DE3007578A1 - Lasttraeger - Google Patents

Description

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Kjell Lindskog Floravägen 27 28. Februar 198ο S-931 39 Skelleftea/Schweden Lastträger

Die vorliegende Erfindung betrifft einen verschiebbaren Lastträger für Fahrzeuge mit Laderaum, beispielsweise Fahrzeuge vom Typ Kombiwagen, Kastenwagen, Omnibus, Lkw mit überdecktem Laderaum, Anhänger mit oder ohne Aufbau. Der Lastträger besteht aus einem Ladetisch, der von Rollen unterstützt in den Laderaum des Fahrzeuges einschiebbar und aus ihm herausziehbar ist, und aus am rückwärtigen Teil des Ladetisches, in dessen Einschiebrichtung gesehen, schwenkbar angeordneten, mit Rädern versehenen Stützbeinen zur Unterstützung des genannten Teiles des Ladetisches gegen den Erdboden zumindest beim Hineinschieben des Lastträgers in den Laderaum des Fahrzeuges und beim Hinausziehen aus demselben.

Lastträger dieser Art sind vorbekannt und werden zur Erleichterung des Be- und Entladen des genannten Fahrzeugtyps angewendet, dessen Laderaum schwer und in der Regel nur von einer Seite zugänglich ist. Das Be- und Entladen solcher Fahrzeuge ist deshalb anstrengend und muß in direkt ungeeigneter Arbeitsstellung, mit gekrümmtem Rücken und weit vorgestreckten Armen, oder durch Hineinkriechen in den Laderaum geschehen, was die Arbeitsstellung keineswegs verbessert, sondern sie eher verschlechtert.

Ein verschiebbarer Lastträger ermöglicht jedoch Be- und Entladung von drei Seiten und in geeigneten ArbeitsStellungen. Andererseits hat sich aber gezeigt, daß das Hineinschieben wie auch das Hinausziehen der bekannten Lastträger beschwerlich ist und verhältnismäßig starken Krafteinsatz, oft auch schweres Heben verlangt, wodurch die Vorteile verschiebbarer Lastträger

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beim Be- und Entladen weitgehend aufgehoben werden.

Ein weiterer Nachteil der gewöhnlich auf ihrer Unterseite mit mindestens zwei Paar Rollen versehenen bekannten Lastträger ist, daß sie für ihre Rollen Laufschienen verlangen, die im Laderaum des Fahrzeuges fest montiert sein müssen. Dies macht relativ große Eingriffe in das Fahrzeug notwendig, damit es überhaupt mit einem verschiebbaren Lastträger bekannten Typs ausgerüstet werden kann, und gleichzeitig bilden die fest montierten Laufschienen, vor allem in Kombiwagen und ähnlichen Fahrzeugen, wo die Rückenlehne des Rücksitzes zur Bildung eines größtmöglichen Laderaumes niedergeklappt wird, eine beträchtliche Behinderung für ein schnelles Anpassen des Fahrzeuges von Gütertransport zu Personentransport, und umgekehrt, da die Laufschienen zuerst entfernt werden müssen, um die Rückenlehne wieder hochklappen zu können bzw. einmontiert werden müssen, um den Lastträger in den Laderaum einführen zu können.

Die vorliegende Erfindung hat deshalb die Aufgabe, einen Lastträger der einleitend genannten Art zu schaffen, der die vorstehend genannten Nachteile nicht hat, sondern leicht einschieb- und herausziehbar ist, und auch vollbeladen keine große Kraftanstrengung und kein schweres Heben verlangt, und der ferner so beschaffen ist, daß er für seinen Einbau und seine Anwendung in einem Fahrzeug weder größere Eingriffe in das Fahrzeug noch im Fahrzeug fest montierte Laufschienen voraussetzt.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß dem Lastträger gemäß der vorliegenden Erfindung die in den beigefügten Patentansprüchen definierten Kennzeichen gegeben wurden, durch die auch der Wunsch nach einem parkbaren oder aufstellbaren Lastträger erfüllt wird, der mit Leichtigkeit und ohne Heben von Hand in den Laderaum eines Fahrzeuges hineingeführt und aus ihm herausgeführt werden kann.

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Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben» in denen Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Lastträgers gem. vorliegender Erfindung in einer aus dem Laderaum eines Fahrzeuges herausgezogenen

Lage ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben Lastträgers in einer in einen Laderaum hineingeschobenen Lage oder in

Transportlage im Laderaum des Fahrzeuges ist, Fig. 3 eine schematische Draufsicht zur Veranschaulichung

gewisser Teile des Lastträgers ist, Fig. 4 ein Schnitt längs im wesentlichen der Linie IV-IV in

Fig. 3 ist,
Fig. 5 eine Verriegelungsvorrichtung im Lastträger zeigt,

und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Lastträgers in aufgestellter oder Parklage ist.

In den Zeichnungen ist ein nur schematisch angedeuteter Laderaum, z.B. in einem Kombiwagen, allgemein mit 1 bezeichnet. 2 bezeichnet den Boden des Laderaumes, und 3 ist die allgemeine Bezeichnung eines für den Laderaum 1 vorgesehenen Lastträgers gemäß der Erfindung.

Der Lastträger 3 besteht aus einem Ladetisch oder Laderahmen 4 mit festem oder abnehmbarem .Kastenboden₅ abnehmbaren Seitenteilen 5 und einem am vorderen Ende des Rahmens angeordneten Lastsperrschutz 6, der verhindert, daß auf dem Ladetisch liegende Last z.B. bei plötzlichem Bremsen vorwärtsgeschleudert wird.

Der Laderahmen oder -tisch 4, dessen Querschnittsprofil aus Fig. 4 hervorgeht, hat längslaufende Seitenflansche 7, die mit ihrer Unterseite Laufflächen 8 für im hinteren Teil des Laderaumes angeordnete Rollen 9 bilden. Diese Rollen sind auf einer gemeinsamen, gegen den Boden 2 des Laderaumes anliegenden Platte 10 angeordnet gezeigt, die von Zapfen 12, die

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sich durch vorzugsweise verstärkte Löcher im Boden 2 erstrecken, auf ihrem Platz gehalten wird. Außer der Anordnung dieser Löcher sind keine anderen Maßnahmen oder Eingriffe zwecks Einbau und Anwendung des Lastträgers gem. vorliegender Erfindung in einem Fahrzeug erforderlich.

Der Lastträger ist an seinem vorderen Ende mit zwei fest am Rahmen montierten Rollen 13 versehen, die vorgesehen sind, direkt auf dem Boden 2 des Laderaumes zu laufen, und an seinem anderen Ende mit einem Paar mit Rädern 14 versehener, vorzugsweise verlängerbarer Stützbeine 15 zum Abstützen des Lastträgers auf dem Erdboden zumindest beim Hineinschieben in und Herausziehen aus dem Laderaum 1, wie u.a. in Fig. 1 zu erkennen ist.

In der in Fig. 1 gezeigten herausgezogenen Lage, in der das Be- und Entladen des Lastträgers 3 von drei Seiten erfolgen kann,und aus welcher Lage der Lastträger in den Laderaum 1 hineingeschoben werden kann, wird der Lastträger von den gegen die Laufflächen 8 anliegenden Rollen 9 und von den mit Rädern versehenen Stützbeinen 15 getragen, deren Länge kürzer als der Abstand vom Boden des Laderaumes zum Erdboden 17 sein soll. Wenn somit der Lastträger mit oder ohne Last in den Laderaum 1 hineingeschoben wird, rollt er auf den Rollen 9 und den Rädern 14 der Stützbeine, bis der Lastträger mit seinem Schwerpunkt die Rollen 9 passiert. Der Lastträger wiegt danach über und wird während des weiteren Hineinschiebens von den Rollen 13 getragen, die direkt auf dem Boden rollen, und von den gegen die Laufflächen 8 anliegenden Rollen 9.

Durch das Oberwiegen des Lastträgers, wenn er mit seinem Schwerpunkt die Rollen 9 passiert, werden die schwenkbar angeordneten Stützbeine 15 so entlastet, daß sie leicht zu der in Fig. 2 gezeigten Lage hochgeschwenkt werden können, um den Lastträger ganz in den Laderaum hinein, an dessen hinterer Kante 18 vorbei, schieben zu können.

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Die Stützbeine 15, näher bestimmt, sind mit einer am hinteren Ende des Lastrahmens in Lagerkonsolen 19 o.dgl. drehbar gelagerten Achse 20 verbunden. An dieser Achse ist eine Hülse Zi (siehe Fig. 5) mit zwei Sperrnuten 22 für Zusammenwirken mit einem in Richtung zur Achse federbelasteten, am Rahmen schwenkbar befestigten Sperrhaken 2 3 angeordnet, der im Eingriff mit der einen Sperrnut 2 2 die Stützbeine 15 in der in Fig. 1 gezeigten niedergeklappten Lage, und in Eingriff mit der anderen Sperrnut 22 die Stützbeine 15 in der in Fig. 2 gezeigten, hochgeschwenkten Lage verriegelt. Aufgrund seiner Federbelastung geht der Sperrhaken automatisch in Eingriff mit der vorgesehenen Sperrnut 22, wenn die Stützbeine 15 in eine der genannten Lagen kommen. Um das Lösen des Sperrhakens von einer Sperrnut zu erleichtern, ist er mit einer vorspringenden Lippe 24 versehen.

Jedes Stützbein 15 ist ferner an seinem dem Rad 14 abgewandten Ende mit einer als Hebel fungierenden Fuß- oder Griffstange oder -platte 25 versehen, die beim Hochschwenken der Stützbeine mit ihrem Teil 26 den Lastträger 3 von den Rollen 9 abhebt und den Lastträger das allerletzte "Stück hineinschiebt. Nach völligem Hochschwenken der Stützbeine 15, d.h. wenn sie die in Fig. 2 gezeigte Lage einnehmen, ruhen sie mit ihren Fußplatten direkt gegen den Boden 2 des Laderaumes, wodurch der Lastträger von den Rollen 9 abgehoben und während des Transports verriegelt gehalten wird.

Wenn der Lastträger aus dem Laderaum herausgezogen werden soll, wird zuerst der Sperrhaken 20 gelöst, so daß die Stützbeine zu der in Fig. 1 gezeigten Lage niedergeklappt werden können, in der sie vom Sperrhaken automatisch verriegelt werden. Das Niederklappen der Stützbeine 15 bewirkt auch, daß der Lastträger automatisch etwas in Rückwärtsrichtung verschoben und auf die Rollen 9 niedergelassen wird. Der Lastträger kann danach mühelos aus dem Laderaum herausgezogen werden, zuerst auf den Rollen 9 und 13, und danach auf den Rollen 9 und den Rädern 15 der Stützbeine.

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Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform des Lastträgers gemäß vorliegender Erfindung ist auch mit einem Paar Abstellbeine 2 7 versehen, um den Lastträger direkt auf dem Erdboden abstellen zu können. Die Abstellbeine 27 sind mit einer am vorderen Ende des Lastrahmens drehbar gelagerten Achse 28 verbunden, die mit derselben Sperrvorrichtung wie die Achse 20 der Stützbeine zum Verriegeln der Abstellbeine 2 in deren hochgeschwenkter Lage, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, und in deren niedergelassener und den Lastträger stützenden Lage, wie in Fig. 6 gezeigt, versehen ist. Die Beine 27 sind ferner im Winkel gebogen, um das Rücksetzen des Fahrzeuges so nahe wie möglich zum vorderen Ende des Lastträgers zu ermöglichen. Die effektive Länge der Beine 27 soll größer als der Abstand vom Boden 2 des Laderaumes zum Erdboden sein, so daß das vordere Ende des Lastträgers mit Hilfe der Abstellbeine automatisch von den Rollen 9 abgehoben wird, wenn der Lastträger aus dem Laderaum 1 nach Niederklappen der Beine 2 7 aus der in Fig. 2 gezeigten Lage zu einer gegen den Erdboden anliegenden Lage herausgezogen wird. Die Beine 27 greifen somit mit ihren freien Enden 29 fest in den Boden ein und werden um diese Enden zu der in Fig. 6 gezeigten Lage hochgeschwenkt, wenn der Lastträger aus dem Laderaum 1 herausgezogen wird. In dieser Lage wird der Lastträger von seinen Beinen 15 und 27 getragen.

Um Versetzen des Lastträgers auf dem Erdboden oder innerhalb eines Raumes zu ermöglichen, kann der untere Teil 30 der Abstellbeine durch ein in Fig. 6 gezeigtes Schwenkrad 31 ersetzt werden.

Zum Einführen eines aufgestellten oder geparkten Lastträgers in den Laderaum eines Fahrzeuges wird der Lastträger zum Fahrzeug verschoben, wobei die Abstellbeine 27 um ihr freies Ende schwenken und das vordere Ende des Lastträgers sozusagen in den Laderaum heben und den Lastträger auf die Rollen 9 absetzen. Um hierbei ein automatisches Hineinsteuern des Lastträgers in Beziehung zu den Rollen 9 zu bewirken, sind die

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als Führungsschienen für die-Rollen 9 ausgebildeten Seiten 32 des Lastträgers an ihrem, vorderen Ende, wie bei 3 3 in Fig. 3 gezeigt, einwärts gebogen. Die Abstellbeine 27 werden nach ihrer Entlastung zu der in Fig. 2 gezeigten Lage- hochge schwenkt, wobei mit den Abstellbeinen verbundene Greifklauen 34· veranlaßt werden, je hinter eine Rolle 9 zu greifen und den Lastträger auf die Rollen 9 zu ziehen. Der Lastträger kann danach auf die angegebene Weise in den Laderaum hineingeschoben werden.

Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausführung begrenzt, sondern kann im Rahmen des in den Patentansprüchen definierten Erfindungsgedankens auf vielerlei Weise geändert und modifiziert werden. Der Lastträger braucht z.B., wenn er ständig für Anwendung in einem Laderaum vorgesehen ist, nicht mit Abstellbeinen versehen zu sein, und der Ladetisch selber kann für Speziallasten passend ausgebildet werden.

Der Patentanwalt

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Claims (9)

D-Ol -I1 q H. Γ/:TΓGI-ERLlCH Floravägen 27 Dipl.-!.-«. J. rrnMiDT-EVERS S-931 39 Skellefteä/SchwedenSteinsdorfs::in aooovd;-;chen22 28. Februar 198o Patentansprüche

1.) Verschiebbarer Lastträger für Fahrzeuge mit Laderaum, ^J>estehend aus einem Ladetisch, der auf Rollen gestützt in den Laderaum des Fahrzeuges hinein und aus ihm heraus verschiebbar ist, und aus am rückwärtigen Teil des Ladetisches, in der Einschiebrichtung gesehen, schwenkbar angeordneten, mit Rädern versehenen Stützbeinen zur Unterstützung des genannten Ladetischteiles zumindest beim Hineinschieben des Lastträgers in den Laderaum des Fahrzeuges und bei seinem Herausziehen aus demselben,

dadurch gekennzeichnet, daß der Ladetisch auf seiner Unterseite mit Führungsnuten für ein Paar Tragrollen ausgebildet ist, die im hinteren Teil des Laderaumes montiert sind, um zusammen mit den Rädern der Stützbeine den Ladetisch verschieobar zu tragen, solange der Schwerpunkt des Ladetisches sich außerhalb der Tragrollen befindet, und zusammen mit am vorderen Teil des Ladetisches, in der Einschiebrichtung gesehen, angeordneten Rollen den Ladetisch verschiebbar zu tragen, solange dessen Schwerpunkt innen vor den Tragrollen liegt.

2. Lastträger nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Stützbeine kürzer als der Abstand vom Boden des Laderaumes zum Erdboden ist, um den Ladetisch in Beziehung zu den Tragerollen zum Oberwiegen zu bringen, wenn der Ladetisch mit seinem Schwerpunkt diese Rollen passiert, und dadurch die Stützbeine bei ihrem Einschieben und Ansetzen gegen den Erdboden beim Herausziehen des Ladetisches zu entlasten.

3. Lastträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der schwenkbaren Stützbeine an seinem von den Rädern abgewandten Ende mit einem

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mit Abstand zum Schwenkpunkt des Stützbeines angeordneten Fußglied versehen ist, das bei Hochschwenken der Stützbeine zu einer Transportlage den Ladetisch von den Tragerollen ab- und in den Laderaum hineinhebt, wobei die Stützbeine in Transportlage mit dem Fußglied gegen den Boden des Laderaumes ruhen und den Lastträger von den Tragrollen abgehoben tragen.

4. Lastträger nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrmittel zum Verriegeln der Stützbeine in deren verschiedenen Lagen angeordnet sind.

5. Lastträger nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragerollen mittels durch Löcher im Boden des Laderaumes sich erstreckender Sperrzapfen auf einer gemeinsamen Platte angeordnet sitzen.

6. Lastträger nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten in:/- i: Richtung zum vorderen Teil des Ladetisches zwecks Einführung des Ladetisches in Beziehung zu den Tragerollen sich erweitern.

7. Lastträger nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastträger an seinem vorderen Teil mit Abstellbeinen versehen ist, deren Länge größer als der Abstand vom Boden des Laderaumes zum Erdboden ist, um beim Herausziehen des Lastträgers diesen von den Tragerollen abzuheben.

8. Lastträger nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellbeine an einem Ende Greif- ' '-mittel haben, die beim Hochschwenken der Abstellbeine zu einer Transportlage hinter die Tragrollen greifen, um den Lastträger in den Laderaum hineinzuziehen.

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9. Lastträger nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellbeine im Winkel gebogen sind.

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