Heizeinrichtung 1 in kleineren oder größerem Ausmaß ermöglicht oder zur Gänze unterbrochen werden. Durch die Lage der Durchbrüche 51, 53 bzw. deren Abstand 55 in Relation zu einer Distanz 56 zwischen dem Einlaß 19 und dem Einlaß 25, erfolgt die Verringerung des Durchströmquerschnitts im Bereich des Einlasses 19 früher und rascher als im Bereich des Einlasses 25. Dadurch kann wie beispielsweise bereits anhand der Ausführungsform in Fig. 3 erläutert die Zufuhr von Primärluft 20 schon zur Gänze unterbrochen sein und noch immer Frischluft 49 als Sekundärluft 26 in den Brennraum einströmen. Je nach Lage der Öffnung 52 in Relation zum Durchbruch 53 ist es auch möglich, daß ab einer bestimmten Verringerung des Querschnitts des Einlasses 25 zum Einströmen der Sekundärluft 26 diese nur mehr über die Zuluftöffnungen 45 also aus dem die Heizeinrichtung 1 umgebenden Luftraum und nicht mehr von außen her als Frischluft 49 zugeführt werden kann. Andererseits besteht durch die Möglichkeit Frischluft 49 zuzuführen der Vorteil, daß beim Anheizen aufgrund der sauerstoffreichen Luft und dem größeren Temperaturunterschied eine bessere Zugwirkung erreicht wird.
In den Fig. 6 bis 11 ist eine Zugregelvorrichtung 2 gezeigt, die einen rohrförmigen Luftkanal 57 aufweist. Das in den rohrförmigen Luftkanal 57 drehbar gelagerte Verstellorgan 13 besteht ebenfalls aus einem Rohr, wobei in den Fig. 6, 8 und 10 jeweils unterschiedliche Stellungen des Verstellorgans 13 im Bezug auf den Luftkanal 57 gezeigt sind. In einem Mantel des Luftkanals 57 sind Einlässe 58, 59 für die Zuluftkanäle 22 und 60 für die Sekundär- bzw. Primärluft gezeigt.
Bei der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Stellung des Verstellorgans 13 relativ zum Luftkanal 57 ist der Einlaß 58 und 59 voll geöffnet, da Durchbrüche 61 für die Primärluft und Durchbrüche 62 für die Sekundärluft die im Verstellorgan 13 angeordnet sind, deckungsgleich zu den Einlässen 58 und 59 liegen. Damit kann die Frischluft 49 über den vollen Querschnit in die Zuluftkanäle 22, 60 eintreten und dem Brennraum 6 zugeführt werden. Die Frischluft 49 - durch Pfeile angedeutet - kann entweder durch eine von der Betätigungsseite des Verstellorgans 13 abgewendete Anschlagplatte 63 hindurch oder beispielsweise auch aus der Verstellrichtung her wie alternativ mit strichlierten Pfeilen angedeutet in den Innenraum des rohrförmigen Verstellorgans 13 eintreten. Von dort tritt die Sekundärluft 26 und die Primärluft 20 in die Zuluftkanäle 22 und 60 ein. Die Zuluftkanäle 22 und 60 führen zu Ausströmöffnungen für die Sekundär- und Primärluft im Brennraum 6 wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Am Außenumfang der Anschlagplatte 63 ist wie besser aus Fig. 6 ersichtlich eine Rastenanordnung 64 angeordnet. In Rasten 65 greift ein feststehend montierter Arretierbolzen 64 ein, der mit einer Druckfeder gegen die Rasten 65 gedrückt wird. Wird eine entsprechende Verstellkraft auf das Verstellorgan 13 in Richtung des Pfeiles 54 aufgebracht, so wird der Arretierbolzen 66 entgegen der Wirkung der Druckfeder zurückverschoben, gleitet aus der Raste 65 und das Verstellorgan 73 kann nun solange verstellt werden, bis der Arretierbolzen 66 in die nächste Raste 65 einrastet. Die Rasten 65 sind beidseits durch Anschläge 67 begrenzt, wobei diese Anschläge 67 einen Verstellwinkel 68 für das Verstellorgan 13 relativ zum Luftkanal 57 definieren. Der Verstellwinkel 68 entspricht einem Öffnungswinkel 69 des Durchbruches 62. Wird daher die Anschlagplatte 63 von dem in Fig. 7 gezeigten Stellung in der der rechte Anschlag 67 am Arretierbolzen 66 anliegt soweit verstellt, daß der linke Anschlag 67 - wie strichliert gezeigt - am Arretierbolzen 66 anliegt, so wird gleichzeitig der Einlaß 58 verschlossen. Damit wird ein Zutritt von Sekundärluft 26 in den Zuluftkanal 22 unterbunden. Nachdem ein Öffnungswinkel 70 des Durchbruches 61 kleiner ist als der Verstellwinkel 68 bzw. der Öffnungswinkel 69 des Durchbruches 62, so ist der Zuluftkanal 60 bereits verschlossen, wenn der Einlaß 58 erst zum Teil verschlossen ist. Durch entsprechende Wahl der Öffnungswinkel 69, 70 bzw. des Öffnungswinkels 69 können beliebige Öffnungsquerschnitte für den Durchtritt der Primär- bzw. Sekundärluft zum Zuluftkanal 22 bzw. 60 vorher festgelegt werden.
In Fig. 8 und 9 ist eine Stellung gezeigt, in der der Durchbruch 61 bereits soweit verdreht ist, daß nur mehr ein geringer Querschnitt zum Durchtreten von Luft in den Einlaß 59 verbleibt.
Der Einlaß 58 ist noch zur Gänze im Bereich des Durchbruches 62, so daß die Frischluft bzw. Zuluft ungehindert in den Zuluftkanal 22 einströmen kann.
Dagegen zeigen die Fig. 10 und 11 eine Stellung, in welcher das Verstellorgan 13 bereits soweit verschwenkt ist, daß der Durchbruch 61 einem Wandbereich zwischen dem Einlaß 59 und dem Einlaß 58 gegenüberliegt, wodurch vom Innenraum des Verstellorgans 13 keine Frischluft 49 bzw. Zuluft in den Zuluftkanal 60 eintreten kann. Die Relativverstellung des Einlasses 58 und des Durchbruches 62 ist jedoch noch so, daß ein geringer Querschnittsbereich für den Luftdurchtritt in den Zuluftkanal 22 verbleibt, so daß bei bereits geschlossener Primärluftzufuhr noch ein geringer Anteil an Sekundärluft zur vollständigen Verbrennung der in Brennraum enthaltenen Gase eintreten kann.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Heizeinrichtung
 2 Zugregelvorrichtung
 3 Innengehäuse
 4 Außenwandung
 5 Konvektionsraum
 6 Brennraum
 7 Aufstandsfläche
 8 Rostplatte
 9 Rost
10 Tür
11 Rahmen
12 Glas
13 Verstellorgan
14 Lagerelement
15 Lagerelement
16 Verstellrichtung
17 Sperrelement
18 Sperrelement
19 Einlaß
20 Primärluft
21 Zuluftkanal
22 Zuluftkanal
23 Gehäuse
24 Schenkel
25 Einlaß
26 Sekundärluft
27 Luftkanal
28 Oberkante
29 Stirnwand
30 Ausströmöffnung
31 Rastenanordnung
32 Kerbe
33 Anschlag
34 Kante
35 Deckwand
36 Leitrippe
37 Luftkanal
38 Gehäuseteil
39 Dichtung
40 Längsachse
41 Sperrplatte
42 Drehlager
43 Regelplatte
44 Öffnung
45 Zuluftöffnung
46 Länge
47 Rohr
48 Zuluftöffnung
49 Frischluft
50 Flansch
51 Durchbruch
52 Öffnung
53 Durchbruch
54 Pfeil
55 Abstand
56 Distanz
57 Luftkanal
58 Einlaß
59 Einlaß
60 Zuluftkanal
61 Durchbruch
62 Durchbruch
63 Anschlagplatte
64 Rastenanordnung
65 Raste
66 Arretierbolzen
67 Anschlag
68 Verstellwinkel
69 Öffnungswinkel
70 Öffnungswinkel

Claims (16)

1. Zugregelvorrichtung für eine Heizeinrichtung mit einem Brennraum und einem um den Brennraum angeordneten Konvektionsraum und mit dem Brennraum zugeordneten Ausströmöffnungen für die Primärluft und die Sekundärluft und mit diesen zugeordneten Regelvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnungen (30) für die Sekundärluft (26) mit einem Auslaß eines Zuluftkanals (22) verbunden sind, dessen Einlaß (25) im Bereich der Ausströmöffnung oder eines Einlasses (19, 59) für einen Zuluftkanal (21, 60) für die Primärluft (20) angeordnet ist und daß den Ausströmöffnungen (30) bzw. den Einlässen (25, 19, 59) eine gemeinsame Regelvorrichtung vorgeordnet ist.
2. Zugregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Einlaß (25) zu den Ausströmöffnungen (30) der Sekundärluft (26) führende Zuluftkanal (22) zumindest in einem Teilbereich an einer Brennraumwand entlanggeführt ist.
3. Zugregelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnungen (30) der Sekundärluft (26) im Brennraum (6) im Bereich des der Oberseite der Türen (10) zugeordneten Türausschnittes angeordnet sind.
4. Zugregelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Regelvorrichtung durch ein zentrales Verstellorgan (13) gebildet ist und daß die Einlässe (25, 19, 59) bzw. Ausströmöffnungen (30) und auf dem Verstellorgan (13) angeordnete Sperrelemente (17, 18) in Verstellrichtung (16) gegeneinander versetzt sind, wobei bei einer Stellung des Verstellorgans (13), in welcher der Luftzustrom zum Zuluftkanal (21) für die Primärluft unterbrochen ist, zumindest ein Teil des Einlasses (25) zum Zuluftkanal (22) der zu den Sekundärluft-Ausströmöffnungen (30) führt, noch geöffnet ist.
5. Zugregelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Verstellorgan (13) eine senkrecht zur Stirnwand (29) der Heizeinrichtung (1) verstellbare Schubstange aufweist, auf der die zwei Sperrelemente (17, 18) unter einem Winkel von 90° angeordnet sind, wobei das eine Sperrelement (17) senkrecht und das andere parallel zur Aufstandsfläche (7) ausgerichtet ist und daß die Einlässe (19, 25, 59) parallel zur Bewegungsbahn der Sperrelemente (17, 18) und in geringem Abstand von diesen angeordnet ist.
6. Zugregelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (25) für den Zuluftkanal (22) zu den Sekundärluft-Ausströmöffnungen (30) einen größeren Querschnitt aufweist, als der Einlaß (19, 59) bzw. die Ausströmöffnung des Zuluftkanals (21, 60) für die Primärluft (20).
7. Zugregelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlässe (19, 25, 58, 59) zu den Zuluftkanälen (21, 22, 60) als Öffnungen in einem Luftkanal (37, 57) ausgebildet sind und zwischen einer die Öffnungen aufnehmenden Wand des Luftkanals (37, 57) und dem Innenraum desselben die Sperrelemente (17, 18) des Verstellorgans (13) angeordnet sind.
8. Zugregelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellorgan (13) durch einen z. B. U-förmigen Gehäuseteil (38) gebildet ist und Außenabmessungen desselben in etwa Innenabmessungen des Luftkanals (37, 57) entsprechen, wobei die Sperrelemente (17, 18) mit Durchbrüchen (51, 53, 61, 62) versehen sind, die in einer der Anordnung der Einlässe entsprechenden Lage angeordnet sind.
9. Zugregelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellorgan (13) eine Öffnung (52) aufweist, der entlang des Verstellweges des Verstellorgans (13) eine Zuluftöffnung (48) zugeordnet ist.
10. Zugregelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellorgan (13) in einem Luftkanal (37, 57) in Richtung einer Längsachse (40) desselben verstellbar ist und entlang des Verstellbereiches des Verstellorgans (13) zumindest eine Zuluftöffnung (48) angeordnet ist, die den Luftkanal (37, 57) mit der Umgebungsluft verbindet.
11. Zugregelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellorgan (13) eine den Luftkanal (37, 57) verschließende senkrecht zur Verstellrichtung (16) verlaufende Sperrplatte (41) aufweist, in welcher eine Zuluftöffnung (45) angeordnet ist und daß dieser Zuluftöffnung (45) eine relativ zum Verstellorgan (13) verstellbare Regelplatte (43) zugeordnet ist.
12. Zugregelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der im Luftkanal (37, 57) z. B. in der Sperrplatte (41) angeordneten Zuluftöffnung (45) ein eigenes Verstellorgan z. B. eine Regelplatte (43) zugeordnet ist, welches unabhängig vonn dem die Sperrelemente (17, 18) aufnehmenden Verstellorgan (13) bewegbar ist.
13. Zugregelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (57) rohrförmig ausgebildet ist und die Einlässe (58, 59) für die Zuluftkanäle (60, 22) der Primär- und Sekundärluft im Mantel des Luftkanals (57) angeordnet sind, und daß das Verstellorgan (13) durch ein im Luftkanal (57) angeordnet sind, und daß das Verstellorgan (13) durch ein im Luftkanal (57) verdrehbar gelagertes Rohr gebildet ist, welches den Einlässen (58, 59) zugeordnete Durchbrüche (61, 62) aufweist, über welche der Innenraum des Verstellorgans mit den Einlässen (58, 69) verbindbar ist.
14. Zugregelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (61, 62) in Umfangsrichtung um einen Winkel versetzt sind, der einem Winkel zwischen den Einlässen (58, 59) im Luftkanal im wesentlichen entspricht.
15. Zugregelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verstellorgan (13) eine Feststell- bzw. Fixiervorrichtung beispielsweise eine Rastenanordnung (31, 64) zugeordnet ist.
16. Zugregelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verstellorgan (13) vorzugsweise einstellbare Anschläge (33) zugeordnet sind.
DE3833263A 1987-09-30 1988-09-30 Heizeinrichtung mit zugregelvorrichtung Ceased DE3833263A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0248687A AT399766B (de) 1987-09-30 1987-09-30 Zugregelvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3833263A1 true DE3833263A1 (de) 1989-04-20

Family

ID=3535160

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3833263A Ceased DE3833263A1 (de) 1987-09-30 1988-09-30 Heizeinrichtung mit zugregelvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT399766B (de)
DE (1) DE3833263A1 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT400180B (de) * 1990-01-10 1995-10-25 Froeling Heizkessel Und Behael Festbrennstoffbeheizter unterbrand-kessel
DE29605424U1 (de) * 1996-03-23 1996-09-26 BBK Kaminheizeinsätze Berthold Kuhn, 48629 Metelen Kamineinsatz mit gemeinsam betätigter Primär- und Sekundärluftdrossel
AT409892B (de) * 1993-02-16 2002-12-27 Riener Karl Heizeinrichtung für feste brennstoffe, insbesondere kompaktofen bzw. kamineinsatz
FR2841327A1 (fr) * 2002-06-06 2003-12-26 Aj Wells & Sons Poele
WO2010029567A2 (en) * 2008-07-23 2010-03-18 First Energy Private Limited Biomass stove apparatus and method for its use
EP2246625A1 (de) * 2009-04-30 2010-11-03 Brisach Vorrichtung zur Steuerung der Ofenluftzufuhr, Ofen mit einer solchen Vorrichtung und ein Verfahren zur Nutzung der Vorrichtung.
EP2270399A2 (de) 2009-07-03 2011-01-05 Cheminees Seguin Duteriez Heizgerät mit geschlossener Feuerstelle, die mit einer Reguliervorrichtung für die Luftzufuhr ausgestattet ist
NL2003361C2 (nl) * 2009-08-19 2011-02-22 Smeedatelier Janco De Jong C V Houtkachel en werkwijze voor het verbranden van hout.
WO2015121849A1 (en) * 2014-02-17 2015-08-20 Gruppo Piazzetta S.P.A. Adjusting device for heat generators
AT15114U1 (de) * 2013-05-24 2017-01-15 Fröling Heizkessel- Und Behälterbau Gesellschaft M B H Heizkessel
EP2495497A3 (de) * 2011-03-01 2017-06-07 Karl Stefan Riener Zuluftsteuervorrichtung für Primär- und/oder Sekundärluft für eine Heizeinrichtung sowie damit ausgestattete Heizeinrichtung
EP1832813A3 (de) * 2006-03-10 2018-03-14 Karl Stefan Riener Zuluftsteuervorrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1772208U (de) * 1958-07-01 1958-08-14 Goma G M B H Zimmerofen, insbesondere fuellschachtofen mit unterem abbrand.
AT209035B (de) * 1958-07-02 1960-05-10 Karl Blassnig Ofen od. dgl. Heizkörper
DE1938248U (de) * 1966-03-05 1966-05-12 Buderus Eisenwerk Oberluftregulierung fuer dauerbrandoefen.

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE429453C (de) * 1926-05-27 Gustav Friedrich Esch Ofen mit Nebenluftkanal und gemeinsamer Steuerung der Verbrennungs- und Nebenluftzufuhr durch einen Schieber
DE449239C (de) * 1926-07-27 1927-09-08 Gustav Friedrich Esch Ofen mit Nebenluftkanal und gemeinsamer Steuerung der Verbrennungs- und Nebenluftzufuhr durch einen Schieber

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1772208U (de) * 1958-07-01 1958-08-14 Goma G M B H Zimmerofen, insbesondere fuellschachtofen mit unterem abbrand.
AT209035B (de) * 1958-07-02 1960-05-10 Karl Blassnig Ofen od. dgl. Heizkörper
DE1938248U (de) * 1966-03-05 1966-05-12 Buderus Eisenwerk Oberluftregulierung fuer dauerbrandoefen.

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT400180B (de) * 1990-01-10 1995-10-25 Froeling Heizkessel Und Behael Festbrennstoffbeheizter unterbrand-kessel
AT409892B (de) * 1993-02-16 2002-12-27 Riener Karl Heizeinrichtung für feste brennstoffe, insbesondere kompaktofen bzw. kamineinsatz
DE29605424U1 (de) * 1996-03-23 1996-09-26 BBK Kaminheizeinsätze Berthold Kuhn, 48629 Metelen Kamineinsatz mit gemeinsam betätigter Primär- und Sekundärluftdrossel
FR2841327A1 (fr) * 2002-06-06 2003-12-26 Aj Wells & Sons Poele
GB2389414B (en) * 2002-06-06 2005-09-28 A J Wells & Sons Stove
EP1832813A3 (de) * 2006-03-10 2018-03-14 Karl Stefan Riener Zuluftsteuervorrichtung
WO2010029567A2 (en) * 2008-07-23 2010-03-18 First Energy Private Limited Biomass stove apparatus and method for its use
WO2010029567A3 (en) * 2008-07-23 2010-08-12 First Energy Private Limited Biomass stove apparatus and method for its use
FR2945105A1 (fr) * 2009-04-30 2010-11-05 Brisach Dispositif de commande de l'alimentation en air d'un poele
EP2246625A1 (de) * 2009-04-30 2010-11-03 Brisach Vorrichtung zur Steuerung der Ofenluftzufuhr, Ofen mit einer solchen Vorrichtung und ein Verfahren zur Nutzung der Vorrichtung.
EP2270399A2 (de) 2009-07-03 2011-01-05 Cheminees Seguin Duteriez Heizgerät mit geschlossener Feuerstelle, die mit einer Reguliervorrichtung für die Luftzufuhr ausgestattet ist
FR2947613A1 (fr) * 2009-07-03 2011-01-07 Chemines Seguin Duteriez Appareil de chauffage a foyer ferme equipe d'un dispositif de reglage de l'alimentation en air
EP2270399A3 (de) * 2009-07-03 2011-03-09 Cheminees Seguin Duteriez Heizgerät mit geschlossener Feuerstelle, die mit einer Reguliervorrichtung für die Luftzufuhr ausgestattet ist
NL2003361C2 (nl) * 2009-08-19 2011-02-22 Smeedatelier Janco De Jong C V Houtkachel en werkwijze voor het verbranden van hout.
EP2495497A3 (de) * 2011-03-01 2017-06-07 Karl Stefan Riener Zuluftsteuervorrichtung für Primär- und/oder Sekundärluft für eine Heizeinrichtung sowie damit ausgestattete Heizeinrichtung
AT15114U1 (de) * 2013-05-24 2017-01-15 Fröling Heizkessel- Und Behälterbau Gesellschaft M B H Heizkessel
WO2015121849A1 (en) * 2014-02-17 2015-08-20 Gruppo Piazzetta S.P.A. Adjusting device for heat generators

Also Published As

Publication number Publication date
ATA248687A (de) 1994-11-15
AT399766B (de) 1995-07-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0585441B1 (de) Stickoxidarmer brenner
DE60129164T2 (de) Luftgasmischvorrichtung
EP2728156B1 (de) Regelvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine
DE3833263A1 (de) Heizeinrichtung mit zugregelvorrichtung
DE10321638A1 (de) Schaltbarer Abgaswärmetauscher
DE10324634A1 (de) Ofen
EP1577131B1 (de) Strömungssteuereinrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge eines fluiden Mediums durch einen Strömungskanal
DE102004025184B4 (de) Regelbare Zweiwegeventilvorrichtung
DE1529097A1 (de) Einrichtung zur Regelung bzw. Steuerung der Brennmittelzufuhr fuer Brennersaetze mit Haupt- und Zuendbrenner
DE3790806C2 (de) Brennstoffregelventilanordnung
DE3903739A1 (de) Zugregelvorrichtung fuer eine heizeinrichtung
DE4208216A1 (de) Tuerverschluss fuer geraete
EP0074486B1 (de) Schieberlüftung mit einem motorbetriebenen Gebläse
EP2096356A2 (de) Ofen
DE60210071T2 (de) Gasplatte, insbesondere kochplatte, mit sicherheitsventil
AT396397B (de) Kamineinsatz
DE3441896A1 (de) Heizeinrichtung
AT503346B1 (de) Verbrennungsvorrichtung mit einer einrichtung zur regelung der luftzufuhr
DE3202531A1 (de) Heisswasser- oder dampfgenerator, mit festen brennstoffen enthaltend einen hohen anteil an fluechtigen stoffen arbeitend
DE19538285A1 (de) Thermostatventil
DE2314978B1 (de) Schlitzgaleriezylinder-laufbuechsenabsperr- und regelorgan fuer cowperarmaturen
DE29905204U1 (de) Gasregelarmatur
DE29720168U1 (de) Gasgrill
DE361648C (de) Klappenventil
EP1015820B1 (de) Feuerraumverschliessvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection