DE3506127A1 - Befestigungsvorrichtung fuer wenigstens zwei miteinander zu verbindende teile, vorzugsweise an kraftfahrzeugen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer wenigstens zwei miteinander zu verbindende teile, vorzugsweise an kraftfahrzeugen

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DE3506127A1
DE3506127A1 DE19853506127 DE3506127A DE3506127A1 DE 3506127 A1 DE3506127 A1 DE 3506127A1 DE 19853506127 DE19853506127 DE 19853506127 DE 3506127 A DE3506127 A DE 3506127A DE 3506127 A1 DE3506127 A1 DE 3506127A1
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für wenigstens ewei miteinander zu verbindende Teile, vorzugsweise an Kraftfahrzeugen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Solche Befestigungsvorrichtungen dienen beispielsweise bei Kraftfahrzeugen dazu, eine Zierblende am Karosserieblech zu befestigen. Als Befestigungsteile werden Schrauben verwendet, für die Öffnungen im Karosserieblech vorgesehen sind und in Aufnahmen der Zierblende geschraubt werden. Der Schraubenkopf hat größeren Durchmesser als die Öffnung im Karosserieblech, so daß er sich in der Einbaulage am Karosserieblech abstützt. Die Schrauben werden den Zierblenden, wenn überhaupt, lose beigepackt bzw. dem Käufer als lose Teile mitgegeben. Dadurch besteht die Gefahr, daß die Schrauben verloren gehen und bei der Montage der Zierblende nicht zur Verfügung stehen. Außerdem müssen die Schrauben bei der Montage umständlich nach dem Ansetzen der Zierblende am Karosserieblech in die zugehörigen Aufnahmen eingesetzt und geschraubt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung so auszubilden, daß der Befestigungsteil bereits in der Aufnahme einer der beiden miteinander zu verbindenden Teile vormontiert ist und dieser Teil ohne Lösen der Befestigungsteile am anderen Teil befestigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Befestigungsvorrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung kann der elastisch verformbare Wandteil der Aufnahme durch den Verformungsabschnitt des Befestigungsteiles bei der Montage so verformt werden, daß der verformte Wandteil die miteinander zu verbindenden Teile formschlüssig miteinander verbindet. Da der Wandteil der Aufnahme elastisch verformbar ist, kann der Befestigungsteil vor der Montage bereits in der Aufnahme des einen Teiles so vormontiert sein, daß der Wandteil noch nicht elastisch verformt ist. Dadurch lassen sich die beiden miteinander zu verbindenden Teile ohne Schwierigkeiten in ihre Einbaulage bringen. Anschließend muß mit dem Befestigungsteil lediglich der Wandteil der Aufnahme elastisch verformt werden, damit er den jeweils anderen Teil hintergreift und so die Formschlußverbindung zwischen den beiden zu verbindenden Teilen herstellt. Da der Befestigungsteil in der Aufnahme vormontiert ist, lassen sich die beiden miteinander zu verbindenden Teile einfach montieren. Es besteht auch nicht die Gefahr, daß die Befestigungsteile versehentlich verloren gehen. Schließlich müssen die Befestigungsteile auch nicht gesondert gelagert werden, wodurch die Lagerung vereinfacht und verbilligt wird, da kein zusätzlicher Lagerraum für die Befestigungsteile notwendig ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in einem Schnitt eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung in der Ausgangsstellung, Fig. 2 die Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 1 in der Einbaulage.
  • Die Befestigungsvorrichtung hat eine Aufnahme 1, die an dem einen von zwei miteinander zu verbindenden Teilen 2 und 3 vorgesehen ist. Im Ausführungsbeispiel ist der Teil 2 eine Zierblende, die an einem Karosserieblech 3 befestigt wird. Die Aufnahme 1 steht quer, vorzugsweise senkrecht vom Teil 2 ab. Dadurch kann die Aufnahme 1 mit ihrer Wandung 4 einfach durch eine Öffnung 5 im Teil 3 gesteckt werden. Vorzugsweise ist die Aufnahme 1 einstückig mit einem Träger 6 der Zierblende 2 ausgebildet.
  • In die Aufnahme 1 wird ein Befestigungsteil 7 eingesetzt. Er ist so ausgebildet, daß er beim Einsetzen in die Aufnahme 1 die Wandung 4 teilweise elastisch verformt.
  • Hierzu ist die Wandung 4 mit wenigstens einem elastisch verformbaren Wandteil 8 versehen. Er wird durch den Befestigungsteil 7 in der Einbaulage elastisch verformt (Fig. 2), wodurch eine Formschlußverbindung zwischen den Teilen 2 und 3 erreicht wird. Damit ein zuverlässiger Formschluß erreicht wird, hat die Wandung 4 der Aufnahme 1 zwei einander gegenüberliegende, elastisch verformbare Wandteile 8 und 8'. Sie erstrecken sich lediglich über einen Teil der Höhe der Aufnahme 1 und sind durch zwei axial verlaufende Schlitze 9 voneinander getrennt, von denen in den Fig. 1 und 2 lediglich der eine Schlitz dargestellt ist. Wie den Fig. 1 und 2 entnommen werden kann, erstrecken sich die Schlitze 9 etwa über die halbe Länge der Wandung 4. Dadurch können die Wandteile 8, 8' ausreichend und einfach elastisch verformt werden. Die Wandung 4 kann auch mehr als zwei elastisch verformbare Wandteile aufweisen, die sich dann über kleinere Umfangswinkel erstrecken als die Wandteile 8 und 8', die sich jeweils über Bogenwinkel von nur wenig kleiner als 1800 erstrecken.
  • Der Befestigungsteil 7 wird im Ausführungsbeispiel durch eine Schraube gebildet, die in die Aufnahme 1 geschraubt wird. Ihr Kopf 10 bildet einen Verformungsabschnitt, mit dem die Wandteile 8,8' elastisch verformt werden. Sein Querschnitt vergrößert sich entgegen Einsetzrichtung 11 des Befestigungsteiles 7 in die Aufnahme 1. Vorzugsweise ist der Verformungsabschnitt 10 als Kegelstumpf ausgebildet. Der Befestigungsteil 7 kann infolge der beschriebenen Ausbildung des Verformungsabschnittes 10 vormontiert werden, das heißt er kann bereits in der Aufnahme 1 angeordnet werden, wenn die Teile 2 und 3 noch nicht miteinander verbunden sind.
  • Die Wandteile 8, 8' erstrecken sich von der Stirnseite 12 der Wandung 4 aus in Richtung auf den Träger 6 des Teiles 2. Dadurch wird die Wandung 4 lediglich im Endbereich elastisch verformt, während im übrigen Teil die Wand 4 unverformt bleibt. Sie kann dadurch ausreichend dickwandig ausgebildet werden, um dem Befestigungsteil 7 einen ausreichenden Halt zu sichern. Die Wandteile 8, 8' sind demgegenüber dünnwandiger ausgebildet, um die gewünschte elastische Verformung zu erreichen. Am Übergang von den Wandteilen 8, 8' zum übrigen Wandteil 13 ist an der Innenseite ein umlaufender, rechtwinkliger Absatz 14 vorgesehen, der etwa in halber Länge der Aufnahme 1 liegt und bis zu dem die Schlitze 9 reichen. Der Wandteil 13 umgibt einen Aufnahmeraum 15, der bis zum Träger 6 des Teiles 2 reicht.
  • Die bogenförmig gekrümmten Wandteile 8, 8' haben eine Innenseite 16, 16', die auf dem Mantel eines gedachten Kegels liegt. Sein Öffnungswinkel ist kleiner als der Öffnungswinkel des kegelstumpfförmigen Verformungsabschnittes 10. Dadurch läßt sich der Befestigungsteil 7 so weit in die Aufnahme 1 einsetzen, daß die Wandteile 8, 8' ausreichend weit elastisch gebogen werden (Fig. 2). Die beiden Kegelwinkel können auch gleich groß sein.
  • Die Innenseiten 16, 16' der Wandteile 8, 8' erstrecken sich nur über einen Teil der axialen Länge der Wandteile. Sie können darum über diese Länge dünnwandig ausgebildet sein, da die Querschnittsverschwächung dann nur im Bereich der Stirnseite 12 der Wand 4 auftritt. Infolge der geneigten Innenseite 16, 16' nimmt der Querschnitt der Wandteile 8, 8' im Endbereich in Richtung auf die Stirnseite 12 der Wand 4 stetig ab.
  • Die Aufnahme 1 ist so ausgebildet, daß ihr Außendurchmesser D im Bereich der Öffnung 6 des Teiles 3 kleiner ist als der Durchmesser der Öffnung (Fig. 1). Die Aufnahme 1 läßt sich dadurch zusammen mit dem vormontierten Befestigungsteil 7 durch die Öffnung 5 stekken. Es ist anschließend nur noch notwendig, den Befestigungsteil 7 in seine Endlage gemäß Fig. 2 zu schrauben. Da der Verformungsabschnitt 10 durch den Schraubenkopf gebildet ist, kann der Befestigungsteil einfach in die Aufnahme 1 geschraubt werden. Bevorzugt besteht die Wandung 4 der Aufnahme 1 aus Kunststoff. Der Innendurchmesser d des Aufnahmeraumes 15 ist kleiner als der Außendurchmesser des Gewindeschaftes 17 des Befestigungsteiles 7. Beim Einschrauben des Befestigungsteiles schneidet der Schaft 17 in der Innenwandung 18 des Aufnahmeraumes 15 sein Gegengewinde selbst. Der Verformungsabschnitt 10 kommt beim Einschrauben an den Innenseiten 16, 16' der Wandteile 8, 8' zur Anlage, so daß diese beim weiteren Einschrauben elastisch nach außen gebogen werden (Fig. 2). Die Wandteile 8, 8' sind so lang, daß sie in ihrer elastisch verformten Lage mit ihrer Außenseite 19, 19' am Rand 20 der Öffnung 5 zur Anlage kommen. Dadurch hintergreifen die Wandteile 8,8' den Teil 3, so daß die beiden Teile 2 und 3 formschlüssig miteinander verbunden sind. Die Wandteile 8, 8' werden durch den Verformungsabschnitt 10 in der Einbaulage sicher gehalten, während der Schaft 17 zuverlässig im Wandteil 13 gehalten ist. Der Befestigungsteil 7 kann so weit eingeschraubt werden, daß sein Verformungsabschnitt 10 von den Wandteilen 8, 8' überragt wird. Dadurch ist eine Beschädigung des Teiles 3 ausgeschaltet. im Bedarfsfalle kann der Befestigungsteil 7 leicht wieder herausgeschraubt werden, so daß die Wandteile 8, 8' in ihrer Ausgangslage gemäß Fig. 1 zurückfedern können. Die Teile 2, 3 lassen sich auf diese Weise bei Bedarf leicht voneinander lösen.
  • Um die Lagezuordnung der Teile 2 und 3 genau einhalten zu können, ist wenigstens einer dieser beiden Teile, im Ausführungsbeispiel der Teil 2, mit wenigstens einem Abstandhalter 21 versehen, der in der Einbaulage am Teil 3 anliegt. Der Abstandhalter ist als quer vom Träger 6 des Teiles 2 abstehender Steg ausgebildet, der vorzugsweise einstückig mit dem Träger ausgebildet ist.
  • Er kann als die Aufnahme 4 umgebender Ring ausgebildet sein, aber auch aus mehreren, mit Abstand voneinander angeordneten Teilen bestehen. Der Abstandhalter 21 steht etwa senkrecht von der Rückseite des Trägers 6 ab.
  • Die beschriebene Befestigungsvorrichtung läßt sich nicht nur an Kraftfahrzeugen, sondern auch auf anderen Gebieten einsetzen, bei denen zwei Teile lösbar miteinander verbunden werden sollen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Befestigungsvorrichtung für wenigstens zwei miteinander zu verbindende Teile, vorzugsweise an Kraftfahrzeugen, von denen zumindest der eine Teil wenigstens eine von mindestens einer Wand begrenzte Aufnahme für mindestens einen Befestigungsteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (7) mit wenigstens einem Verformungsabschnitt (10) für mindestens einen elastisch verformbaren Wandteil (8, 8') der Aufnahme (1) versehen ist, der beim Einsetzen des Befestigungsteiles (7) in die Aufnahme (1) im Bewegungsweg des Verformungsabschnittes (10) liegt und in der elastisch verformten Lage den einen Teil (3) hintergreift.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verformungsabschnitt (10) entgegen Einsetzrichtung (11) im Querschnitt erweitert.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verformungsabschnitt (10) als Kegelstumpf ausgebildet ist.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare Wandteil (8, 8') der Aufnahme (1) sich von der Stirnseite (12) der Wand (4) der Aufnahme (1) aus erstreckt.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (4) der Aufnahme (1) zwei elastisch verformbare Wandabschnitte (8,8') aufweist, die durch axial zur Aufnahme verlaufende Schlitze (9) voneinander getrennt sind.
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (16, 16') der Wandabschnitte (8, 8') zumindest über einen Teil ihrer axialen Länge auf dem Mantel eines gedachten Kegels liegt, dessen Kegelwinkel vorzugsweise kleiner ist als der Kegelwinkel des Verformungsabschnittes (10).
  7. 7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandabschnitt (8, 8') größere axiale Länge aufweist als der Verformungsabschnitt (10).
  8. 8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (1) durch eine Öffnung (5) in einem der beiden Teile (2, 3) ragt.
  9. 9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (D) der Aufnahme (1) bei unverformtem Wandteil (8, 8') im Bereich der Öffnung (5) des einen Teiles (3) kleiner ist als der Durchmesser der Öffnung.
  10. 10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (1) hülsenförmig ausgebildet ist und vom zugehörigen Teil (2) quer, vorzugsweise senkrecht absteht.
  11. 11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden miteinander zu verbindenden Teile (2, 3) wenigstens einen Abstandhalter (21) aufweist, mit dem er in der Einbaulage am anderen Teil (3, 2) anliegt.
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