AT398601B - Scharnier für eckschränke - Google Patents

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AT398601B
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Description

AT 398 601 B
Die Erfindung betrifft ein Scharnier für die Anlenkung des freien Teilflügels am seinerseits mittels eines Schnäpperscharniers verschwenkbar an der Korpus-Tragwand angeschlagenen korpusangelenkten Teilflügel eines zweiteiligen Eckschrank-Türfiügels, bestehend aus zwei jeweils einem der Teilflügel zugeordneten Anschlagteilen, welche durch einen im Bereich der einander zugewandten vorderseitigen Teilflügel-Randkanten vorgesehene fluchtende Bohrungen durchsetzenden Schwenkzapfen aus der im geschlossenen Zustand des Eckschranks die Teilflügel etwa rechtwinklig zueinander haltenden Stellung um etwa 90* in eine bei geöffnetem Eckschrank-Türflügel im wesentlichen fluchtende Lage verschwenkbar sind.
Solche Eckschränke, welche den Eckbereich von zwei vor rechtwinklig zueinander verlaufenden Wänden aufgestellten Zeilen von Anbaumöbeln schließen, finden insbesondere bei für die Küche bestimmten Anbaumöbel-Programmen Verwendung, und zwar sowohl für Unterschränke als auch für Hängeschränke (US-PS 3 258 302). Der den Eckschrank-Korpus verschließende Türflügel ist dabei aufgrund der räumlichen Anforderungen in zwei Teilflügel unterteilt, von denen der eine Teilflügel mittels üblicher Scharniere an einer Tragwand des Eckschrank-Korpus angeschlagen ist, während der zweite freie Teiiflügel seinerseits verschwenkbar am ersten, korpusangelenkten Teilflügel derart verschwenkbar angeschlagen ist, daß er in der Tür-Schließstellung rechtwinklig zum ersten Teilflügel steht, nach Öffnen des Schranks jedoch in eine parallel zum ersten Teilflügel fluchtende Lage verschwenkt werden kann. Zur schwenkbaren Verbindung der beiden Teiiflügel wurden bisher sogenannte Klavierbänder verwendet, die allerdings den Nachteil haben, daß in ihnen kein Schnappmechanismus integrierbar ist, welcher den freien Teilflügel in der Tür-Schließstellung am zugeordneten Korpusteil angedrückt hält. Selbst wenn der korpusangelenkte Teilflügel mit normalen Schnappscharnieren am Schrankkorpus angelenkt wurde, mußte die Zuhaltung des freien Teilflügels durch einen gesonderten Schnappmechanismus, beispielsweise einen Magnetschnapper, gelöst werden. Solche von den zugehörigen Scharnieren getrennten Schnappmechanismen weisen aber in jedem Falle bei geöffnetem Türflügel sichtbare am Schrankkorpus anzubringende Bauteile auf, welche nicht nur das Aussehen des (geöffneten) Eckschranks beeinträchtigen, sondern auch die Zugänglichkeit verschlechtern können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein für die Anlenkung des freien Teilflügels am seinerseits mittels eines Schnäpperscharniers verschwenkbar an der Korpus-Tragwand angeschlagenen korpusangelenkten Teilflügels eines zweiteiligen Eckschrank-Türflügels bestimmtes Scharniers zu schaffen, in dem ein Schnappmechanismus integriert ist, so daß die Verwendung eines gesonderten Schnappmechanismus entfällt.
Ausgehend von einem Scharnier der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der im wesentlichen auf der Innenseite des korpusangelenkten Teilflügels angeordnete erste Anschlagteil wenigstens einen sich vor die Stirnkante dieses Teilflügels bis in den Bereich von deren vorderseitiger Randkante erstreckenden abgewinkelten Schenkel aufweist, in dessen freiem Ende die Bohrung für den Schwenkzapfen vorgesehen ist, daß der als versenkt in einer in der Innenseite eingearbeiteten, und zur Stirnkante durchbrechenden Aussparung des freien Teilflügels angeordneter Einstecktopf ausgebildete zweite Anschlagteil ebenfalls wenigstens einen sich vor der Stirnkante des freien Teilflügels bis in den Bereich von deren vorderseitiger Randkante erstreckenden abgewinkelten Schenkel aufweist, welcher zum abgewinkelten Schenkel des ersten Anschlagteils höhenversetzt ist und fluchtend zu der im freien Ende des des abgewinkelten Schenkels des ersten Anschlagteils vorgesehenen Bohrung eine Bohrung für den Schwenkzapfen aufweist, daß türflügeiinnenseitig am ersten Anschlagteil ein langgestrecktes band- oder leistenförmiges Verbindungselement verschwenkbar angelenkt ist, dessen freies Ende durch einen schlitzförmigen Zwischenraum unter einem Stegteil des zweiten Anschlagteils hindurchgeführt ist, wobei der Zwischenraum an der dem Stegteil gegenüberliegenden Seite von einer Nockenfläche eines im Innern des zweiten Anschlagteils angeordneten und durch eine Feder in Richtung zum Stegteil vorgespannten Schnappelements begrenzt wird, und daß das Verbindungselement in dem bei geschlossenem Eckschrank-Türflügel der Nockenfläche des Schnappelements zugewandten Bereich einen stufenartig angesetzten verdickten Endabschnitt aufweist, wobei die die Stufe bildende Übergangsfläche derart an der Nockenfläche des Schnappelements zur Anlage kommt, daß die Nockenfläche entgegen der Vorspannung der das Schnappelement beaufschlagenden Feder im Sinne einer Vergrößerung des spaltförmigen Zwischenraums zwischen dem Stegteil und der Nockenfläche verdrängt wird. Die zusammenwirkende Nockenfläche des Schnappelements und die Stufenfläche am Verbindungselement bewirken also, daß der freie Türflügel in die Stellung gedrängt wird, in welcher er einen rechten Winkel bzw. einen geringfügig größeren Winkel mit dem korpusangelenkten Teilflügel einschließt und somit - in der geschlossenen Stellung des Türflügels insgesamt - an die ihm zugewandten Stirnkanten des Korpus angedrückt wird. Dabei kann der freie Teilflügel aber - unter Zurückdrängung der Nockenfläche des Schnappelements - zumindest so weit in die Öffnungsstellung gezogen werden, daß seine senkrechte freie Stirnkante sich um ein solches Maß vom Korpus abhebt, daß sie bei der Öffnungsbewegung des Türflügels insgesamt nicht an der zugewandten 2
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Stirnkante des Türflügels eines am Eckschrank dicht anschließenden Nachbar- Schranks anstößt. Die Verwendung bandartiger Verbindungselemente zwischen den Anschlagteilen normaler, d.h. zur verschwenk-baren Anlenkung von Türflügeln an der Tragwand eines Schrankkorpus vorgesehenen Scharnieren ist an sich bekannt (DE-OS 32 39 041). Das Verbindungselement ist dabei aber nicht Teil eines Schnappmecha-5 nismus, sondern hat die Funktion einer Überziehsperre, d.h. begrenzt den Öffnungswinkel des Scharniers.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist im zweiten Anschlagteil wenigstens eine Anschiagfläche für das Schnappelement in solcher Lage vorgesehen, daß der bei Anlage des Schnappelements an der Anschlagfläche zwischen dem Stegteil und der zugewandten Nockenfläche des Schnappelements bestehende Abstand etwa gleich bzw. geringfügig größer als die Dicke des band- oder leistenförmigen io Verbindungselements außerhalb seines verdickten Endabschnitts ist. Dadurch wird erreicht, daß der freie Teilflügel dann ohne Hemmung durch den Schnappmechanismus in eine zum korpusangelenkten Teilflügel fluchtende Stellung verschwenkt werden kann, so daß der geöffnete Türflügel insgesamt bis dicht über den (geschlossenen) Türflügel des auf der anderen Seite anschließenden Schranks geschwenkt werden kann und so das Innere des Eckschranks ohne Behinderungen zugänglich ist. 15 Das Schnappelement ist dabei zweckmäßig dem dem abgewinkelten Schenkel abgewandten Bereich im Innern des zweiten Anschlagteils verschwenkbar gelagert und die zugeordnete Feder ist eine am Boden des zweiten Anschlagteils einerseits und in einer Aussparung der zugewandten Unterseite des Schnappelements andererseits unter Vorspannung gehaltene Druckfeder, welche das mit der Nockenfläche versehene Ende des Schnappelements in Anlage an die Anschlagflächen des zweiten Anschiagteils drängt. 20 Dem langgestreckten Verbindungselement kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung noch eine Zusatzfunktion zugeordnet werden, indem am freien Ende des verdickten Endabschnitts des Verbindungselements überstehende Ansätze vorgesehen sind, welche bei einer Verschwenkung des zweiten Anschlagteils relativ zum ersten Anschlagteil im Sinne einer Verkleinerung des zwischen den ihnen zugeordneten Teilflügeln eingeschlossenen Winkels nach einem Schwenkwinkel von höchstens etwa 15° an zugeordneten 25 Anlageflächen am zweiten Anschlagteil zur Anlage kommen. Damit wird erreicht, daß der freie Teilflügel relativ zum korpusangelenkten Teilflügel nur um ein solches Maß verschwenkt werden kann, daß seine senkrechte freie Stirnkante mit Sicherheit von der zugewandten Stirnkante des Türflügels des nächst folgenden Schranks freikommt, worauf das Verbindungselement dann eine weitere Verschwenkung nicht mehr zuläßt, d.h. zusätzlich auch als Überziehsperre wirkt, welche verhindert, daß beim weiteren Öffnen des 30 Türflügels insgesamt der Schnappmechanismus des hier in Frage stehenden Scharniers überlastet wird.
Der korpusangelenkte Teilflügel des Türflügels seinerseits ist in der Regel mit bekannten - ebenfalls mit einem Schnappmechanismus versehenen - Weitwinkelscharnieren am Eckschrank-Korpus angeschlagen. Dabei empfiehlt es sich dann, die Zuhaltekraft des den freien Teilflügel in der Schließstellung haltenden Schnappscharniers schwächer als die Zuhaltekraft des den korpusangelenkten Teilflügel in der Schließstel-35 lung haltenden Schnappscharniers zu bemessen, so daß also beim Öffnen des Türflügels des Eckschranks zunächst der freie Teilflügel etwas vom Schrankkorpus abgehoben wird, wobei der Schnappmechanismus der Weitwinkeischarniere den korpusangelenkten Türflügel zunächst noch in der Schließstellung hält. Erst dann, wenn die Öffnungskraft erhöht wird, so daß auch die Zuhaltekraft der Weitwinkelscharniere überwunden wird, öffnet sich auch der korpusangelenkte Teilflügel, so daß der Türflügel dann insgesamt geöffnet 40 werden kann.
Der erste Anschlagteil setzt sich zweckmäßig - ähnlich den üblichen, Schranktüren am Schrankkorpus anienkenden Scharnieren - aus einer im speziellen Fall zumindest teilweise versenkt in einer zugeordneten Aussparung in der Innenseite des korpusangelenkten Teilflügels gehaltenen Montageplatte und einem rechtwinklig zur benachbarten Stirnkante sowie im wesentlichen parallel zur Innenseite des Teilflügels 45 verschiebbaren und in wählbaren Verschiebungsstellungen festlegbaren Tragarm zusammen, an dessen dem zweiten Anschlagteil zugewandtem Ende der abgewinkelten Schenkel vorgesehen ist. Durch die Möglichkeit der Verschiebung des Tragarms ist dann die Möglichkeit gegeben, den bei geschlossenem ebenso wie bei geöffnetem Türflügel zwischen den Teilflügel bestehenden Spalt auf eine möglichst geringe Spaltbreite einzustellen. so Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn der Tragarm in seinem den abgewinkelten Schenkel tragenden Endbereich zusätzlich etwa rechtwinklig zur Innenseite des Teilflügels verstellbar und in wählbaren Stellungen festlegbar auf der Montageplatte befestigt ist. Hierdurch wird eine weitere Ausrichtung der beiden Teilflügel relativ zueinander möglich, und zwar .derart, daß die Teilflügel bezüglich ihrer genauen Ausfluchtung in der geschlossenen Stellung des Türflügels ausrichtbar sind. 55 Das langgestreckte Verbindungselement wird dabei zweckmäßig zwischen zwei im Übergangsbereich vom abgewinkelten Schenkel zum Tragarm vorgesehenen seitlich beabstandeten Vorsprüngen verschwenkbar gehaltert, indem ein Lagerstift durch fluchtende Bohrungen in den seitlich beabstandeten Vorsprüngen und dem zwischen diesen Vorsprüngen aufgenommenen Verbindungselement hindurchgeführt und in den 3
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Vorsprüngen fixiert wird.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Hg. 1 eine Draufsicht auf einen Eckschrank mit im Bereich der Ecke aufgebrochener Deckwand und mit an beiden Seiten anschließenden weiteren Schränken, wobei der Türflügel in der Schließstellung gezeigt und zusätzlich die zu Beginn des Öffnungsvorgangs leicht vom Schrank-Korpus abgehobene Stellung des freien Teilfügels und die ganz geöffnete Stellung des Türflügels insgesamt strichpunktiert veranschaulicht sind;
Fig. 2 der innerhalb des strichpunktierten Kreises 2 in Fig. 1 liegende Bereich des Eckschrank-Türflügels in der Schließstellung des erfindungsgemäßen Scharniers;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht des bei geöffnetem Türflügel innerhalb des strichpunktierten Kreises 3 in Fig. 1 liegenden Bereichs des Türflügels;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Montageplatte des Scharniers, gesehen in Richtung des Pfeils 4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine Unteransicht des auf der in den Figuren 4 und 5 gezeigten Montageplatte befestigbaren Tragarms;
Hg. 7 eine Seitenansicht des Tragarms, gesehen in Richtung des Reils 7 in Fig. 6;
Hg. 8 eine Schnittansicht des Tragarms, gesehen in Richtung der Pfeile 8-8 in Fig. 6;
Hg. 9 eine Seitenansicht einer den Tragarm verstellbar an der Montageplatte halternden Einstellschraube;
Fig. 10 eine Draufsicht auf den dem freien Teilflügel zugeordneten Anschlagteil des Scharniers, gesehen in Richtung des Reils 10 in Fig. 2;
Fig. 11 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Reile 11-11 in Fig. 10;
Fig. 12 eine Seitenansicht des langgestreckten Verbindungselements des in den Figuren 2 und 3 gezeigten Scharniers; und
Fig. 13 eine Draufsicht auf das Verbindungselement, gesehen in Richtung des Pfeils 13 in Fig. 12.
In Figur 1 ist die Draufsicht auf einen Teil eines Anbaumöbelprogramms bildenden Eckschrank 10 gezeigt, der im dargestellten Fall ein Eck-Hängeschrank sein möge, an welchem sich beidseitig weitere (normale) Hängeschränke 12 unmittelbar anschließen. Der Korpus 14 des Eckschranks 10 ist an der Vorderseite durch einen Türflügel 16 geschlossen, der aus zwei Teilflügeln 16a und 16b besteht, von denen der erste Teilfügel 16a mittels üblicher, mit einem integrierten Schnappmechanismus versehener Weitwin-kelscharniere 18 an eine - in Fig. 1 unteren horizontalen, tatsächlich aber bei Blickrichtung von vom ins Korpusinnere linken senkrechten - Seitenwand des Eckschrank-Korpus 14 verschwenkbar angelenkt ist. im Bereich des freien senkrechten Randes dieses korpusangelenkten Teilflügels 16a ist der zweite oder freie Teilflügel 16b mittels der hier in Frage stehenden und nachfolgend in Verbindung mit den Figuren 2 bis 13 noch im einzelnen beschriebenen Schnappschamiere 20 angelenkt. Es ist also möglich, den Türflügel 16 des Eckschranks 10 dadurch zu öffnen, daß zunächst der Teilflügel 16b entgegen der Zuhaltekraft der ihn verschwenkbar am Teilflügel 16a anlenkenden und gegen den Korpus 14 drängenden Schnappscharniere 20 in der strichpunktiert angedeuteten Weise so weit zu öffnen, daß die freie senkrechte Stirnkante des Teilflügels 16b von der zugewandten Stirnkante des Nachbar-Hängeschranks 12 freikommt. Der Öffnungsweg des Teilfügels 16b wird durch das Schnappscharnier 20 auf etwa den strichpunktiert dargesteliten Öffnungswinkel begrenzt, so daß ein weiteres Öffnen des Türflügels 16 nur durch ein Verschwenken des Teilflügels 16a möglich ist. Dabei wird dann die Zuhaltekraft des Schnappmechanismus der Weitwinkelscharniere 18 überwunden und der gesamte Türflügel 16 kann dann weitgehend kräftefrei bis in die - in Fig. 1 ebenfalls strichpunktiert dargestellte - Öffnungsstellung verschwenkt werden, in welcher die beiden dann fluchtenden Teilflügel 16a, 16b unmittelbar vor dem - in Fig. 1 unten dargestellten - Nachbar-Hängeschrank 12 stehen und das Innere des Eckschranks 10 optimal zugänglich ist.
Die den Gegenstand der Erfindung bildenden Schnappscharniere 20 sind in den Figuren 2 und 3 in der ganz geschlossenen bzw. ganz geöffneten Stellung des Türflügels 16 gezeigt. Das Scharnier 20 setzt sich aus einem im wesentlichen auf der Innenseite, teilweise aber auch versenkt in einer Aussparung des korpusangelenkten Teilflügeis 16a angeordneten ersten Anschlagteil 22 und einem auf der Innenseite des zweiten Teilflügels 16b befestigten, jedoch mit einem als Einstecktopf ausgebiideten Teilabschnitt ebenfalls versetzt in einer Aussparung des Teilflügels 16b angeordneten zweiten Anschlagteil 24 zusammen, welche jeweils abgewinkelte Schenkel 26, 28 aufweisen, welche sich vor der Stirnkante des jeweils zugeordneten Teilflügels 16a, 16b bis in die Nähe von deren vorderseitigen Randkanten erstrecken. Die abgewinkelten Schenkel 26, 28 sind zueinander höhenversetzt und weisen im Bereich ihres freien Endes fluchtende Bohrungen 30 bzw. 32 auf, durch welche ein gemeinsamer Schwenkzapfen 34 hindurchgeführt ist. Der 4
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Schwenkzapfen 34 definiert also die Lage der Schwenkachse des Schnappscharniers 20.
Die beiden Anschlagteile 22, 24 sind durch ein langgestrecktes band- oder leistenförmiges Verbindungselement 36 miteinander verbunden, welches an einem Ende verschwenkbar am Anschlagteil 22 angelenkt ist, und welches dann durch einen schlitzförmigen Zwischenraum 38 im zweiten Anschlagteil 24 geführt ist, der von einem an diesem Anschlagteil vorgesehenen Stegteil 40 und auf der gegenüberliegenden Seite von einer Nockenfläche 42 gebildet wird, welche Teil eines im Innern des zweiten Anschlagteils 24 angeordneten und durch eine Feder 44 in Richtung zum Stegteil 40 vorgespannten Schnappelements 46 ist. Das in den Figuren 12 und 13 noch gesondert dargestellte Verbindungselement 36 ist in dem bei geschlossenem Eckschrank-Türflügel (Fig. 2) der Nockenfläche 42 des Schnappelements 46 zugewandten Bereich mit einem verdickten Endabschnitt 48 versehen, welcher über eine eine Stufe 50 bildende Übergangsfläche am dünneren und längeren Abschnitt des Verbindungselements angesetzt ist. Es ist ersichtlich, daß die die Stufe 50 bildende Übergangsfläche in der Eckschrank-Schließstellung an der Nockenfläche 42 anliegt und das Schnäpperelement 42 entgegen der Vorspannung der Feder 44 etwas ins Innere des Anschlagteils 24 hineindrängt. Als Reaktionskraft des in der Feder 44 gespeicherten Vorspannkraft wird die den freien Teilflügel 16 am Korpus 14 andrückende Zuhaltekraft erzeugt. Das Schnappelement 46 ist - wie in den Figuren 3 und 4 erkennbar ist - an seinem der Nockenfläche 42 abgewandten Ende verschwenkbar im Innern des Anschlagteils gelagert, und es weist in seinem unterhalb der Nockenfläche gelegenen Bereich seitliche Vorsprünge 52 auf, denen im Innern des Anschlagteils 24 vorgesehene Anschlagflächen 54 (Fig. 11 und Fig. 2) zugeordnet sind. Das Schnappelement 46 kann also von der Feder 44 nur bis zur Anlage seiner seitlichen Vorsprünge 52 an die Anschlagfläche 54 verschwenkt werden, wobei dann zwischen dem Stegteil 40 und der Nockenfläche 42 der schlitzförmige Zwischenraum 38 verbleibt, dessen Höhe etwa gleich bzw. geringfügig größer als die Dicke des langgestreckten dünneren Abschnitts des Verbindungselements 36 ist. Beim Verschwenken des Teilflügels 16b relativ zum Teilflügel 16a im Sinne einer Vergrößerung des zwischen den beiden Teilflügeln eingeschlossenen Winkels schiebt sich also der dünnere Abschnitt des Verbindungselements 36 kräftefrei durch den Zwischenraum 38 hindurch. Wenn andererseits der Teilflügel 16b relativ zum Teilflügel 16a in entgegengesetzter Richtung, d.h. im Sinne einer Verkleinerung des zwischen den beiden Teilflügeln elngeschlosenen Winkels verschwenkt wird, drängt die die Stufe 50 bildende Übergangsfiäche die Nockenfläche 42 in Abwärtsrichtung, wodurch sich die Vorspannung der Feder 44 des Schnappelements vergrößert und somit die Zuhaltekraft erhöht. Möglich ist die erwähnte Verschwenkung des Teilflügels 16b aber nur so weit bis am freien Ende des verdickten Endabschnitts 48 vorgesehene seitlich überstehende Ansätze 56 an den den Stegteil 40 seitlich halternden Wangen zur Anlage kommen. Dann ist eine weitere Verschwenkung nicht mehr möglich, d.h. das Verbindungselement 36 wirkt dann als Überziehsperre.
Der erste Anschlagteil 22 setzt sich aus zwei in den Figuren 4 und 5 einerseits und 6 bis 8 andererseits gezeigten Teilen, nämlich einer teilweise versenkt in der bereits früher erwähnten Aussparung im Teilflügel 16a anzuordnenden Montageplatte 60 und einem in zwei Koordinatenrichtungen verschieb- bzw. verstellbar und in wählbaren Einstellungen festlegbar auf der Montageplatte angeordneten Tragarm 62 zusammen. Die Montageplatte 60 ist ähnlich einer sogenannten "Flügelplatte" bei üblichen Scharnieren ausgebildet, d.h. sie wird durch Verschrauben von seitlichen Flügelansätzen auf der Innenseite des Teilflügels 16a befestigt, wobei sie sich von den normalen Flügelplatten im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß sie in ihrem mittleren, den Tragarm haltenden Bereich zur Erreichung eines möglichst geringen Überstandes über die Teilflügel-Innenseite teilweise versenkt ist. Die Art und Weise der Befestigung des langgestreckten Tragarms 62 auf diesem mittleren Teil ist aber grundsätzlich mit den üblichen Scharnieren vergleichbar, so daß hierüber keine ins Einzelne gehenden Erläuterungen erforderlich sind. Erwähnt werden soll nur, daß die Befestigung des rückwärtigen rückwärtigen rückwärtigen, d.h. dem abgewinkelten Schenkel 26 abgewandten Endes des Tragarms 62 mittels einer (nicht gezeigten) Befestigungsschraube erfolgt, welche einen am rückwärtigen Ende offen mündenden Längsschlitz 64 durchsetzt und in eine Gewindebohrung 66 in der Montageplatte 60 eingeschraubt wird. In einer Gewindebohrung 68 im dem abgewinkelten Schenkel nahen Ende des Tragarms 62 ist die in Fig. 9 gesondert dargestellte Einstellschraube 70 eingeschraubt, deren von der Unterseite des Tragarms 62 vorstehender speziell geformter Haltekopf 71 in eine zugeordnete offen mündende Aufnahmenut 72 einschiebbar ist, in welcher der Kopf gegen Abheben rechtwinklig zur Innenseite des Teilflügels 16a gesichert gehalten wird, wobei er jedoch in der Aufnahmenut 72 verschiebbar und außerdem - zur Veränderung des Winkelstellung des Tragarms 62 relativ zur Montageplatte 60 (und somit der Innenfläche des Teilflügels 16a) - verdrehbar bleibt. Es ist klar, daß durch Längsverschiebung des Tragarms 62 auf dem Mittelbereich der Montageplatte 60 sowie durch Drehen der Einstellschraube 70 eine Veränderung der relativen Lage des Tragarms und somit auch des abgewinkelten Schenkels 26 in bezug auf den Teilflügel 16a eingestellt werden kann, so daß also die Größe des in der Schließstellung des Türflügels 16 zwischen den Teilflügeln 16a und 16b bestehenden Spaltes verändert werden kann. 5

Claims (8)

  1. AT 398 601 B Patentansprüche 1. Scharnier für die Anlenkung des freien Teilflügeis am seinerseits mittels eines Schnäpperscharniers verschwenkbar an der Korpus-Tragwand angeschlagenen korpusangelenkten Teilflügel eines zweiteili- 5 gen Eckschrank-Türflügels, bestehend aus zwei jeweils einem der Teilflügel zugeordneten Anschlagteilen, welche durch einen im Bereich der einander zugewandten vorderseitigen Teilflügel-Randkanten vorgesehene fluchtende Bohrungen durchsetzenden Schwenkzapfen aus der im geschlossenen Zustand des Eckschranks die Teilflügel etwa rechtwinklig zueinander haltenden Stellung um etwa 90° in eine bei geöffnetem Eckschrank-Türflügel im wesentlichen fluchtende Lage verschwenkbar sind, io dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen auf der Innenseite des korpusangelenkten Teilflügels (16a) angeordnete erste Anschlagteil (22) wenigstens einen sich vor der Stirnkante dieses Teilflügels (16a) bis in den Bereich von deren vorderseitiger Randkante erstreckenden abgewinkelten Schenkel (26) aufweist, in dessen freiem Ende die Bohrung (30) für den Schwenkzapfen (34) vorgesehen ist, 15 daß der als versenkt in einer in der Innenseite eingearbeiteten, und zur Stirnkante durchbrechenden Aussparung des freien Teilflügels (16b) angeordneter Einstecktopf ausgebildete zweite Anschlagteil (24) ebenfalls wenigstens einen sich vor der Stirnkante des freien Teilflügels (16b) bis in den Bereich von deren vorderseitiger Randkante erstreckenden abgewinkelten Schenkel (28) aufweist, welcher zum abgewinkelten Schenkel (26) des ersten Anschlagteils (22) höhenversetzt ist und fluchtend zu der im 20 freien Ende des abgewinkelten Schenkels des ersten Anschlagteils (22) vorgesehenen Bohrung (30) eine Bohrung (32) für den Schwenkzapfen (34) aufweist, daß türflügelinnenseitig am ersten Anschlagteil (22) ein langgestrecktes band- oder leistenförmiges Verbindungselement (36) verschwenkbar angelenkt ist, dessen freies Ende durch einen schlitzförmigen Zwischenraum (38) unter einem Stegteil (40) des zweiten Anschlagteils (24) hindurchgeführt ist, wobei 25 der Zwischenraum (38) an der dem Stegteil (40) gegenüberliegenden Seite von einer Nockenfläche (42) eines im Innern des zweiten Anschlagteils (24) angeordneten und durch eine Feder (44) in Richtung zum Stegteil (40) vorgespannten Schnappelements (46) begrenzt wird, und daß das Verbindungselement in dem bei geschlossenem Eckschrank-Türflügel (16) der Nockenfläche (42) des Schnappelements (46) zugewandten Bereich einen stufenartig angesetzten verdickten Endab-30 schnitt (48) aufweist, wobei die die Stufe (50) bildende Übergangsfläche derart an der Nockenfläche (42) des Schnappelements (46) zur Anlage kommt, daß die Nockenfläche (42) entgegen der Vorspannung der das Schnappelement (46) beaufschlagenden Feder (44) im Sinne einer Vergrößerung des spaltförmigen Zwischenraums (38) zwischen dem Stegteil (40) und der Nockenfläche (42) verdrängt wird. 35
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Anschlagteil (24) wenigstens eine Anschlagfläche (54) für das Schnappelement (46) in solcher Lage vorgesehen ist, daß der bei Anlage des Schnappelements (46) an der Anschlagfläche (54) zwischen dem Stegteil (40) und der zugewandten Nockenfläche (42) des Schnappelements (46) bestehende Abstand etwa gleich bzw. 40 geringfügig größer als die Dicke des band- oder leistenförmigen Verbindungselements (36) außerhalb seines verdickten Endabschnitts (48) ist.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Schnappelement (46) an seinem dem Schenkel (28) abgewandten Bereich im Inneren des zweiten Anschiagteils (24) verschwenkbar gelagert 45 und die zugeordnete Feder (44) eine am Boden des zweiten Anschlagteils (24) einerseits und in einer Aussparung der zugewandten Unterseite des Schnappelements (46) andererseits unter Vorspannung gehaltene Druckfeder ist, welche das mit der Nockenfläche (42) versehene Ende des Schnappelements (46) in Anlage an die Anschlagflächen (54) des zweiten Anschlagteils (24) drängt.
  4. 4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß am freien Ende des verdickten Endabschnitts (48) des Verbindungselements (36) überstehende Ansätze (56) vorgesehen sind, welche bei einer Verschwenkung des zweiten Anschlagteils (24) relativ zum ersten Anschlagteil (22) im Sinne einer Verkleinerung des zwischen den ihnen zugeordneten Teilflügeln (16a; 16b) eingeschlossenen Winkels nach einem Schwenkwinkel von höchstens etwa 15° an zugeordneten 55 Anlageflächen am zweiten Anschlagteil (24) zur Anlage kommen.
  5. 5. Scharnier nach Anspruch 4 zur Verwendung in Kombination mit den ersten Teilfügel am Eckschrank-Korpus anlenkenden Schnappscharnieren, dadurch gekennzeichnet daß die Zuhaltekraft des den 6 AT 398 601 B freien Teilflügel (16b) in der Schließstellung haltenden Schnappschamiers (20) schwächer als die Zuhaltekraft des den korpusangelenkten Teilflügel (16a) in der Schließstellung haltenden Schnappscharniers (18) ist.
  6. 6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschlagteil (22) sich aus einer zumindest teilweise versenkt in einer zugeordneten Aussparung in der Innenseite des korpusangelenkten Teilflügels gehaltenen Montageplatte (60) und einem rechtwinklig zur benachbarten Stirnkante sowie im wesentlichen parallel zur Innenseite des Teilflügels (16a) verschiebbaren und in wählbaren Verschiebungsstellungen festlegbaren Tragarm (62) zusammensetzt, an dessen dem zweiten Anschiagteil (24) zugewandten Ende der abgewinkelten Schenkel (26) vorgesehen ist.
  7. 7. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (62) in seinem den abgewinkelten Schenkel (26) tragenden Endbereich zusätzlich etwa rechtwinklig zur Innenseite des Teilflügels (16a) verstellbar und in wählbaren Steilungen festlegbar auf der Montageplatte (60) befestigt ist.
  8. 8. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Verbindungselement (36) zwischen zwei im Übergangsbereich vom abgewinkelten Schenkel (26) zum Tragarm (62) vorgesehenen seitlich beabstandeten Vorsprüngen verschwenkbar gehaltert ist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 7
AT0155688A 1987-09-04 1988-06-15 Scharnier für eckschränke AT398601B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873729531 DE3729531A1 (de) 1987-09-04 1987-09-04 Schnaepperscharnier fuer eckschraenke

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