AT403719B - Vorrichtung zur festlegung von zweischaligen isolierglasscheiben an tragkonstruktionen - Google Patents

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5436Fixing of glass panes or like plates involving holes or indentations in the pane

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Description

ΑΤ 403 719 Β
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Festlegung von zweischaligen Isolierglasscheiben an Tragkonstruktionen, wobei die Innenscheibe mindestens eine Bohrung aufweist und zu beiden Seiten der Bohrung an der Innenscheibe Auflageplatten anliegen und mindestens eine der Auflageplatten eine Gewindebohrung besitzt zur Aufnahme eines mit der Tragkonstruktion verbindbaren Gewindezapfens.
Eine solche Vorrichtung ist aus der EP 552 1 01 A1 bekannt. Die Auflageplatten mit dem Gewindezapfen sind in den Eckbereichen der Isolierglasscheibe vorgesehen. Zur Sicherung der Außenscheibe sind in den Schmalrändern beider Scheiben Nuten eingeschnitten, und in diese Nuten sind U-förmige Bügel eingeklebt, die den zwischen beiden Scheiben randseitig vorgesehenen Rahmen überbrücken. Darüberhinaus sind weitere L-förmige Halter vorgesehen, die mit einer Umbördelung am Ende ihres kurzen Schenkels ebenfalls in einer am Schmalrand der Außenscheibe eingeschnittenen Nut festgelegt sind. Der lange Schenkel ist vom Gewindezapfen der Vorrichtung durchsetzt. Das Einschneiden von Nuten in die Schmalränder von Glasscheiben ist eine äußerst heikle Arbeit, die häufig zum Bruch der Scheibe führt, darüberhinaus bildet der L-förmige Halter eine unerwünschte Kältebrücke.
Diesen Nachteilen zu begegnen ist Aufgabe der Erfindung, und dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die zwischen den beiden Scheiben liegende Auflageplatte einen gegen die benachbarte Scheibe vorspringenden Fortsatz aufweist mit einem stirnseitigen, radial auskragenden Flansch und in fluchtender Lage mit der Bohrung in der Innenscheibe an der Innenseite der Außenscheibe ein hohlzylindrischer Ansatz festgelegt ist, in welchen der flanschbestückte Fortsatz der Auflageplatte ragt und im Stirnbereich des hohlzylindrischen Ansatzes ein nach innen gerichteter Bund vorgesehen ist, der den Flansch der Auflageplatte formschlüssig übergreift.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß beide Auflageplatten eine Gewindebohrung zur Aufnahme des Gewindezapfens aufweisen, wobei die Gewindebohrung der innenliegenden Auflageplatte als Sacklochbohrung ausgebildet ist, wodurch es möglich ist, mit einem einzigen Gewindezapfen beide Auflageplatten fest miteinander zu verspannen.
Da die die Vorrichtung verbindenden Teile nach der Fertigstellung der zweischaligen Isolierglasscheibe zusammengebaut werden müssen, ist zur Erleichterung dieser Montage vorgesehen, daß der Fortsatz der innenliegenden Auflageplatte ein Außengewinde aufweist, auf welches eine den im hohlzylindrischen Ansatz liegenden Flansch aufweisende Buchse aufschraubbar ist.
Der Erleichterung dieser Montage dient auch die Maßnahme, daß die Buchse an ihrer der Außenscheibe zugewandten Stirnseite gegeneinander gerichtete, die Stirnseite überwölbende Federlappen trägt, wodurch die Teile zueinander ausrichtbar sind. Dabei sind zweckmäßigerweise die Buchse, deren Flansch und die Federlappen einstückig, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt.
Eine weitere Maßnahme, die die Montage dieser Einrichtung einfach gestaltet, liegt darin, daß der hohlzylindrische Ansatz, in Achsrichtung gesehen, mehrteilig, vorzugsweise zweiteilig ausgebildet ist und die Teile jeweils mittels eines Gewindes miteinander verbunden sind. Um eine sichere und dauerhafte Verbindung zu gewährleisten und für eine solche Verbindung eine ausreichende Berührungsfläche zur Verfügung zu stellen, ist des weiteren vorgesehen, daß der hohlzylindrische Ansatz an seiner mit der Innenseite der Außenscheibe zu verbindenden Stirnseite einen Flansch aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des hohlzylindrischen Ansatzes. Dem selben Zweck dient die Maßnahme, wonach die an der Innenseite der Außenscheibe festlegbare Stirnseite des Ansatzes einen umlaufenden Steg oder Bund aufweist und dieser Bund oder Steg in eine an der Innenseite der Außenscheibe vorgesehene, ringförmige Nut ragt, deren Querschnitt hinsichtlich Form und Größe dem Querschnitt des Steges oder Bundes entspricht. Da dank der vorstehend geschilderten Maßnahme zwischen der Glasscheibe und der Vorrichtung große Berürungsflächen geschaffen sind, kann der hohlzylindrische Ansatz an der Innenseite der Außenscheibe angeklebt sein.
Um die Glasscheibe mit der Vorrichtung eventuell auch mechanisch zu verbinden, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die an der Innenseite der Außenscheibe festlegbare Stirnseite des Ansatzes einen zentralen, in eine Bohrung der Außenscheibe ragenden Fortsatz mit einem Gewinde aufweist, auf das eine Gegenhalterung aufgeschraubt ist und die Ränder der den Fortsatz aufnehmenden Bohrung der Außenscheibe zwischen dem Flansch des Ansatzes und der Gegenhalterung liegen.
Ist die innere Höhe des Ansatzes um ein Mehrfaches größer als die Stärke des aufgenommenen Flansches der Buchse und liegt dieser Flansch im Mittelbereich des Ansatzes, so kann im Bedarfsfall dieser Flansch bzw. der diesen Flansch tragende Bauteil in achsialer Richtung dieses hohlzylindrischen Ansatzes verstellt werden. Dies vergrößert die Anpassungsmöglichkeit der gegenständlichen Vorrichtung.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die an einer Isolierglasscheibe festgelegte Vorrichtung; 2
AT 403 719 B
Fig. 2 die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei deren Einzelteile nach Art einer Explosionszeichnung auseinandergezogen dargestellt sind;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Buchse;
Fig. 4 einen Längsschnitt wie in Fig. 1 durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 einen Längsschnitt wie in Fig. 1 durch eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
Im Eckbereich einer Isolierglasscheibe 1 mit einer Innenscheibe 2 und einer Außenscheibe 3, die mittels eines Distanzhalterahmens 4 miteinander verbunden sind, ist die Vorrichtung angebracht. Sie weist eine äußere Auflageplatte 5 und eine innere Auflageplatte 6 auf, die hier scheibenförmig ausgebildet sind und die je eine Gewindebohrung 7 bzw. 14 besitzen zur Aufnahme eines Gewindezapfens 8, der in einer hier nicht dargestellten Weise mit einer Tragkonstruktion verbindbar ist. Dieser Gewindezapfen 8 durchsetzt eine in der Innenscheibe 2 vorgesehene Bohrung 9, deren Durchmesser erheblich größer ist als der Durchmesser des Gewindezapfens 8, so daß in diese Bohrung 9 eine Kunststoffhülse 10 ersetzbar ist. Die beiden Auflageplatten 5 und 6 liegen unter Zwischenschaltung eines Dichtringes 11 und elastischer Unterlegscheiben 12 und 13 an der Innenscheibe 2 an.
Die Gewindebohrung 7 der inneren Auflageplatte 6 ist als Sacklochbohrung ausgebildet, und diese Auflageplatte 6 besitzt einen gegen die Außenscheibe 3 vorspringenden Fortsatz 15 mit einem Außengewinde 16. Auf dieses Außengewinde 16 ist eine Buchse 17 aufgeschraubt mit einem stirnseitigen, radial auskragenden Flansch 18. An ihrer der Außenscheibe 3 zugewandten Stirnseite sind an dieser Buchse 17 gegeneinander gerichtete, die Stirnseite überwölbende Federlappen 19 angeformt. Zentrierlaschen 20 am äußeren Rand des Flansches 18 sind ebenfalls vorgesehen. Diese Buchse 17 und die an ihr vorgesehenen Teile sind einstückig aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt.
An der Innenseite 21 der Außenscheibe 3 ist ein hohlzylindrischer Ansatz 22 festgelegt, der aus den beiden Teilen 23 und 24 besteht, die mittels eines Gewindes 25 miteinander verschraubt sind. Die Buchse 17 mit ihrem Flansch 18 ragt in diesen hohlzylindrischen Ansatz 22, der an seiner Stirnseite einen nach innen gerichteten Bund 26 trägt, der den Flansch 18 formschlüssig übergreift. Die innere Höhe H dieses hohlzylindrischen Ansatzes 22 ist erheblich größer als die Stärke S des Flansches 18, so daß dieser Flansch bzw. der diesen Flansch tragende Bauteil in axialer Richtung dieses hohlzylindrischen Ansatzes 22 verstellbar ist. Der Ansatz 22 besitzt an seiner der Innenseite 21 der Außenscheibe 3 zugewandten Stirnseite einen Flansch 27, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des hohlzylindrischen Ansatzes 22. Dieser Flansch 27 ist mit einem umlaufenden Steg 28 bestückt, der in eine Nut 29 der Außenscheibe 3 ragt, deren Querschnitt hinsichtlich Form und Größe dem Querschnitt des Steges 28 entspricht. Ansatz 22 und Außenscheibe 3 sind miteinander verklebt.
Die beschriebene Vorrichtung wird wie folgt montiert: In die Außenscheibe 3 wird vorerst die Nut 29 eingearbeitet und anschließend der Teil 23 des hohlzylindrischen Ansatzes 22 festgeklebt. Dann wird der Teil 24 des hohlzylindrischen Ansatzes 22 auf die Auflageplatte 6 aufgelegt und danach die Buchse 17 auf das Außengewinde 16 aufgeschraubt. Der nun zwischen dem Flansch 18 der Buchse 17 und der Auflageplatte 6 liegende Teil 24 des Ansatzes 22 wird auf das Gewinde 25 aufgeschraubt. Nach dem Einlegen der Kunststoffhülse 10 in die Bohrung 9 der Innenscheibe 2 und nach Aufnahme der Dichtung 11 und der Unterlegscheibe 13 auf die Auflageplatte 6 werden nun die beiden Scheiben 2 und 3 und der Distanzhalterahmen 4 in herkömmlicher Weise miteinander verbunden. Anschließend werden die Unterlegscheibe 12 und die Auflageplatte 5 aufgelegt und der Gewindezapfen 18 eingedreht. Durch die Zentrierlaschen 20 an der Buchse 17 werden die im Innenraum der so gefertigten Isolierglasscheibe 1 liegenden Konstruktionsteile positioniert und zentriert, so daß der Gewindezapfen 8 von außen her in die Bohrung 7 eingedreht werden kann.
Dank des erfindungsgemäßen Vorschlages sind nicht nur Wärmebrücken vermieden, auch wenn sich die Verbindung zwischen Rahmen 4 und der Außenscheibe 3 lösen sollte, ist diese Außenscheibe durch die hier gewählte Verbindung ausreichend sicher gehalten, wobei darüberhinaus die Außenscheibe 3 hinreichend Spielraum hat, sich unter dem Einfluß variierender äußerer Druckverhältnisse durchzubiegen, und dies ohne Behinderung.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich vom vorstehend Besprochenen nur dadurch, daß hier die äußere Auflageplatte 5 einen Ansatz 30 aufweist, der über ein Kugelgelenk 32 mit einer Tragkonstruktion 31 verbunden ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Außenscheibe 3 durchbohrt, und zwar ist diese Bohrung angesenkt. Der Teil 23 mit dem Flansch 27 besitzt einen zentralen Fortsatz 33 mit einer inneren Gewindebohrung, in welche eine mutterartige Gegenhalterung 34 eingeschraubt ist, die hier mit ihrer konischen Schulter an der Ansenkung der Bohrung anliegt. Auch hier sind zwischen den Rändern der Bohrung und den Beschlagteilen elastische Unterlagen vorgesehen. Im übrigen entspricht der Aufbau jenem der vorstehend besprochenen Ausführungsbeispiele. 3

Claims (11)

  1. AT 403 719 B Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind der Flansch 18 der Buchse 17 und der Bund 26 des Ansatzes 22 umlaufend geschlossen ausgebildet, und der Ansatz 22 ist, in axialer Richtung gesehen, unterteilt, so daß diese Baukomponenten wie oben im einzelnen dargelegt montiert werden können. Es liegt nun im Rahmen der Erfindung, den Flansch 18 und den Bund 26 in Umfangsrichtung zu unterteilen, und zwar in der Weise, daß der Flansch und der Bund eine Art gezahnter Ringleiste bilden. In diesem Falle kann der Fortsatz 15 der Auflageplatte 6 mit einem solchen gezahnten Flansch einstückig ausgebildet werden. Der Flansch 18 ist dann nur in einer bestimmten Winkelposition in den hohlzylindrischen Ansatz 22 einführbar. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Festlegung von zweischaligen Isolierglasscheiben an Tragkonstruktionen, wobei die Innenscheibe (2) mindestens eine Bohrung (9) aufweist und zu beiden Seiten der Bohrung an der Innenscheibe (2) Auflageplatten (5, 6) anliegen und mindestens eine der Auflageplatten eine Gewindebohrung besitzt zur Aufnahme eines mit der Tragkonstruktion verbindbararen Gewindezapfens (8), dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden Scheiben (2, 3) liegende Auflageplatte (6) einen gegen die benachbarte Scheibe (3) vorspringenden Fortsatz aufweist mit einem stirnseitigen, radial auskragenden Flansch (18) und in fluchtender Lage mit der Bohrung (9) in der Innenscheibe (2) an der Innenseite (21) der Außenscheibe (3) ein hohlzylindrischer Ansatz (22) festgelegt ist, in welchen der flanschbestückte Fortsatz der Auflageplatte (6) ragt und im Stirnbereich des hohlzylindrischen Ansatzes (22) ein nach innen gerichteter Bund (26) vorgesehen ist, der den Flansch (18) der Auflageplatte (6) formschlüssig übergreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Auflageplatten (5, 6) eine Gewindebohrung (7, 14) zur Aufnahme des Gewindezapfens (8) aufweisen, wobei die Gewindebohrung (7) der innenliegenden Auflageplatte (6) als Sacklochbohrung ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (15) der innenliegenden Auflageplatte (6) ein Außengewinde (16) aufweist, auf welches eine den im hohlzylindrischen Ansatz (22) liegenden Flansch (18) aufweisende Buchse (17) aufschraubbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (17) an ihrer der Außenscheibe (3) zugewandten Stirnseite gegeneinander gerichtete, die Stirnseite überwölbende Federlappen (19) trägt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (17), deren Flansch (18) und die Federlappen (19) einstückig, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Ansatz (22), in Achsrichtung gesehen, mehrteilig, vorzugsweise zweiteilig ausgebildet ist und die Teile (23, 24) jeweils mittels eines Gewindes (25) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Ansatz (22) an seiner mit der Innenseite (21) der Außenscheibe (3) zu verbindenden Stirnseite einen Flansch (27) aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des hohlzylindrischen Ansatzes (22).
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenseite (21) der Außenscheibe (3) festlegbare Stirnseite des Ansatzes (22) einen umlaufenden Steg (28) oder Bund aufweist und dieser Bund oder Steg (28) in eine an der Innenseite (21) der Außenscheibe (3) vorgesehene, ringförmige Nut (29) ragt, deren Querschnitt hinsichtlich Form und Größe dem Querschnitt des Steges (28) oder Bundes entspricht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Ansatz (22) an der Innenseite (21) der Außenscheibe (3) angeklebt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenseite (21) der Außenscheibe (3) festlegbare Stirnseite des Ansatzes (22) einen zentralen, in eine Bohrung der Außenscheibe (3) ragenden Fortsatz (33) mit einem Gewinde aufweist, auf das eine Gegenhalterung (34) aufgeschraubt ist und die Ränder der den Fortsatz (33) aufnehmenden Bohrung 4 AT 403 719 B der Außenscheibe (3) zwischen dem Flansch (27) des Ansatzes (22) und der Gegenhalterung (34) liegen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Höhe (H) des Ansatzes (22) um ein Mehrfaches größer ist als die Stärke (S) des aufgenommenen Flansches (18) der Buchse (17) und dieser Flansch (18) im Mittelbereich des Ansatzes (22) liegt. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 5
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