AT396554B - Vorrichtung zum auspressen von flüssigkeit - Google Patents

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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • B30B9/241Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band co-operating with a drum or roller

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Description

AT 396 554 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auspressen von Flüssigkeit aus die Flüssigkeit enthaltenden Stoffen, insbesondere zum Entsaften von Obstmaische, mit einem endlosen Siebpreßband, das in der Vorrichtung serpentinenartig geführt ist, wobei der Stoff auf der Preßwalzen zugekehrten Seite des Siebpießbandes aufgebracht ist, wobei zwischen den in einem Rahmen der Vorrichtung gelagerten Preßwalzen im Rahmen der Vorrichtung gelagerte Umlenkwalzen für das Siebpreßband vorgesehen sind.
Zum Auspressen von Flüssigkeiten aus Stoffen sind Vorrichtungen bekannt, bei welchen der Stoff, z. G. Obstmaische, zwischen Siebpreßbändem über Entwässerungstrommeln geführt wird, wobei die Siebpreßbänder die Entwässerungstrommeln über einen Teil ihres Umfanges umschlingen. Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus der AT-PS 363 872 oder der EP-B-13 549 bekannt
Aus dem Aufsatz "Im Westen nichts Neues?" in "Flüssiges Obst, Fachzeitschrift der Fruchtsaft·, Gemüsesaft· und Fruchtweinindustrie", Heft 8/91, Seite 448 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung bekannt, die als Obstbandpresse ausgelegt ist. Bei dieser bekannten Obstbandpresse wird das Siebpreßband serpentinenartig zwischen Preßwalzen und Umlenkwalzen geführt. Nicht gelöst bei dieser bekannten Obstbandpresse ist das Problem des richtigen und ggf. einstellbaren Anpreßdruckes zwischen dem Siebpreßband und den als Entwässerungswalzen dienenden Preßwalzen, da sowohl die Preßwalzen als auch die Umlenkwalzen im Rahmen der bekannten Obstbandpresse starr gelagert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung, insbesondere eine Siebbandpresse zum Entsaften von Obstmaische zu schaffen, mit welcher auch bei Verwendung eines einzigen, endlos umlaufenden Siebpreßbandes ein leistungsfähiges Entsaften von Obstmaische bzw. allgemein ein leistungsfähiges Auspressen von Flüssigkeit aus Flüssigkeit enthaltenden Stoffen möglich ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens eine der zwischen den Preßwalzen vorgesehenen Umlenkwalzen an im Rahmen der Vorrichtung verschwenkbar gelagerten Trägem gelagert ist
Aufgrund der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lagerung einer oder mehrerer der Umlenkwalzen für das Siebpreßband kann die Andrückkraft der Umlenkwalze auf eine der benachbarten Preßwalzen unter der Wirkung der Spannung des Siebpreßbandes insbesondere in dem Bereich am Ende der Umschlingung der Preßwalze durch das Siebpreßband auf den jeweils gewünschten zusätzlichen Druck auf den zu pressenden Stoff (Obstmaische) gewählt werden. Je nach der Ausrichtung der Schwenkachse der Träger, welche die Umlenkwalze tragen, geht die Resultierende aus den vom Siebpreßband auf die Umlenkwalze auswirkenden Kräften entweder durch die Schwenkachse der Träger (neutrale Stellung) oder die Resultierende hat von der Schwenkachse einen Abstand, so daß sich ein die Umlenkwalze gegen die benachbarte Preßwalze drückendes Moment ergibt.
In einer praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorgesehen sein, daß die Achsen der Preßwalzen und der Umlenkwalzen horizontal ausgerichtet und im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind.
In der Praxis bewährt sich eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei welch» vorgesehen ist, daß Preßwalzen in Richtung der Umlaufrichtung des Siebpreßbandes einen abnehmenden Durchmesser besitzen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der »findungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Träger der Umlenkwalze an im Rahmen verstellbaren Lagern gelagert ist Bei dieser Ausführungsform kann der Anpreßdruck, d. h. der Druck, mit welchem die wenigstens eine Umlenkwalze an die ihr zugeordnete Preßwalze unter der Wirkung der Spannung des Siebpreßbandes anliegt, auf den jeweils gewünschten Wert eingestellt werden, indem die Lage der o. e. Resultierenden zur Schwenkachse der Träger der Umlenkwalze entsprechend gewählt wird. Dadurch ist es möglich, den zusätzlichen Druck, der vom Siebpreßband unter der Wirkung der Umlenkwalze auf den Stoff ausgeübt wird, an die Eigenschaften bzw. den Entwässerungs-(Entsaftungs)grad des Stoffes (Obstmaische) anzupassen.
In einer praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorgesehen sein, daß die Umlenkwalze an ihren Trägem im Abstand von ein» durch die Schwenkachse der Träger gehenden Ebene gelagert ist. Die Träger haben bei dieser Ausführungsform beispielsweise einen von ihnen senkrecht abstehenden Schenkel, an dem die Umlenkwalze gelagert ist.
Bei dieser Ausführungsform wird die Umlenkwalze unter der Wirkung der Spannung des Siebpreßbandes zusätzlich auf die Preßwalze zu belastet und damit der Anpreßdruck des Siebpreßbandes an die Preßwalze erhöht, die auf der Seite angeordnet ist, welcher die Achse des Trägers von der durch die Schwenkachse des Trägers gehenden Ebene benachbart ist.
Das Verstellen der Träger für die Umlenkwalze und damit das Wählen des Anpreßdruckes derselben an die ihr zugeordnete Preßwalze gestaltet sich besonders einfach, wenn gemäß einem Vorschlag der Erfindung vorgesehen ist, daß die Träger der Umlenkwalze an Lagerträgem gelagert sind, die an im wesentlichen senkrecht zu den Achsen der Preßwalzen verlaufenden Teilen des Rahmens der Vorrichtung festklemmbar sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles. Es zeigt: Fig. 1 eine Siebbandpresse in Seitenansicht und Fig. 2 eine Einzelheit der Siebbandpresse im Bereich einer verschwenkbar gelagerten Umlenkwalze.
Die erfindungsgemäße Siebbandpresse besitzt einen Rahmen (1), in dem oben ein Maischebehälter (2) mit Maischeaufgabe montiert ist. Im Rahmen (1) sind um horizontal ausgerichtete und im gezeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen in einer horizontal»! Ebene liegenden Drehachsen gelagerte Preßwalzen (3), (3'). (3") -2-
AT 396 554 B und (3"') gelagert. Im einzelnen sind die Preßwalzen (3), (3')> (3") und (3"') in Lagerträgem (20) gelagert, die an einem sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Teil (21) des Rahmens (1) befestigt sind. Zwischen den Preßwalzen (3) sind Umlenkwalzen (4), (4') und (4") vorgesehen. Im Rahmen (1) ist in Fig. 1 ganz links eine Antriebswalze (5) für ein Siebband (22) vorgesehen. Diese Antriebswalze (5) wird durch einen nicht 3 gezeigten Motor angetrieben.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Siebpreßband (22) zwischen den Preßwalzen (3) und den Umlenkwalzen (4) serpertinenartig geführt.
Dem unterhalb der Preßwalzen (3) bzw. der Umlenkwalzen (4) zurücklaufenden Trum des Siebpreßbandes (22) ist ein Bandfühler (6) zugeordnet. Weiters ist diesem Trum des Siebpreßbandes (22) eine Bandrichtwalze 10 (7), die im Rahmen (1) senkrecht zur Zeichnungsebene von Fig. 1 durch im gezeigten Ausführungsbeispiel als pneumatisch beaufschlagbare Stellglieder ausgeführte Verstellvorrichtungen verstellbar gelagert ist, zugeordnet.
Schließlich läuft das Siebpreßband (22) um eine ebenfalls durch pneumatische Federbälge (8) betätigte Bandspannvorrichtung wieder zurück zu der Maischeaufgabe (2).
Jeder Preßwalze (3) ist noch eine Abstreifvomchtung (9) zugeordnet, die dem sich nach oben bewegenden IS Abschnitt · das Siebpreßband (22) läuft in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn (Pfeil (34)) um - zugeordnet ist, an den Preßwalzen (3) allenfalls anhaftendes zu entwässerndes oder entsaftenden Stoff, z. B. Obstmaische, von den Preßwalzen (3) abstreift und auf das umlaufende Siebpreßband (22) zurückbringt.
Die aus dem zu entwässernden Stoff ausgepreßte Flüssigkeit, im Falle von Obstmaische der Obstsaft, wird von Leiteinrichtungen gesammelt, Saftsammelwannen (11) zugeführt. 20 Wie in Fig. 1 angedeutet und in Fig. 2 in mehr Einzelheiten dargestellt, sind die Umlenkwalzen (4) an Trägem (30) um Achsen (31) drehbar gelagert. Die Träger (30) sind an dem horizontal verlaufenden Teil (21) des Rahmens (1) der Preßvorrichtung um horizontale, d. h. zu den Achsen (31) der Umlenkwalze (4) parallele Achsen (32) verschwenkbar in Lagerträgem (33) gelagert. Dabei ist die Achse (31) der Umlenkwalze (4) gegenüber der durch die Achse (32) des Trägers (30) gehenden Ebene (35) versetzt angeordnet und zwar so 25 versetzt angeordnet, daß die Achse (31) gegenüber der Ebene (35), die durch die Schwenkachse (32) des Trägers (30) geht, auf der Seite angeordnet ist, die bezogen auf die Laufrichtung des Siebpreßbandes (22) (Pfeil (34) in Fig. 2), vor der Umlenkwalze (4) angeordneten Preßwalze (3) zugekehrt ist.
Dadurch ergibt sich unter der Wirkung der Spannung im Siebpreßband (22), die durch die Bandspannvorrichtung (8) erzeugt wird, ein auf die Umlenkwalze (4) einwirkendes Moment, das diese wieder 30 bezogen auf die Laufrichtung (Pfeil (34)) des Siebpreßbandes (22) vor ihr angeordnete Preßwalze (3) andrückt. Das Moment entsteht dadurch, daß die Resultierende aus den vom Siebpreßband (22) auf die Umlenkwalze (4) einwirkenden Kräften auf der Seite der Schwenkachse (32) der Träger (30) liegt, die der bezogen auf die Laufrichtung des Siebpreßbandes (22) vor der Umlenkwalze (4) liegenden Preßwalze (3) benachbart ist Durch dieses Moment wird von der Umlenkwalze (4) auf die vor ihr angeordnete Preßwalze zusätzlicher Druck auf den 35 zu pressenden Stoff (Obstmaische) ausgeübt.
Wie in Fig. 1 angedeutet und in Fig. 2 in Einzelheiten dargestellt, sind die Lagerträger (33) der die Umlenkwalze (4) tragenden Träger (30) mit Hilfe von Spannschrauben (36) an horizontal verlaufenden Teilen (21) des Rahmens (1) der Vorrichtung festgeklemmt So ist es möglich, die Stellung der Träger (30), welche die Umlenkwalze (4) tragen, zwischen benachbarten Preßwalzen (3) zu verändern und damit auch die Größe des 40 Momentes und damit des Anpreßdruckes, mit dem die Umlenkwalze (4) auf die vor ihr angeordnete Preßwalze (3) gedrückt werden soll auf das jeweils gewünschte Maß einzustellen. Dabei ist auch eine Stellung möglich, in der die Umlenkwalze (4) auf keine der beiden ihr benachbarten Preßwalzen (3) drückt
So ist beispielsweise bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform die Umlenkwalze (4) zwischen den Preßwalzen (3) und (3*) bzw. ihre Träger (30), genauer deren Lagerträger (33), am Teil (21) des Rahmens (1) 45 so eingestellt, daß die Umlenkwalze (4) auf die bezogen auf die Bandlaufrichtung (Pfeil (34) in Fig. 2) - vor ihr liegende Preßwalze - weniger Druck ausübt als die Umlenkwalze (4') zwischen den Preßwalzen (3') und (3").
Es ist ersichtlich, daß durch die besondere Art der Lagerung der Umlenkwalzen (4) und die Verstellbarkeit der Lagerträger (33) der Träger (30) für die Umlenkwalzen (4) der Druck, mit dem das endlose Siebpreßband (22) an die Preßwalzen (3) im Bereich des Endes der Umschlingung der Preßwalzen durch das Siebband (22) auf den 50 jeweils gewünschten Wert, beispielsweise in Abhängigkeit von den Eigenschaften des Stoffes, aus dem Flüssigkeit auszupressen ist, eingestellt werden kann.
Auf diese Art und Weise kann durch entsprechende Einstellung der Umlenkwalzen (4) bzw. ihrer Träger (30) die Verstärkung des Anpreßdruckes des Siebpreßbandes (22) an die Preßwalzen (3) zunehmend erhöht werden, so daß auch am Beginn des Entsaftungsvorganges keine Gefahr besteht, daß noch saftreiche Obstmaische seitlich 55 zwischen dem Siebpreßband und den Preßwalzen (3) herausgedrückt wird.
Zusammenfassend kann die Erfindung beispielsweise wie folgt dargestellt werden:
Bei einer Saftbandpresse zum Entsaften von Obstmaische wird ein endloses Siebpreßband (22) serpentinenartig zwischen Preßwalzen (3) und zwischen den Preßwalzen (3) angeordneten Umlenkwalzen (4) geführt. Die Umlenkwalzen (4) sind über Träger (30) und Lagerträger (33) im Rahmen (1) um Schwenkachsen 60 (32) verschwenkbar gelagert. Die Lagerträger (33) der Träger (30) für die Umlenkwalzen (4) sind verstellbar, so daß der Abstand der Resultierenden aus den vom Siebpreßband (22) auf die Umlenkwalze (4) einwirkenden Kräfte zur Schwenkachse (32) der Träger (30) verstellt werden kann. Auf diese Art und Weise kann die Größe -3-

Claims (7)

  1. AT 396 554 B des Momentes, durch das die Umlenkwalze (4) auf die eine oder andere der benachbarten Preßwalzen (3) gedrückt wird, auf den jeweils günstigsten Wert eingestellt werden, um den Anpreßdruck zwischen Siebpreßband (22) und Preßwalze (3) insbesondere am Ende eines Umschlingungsbereiches zwischen Siebpreßband (22) und Preßwalze (3) zu erhöhen. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Auspressen von Flüssigkeit aus die Flüssigkeit enthaltenden Stoffen, insbesondere zum Entsaften von Obstmaische, mit einem endlosen Siebpreßband, daß in der Vorrichtung serpentinenartig geführt ist, wobei der Stoff auf der Preßwalzen zugekehrten Seite des Siebpreßbandes aufgebracht ist, wobei zwischen in einem Rahmen der Vorrichtung gelagerten Preßwalzen im Rahmen der Vorrichtung gelagerte Umlenkwalzen für das Siebpreßband vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der zwischen den Preßwalzen (3) vorgesehenen Umlenkwalzen (4) an im Rahmen (1) der Vorrichtung verschwenkbar gelagerten Trägem (30) gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Preßwalzen (3) und der Umlenkwalzen (4) horizontal ausgerichtet und im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwalzen (3) in Richtung der Umlaufrichtung (Pfeil (34)) des Siebpreßbandes (22) einen abnehmenden Durchmesser besitzen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (30) der Umlenkwalze (4) an im Rahmen (X) verstellbaren Lagern (32,33) gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalze (4) an ihren Trägem (30) im Abstand von einer durch die Schwenkachse (32) der Träger (30) gehenden und zu den Trägem (30) parallelen Ebene (35) gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (30) der Umlenkwalze (4) an Lagerträgem (33) gelagert sind, die an im wesentlichen senkrecht zu den Achsen der Preßwalzen (3) ausgerichteten Teilen (21) des Rahmens (1) festklemmbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (31) der Umlenkwalze (4) auf der Seite der Ebene (35) angeordnet ist, die der bezogen auf die Laufrichtung (Pfeil (34)) vor ihr angeordneten Preßwalze (3) benachbart ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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