DE69703072T2 - Uhrengehäuse mit verdrehbarem glasreif - Google Patents

Uhrengehäuse mit verdrehbarem glasreif

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Uhrengehäuse, das einen drehbaren Glasreif, der an einem mit dem Gehäusemittelteil des Gehäuses fest verbundenen Ring eingerastet ist, sowie Positionierungsmittel zum Halten des Glasreifs an vorgegebenen Winkelpositionen umfaßt, wobei der Ring im Querschnitt einen Boden, der sich im wesentlichen in einer radialen Ebene senkrecht zu einer Mittelachse des Gehäuses erstreckt, sowie einen äußeren Rand mit einem Außenprofil, an dem der Glasreif in der Weise eingerastet ist, daß er in einer zu dieser Achse parallelen Richtung zentriert und gehalten wird, aufweist, wobei die Positionierungsmittel eine Zahnung, die an einer unteren Fläche des Glasreifs angeordnet ist, und wenigstens eine Sperrklinke, die so beschaffen ist, daß sie mit der Zahnung in Eingriff gelangen kann, umfassen, wobei die Sperrklinke durch ein in Richtung der Achse flexibles Plättchen gebildet ist.
  • Es ist ein Uhrengehäuse bekannt, das mit einem vom Gehäusemittelteil mittels eines Ringsystems getragenen drehbaren Glasreif versehen ist. Beispielsweise wird der Glasreif nach dem Patent CH 677 713 durch einen Metallring mit L-förmigem Querschnitt, der eine kegelstumpfförmige äußere Oberfläche, an der der Glasreif eingerastet ist, aufweist, an dem Gehäusemittelteil gehalten. Dieser Ring weist einen ringförmigen Freistich auf der zur Aufnahme eines Federrings bestimmt ist. In dem Federring sind Sperrklinken ausgeschnitten, die axial auf die untere Zahnung des Glasreifs einwirken. Diese Zahnung ist aus Einschnitten gebildet, die einen unteren Abschnitt des Glasreifs durchdringen. Obwohl dieses System die Zentrierung und Positionierung des Glasreifs sicherstellt, weist es hauptsächlich in bezug auf die Montage Nachteile auf, da es verschiedene Teile, nämlich einen Metallring, der einen weiteren Ring für die Montage des Glases hält, der seinerseits auf seinem Boden den Federring mit Sperrklinken trägt, enthält.
  • Aus dem Patent CH 631 592 ist ein System zur Befestigung eines drehbaren Glasreifs bekannt, der auf seiner unteren Oberfläche einen Wulst aufweist, der durch Einrasten an einem Gehäusemittelteil, das einen analogen ringförmigen Wulst aufweist, gehalten wird. Das System umfaßt außerdem eine Blattfeder, die am Gehäusemittelteil angebracht ist. Die Blattfeder trägt Sperrklinken, die auf die Zahnung des Glasreifs einen axialen Druck ausüben, so daß sich die zwei obenerwähnten Wulste in einem Berührungskegel gegeneinander abstützen und durch Reibung das Blockieren des Glasreifs in der Ruhestellung sicherstellen. Dieses System ist jedoch nicht einfach zu verwirklichen, da es einer genauen Bearbeitung der Wulste auf dem Gehäusemittelteil und dem Glasreif bedarf. Zudem ist die Montage des Glasreifs wegen der hohen Steifheit des Wulstes des Gehäusemittelteils schwierig.
  • Aus dem Patent CH 665 522 ist außerdem ein System zum Halten eines Glasreifs an einem Gehäusemittelteil mittels eines einzigen Teils bekannt, das mit Sperrklinken versehen ist, die radial auf eine untere Oberfläche des Glasreifs einwirken. Diese radiale Einwirkung ermöglicht im Gegensatz zu den zwei vorherigen Patenten, bei denen die Einwirkung axial war, keine Erlangung eines Drucks auf den Glasreif, der zur Positionierung und zum Halt durch Verklemmen des Glasreifs beiträgt.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die Verwirklichung eines mit axialen Sperrklinken versehenen Systems gerichtet, welches das Einrasten eines drehbaren Glasreifs an einem Gehäusemittelteil ermöglicht. Die zu lösende Aufgabe besteht darin, eine relativ einfache und kostengünstig umzusetzende Fertigung und Montage des Systems zu erreichen. Das mit Sperrklinken versehene System muß vor allem die gesamten Funktionen der Zentrierung, des Haltens und der Winkelpositionierung des Glasreifs sicherstellen.
  • Mit diesem Ziel betrifft die Erfindung ein Uhrengehäuse des weiter oben definierten Typs, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das flexible Plättchen einteilig mit dem Ring ausgebildet ist und im Boden des Rings ausgeschnitten ist.
  • So ermöglicht die vorliegende Erfindung die Verwirklichung sämtlicher oben angeführter Funktionen mit ein und demselben Ring, aus dessen Boden jedes als Sperrklinke dienende Plättchen in einfacher Weise ausgeschnitten werden kann.
  • Die Herstellung dieses Rings ist relativ einfach, wobei er beispielsweise ohne weiteres ausschließlich durch Pressen hergestellt werden kann. Er ist zudem preiswert zu gestalten und ermöglicht vor allem große Einsparungen an Material und Zeit, da seine industrielle Fertigung leicht ist. Die Montage des Rings auf dem Gehäusemittelteil der Uhr weist dieselben Vorteile bezüglich der Einfachheit des Umsetzens und bezüglich der Kosten auf, da er beispielsweise direkt auf das Gehäusemittelteil getrieben wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden in der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Uhrengehäuses mit drehbarem Glasreif unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung deutlich, worin:
  • Fig. 1 als Längsschnitt eine Teilansicht einer Uhr mit erfindungsgemäßem drehbarem Glasreif ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des gesamten, einen drehbaren Glasreif tragenden Rings ist,
  • Fig. 3 denselben Ring von unten gesehen zeigt,
  • Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3 ist,
  • Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 3 ist und
  • Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 3 ist.
  • Fig. 1 zeigt ein Uhrengehäuse 6, das auf seiner oberen Fläche 1 einen drehbaren Glasreif 2 aufweist, der auf ein Gehäusemittelteil 4 des Gehäuses 6 dank eines an dem Gehäusemittelteil 4 angebrachten Rings 8 montiert ist. Das Gehäusemittelteil 4 weist in seinem oberen Abschnitt eine im wesentlichen L-förmige Schulter 10 mit einer im wesentlichen zylindrischen und vertikalen Oberfläche 10a und einer im wesentlichen ebenen und horizontalen Oberfläche 10b auf. Der Glasreif 2 ist um eine zur oberen Fläche. 1 des Gehäuses 6 senkrechten Mittelachse 11 drehbar. Er ist einteilig ausgebildet und weist einen oberen Abschnitt mit einer oberen Fläche 12 und einer unteren Fläche 12 sowie einen seitlichen Abschnitt 16, der zum Gehäusemittelteil 4 hin abfällt, auf.
  • Der Ring 8 hat in der bevorzugten Ausführungsform einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einer angenähert gleichmäßigen Dicke, wobei dieser Schnitt einen seitlichen Abschnitt 17 (Fig. 4 und 5), der innen liegt und stark gegen die vertikale Oberfläche 10a des Gehäusemittelteils gepreßt wird, einen horizontalen Boden, der an die horizontale Oberfläche 10b des Gehäusemittelteils gepreßt wird, und einen seitlichen äußeren Abschnitt in Form eines gewölbten Randes aufweist, dessen äußeres Profil 20 durch zwei kegelstumpfförmige Oberflächen mit entgegengesetzten Neigungen 20b und 20b (Fig. 5), die somit einen Vorsprung nach außen bilden, gekennzeichnet ist.
  • Die Schulter 10 des Gehäusemittelteils 4 ist zur Aufnahme des Rings 8 bestimmt, wobei die vertikalen Oberflächen des Gehäusemittelteils und des Rings eine Montage des Rings 8 ermöglichen, bei der dieser direkt auf das Gehäusemittelteil getrieben wird. Diese Art der Befestigung ist sehr schnell, wobei zur Verhinderung einer Drehung des Rings und der Sperrklinken nicht auf Nasen oder andere Elemente zurückgegriffen werden muß.
  • Der Glasreif 2 weist auf seiner oberen Fläche 12 für seine Funktion typische Beschriftungen und auf seiner unteren Fläche eine Zahnung 22 auf, die beispielsweise sechzig über den Umfang des Glasreifs verteilte Zähne umfaßt. Der seitliche Abschnitt 16 des Glasreifs weist auf seiner inneren Fläche, den kegelstumpfförmigen Flächen 20a und 20b des Rings gegenüberliegend, zwei kegelstumpfförmige Oberflächen 24a und 24b mit entgegengesetzten Neigungen auf.
  • Flexible Plättchen 26, die die Rolle von Sperrklinken spielen, sind aus dem ebenen Boden 18 des Rings 8 ausgeschnitten und axial, d. h. in Richtung der Mittelachse 11, zur Zahnung 22 des Glasreifs hin angestellt, so daß ihre freien Enden in diese elastisch in Eingriff kommen, um die Winkelpositionierung des Glasreifs 2 sicherzustellen. Der axiale Druck, den die flexiblen Plättchen 26 auf die Zahnung 22 ausüben, wenn der Glasreif in der Ruhestellung ist, führt dazu, daß sich die untere kegelstumpfförmige Oberfläche 24b seiner inneren Fläche gegen die untere kegelstumpfförmige Oberfläche 20b des Außenprofils 20 des Rings abstützt.
  • In dieser Ruhestellung wird der Glasreif 2 axial und radial in der auf das Gehäusemittelteil 4 des Uhrengehäuses 6 zentrierten Position gehalten, wobei die schwache Konizität der Oberflächen 20b und 24b zudem ein leichtes Verklemmen sicherstellt, das eine ungewollte Drehung des Glasreifs verhindert. Zwischen den oberen kegelstumpfförmigen Oberflächen 20a und 24a besteht folglich ein Spiel. Der Träger der Uhr kann den drehbaren Glasreif 2 stellen, indem er, bevor er diesen dreht, einfach einen axialen Druck ausübt.
  • Die Fig. 2 bis 6 zeigen den Ring 8, wie er oben beschrieben wurde, wobei in dieser Ausführungsform vier flexible Plättchen 26 als Sperrklinken verwendet werden, wobei diese Plättchen vorzugsweise paarweise diametral entgegengesetzt sind, um gleichzeitig auf den Glasreif einzuwirken. Das freie Ende der flexiblen Plättchen 26 ist gerade und elastisch in der Zahnung 22 des Glasreifs 2 in Eingriff, der dann nur in einer Richtung in Drehung versetzt werden kann. Die Drehrichtung wird durch die Richtung bestimmt, in der die flexiblen Plättchen 26 und die Zahnung 22 des Glasreifs verwirklicht sind. Trotzdem kann eine bidirektionale Drehung erhalten werden, wenn das freie Ende der Plättchen 26, wie dies im Patent CH 631 592 gezeigt ist, zum Boden 18 des Rings 8 hin gekrümmt ist.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen Schnitte des Rings 8, in denen das Außenprofil 20, das durch die beiden kegelstumpfförmigen Oberflächen mit entgegengesetzten Neigungen 20a und 20b gekennzeichnet ist, zu erkennen ist. So kann der drehbare Glasreif 2 dank der Elastizität des Rings und/oder des Glasreifs unterhalb dieses Rings einfach eingerastet werden. Fig. 4 läßt außerdem eines der flexiblen Plättchen 26 sowie die durch das Ausschneiden des Plättchens im Boden 18 des Rings geschaffene Öffnung 28 hervortreten.
  • Fig. 6 ist ein tangentialer Schnitt, der das Längsprofil eines der flexiblen Plättchen 26 genauer zeigt.
  • Der Ring 8 und der drehbare Glasreif 2 können aus Metall, aber auch aus Kunststoff gefertigt sein. Ferner können der Glasreif und das Gehäusemittelteil einteilig oder mehrteilig verwirklicht sein. Der Glasreif kann abnehmbar oder nicht abnehmbar sein.
  • Die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform im obigen Beispiel zeigt, daß die vorliegende Erfindung die Erlangung einer relativ einfachen und kostengünstig umzusetzenden Fertigung und Montage ermöglicht. Der Ring ist ein relativ einfaches und industriell zu fertigendes Teil, wie auch seine Montage auf dem Gehäusemittelteil durch Treiben einfach verwirklicht werden kann. Jedoch kann der Ring auf andere Weise wie beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen angebracht werden. Die Anzahl der flexiblen Plättchen 26 kann beliebig sein, sie ist jedoch aus Gründen der Symmetrie der auf den Glasreif ausgeübten Kräfte vorzugsweise wenigstens gleich zwei.

Claims (6)

1. Uhrengehäuse (6), das einen drehbaren Glasreif (2), der an einem mit dem Gehäusemittelteil (4) des Gehäuses fest verbundenen Ring (8) eingerastet ist, sowie Positionierungsmittel zum Halten des Glasreifs (2) an vorgegebenen Winkelpositionen umfaßt, wobei der Ring (8) im Querschnitt einen Boden (18), der sich im wesentlichen in einer radialen Ebene senkrecht zu einer Mittelachse (11) des Gehäuses erstreckt, sowie einen äußeren Rand mit einem Außenprofil (20), an dem der Glasreif (2) in der Weise eingerastet ist, daß er in einer zu dieser Achse parallelen Richtung zentriert und gehalten wird, aufweist, wobei die Positionierungsmittel eine Zahnung (22), die an einer unteren Fläche (14) des Glasreifs angeordnet ist, und wenigstens eine Sperrklinke, die so beschaffen ist, daß sie mit der Zahnung (22) in Eingriff gelangen kann, umfassen, wobei die. Sperrklinke durch ein in Richtung der Achse flexibles Plättchen (26) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Plättchen (26) einteilig mit dem Ring (8) ausgebildet ist und im Boden (18) des Rings ausgeschnitten ist.
2. Uhrengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den drehbaren Glasreif (2) tragende Ring (8) ein U-förmiges Querschnittsprofil aufweist, wovon ein vertikaler Seitenabschnitt (17) gegen den Gehäusemittelteil gepreßt wird.
3. Uhrengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) auf das Gehäusemittelteil (4) getrieben ist.
4. Uhrengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenprofil (20) des Rings (8) eine kegelstumpfförmige untere Oberfläche (20b) aufweist, an der sich eine entsprechende innere Oberfläche (24b) des Glasreifs abstützt, um das Halten und die Zentrierung des Glasreifs sicherzustellen.
5. Uhrengehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfförmige untere Oberfläche (20b) des Rings (8) durch eine kegelstumpfförmige obere Oberfläche (20a) mit entgegengesetzter Neigung erhöht ist, um die Montage des Glasreifs (2) zu erleichtern.
6. Uhrengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Boden (18) des Rings (8) wenigstens ein Paar diametral entgegengesetzter flexibler Plättchen (26) umfaßt.
DE69703072T 1996-03-05 1997-03-05 Uhrengehäuse mit verdrehbarem glasreif Expired - Lifetime DE69703072T2 (de)

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