DE3818524A1 - Kamineinsatz mit einem konvektionsmantel - Google Patents
Kamineinsatz mit einem konvektionsmantelInfo
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- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
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- F24B1/18—Stoves with open fires, e.g. fireplaces
- F24B1/185—Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kamineinsatz mit einem Brennraum, mit einem den
Boden-, Deck-, Seiten- und Rückwänden des Brennraumes vorgeordneten Konvek
tionsmantel und mit einem zwischen dem Brennraum und dem Konvektionsmantel
angeordneten Konvektionsraum, dessen den einzelnen Boden-, Deck-, Seiten
und Rückwänden zugeordnete Kanalabschnitte über einen Einlaß und einen Aus
laß mit der Umgebungsluft verbunden ist.
Derartige Kamineinsätze werden hauptsächlich dazu verwendet, um zusätzlich
zu der abgegebenen Strahlungswärme auch die Konvektionswärme zu nutzen. Dazu
weisen diese Kamineinsätze einen Konvektionsmantel und einen zwischen dem
Konvektionsmantel und dem Brennraum angeordneten Konvektionsraum auf. Be
dingt durch die Anordnung der Ein- und Auslässe des Konvektionsraumes im Be
reich der Stirnwand des Kamineinsatzes ist eine mehrfache Umlenkung der den
Konvektionsraum durchströmenden Luft erforderlich. Die dabei auftretenden
Strömungswiderstände erfordern die Anordnung eines Ventilators bzw. Quer
lüfters, um einen ausreichenden Luftdurchsatz durch den Konvektionsraum
sicherzustellen.
Nach einem weiteren bekannten Kamineinsatz - gemäß DE-OS 35 42 383 desselben
Anmelders - wurde ebenfalls versucht, ohne einer Zwangsbelüftung des Konvek
tionsraumes auszukommen, indem die aus dem Konvektionsraum austretende Luft
über Rohre in einen Bereich oberhalb des Kamineinsatzes geleitet wurden, so
daß durch diese Rohre eine größere Sogwirkung im Konvektionsraum entsteht.
Diese Ausführungsform erfordert jedoch die Anordnung von zusätzlichen Aus
lässen oberhalb des Kamineinsatzes und somit einen höheren baulichen Auf
wand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Kamineinsatz zu schaffen,
dessen Konvektionsraum der durchströmenden Luft einen möglichst geringen
Widerstand entgegensetzt.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß ein Übergangsbereich
zwischen den der Boden- und bzw. oder Rück- und bzw. oder Deckwand zugeord
neten Kanalabschnitten des Konvektionsraumes gekrümmt ist. Durch die Verwen
dung von gekrümmten Übergangsbereichen zwischen den einzelnen geradlinigen
Kanalabschnitten werden die Strömungsverluste herabgesetzt, und es wird
überdies über den gesamten Konvektionsraum eine gleichmäßige Strömungsge
schwindigkeit der den Konvektionsraum durchtretenden Luft sichergestellt.
Durch die gleichmäßige Strömungsgeschwindigkeit, die aufgrund der Erwärmung
der Luft gegen den Auslaß hin zunimmt, wird eine Ablagerung von Schwebe
stoffen im Bereich des Konvektionsraumes und die damit verbundene Geruchs-
und Staubbelästigung bei der Wiederinbetriebnahme oder jeweils beim Anheizen
des Kamineinsatzes vermieden.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß eine Querschnitts
fläche in den der Rück- und bzw. oder Deckwand des Brennraumes zugeordneten
Kanalabschnitten des Konvektionsraumes in Richtung des Auslasses desselben
qleich, insbesondere kleiner ist als im Übergangsbereich zwischen den der
Bodenwand und den der Rückwand zugeordneten Kanalabschnitten des Konvek
tionsraumes, wodurch erreicht werden kann, daß die Strömungsgeschwindigkeit
der den Konvektionsraum durchsetzenden Luft im Bereich der Bodenwand relativ
nieder gehalten werden kann, so daß die Gefahr des Mitreißens von Schmutzpar
tikelchen zusätzlich verringert wird.
Weiters ist es auch möglich, daß eine einem Einbauteil, zum Beispiel einem
Rauchrohr, in Richtung des Auslasses unmittelbar vorgeordnete und eine die
sem unmittelbar nachgeordnete Querschnittsfläche gleich groß, insbesondere
die dem Einbauteil nachgeordnete Querschnittsfläche kleiner ist, wodurch
eine schlagartige Änderung in der Strömungsgeschwindigkeit und eine damit
entstehende Wirbelbildung zuverlässig verhindert wird.
Vorteilhaft ist es weiters, wenn die Krümmung kreisbogenförmig ausgebildet
ist, da dadurch die Verwirbelungsgefahr zusätzlich vermindert wird.
Von Vorteil ist es aber auch, wenn ein Radius eines Übergangsteiles zwischen
der Boden- und der Rückwand um eine senkrecht zu diesen verlaufende Höhe des
Konvektionsraumes bzw. Kanalabschnittes kleiner ist als ein Radius der Krüm
mung eines diesem gegenüberlieqenden Teiles des Konvektionsmantels, wodurch
im Übergangsbereich eine gleiche Querschnittsfläche des Konvektionsraumes
erzielt werden kann.
Weiters ist es aber auch möglich, daß der Radius der Krümmung des Übergangs
teiles und bzw. oder des diesem gegenüberliegenden Teiles des Konvektions
mantels mehrfach größer ist, als eine Blechdicke der Boden- bzw. Rückwand
des Brennraumes und bzw. oder des Konvektionsmantels, wodurch ein Abreißen
der Strömung im Übergangsbereich zuverlässig verhindert ist.
Von Vorteil ist auch eine Weiterbildung nach der die Rückwand und bzw. oder
die Deckwand winkelig zueinander verlaufende Wandteile aufweist, und zwi
schen diesen angeordnete Übergangsteile gekrümmt sind, wodurch niedrige
Strömungswiderstände erzielt werden, da durch die mehrfache Krümmung Umlen
kungen um sehr enge Winkel wie beispielsweise 90 Grad vermieden werden kön
nen.
Es ist aber auch möglich, daß eine Höhe der Kanalabschnitte in Richtung des
Auslasses geringer ist, wodurch trotz der mit zunehmender Erwärmung höhere
ren Strömungsgeschwindigkeit aufgrund der Querschnittsverringerung eine Ver
wirbelung in der Strömung vermieden wird.
Nach einer anderen Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß ein Mittelpunkt
der Krümmung des Übergangsteiles des Brennraumes und des diesem gegenüber
liegenden Teiles des Konvektionsmantels auf einer senkrecht zur Rückwand
verlaufenden Geraden in unterschiedlichem Abstand von dieser Rückwand ange
ordnet sind, wodurch ein planparalleler Verlauf der den Brennraum begrenzen
den Wand bzw. des Konvektionsmantels erzielt und eine gleichmäßige Luftfüh
rung erreicht wird.
Schließlich ist es auch möglich, daß die Querschnittsfläche der Kanalab
schnitte proportional zu der Strömungsgeschwindigkeit der Luft im Konvek
tionsraum in Richtung des Auslasses geringer ist, wodurch eine gleichmäßige
sich entsprechend der Temperaturzunahme erhöhende Strömungsgeschwindigkeit
erreicht wird.
Zum besseren Verständnis der neuen Lösung wird diese anhand des in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Kamineinsatz in Stirnansicht;
Fig. 2 den Kamineinsatz nach Fig. 1 in Seitenansicht, geschnitten;
Fig. 3 den Kamineinsatz nach Fig. 1 in Draufsicht, geschnitten.
In Fig. 1 ist ein Kamineinsatz 1 gezeigt, der in eine Öffnung einer Mauer 2
eingesetzt ist. Dieser Kamineinsatz 1 weist eine Tür 3 auf, die mit einem
Verschluß 4 in der geschlossenen Stellung verriegelt werden kann. In der Tür
4 ist eine beispielsweise aus Glaskeramik bestehende Scheibe 5, die einen
direkten Einblick in den Brennraum gewährt, angeordnet. Unterhalb der
Scheibe 5 ist ein aus Schlitzen 6 gebildeter Einlaß 7 zu einem dahinterlie
genden Konvektionsraum 8 angeordnet. Oberhalb der Tür 3 befindet sich ein
Auslaß 9 aus dem Konvektionsraum. In der Tür 3 können weiters Regelorgane 10
zur Verbrennungsluftsteuerung angeordnet sein.
In Fig. 2 ist ersichtlich, daß ein Brennraum 11 des Kamineinsatzes 1 aus
einer Bodenwand 12, einer Rückwand 13, die aus Wandteilen 14, 15 besteht,
einer Deckwand 16 und Seitenwänden 17 zusammengesetzt ist. Die dem Bediener
zugewandte Seite des Brennraumes 11 ist mit der Tür 3 verschlossen.
Der Brennraum 11 bzw. dessen Bodenwand 12, Rückwand 13, Deckwand 16 und
Seitenwände 17 sind von einem Konvektionsmantel 18 umgeben. Von dem Brenn
raum 11 und dem Konvektionsmantel 18 wird ein Konvektionsraum 19 einge
schlossen. Der Konvektionsraum umfaßt Kanalabschnitte 20 bis 22, die sich
vom Einlaß 7 bis zum Auslaß 9 erstrecken. Der zwischen der Mauer 2 und dem
Kamineinsatz 1 verbleibende Zwischenraum ist durch eine Verkleidung 23 abge
deckt.
Im Kanalabschnitt 22 ist weiters eine unter einem Rost 24 befindliche
Aschenlade 25 angeordnet. Im Bereich zwischen dem Kanalabschnitt 20 und 21
wird der Konvektionsraum 19 durch ein Rauchrohr 26 durchsetzt.
Um nun der durch den Konvektionsraum 19 hindurchgeführten - schematisch
durch Pfeile 27 angedeutet - Luft einen möglichst geringen Strömungswider
stand entgegenzusetzen, sind Übergangsbereiche 28 bis 30 gekrümmt ausge
führt. Diese Krümmung wird dadurch gebildet, daß die die Übergangsbereiche
28 bis 30 begrenzenden Übergangsteile 31 bis 33 und die diesen gegenüber
liegenden Teile 34 bis 36 gekrümmt sind und einen Radius 37 aufweisen, der
mehrfach größer ist als eine Blechdicke 38 der Bodenwand 12 bzw. der Rück-,
Deck- oder Seitenwand 13, 16, 17.
Vorteilhaft ist es hierbei weiters, wenn, wie im Übergangsbereich 29 ge
zeigt, ein Radius 39 des Teiles 35 um eine Höhe 40 größer ist als ein Radius
37 des Übergangsteiles 32.
Um eine gleichmäßige Strömungsgeschwindigkeit der durch Pfeile 27 angedeu
teten Luft im Konvektionsraum 19 zu ermöglichen, ist ein Querschnittsbereich
vor dem durch das Rauchrohr 26 gebildeten Einbauteil größer als eine dem
Einbauteil bzw. dem Rauchrohr 26 in Richtung des Ausganges 9 nachgeordnete
Querschnittsfläche. Dies wird dadurch erreicht, daß eine Höhe 41 des Kanal
abschnittes 20 entsprechend kleiner gewählt wird als die Höhe 40 im Kanalab
schnitt 21. Dabei ist es weiters möglich, eine Höhe 42 im Bereich des Ein
bauteiles bzw. des Rauchrohres 26 größer zu wählen als eine Höhe 40 bzw. 41,
wodurch die Strömungsgeschwindigkeit auch im Bereich des Einbauteiles bzw.
Rauchrohres 26 in etwa gleichgehalten werden kann bzw. ein schlagartiges Ab
senken der Strömungsgeschwindigkeit nach passieren des Einbauteiles in Rich
tung des Ausganges 9 verhindert wird.
Durch die möglichst gleichmäßige Strömungsgeschwindigkeit wird mit Vorteil
eine gleichmäßige Luftverteilung und eine günstige Wärmeabgabe bzw. ein
günstiger Wärmeübergang erzielt, und es wird der Vorteil erreicht, daß ohne
die Anordnung einer Luftfördervorrichtung eine ständige Luftbewegung im Kon
vektionsraum 19 erzielt wird. Der Vorteil der natürlichen Konvektion liegt
vor allem darin, daß Zugerscheinungen beim Austritt der Luft im Bereich des
Ausganges 9 vermieden und die Staubbelastung verringert wird. Durch die Ver
meidung von Wirbelbildungen im Zuge des Konvektionsraumes bzw., sowohl in
den aufeinanderfolgenden Kanalabschnitten als auch in den dazwischen befind
lichen Übergangsbereichen wird ein konstanter Wärmeaustrag aus den Konvek
tionsraum 19 sichergestellt.
In Fig. 3 ist aus der Draufsicht auf den Kamineinsatz 1 noch zu ersehen, daß
sich die Aschenlade 25 nicht über die gesamte Breite desselben erstreckt und
somit die in Fig. 2 scheinbare Verengung des Kanalabschnittes 22 nur über
einen Teilbereich der Breite des Kamineinsatzes 1 tatsächlich gegeben ist.
Wie weiters aus dieser Draufsicht ersichtlich verjüngen sich auch Kanalab
schnitte 43, 44 in Richtung eines Auslasses 45. Diese Kanalabschnitte 43, 44
sind im Bereich der Seitenwände 17 angeordnet, die ebenfalls aus zwei über
einen gekrümmten Übergangsbereich 46 miteinander verbundenen Teilen 47 und
48 bestehen, die winkelig zueinander verlaufen. Dadurch kann auch aus dem
Bereich der Seitenwände 17 die erwärmte Luft in einen gleichmäßigen Luft
strom abströmen. Die Übergangsbereiche 46 zwischen den Teilen 47 und 48 der
Seitenwand 17 sind ebenfalls gekrümmt bzw. abgerundet. Da erfahrungsgemäß
jedoch der Großteil der Luftmenge über die Rückwand 13, sowie die Deckwand
16 hinweggeführt wird, ist es für die neuartige Lösung ausreichend, wenn im
Bereich dieser Wände bzw. der diesen Wänden zugeordneten Kanalabschnitte 43,
44 entsprechend der Darstellung in Fig. 2 gekrümmte bzw. abgerundete Über
gangsbereiche 46 vorgesehen sind.
- Bezugszeichenaufstellung:
1 Kamineinsatz
2 Mauer
3 Tür
4 Verschluß
5 Scheibe
6 Schlitz
7 Einlaß
8 Konvektionsraum
9 Auslaß
10 Regelorgan
11 Brennraum
12 Bodenwand
13 Rückwand
14 Wandteil
15 Wandteil
16 Deckwand
17 Seitenwand
18 Konvektionsmantel
19 Konvektionsraum
20 Kanalabschnitt
21 Kanalabschnitt
22 Kanalabschnitt
23 Verkleidung
24 Rost
25 Aschenlade
26 Rauchrohr
27 Pfeil
28 Übergangsbereich
29 Übergangsbereich
30 Übergangsbereich
31 Übergangsteil
32 Übergangsteil
33 Übergangsteil
34 Teil
35 Teil
36 Teil
37 Radius
38 Blechdicke
39 Radius
40 Höhe
41 Höhe
42 Höhe
43 Kanalabschnitt
44 Kanalabschnitt
45 Auslaß
46 Übergangsbereich
47 Wandteil
48 Wandteil
Claims (10)
1. Kamineinsatz mit einem Brennraum, mit einem den Boden-, Deck-, Seiten-
und Rückwänden des Brennraumes vorgeordneten Konvektionsmantel und mit einem
zwischen dem Brennraum und dem Konvektionsmantel angeordneten Konvektionsraum,
dessen den einzelnen Boden-, Deck-, Seiten- und Rückwänden zugeordnete Kanal
abschnitte über einen Einlaß und einen Auslaß mit der Umgebungsluft verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Übergangsbereich (28-30; 46) zwischen den
der Boden- und bzw. oder Rück- und bzw. oder Deckwand (12, 13, 16) zugeordneten
Kanalabschnitten (20, 22; 43, 44) des Konvektionsraumes (8) gekrümmt ist.
2. Kamineinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Quer
schnittsfläche in den der Rück- und bzw. oder Deckwand (13, 16) des Brennrau
mes (11) zugeordneten Kanalabschnitten (20, 21) des Konvektionsraumes (8) in
Richtung des Auslasses (9) desselben gleich, insbesondere kleiner ist als im
Übergangsbereich (28) zwischen den der Bodenwand (12) und den der Rückwand
(13) zugeordneten Kanalabschnitte (21, 22) des Konvektionsraumes (8).
3. Kamineinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
einem Einbauteil, zum Beispiel einem Rauchrohr (26), in Richtung des Auslas
ses (9) unmittelbar vorgeordnete und eine diesem unmittelbar nachgeordnete
Querschnittsfläche gleich groß, insbesondere die dem Einbauteil nachgeordnete
Querschnittsfläche kleiner ist.
4. Kamineinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Krümmung kreisbogenförmig ausgebildet ist.
5. Kamineinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Radius (37) eines Übergangsteiles (31-33) zwischen der
Boden- und der Rückwand (12, 13) um eine senkrecht zu diesen verlaufende
Höhe (40) des Konvektionsraumes (8) bzw. Kanalabschnittes (21) kleiner ist als
ein Radius (39) der Krümmung eines diesem gegenüberliegenden Teiles (34, 35)
des Konvektionsmantels (18).
6. Kamineinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Radius (37) der Krümmung des Übergangsteiles (31-33) und
bzw. oder des diesem gegenüberliegenden Teiles (34-36) des Konvektionsman
tels (18) mehrfach größer ist, als eine Blechdicke (38) der Boden- bzw. Rück
wand (12, 13) des Brennraumes (11) und bzw. oder des Konvektionsmantels (18).
7. Kamineinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rückwand (13) und bzw. oder die Deckwand (16) winkelig
zueinander verlaufende Wandteile (14, 15; 47, 48) aufweist, und zwischen diesen
anqeordnete Übergangsteile (31-33) gekrümmt sind.
8. Kamineinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Höhe (40, 41) der Kanalabschnitte (20, 21) in Richtung
des Auslasses (9) geringer ist.
9. Kamineinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Mittelpunkt der Krümmung des Übergangsteiles (31-33) des
Brennraumes (11) und des diesem gegenüberliegenden Teiles (34-36) des Konvek
tionsmantels (18) auf einer senkrecht zur Rückwand (13) verlaufenden Geraden
in unterschiedlichem Abstand von dieser Rückwand (13) angeordnet sind.
10. Kamineinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Kanalabschnitte (20-22) propor
tional zu der Strömungsgeschwindigkeit der Luft im Konvektionsraum (8) in
Richtung des Auslasses (9) geringer ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT138487A AT398126B (de) | 1987-06-01 | 1987-06-01 | Kamineinsatz mit einem konvektionsmantel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3818524A1 true DE3818524A1 (de) | 1988-12-22 |
Family
ID=3512713
Family Applications (1)
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DE19883818524 Withdrawn DE3818524A1 (de) | 1987-06-01 | 1988-05-31 | Kamineinsatz mit einem konvektionsmantel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT398126B (de) |
DE (1) | DE3818524A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT409892B (de) * | 1993-02-16 | 2002-12-27 | Riener Karl | Heizeinrichtung für feste brennstoffe, insbesondere kompaktofen bzw. kamineinsatz |
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1987
- 1987-06-01 AT AT138487A patent/AT398126B/de not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-05-31 DE DE19883818524 patent/DE3818524A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA138487A (de) | 1994-01-15 |
AT398126B (de) | 1994-09-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |