AT408537B - Verfahren zum betrieb einer anlage zum transport von personen und bzw. oder von gütern - Google Patents

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AT408537B AT0055196A AT55196A AT408537B AT 408537 B AT408537 B AT 408537B AT 0055196 A AT0055196 A AT 0055196A AT 55196 A AT55196 A AT 55196A AT 408537 B AT408537 B AT 408537B
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Description


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   Die gegenständliche Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Anlage zum Transport von Personen und bzw. oder von Gütern mit einer Mehrzahl von mit Laufrädern ausgebildeten Fahrzeugen, welche an ein sich standig bewegendes Förderseil ankuppelbar sind, wodurch sie längs einer Fahrbahn, insbesondere längs Schienen, verfahrbar sind, wobei in Bereichen von Haltestellen, in welchen die Fahrzeuge vom Förderseil abkuppelbar sind, Verzögerungsräder bzw. 



  Beschleunigungsräder vorgesehen sind, welche an die Fahrzeuge zur Anlage bringbar sind, wodurch deren Fahrgeschwindigkeit verkleinert oder vergrössert wird. 



   Bei einer derartigen Anlage, welche aus der EP 673 817 A1 bekannt ist, werden die Fahrzeuge, nachdem sie in einer ersten Haltestelle von Passagieren bestiegen worden sind, mittels der Beschleunigungsräder auf die Geschwindigkeit des Förderseiles gebracht und hierauf an das Förderseil angekuppelt. Mittels des Förderseiles, welches z. B. mit einer Geschwindigkeit von 8m/sec. bewegt wird, werden sie zu einer zweiten Haltestelle gefördert. In der zweiten Haltestelle werden die Fahrzeuge, nachdem sie vom Förderseil abgekuppelt worden sind, mittels Verzögerungsräder auf eine Geschwindigkeit von weniger als 0,5 m/sec. verzögert, wodurch sie von den Passagieren verlassen bzw. von weiteren Passagieren bestiegen werden können. 



   Insoweit als diese Technologie aus der Seilbahntechnik bekannt ist, werden in den Strecken der Beschleunigung bzw. der Verzögerung die aufeinanderfolgenden Räder mit absinkender bzw. ansteigender Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, wobei jeweils nur ein Beschleunigungsrad bzw. ein Verzögerungsrad am Fahrwerk der Seilbahnkabine od. dgl. zur Wirkung kommt. Eine Übertragung dieser Technologie auf Anlagen mit Fahrzeugen, welche eine Länge von mehreren Metern aufweisen, ist jedoch deshalb nicht möglich, da hierdurch extrem lange Verzögerungsstrecken bzw. Beschleunigungsstrecken bedingt werden würden. 



   Aus diesem Grund ist es vorgeschlagen worden, sämtliche Räder der Verzögerungsstrecke bzw. der Beschleunigungsstrecke mit absinkenden bzw. mit ansteigenden, jeweils gleichen Umfangsgeschwindigkeiten anzutreiben, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Verzögerungsräder, nachdem von diesen vom Förderseil abgekuppelte Fahrzeuge übernommen worden sind, von der Geschwindigkeit des Förderseiles auf diejenige Geschwindigkeit verringert wird, mit weicher die Fahrzeuge von den Passagieren verlassen bzw. von anderen Passagieren bestiegen werden können bzw. bei der Übernahme von Fahrzeugen aus dem Ausstiegs- bzw.

   Einstiegsbereich die Umfangsgeschwindigkeit der Beschleunigungsräder von derjenigen Geschwindigkeit, mit welcher die Fahrzeuge verlassen bzw. bestiegen wurden, auf die Geschwindigkeit des Förderseiles erhöht wird, wodurch die Fahrzeuge an das Förderseil angekuppelt werden können. Diese Technologie weist jedoch den Nachteil auf, dass sich in den Strecken der Verzögerung bzw. der Beschleunigung der Fahrzeuge jeweils nur ein Fahrzeug befinden kann, wodurch die Anzahl der Fahrzeuge, welche in einer solchen Anlage eingesetzt werden können, stark beschränkt ist. 



   Der gegenständlichen Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine derartige Anlage mit einem solchen Verfahren zu betreiben, dass gleichzeitig mehrere Fahrzeuge verzögert werden können, wodurch die Anzahl der Fahrzeuge in der Anlage massgeblich vergrössert werden kann. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass die Verzögerungsräder in mehrere Gruppen unterteilt sind, wobei die einzelnen Räder einer bestimmten Gruppe mit jeweils der gleichen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden und bei der Übergabe eines Fahrzeuges von einer der Gruppen auf die folgende Gruppe die Räder der beiden Gruppen die gleiche Umfangsgeschwindigkeit aufweisen. 



   Durch die betriebsmässige Unterteilung der in der Verzögerungsstrecke befindlichen Verzögerungsräder in mehrere Gruppen, welche innerhalb der Gruppen mit jeweils gleichen, abnehmenden Umfangsgeschwindigkeiten angetrieben werden, kann durch jede Gruppe der Räder jeweils ein Fahrzeug gefördert werden, wodurch die Anzahl der in der Anlage befindlichen Fahrzeuge wesentlich erhöht werden kann. Hierdurch steigt die Leistungsfähigkeit einer derartigen Anlage mit der Anzahl der Gruppen der Verzögerungsräder an. 



   Vorzugsweise sind auch die Beschleunigungsräder in mehrere Gruppen unterteilt, wobei die einzelnen Räder einer bestimmten Gruppe mit jeweils der gleichen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden und bei der Übergabe eines Fahrzeuges von einer der Gruppen auf die folgende Gruppe die Räder der beiden Gruppen die gleiche Umfangsgeschwindigkeit aufweisen. 



   Nach einem bevorzugten Betriebsverfahren enthält eine erste Gruppe der Verzögerungsräder eine Vielzahl von zumindest zehn Rädern, wobei diese Räder bei Übernahme eines Fahrzeuges 

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 mit einer der Geschwindigkeit des Förderseiles von z. B. 8   m/sec.   gleichen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden, welche in der Folge auf eine Geschwindigkeit von 2 m/sec. bis 1 m/sec. vermindert wird. Weiters enthält bei einem bevorzugten Betriebsverfahren die letzte Gruppe der Beschleunigungsräder eine Vielzahl von zumindest zehn Rädern, welche bei der Übernahme eines Fahrzeuges von der vorhergehenden Gruppe mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 1 m/sec. bis 2   m/sec.   angetrieben werden, welche in der Folge auf die Geschwindigkeit des Förderseiles von z. B. 8 m/sec. erhöht wird. 



   Vorzugsweise wird eine zweite Gruppe der Verzögerungsräder bei Übernahme eines Fahrzeuges von der ersten Gruppe der Verzögerungsräder mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 2 m/sec. bis 1   m/sec.   angetrieben, wobei in der Folge die Geschwindigkeit der Fahrzeuge auf weniger als 0,5   m/sec.   vermindert wird, mit welcher Geschwindigkeit die Fahrzeuge von Passagieren verlassen bzw. bestiegen werden können. Weiters werden vorzugsweise die im Ausstiegs- bzw. im Einstiegsbereich vorgesehenen Räder mit einer gleichbleibenden Umfangsgeschwindigkeit von weniger als 0,5   m/sec.   angetrieben. Für das Verlassen oder das Besteigen der Fahrzeuge können diese auch zum Stillstand gebracht werden. 



   Nach einem weiteren bevorzugten Betriebsverfahren ist in den Endstationen zwischen den Strecken der Verzögerungsräder und der Beschleunigungsräder ein Drehteller vorgesehen, durch welchen die Fahrzeuge von einer Strecke mit einer ersten Richtung in eine Strecke mit einer zweiten Richtung gewendet werden können. 



   Eine erfindungsgemässe Anlage zur Durchführung dieser Verfahren weist eine Mehrzahl von mit Laufrädem ausgebildeten Fahrzeugen auf, welche an ein sich ständig bewegendes Förderseil ankuppelbar sind, wodurch sie längs einer Fahrbahn, insbesondere längs Schienen, verfahrbar sind, wobei in Bereichen von Haltestellen, in welchen die Fahrzeuge vom Förderseil abkuppelbar sind, Verzögerungsräder bzw. Beschleunigungsräder vorgesehen sind, welche an die Fahrzeuge zur Anlage bringbar sind, wodurch deren Fahrgeschwindigkeit verkleinert oder vergrössert wird, wobei sich erfindungsgemäss die einzelnen Gruppen der Räder voneinander in Abständen befinden, welche mindestens der halben Länge eines Fahrzeuges gleich sind. 



   Ein erfindungsgemässes Verfahren ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig 1 die Verzögerungsstrecke einer erfindungsgemässen Anlage, in schematischer Darstel- lung zugleich mit einem Geschwindigkeitsdiagramm,
Fig.   1 a die   Beschleunigungsstrecke einer erfindungsgemässen Anlage, in schematischer Dar- stellung zugleich mit einem Geschwindigkeitsdiagramm, und die Fig. 2,2a und 2b die Verzögerungsstrecke sowie die Beschleunigungsstrecke dieser Anla- ge, in Draufsicht und in zwei Seitenansichten. 



   Eine erfindungsgemässen Anlage enthält eine Fahrstrecke, längs welcher mittels eines Förderseiles, welches mit einer ständig gleichbleibenden Geschwindigkeit von z. B. 8   m/sec.   bewegt wird, mit Rädern ausgebildete Fahrzeuge, welche an das Förderseil ankuppelbar sind, bewegt werden. Um es den Passagieren zu ermöglichen, diese Fahrzeuge zu verlassen bzw. zu besteigen, werden diese Fahrzeuge in den Bereichen der Ausstiegs- bzw. Einstiegsstellen vom Förderseil abgekuppelt und wird deren Geschwindigkeit durch Verzögerungsräder auf weniger als 0,5 m/sec. vermindert, wobei sie auch zum Stillstand gebracht werden können. 



   Sobald die Fahrzeuge von den Passagieren verlassen bzw. bestiegen worden sind, wird deren Geschwindigkeit durch Beschleunigungsräder wieder auf die Geschwindigkeit des Förderseiles erhöht, worauf sie an dieses angekuppelt und durch das Förderseil mit gleichbleibender Geschwindigkeit bis zur nächsten Haltestelle bewegt werden. 



   In Fig. 1 ist die Verzögerungsstrecke einer erfindungsgemässen Anlage schematisch dargestellt. Aus dem in Fig. 1 gleichfalls enthaltenen Geschwindigkeitsdiagramm sind weiters die Umfangsgeschwindigkeiten der Verzögerungsräder in den einzelnen Abschnitten der Verzögerungsstrecke ersichtlich. 



   Die Verzögerungsstrecke enthält zwei Gruppen von Verzögerungsrädern 1 und 2, auf welche drei Gruppen von Antriebsrädern 3,4 und 5 folgen. Die einzelnen Räder in diesen Gruppen werden mit jeweils gleichen Umfangsgeschwindigkeiten angetrieben. Dabei enthält die Verzögerungsstrecke eine erste Gruppe mit einer Vielzahl von Verzögerungsrädern 1, welche bei der Übernahme der Fahrzeuge 10 vom Förderseil mit einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 8 m/sec. angetrie- 

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 ben werden. Sobald ein Fahrzeug 10 vom Förderseil abgekuppelt worden ist, wird es von den Verzögerungsrädern 1 übernommen, deren Umfangsgeschwindigkeit dann bis auf etwa 2 m/sec. vermindert wird. 



   Auf die erste Gruppe von Verzögerungsrädern 1 folgt eine zweite Gruppe von Verzögerungsrädern 2, welche bei der Übernahme eines Fahrzeuges 10 von den Verzögerungsrädern 1 gleichfalls mit einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 2 m/sec. angetrieben werden. In der Folge wird deren Umfangsgeschwindigkeit auf weniger als 0,5 m/sec. vermindert. Auf diese Gruppe von Verzögerungsrädern 2 folgt eine Gruppe von Antriebsrädern 3, welche mit einer gleichbleibenden Umfangsgeschwindigkeit von weniger als 0,5 m/sec. angetrieben werden. Die Antriebsräder 3 befinden sich in demjenigen Bereich, in welchem die Fahrzeuge 10 von Passagieren verlassen werden. Es folgt eine vierte Gruppe von Antriebsrädern 4, durch welche die Fahrzeuge 10 auf einen Drehteller, auf welchem sie mittels Antriebsrädern 5 bewegt werden, gefördert werden. 



  Durch den Drehteller werden die Fahrzeuge 10 um 180  gewendet. In der Folge werden diese in eine Beschleunigungsstrecke bewegt. 



   Wie dies in Fig. 1a ersichtlich ist, befinden sich auch in der Beschleunigungsstrecke mehrere Gruppen von Rädern 5a, 4a, 3a und 1a, welche mit jeweils gleichen Umfangsgeschwindigkeiten angetrieben werden. Bei der Übergabe eines Fahrzeuges 10 von einer Gruppe zur nächsten Gruppe werden die Räder der aufeinanderfolgenden Gruppen mit gleichen Umfangsgeschwindigkeiten angetrieben. 



   Mittels der Räder 5a und 4a werden die Fahrzeuge 10 vom Drehteller in den Einstiegsbereich bewegt, in welche sie mittels der Räder 3a mit einer Umfangsgeschwindigkeit von weniger als 0,5   m/sec.   bewegt werden, wodurch sie von den Passagieren bestiegen werden können. In der Folge werden die Fahrzeuge 10 von   Beschleunigungsrädern   1a übernommen, welche bei der Übernahme der Fahrzeuge mit einer Umfangsgeschwindigkeit von weniger als 0,5 m/sec. angetrieben werden. In der Folge wird deren Umfangsgeschwindigkeit auf etwa 8 m/sec. erhöht, wodurch die Fahrzeuge 10 am Ende der Beschleunigungsstrecke an das mit dieser Geschwindigkeit bewegte Förderseil ankuppelbar sind. 



   Dadurch, dass die Verzögerungsstrecke eine Mehrzahl von Gruppen von Verzögerungsrädern enthält, ist der Bereich der Einfahrt in eine Ein- bzw. Ausstiegsstelle in mehrere Abschnitte unterteilt, wobei sich in jedem Abschnitt jeweils ein Fahrzeug 10 befinden kann. Hierdurch steigt die Leistungsfähigkeit einer derartigen Anlage mit der Anzahl der Abschnitte in der Verzögerungsstrecke an. 



   Nachstehend ist anhand der Fig. 2,2a und 2b die konstruktive Ausbildung der Endstation einer derartigen Anlage erläutert:
Wie daraus ersichtlich ist, enthält eine derartige Anlage die erste Gruppe von Verzögerungsrädern 1, welche von Motoren 11 und 12 über Keilriemen mit gleichen Umfangsgeschwindigkeiten angetrieben werden. Nach der Abkupplung eines Fahrzeuges 10 vom Förderseil, welches ständig mit einer Geschwindigkeit von etwa 8 m/sec. bewegt wird, wird die Umfangsgeschwindigkeit der Verzögerungsräder 1 auf etwa 2   m/sec.   vermindert. Hierauf gelangt das Fahrzeug 10 zu einer zweiten Gruppe von Verzögerungsrädern 2, welche über Keilriemen von einem Motor 21 angetrieben werden.

   Durch die Verzögerungsräder 2 wird das Fahrzeug 10 von einer Geschwindigkeit von etwa 2m/sec. auf eine Geschwindigkeit von weniger als 0,5 m/sec. vermindert, mit welcher Geschwindigkeit es an die Räder 3, welche sich im Bereich der Ausstiegsstelle befinden, übergeben wird. Durch diesen Bereich wird das Fahrzeug 10 mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit von weniger als 0,5 m/sec. hindurchbewegt. In der Folge wird das Fahrzeug 10 mittels der vierten Gruppe von Rädern 4, welche von einem Motor 41 über Keilriemen angetrieben werden, auf einen Drehteller 50 bewegt, auf welchem sich Räder 5 befinden, welche von einem Motor 51 bewegt werden. 



   Nach Verdrehung des Drehtellers 50 um 180  wird das Fahrzeug 10 mittels der Räder 5a, welche durch einen Motor 51a angetrieben werden, in den Einstiegsbereich gefördert, durch welchen es mittels der Räder 4a und 3a, welche durch die Motoren 41a und 31a angetrieben werden, mit einer Geschwindigkeit von weniger als 0,5 m/sec. hindurch bewegt wird. Hierauf wird das Fahrzeug 10 mittels der Beschleunigungsräder 1a, welche von einem Motor 11a angetrieben werden auf 8   m/sec.   beschleunigt, worauf es an das ständig mit einer Geschwindigkeit von 8 m/sec. bewegte Förderseil angekuppelt wird. Die Bewegung der Fahrzeuge 10 erfolgt längs jeweils zweier 

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 Schienen 20 und 30. 



   Sofeme sich der Ausstiegsbereich am Ende einer derartigen Anlage befindet, wird das Fahrzeug 10 mittels des Drehtellers 50 um 180  gewendet, wodurch es in der Folge in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird. Soferne sich jedoch der Einstiegs- bzw. Ausstiegsbereich im Verlauf der Strecke einer derartigen Anlage befindet, brauchen die Fahrzeuge 10 nicht gewendet zu werden, sondern werden sie nach der Abkupplung vom Förderseil so verzögert und allenfalls zum Stillstand gebracht, dass sie von den Passagieren verlassen bzw. bestiegen werden können und werden sie in der Folge in der gleichen Richtung so stark beschleunigt, dass sie wieder an das Förderseil angekuppelt werden können. 



   Massgeblich ist, dass jedenfalls die Verzögerungsräder und allenfalls auch die Beschleunigungsräder in mehrere Gruppen unterteilt sind, dass sämtliche Räder in den einzelnen Gruppen mit jeweils gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden und dass die Antriebsräder von zwei aufeinanderfolgenden Gruppen bei der Übergabe eines Fahrzeuges von einer Gruppe auf die folgende Gruppe jeweils die gleiche Umfangsgeschwindigkeit aufweisen. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Verfahren zum Betrieb einer Anlage zum Transport von Personen und bzw. oder von
Gütern mit einer Mehrzahl von mit Laufrädern ausgebildeten Fahrzeugen (10), welche an ein sich ständig bewegendes Förderseil ankuppelbar sind, wodurch sie längs einer Fahr- bahn, insbesondere längs Schienen, verfahrbar sind, wobei in Bereichen von Haltestellen, in welchen die Fahrzeuge (10) vom Förderseil abkuppelbar sind, Verzögerungsräder (1, 2) bzw.

   Beschleunigungsräder (1a) vorgesehen sind, welche an die Fahrzeuge (10) zur Anla- ge bringbar sind, wodurch deren Fahrgeschwindigkeit verkleinert oder vergrössert wird, da- durch gekennzeichnet, dass die Verzögerungsräder (1,2) in mehrere Gruppen unterteilt
Sind, wobei die einzelnen Räder (1, 2) einer bestimmten Gruppe mit jeweils der gleichen
Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden und bei der Übergabe eines Fahrzeuges (10) von einer der Gruppen auf die folgende Gruppe die Räder der beiden Gruppen die gleiche Umfangsgeschwindigkeit aufweisen.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Beschleunigungsräder (1a) in mehrere Gruppen unterteilt sind, wobei die einzelnen Räder einer bestimmten Gruppe mit jeweils der gleichen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden und bei der Übergabe eines Fahrzeuges (10) von einer der Gruppen auf die folgende Gruppe die Rä- der der beiden Gruppen die gleiche Umfangsgeschwindigkeit aufweisen.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Gruppe der Verzögerungsräder eine Vielzahl von zumindest zehn Rädern (1) enthält, wobei diese Räder (1) bei Übernahme eines Fahrzeuges (10) mit einer der Geschwindigkeit des För- derseiles von z. B. 8 m/sec. gleichen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden, welche in der Folge auf eine Geschwindigkeit von 2 m/sec. bis 1 m/sec. vermindert wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die letzte Gruppe der Beschleunigungsräder (1a) eine Vielzahl von zumindest zehn Rädern enthält, welche bei der Übernahme eines Fahrzeuges (10) von der vorhergehenden Gruppe mit ei- ner Umfangsgeschwindigkeit von 1 m/sec. bis 2 m/sec. angetrieben werden, welche in der Folge auf die Geschwindigkeit des Förderseiles von z. B. 8 m/sec. erhöht wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gruppe der Verzögerungsräder (2) bei Übernahme eines Fahrzeuges (10) von der ersten Gruppe der Verzögerungsräder (1) mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 2 m/sec. bis 1 m/sec. angetrieben wird, wobei in der Folge die Geschwindigkeit der Fahrzeuge (10) auf weniger als 0,5 m/sec. vermindert wird, mit welcher Geschwindigkeit die Fahrzeuge (10) von Passagieren verlassen bzw. bestiegen werden können.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die im Ausstiegs- bzw. Ein- stiegsbereich vorgesehenen Räder (3) mit einer gleichbleibenden Umfangsgeschwindigkeit von weniger als 0,5 m/sec. angetrieben werden bzw. zum Stillstand gebracht werden.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den End- stationen zwischen den Strecken der Verzögerungsräder (1,2) und der Beschleunigungs- <Desc/Clms Page number 5> räder (1a) ein Drehteller (50) vorgesehen ist, durch welchen die Fahrzeuge (10) von einer Strecke mit einer ersten Richtung in eine Strecke mit einer zweiten Richtung gewendet werden.
    8. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einer Mehrzahl von mit Laufrädern ausgebildeten Fahrzeugen (10), welche an ein sich ständig bewegendes Förderseil ankuppelbar sind, wodurch sie längs einer Fahrbahn, insbesonde- re längs Schienen, verfahrbar sind, wobei in Bereichen von Haltestellen, in welchen die Fahrzeuge (10) vom Förderseil abkuppelbar sind, Verzögerungsräder (1,2) bzw. Be- schleunigungsräder (1a) vorgesehen sind, welche an die Fahrzeuge (10) zur Anlage bringbar sind, wodurch deren Fahrgeschwindigkeit verkleinert oder vergrössert wird, da- durch gekennzeichnet, dass sich die einzelnen Gruppen der Räder (1,2) voneinander in Abständen befinden, welche mindestens der halben Länge eines Fahrzeuges (10) gleich sind.
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