DE2625557A1 - Vorrichtung zum extrahieren von fluessigkeiten aus materialien - Google Patents
Vorrichtung zum extrahieren von fluessigkeiten aus materialienInfo
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Description
Hanions Road, Bilpin, New South Wales 2758 (Australien)
Vorrichtung zum Extrahieren von Flüssigkeiten aus Materialien
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Extrahieren von
Säften oder Flüssigkeiten aus Materialien.
In der Industrie gibt es viele Fälle, in denen es notwendig ist.
Flüssigkeiten aus Materialien zu extrahieren. Ein typisches Beispiel liegt bei Verfahren vor, bei welchen ein bestimmtes Produkt,
ein Stoff oder dgl. vor Vollendung des Herstellungsprozesses entwässert werden muss. Es gibt darüber hinaus viele
andere Anwendungsfälle für eine derartige Vorrichtung, z. B. bei
der Herstellung von Nahrungsmitteln, in Bearbeitungs- oder Produktionslinien auf chemischem Gebiet, bei Behandlungssystemen
für irgendwelche Produkte oder Materialien usw.
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung kann Teil einer anderen
Produktionseinrichtung oder mit anderen derartigen Produktionseinrichtungen zusammengefügt sein, z. B. automatischen Behandlungslinien
für irgendwelche Materialien oder ähnlichen Systemen,
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in denen es notwendig ist, ein Produkt zu entwässern oder Säfte aus dem Produkt zu entfernen. Derartige Produkte sollten jedoch
zweckmässig von organischer Beschaffenheit sein, die gepresst werden können, ohne dass die Notwendigkeit fir hohe Drücke besteht.
Be-Die Erfindung ist besonders geeignet für den Bereich des.arbei-
tens von Handelsprodukten, in dem es erforderlich ist, natürliche
Säfte aus Nahrungsmitteln zu extrahieren.
Im Prinzip bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum
Extrahieren von Flüssigkeiten aus Materialien. Diese Vorrichtung weist ein durchgehendes Band und Einrichtungen auf, die das Material
auf das Band aufbringen. Es sind weiterhin Mittel vorgesehen, um das Band mit den darauf befindlichen Materialien durch
einen kreisförmigen Druckbereich zu führen. Diese Druckstation ist mit Mitteln versehen, die geeignet sind, einen zunehmend sich
steigernden Druck auf die Materialien auszuüben, um die Flüssigkeit herauszuquetschen. Es sind weiterhin Mittel und Einrichtungen
vorgesehen, um diese Flüssigkeit und den Rückstand zu sammeln.
Natürliche Nahrungsmittel, wie z. B. Äpfel, Apfelsinen, Birnen
und ähnliche Zitrus- und Kernfrüchte und gewisse Gemüse enthalten Säfte, die von den Verbrauchern in grossen Mengen konsumiert
werden.
In der Vergangenheit wurden die Säfte vom Verbraucher aus den Nahrungsmitteln extrahiert. In jüngerer Vergangenheit ist es je-
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doch üblich geworden, die gewünschten Säfte in Behältern von einem
Lieferant zu kaufen. Aufgrund des hohen Arbeitsanteils und der Geldentwertung sind die Kosten der fertigen Ware so stark angestiegen,
dass es notwendig geworden ist, die Kosten zu reduzieren oder aber in Kauf zu nehmen, dass die Ware aus dem Markt verdrängt
wird.
Mehrere Hersteller haben Schritte unternommen, um ihre Kosten dadurch
zu reduzieren, dass bestimmte Teile ihrer Herstellungsverfahren mechanisiert werden, um so den Anteil der Arbeitskosten
zu senken. Die Konstruktionsversuche und -änderungen haben sich jedoch mit den üblichen hydraulischen Pressen befasst, die nicht
über einen bestimmten Punkt hinaus automatisiert werden können. Somit kann die Produktivität nicht ausreichend gesteigert werden,
um mit der Geldentwertungsspirale und den steigenden Forderungen für höhere Löhne durch die Arbeitskräfte schritthalten zu können.
Die Herstellung von flüssigen Nahrungsmitteln der vorgenannten
Art erfordert eine Anzahl von Verfahrensschritten des folgenden allgemeinen Typs:
1. Die Frucht ist wenigstens teilweise anzuschneiden oder zu zerschneiden,
damit der beim Quetschvorgang auftretende Widerstand verringert wird.
2. Die geschnittene Frucht wird gepresst, um den Saft herauszuquetschen
.
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3. Unerwünschte Bestandteile, ζ. B. Feststoffe, sind aus dem
Saft zu entfernen.
4. Der Saft muss entsprechend den Erfordernissen des Herstellers behandelt werden.
5. Das resultierende Produkt ist in Behältern zu verpacken.
6. Der Rückstand ist zu entfernen und irgendwie unterzubringen.
Schritt 1 der vorstehend angeführten Massnahmen wird üblicherweise
in einer entfernten Anlage durchgeführt; die geschnittenen Früchte werden an den Ort, an dem der Pressvorgang erfolgt, mittels
Fahrzeug oder Fördermittel transportiert.
Schritt 2 des vorerwähnten Prozesses stellt normalerweise eine völlig separate Operation dar. Auch in Bezug auf die Schritte 3
bis 6 gilt, dass sie im allgemeinen als Einzelschritte an besonderen Orten durchgeführt werden.
Eine wesentliche Schwierigkeit besteht darin, alle diese Verfahrensschritte
in einem kontinuierlichen Prozess zu vereinigen, da die verfügbaren Einrichtungen durchweg für kontinuierliche
Produktionsmethoden nicht geeignet sind.
Mithin ist eine grundsätzliche Schwierigkeit bei der Bereitstellung
von kontinuierlich arbeitenden Produktionslinien auf die
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Beschaffenheit der verfügbaren Einrichtungen und Ausrüstungen zurück ζ ufuhren.
Die bekannten Einrichtungen arbeiten üblicherweise auf der Grundlage der bewährten Prinzipien der hydromechanischen Druckbeanspruchung
von Nahrungsmitteln. Als Beispiel dieser Einrichtungen kann die übliche Weinpresse genannt werden. Diese Presse
weist ein kastenförmiges Bauteil auf, in welches die geschnittene Frucht hineingegeben wird. Das Pressen dieser Frucht wird
mittels einer Platte bewirkt, die die Frucht zusammendrückt, um den Saft vom Fruchtfleisch abzupressen.
Diese Art Einrichtung ist in ihrer Wirkung unzureichend, da sie nur in der Lage ist, Druck auszuüben, bis die Früchte und daren
Saft den kleinstmöglichen Raum einnehmen. Danach muss der Saft in einem Bottich, Kübel oder anderen Aufnahmeeinrichtungen ablaufen
können.
Derartige Einrichtungen können in keinem Fall den gesamten Saft aus der Frucht entfernen; ausserdem sind sie für kontinuierliche
Herstellungsverfahren nicht geeignet.
Ein weiteres Verfahren zum Extrahieren von Saft sieht die Verwendung
einer hydraulischen Presse vor, in welcher die zerquetschten Früchte innerhalb eines Druckkastens einer Druckbeaufschlagung
unterliegen, um den aus den Früchten austretenden
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Saft durch irgendwelche Durchgänge in Auffangbehälter zu drücken.
Diese Einrichtungen, obwohl leistungsfähiger als die erstgenannten Einrichtungen, weisen auch den Nachteil auf, dass sie absatzweise
arbeiten und somit eine begrenzte Betriebsleistung erbringen .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Einrichtungen zu vermeiden. Insbesondere wird angestrebt, eine
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass sie in der Lage ist, im wesentlichen kontinuierlich zugeführte
Früchte, die ganz oder teilweise zerschnitten sind, zu verarbeiten, ohne dass die Notwendigkeit besteht, das Verfahren abzubrechen,
um das Rückstandsmaterial oder das erzeugte Produkt zu entfernen.
In ihrer breitesten Form ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet,
dass sie eine Art Nabe aufweist, die mit einer durchlässigen, gegebenenfalls perforierten ümfangswandung versehen ist. Die Nabe
wird angetrieben, so dass sie eine Rotationsbewegung ausführt, deren Geschwindigkeit gewählt ist in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit,
mit welcher der Saft aus den Früchten bzw. der Bearbeitungseinrichtung entfernt wird.
Die zu behandelnden Früchte werden in einer im wesentlichen ebenen
Lage auf einem kontinuierlichen Band aufgebracht, welches sich auf der Umfangswand der Nabe bewegt. Das Band, welches durchlässig
bzw. perforiert ist, bringt die Früchte auf die Umwangswand der Nabe am weitesten oben gelegenen Punkt derselben, von welchem sie
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durch das Band durch einen ringförmigen Kompressionsbereich hindurchgebracht
wird, der die Früchte zwecks Extrahierung des Saftes zusammendrückt. Der extrahierte Saft läuft durch das durchlässige
Band und die durchlässige Wand hindurch, um unter dem Einfluss der Schwerkraft in einen Behälter zu gelangen, aus dem es
schliesslich einer weiteren Behandlungsstation mittels Pumpen zugeführt wird.
Das Rückstandsmaterial, das als Trester bezeichnet werden kann,
wird durch das Band über den Druckbereich hinaus an einen Punkt gebracht, an dem es vom Band entfernt wird, indem es in den
zweiten Behälter hinein fällt oder auf ein Förderelement fällt, durch das es an eine Ablagestelle gebracht wird.
Mithin besteht ein wesentlicher Vorteil der Erfindung darin, dass
sie ein im wesentlichen kontinuierlichen Prozess zum Extrahieren von Saft aus Früchten und ähnlichen Produkten ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Vorrichtung
zum Extrahieren von Saft aus Früchten und ähnlichen Produkten die Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht oder jedenfalls
weitgehend nicht aufweist.
Wenngleich auch jegliche andere Ausführungsform von der Erfindung erfasst werden kann, soll letztere im folgenden anhand von zwei
Ausführungsmöglichkeiten, die lediglich als Beispiele gelten, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausfuhrungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Teilausschnitt der Ausführungsform gemäss
Fig. 1, in welchem das Zusammenwirken wesentlicher Teile der Vorrichtung gezeigt ist;
Fig. 3 die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine Ansicht der entgegengesetzten Seite der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung, die die Gestaltung des Fördermittels gemäss der Ausführungsform
der Fig. 3 zeigt;
Fig. 6 eine Ansicht entlang der Linie 6-6 der Fig. 4;
Fig. 7 und 8 einen Teil des Fördersystems mit dem Förderer-Führungssystem
in grösseren Einzelheiten.
Gemäss der Darstellung der Fig. 1 weist die Extraktionseinrichtung
ein trommelartiges Element 9 auf, das an einer Rahmenkonstruktion 10 um eine koaxiale Achse 11 rotierbar angebracht ist. Die
Achse llist an der Rahmenkonstruktion 10 mittels Lagern (nicht dargestellt) befestigt, die vorzugsweise so ausgebildet sind,
dass Fremdstoffe nicht in sie eindringen können.
Die Trommel oder dgl. 9 weist vorzugsweise eine Umfangsflache 12
auf, an welcher ein für Flüssigkeiten durchlässiges kontinuierliches flexibles Bandelement 13 angeordnet ist. Dieses Bandelement 13 ist so viel langer als der Umfang der Fläche 12, dass
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es über ein Leitelement 13' und eine Spannrolle 14 geführt werden
kann, um so einen Zuführ- oder Förderabschnitt 15 zu bilden, auf welchem geschnittenes Material aus einem Aufgabetrichter 16 gegeben
werden kann.
An oder in der Leiteinrichtung 13 ist eine zweite Rolle, Trommel oder dgl. 17 angebracht, die gemeinsam mit einer dritten Rolle
oder Trommel 18 die Einrichtung darstellt, mittels derer ein zweites, vorzugsweise elastisch nachgiebiges und für Flüssigkeiten
durchlässiges oder perforiertes durchgehendes Bandelement 19 um die Trommel oder dgl. 9 gespannt ist.
Weitere Rollen 20 stellen die Mittel dar, durch welche der rücklaufende
Abschnitt 21 des Bandelementes 18 in einem Abstand vom Zuführbereich 22 gehalten wird. Die Rollen üben eine weitere
Funktion dadurch aus, dass sie den Zuführbereich 22 des Bandelementes 19 gegen nach aussen gerichtete Ablenkung unter dem Einfluss
von gequetschten Materialien abstützen, welche sich über die Oberfläche 12 der Trommel 9 auf dem ersten Bandelement 13 bewegen.
Ein drittes, durchgehendes Bandelement 23 ist um die Trommel 9 oder dgl. derart angeordnet, dass es das Bandelement 19 überlagert.
Das Band 23 ist langer als das zweite Band 19 derart, dass es über
die Rolle oderdgl. 17 und eine weitere Rolle 24 läuft, und einen Abgabe-Bandabschnitt 25 bildet.
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Vorteilhaft ist das Bandelement 23 in seinem Rücklaufbereich abgelenkt
derart, dass es über Leit- und Spannrollen 26 und 27 läuft, um Schwierigkeiten zu vermeiden, die auf Verdicken, Gerinnen
oder dgl. zurückzuführen sind. Dies kann auch noch durch die Anordnung von Kratz- oder Schabeeinrichtungen (nicht dargestellt)
günstig beeinflusst werden,· die zwischen den Rollen 24 und 26 angebracht sind.
Die Saft-Extrahier-Vorrichtung wird von einer geeigneten Antriebseinrichtung,
beispielsweise einem E-Motor 27' über eine Kette oder einen Riemen 28 angetrieben, die mit einer Rolle, Riemenscheibe,
einem Kettenrad, einem Zahnrad oder dgl. (nicht dargestellt) auf dem Umfangsbereich 29 der Trommel oder dgl. 9 zusammenwirkt
.
Vorteilhaft ist die Trommel 9mit Seitenwänden 30 versehen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Dadurch wird erreicht, dass das
Fruchtfleisch des Erzeugnisses nicht zwischen den Wandelementen 19 und 23 herauslaufen oder heraussickern kann.
Zusätzlich ist es zweckmässig, die Rolle oder Trommel 18 mit
divergierenden Seitenwänden 31 zu versehen, um das Fruchtfleisch in Richtung auf den mittleren Bereich der Wandelemente 19 und 23
zu drücken.
Bei dem Verfahren des Extrahierens von Saft ais grossen Mengen von
Erzeugnissen ist die Arbeitsgeschwindigkeit einer kontinuier-
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lichen Zuführ- und Quetscheinrichtung von Bedeutung. Durchweg gilt
der Grundsatz, dass es leichter ist, Saft aus harten Erzeugnissen als aus weichen Erzeugnissen zu extrahieren. Dies gilt insbesondere
für Äpfel. Bei einem konstanten Quetschdruck oder einer konstanten
Spannung in Bezug auf die Rollen und Bänder oder dgl. wird das Volumen in breiigem oder gequetschtem Obst oder dgl. pro Förder-Längeneinheit
in Abhängigkeit von der Struktur und dem Zustand der Früchte variiert.
Obwohl die Menge des auf den Förderabschnitt 15 (Fig. 1) gegebenen
Fruchtfleisches in Abhängigkeit von dem Zustand des Fruchtfleisches variiert werden kann, ist es vorteilhaft, die Rotationsgeschwindigkeit
des Trommelelementes 9 zu ändern. Dazu steht eine Anzahl von Möglichkeiten zur Verfügung, wie z. B. eine Anzeigewalze oder
-rolle von vorherbestimmtem Gewicht, die oberhalb des Zuleitungs-Förderabschnittes
15 angeordnet und so angebracht und ausgebildet ist, dass sie durch das darunter hindurchlaufende Fruchtfleisch
angehoben werden kann.
Diese Rolle wird aufgrund ihres Gewichtes versuchen, das unter ihr hindurchlaufende Fruchtfleisch zusammenzudrücken. Diesem Vorgang
wird bei harten Früchten ein grösserer Widerstand entgegengesetzt als bei weichen Früchten. Somit können, wenn die Rolle
mit einer Potentiometer-Einrichtung verbunden ist, die Energiezufuhr des Motors 27 und die Betriebsgeschwindigkeit der Extrahiereinrichtung
in Abhängigkeit vom Zustand der Früchte reguliert werden.
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Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass der Zuführförderer mit einem Ablenkungs-Detektor 32 (Fig. 1) versehen ist, der mit
einem Potentiometer 33 über Zwischenmittel 34 verbunden ist. Aufgrund der Tatsache, dass es einen Gewichtsunterschied zwischen
harten und weichen Früchten gibt, reguliert das Potentiometer die Geschwindigkeit der Extrahiervorrichtung.
Ein anderes Verfahren des Regulierens der Geschwindigkeit der Extrahiereinrichtung kann darin bestehen, dass Geschwindigkeits-Reguliereinrichtungen
mit einer Ablenkungsplatte 35 eines Fruchtquetschers 36 verbunden sind, der sich an der Eingangsseite des
Aufgabetrichters oder dgl. 16 befindet.
Die Erzeugnisse werden in den Trichter, Bunker oder dgl.16 durch
ein übliches Fördermittel oder durch irgendein anderes geeignetes Mittel gebracht. Die Erzeugnisse 37 gelangen unter dem Einfluss
ihres eigenen Gewichtes nach unten durch die Öffnung 38 in eine Vorbehandlungszone 39. Letztere enthält die Klappe 35, die bei 40
schwenkbar und federnd unter Vorspannung in Richtung auf ein zylindrisches Teil 41 angebracht ist.
Das zylindrische Teil 41, welches um eine Achse 42 rotierbar angebracht
ist, weist eine Anzahl von Schneidelementen 43 auf, die in Abständen entlang seinem Umfang angeordnet sind. Somit werden die
Erzeugnisse 37, wenn sie in die Vorbehandlungszone 39 gelangen,
durch die Klappe 35 in Kontakt mit dem Teil 41 gebracht, so dass bei Rotation des Teiles 41 die Schneidelemente 43 die Erzeugnisse
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- 13 schneiden und so ihre Widerstandsfähig].axt gegen Druck reduzieren.
Die teilweise geschnittenen Materialien 37 gelangen in einem im wesentlichen kontinuierlichen Strom aus der Vorbehandlungszone
auf den Zuführungsabschnitt 15 des Bandes 13. Da das Band 13 mit
einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit bewegt wird, werden die Erzeugnisse auf der Oberfläche des Bandes in einer im
wesentlichen konstanten Schicht aufgebracht. Im Zuge der Bewegung des Bandes 13 werden die Erzeugnisse auf das Teil 9 und unter
das Band 23 gebracht.
Da die Abstände zwischen den Rollen 18, 20 und 19 zunehmend geringer
werden, sind die Erzeugnisse auf dem Band 13 einer zunehmend sich steigernden Druckbeanspruchung ausgesetzt, die sie
zu einer breiigen Masse umwandelt und die natürlichen Säfte herauspresst.
Da die Oberfläche 12 des Teiles 9 und die Bänder 13, 21 und 23 durchlässig sind, tropfen oder fliessen die aus den Erzeugnissen
gepressten Säfte nach unten in eine Wanne oder dgl. 431, von der
sie dem nächsten Bearbeitungsschritt zugeführt werden.
Das zweite und gegebenenfalls zweckmässigere Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 3 bis 7 dargestellt. Fig. 3 lässt erkennen, dass
diese Ausführungsform der Erfindung einen ersten und einen zweiten Stützrahmen 44 bzw. 45 aufweist. Stützrahmen 44 ist mit einer Zuführeinrichtung
48 und einer Sammelstation 47 für das Frucht-
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fleisch versehen, wohingegen Stützrahmen 45 die Antriebseinrichtung
46, Behandlungselemente, die allgemein mit 49 bezeichnet sind,und eine Saft-Sammelstation 50 aufweist.
Bei dieser Ausführungsform sieht die Erfindung ein einziges Hauptband
51 vor, welches eine ausreichende, durchgehende Länge aufweist, um an einem Trommelelement 52 angebracht zu werden, und
zwar mit einem Zuleitungsabschnitt 53 desselen, der innerhalb
des ersten Stützrahmens 44 unterhalb der Zuführeinrichtung 48 angeordnet ist.
Die Trommel oder dgl. 52, deren Umfangwand 53 durchlässig oder undurchlässig sein kann, ist fest an einer Welle 54 angebracht,
die drehbar in Lagern gelagert ist, die in Seitenwänden 55 (Fig. 3) und 56 (Fig. 4) angeordnet sind. Ausserdem tragen die Seitenwände
55 und 56 Lager 57, in denen die Achsen oder Wellen 58 von Druckrollen 59 gelagert sind.
Die Wellen 54 und 58 stehen in ausreichendem Masse über die Wand 55 vor, so dass Kettenräder 59' und 60 jeweils an ihnen fest angebracht
werden können. Die Antriebseinrichtung 46, die einen Motor mit variierbarer Geschwindigkeit aufweist, ist ebenfalls
mit einem Kettenrad pder dgl. 61 versehen, um das Kettenrad 59' mittels einer Kette 62 anzutreiben.
Die Welle 58' (Fig. 6) ist mit einem zweiten Kettenrad 63 versehen,
welches mit der Kette 62 in Eingriff ist, um den Antrieb
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der Rolle 59 zu bewirken. Die Kettenräder oder dgl. 60 sind in Eingriff mit einer zweiten Kette 64, die mittels einer federnd
nachgiebig gelagerten Spannrolle 65 spannbar ist, um die Antriebseinrichtung zwischen den Rollen 59 zu vervollständigen.
Fig. 5 lässt erkennen, dass die Vorrichtung mit einem zweiten durchlässigen Band 66 versehen ist, das durchgehend auf den Rollen
59 gelagert ist, um auf das Band 51 einen kontinuierlichen Druck auszuüben. Dieses zweite Band ist jedoch nicht notwendigerweise
ein unbedingt erforderlicher Bestandteil der Erfindung.
Wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist die Trommel oder dgl.
mit Rändern 67 versehen, die zusammen mit der ümfangswand 53 einen in Umfangsrichtung sich erstreckenden Trog definieren, in
welchem das Band 51 läuft. Diese Ränder 67 dienen dazu, das Band zu führen. Eine andere Funktion ist ihnen nicht zugedacht.
Die Breite des Bandes 51 ist wenigstens eineinhalbmal so gross wie die Breite der Umfangsfläche 53; es weist durchlässiges Material
auf und ist zudem mit drahtverstärkten Kanten oder Rändern 68 versehen. Vorteilhaft ist eine Ausführung, bei welcher
das Band 51 zwischen zwei- une dreimal so breit ist wie die Umfangsflache
53. Allerdings sollte die Breite nicht grosser sein als dreimal die Breite der Umfangsflachej sie sollte vorzugsweise
weniger betragen.
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Der Abschnitt des Bandes, der sich auf der Trommel oder dgl.
befindet, ist derart gefaltet, dass die Kanten oder Ränder 68 einander überdecken oder überlappen, so dass das Erzeugnis umhüllt
wird und im wesentlichen das Fruchtfleisch bzw. das Rückstandsmaterial
daran gehindert wird auszutreten (vgl. Fig. 5).
Da das Band 51 zum Zwecke des Umhüllens der Erzeugnisse gefaltet wird bevor die Erzeugnisse dem Druck ausgesetzt werden, müssen
Mittel vorgesehen sein, um die Kanten zu führen, so dass das Band beim Eintreten und Verlassen des Druckbereiches gefaltet
bzw. entfaltet wird. Dies wird durch eine Führungseinrichtung 69 (Fig. 3 und 4) bewirkt, die in den Figuren 6, 7 und 8 in grösserera
Detail dargestellt ist.
Die Führungseinrichtung 69 weist End-Führungsräder 70 sowie obere und untere Führungsräder 71 bzw. 72 auf. Jedes Führungsrad
70, 71 und 72 ist mit einer Umangsnut 73 versehen, in welcher die drahtverstärkten Kanten oder Ränder 68 des Gurtes 51 eingreifen.
Die unteren Leiträder 72 führen die Kanten 68 des Bandes 51, wenn dieses die Trommel 52 verlässt, entlang einem
divergierenden Weg, während die End-Leiträder 70 die Kanten 68 in einer maximalen Querabmessung halten, wenn das Band sich um
sich selbst zurückdreht, um die Zuführeinrichtung 48 zu passieren.
Beim Zurückführen des Bandes 51 an der Zuführeinrichtung 48 vorbei führen die oberen Leiträder die Kanten oder Ränder entlang
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einer konvergierenden Wegstrecke, so dass das Band beim Passieren der Zuführeinrichtung 48 einen Trog bildet, so dass die Erzeugnisse
in angemessener Weise aufgenommen werden.
Um sicherzustellen, dass das Band 51 in ausreichendem Masse gespannt
ist, um die Kanten oder Ränder 68 in den Nuten der Leiträder zu halten, sind die End-Leiträder 70 an Schwenkarmen 74 angebracht,
die durch Federn 75 vorgespannt sind, um das Band gegen die Leiträder 71 und 72 zu drücken.
Zusätzlich zu den Leiträdern ist die Vorrichtung mit Reinigungsbzw. Wenderollen 76 versehen, die den mittleren Bereich 77 des
Bandes in Richtung nach unten über der Station 47 drücken, um das als Rückstand verbleibende Fruchtfleisch oder dgl. vom Band zu
bringen.
Die oberen Leiträder 71 sind so angeordnet, dass der mittlere Bereich 77 des Bandes 51 unter dem Auslass 78 der Zuführeinrichtung
48 durchläuft und auf einer Führungsplatte 79 aufliegt oder sich unmittelbar über der Führungsplatte befindet, die bei 80
schwenkbar gelagert ist. Wenn die Erzeugnisse auf das Band 51 fallen, wird die Führun^platte 79 um den Gelenkpunkt 80 abgelenkt.
Bei dieser Schwenkbewegung der Führungsplatte 79 betätigt diese ein armartiges Mittel 81, das unter dem Einfluss des Gewichtes
des Erzeugnisses einen Steuer- oder Regelarm 82 um ein Gelenk 83 entgegen dem Uhrzeigersinne verschwenkt, um eine Regulierleine 84
oder dgl. nach unten zu ziehen. Bei der Abwärtsbewegung der Leine
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oder dgl. 84 gegen die Spannung einer Feder 85 wird ein Steueroder.
Regelard 86 rotiert. Der Zustand des auf dem Band 51 befindlichen Erzeugnisses bestimmt das Ausmass der Ablenkung des Steueroder
Regelarmes 82, der seinerseits die Drehbewegung des Rades 86 bestimmt. Das Rad 86 wirkt auf ein Potentiometer oder einen
Rheostat ein, welcher seinerseits die Betriebsgeschwindigkeit des Antriebsmotors 46 reguliert, wodurch die Menge des Erzeugnisses,
das auf dem Band pro Einheit des Förderweges aufgegeben wird, regulierbar ist.
Wenn das Erzeugnis innerhalb des Bandes 51 zwischen den Rollen 59,
dem Band 66 und der Wand 52 zusammengedrückt wird, läuft der natürliche Saft, der aus dem Erzeugnis herausgedrückt worden ist,
nach unten durch die Bänder 51 und 66 in einen Behälter 50, in dem ein Schwimmer 87 angeordnet ist.
Unter normalen Umständen wird der Behälter xn regelmässigen Abständen
entleert; eine andere Möglichkeit besteht darin, dass der Saft kontinuierlich durch eine geeignete Kreisel-, Flügel- oder
Membranpumpe zu einer entfernten Behandlungsstation gepumpt wird. Wenn jedoch die in den Behälter 50 einlaufende Menge grosser wird
als die aus diesem Behälter herausgeführte Saftmenge, ist es notwendig, die Betriebsgeschwindigkeit der Vorrichtung zu reduzieren
oder den Betrieb ganz einzustellen, bis der Behälter entleert ist oder das Niveau des angesammelten Saftes in ausreichendem Umfange
abgesenkt worden ist, um den weiteren Betrieb der Vorrichtung zu ermöglichen.
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Diese letztgenannte Massnahme wird durch den Schwimmer 87 bewirkt,
der mit dem Niveau des Saftes in dem Behälter sich nach oben bewegt und dabei einen Regulierstab 88 aufwärts bewegt, um
eine Reguliereinrichtung 89 zu betätigen.
Die Reguliereinheit 89 kann einen Trennschalter aufweisen, der den Motor 46 (Fig. 4), den Motor 90 (Fig. 7) für die das Erzeugnis
schneidende Schneideinrichtung und den Antriebsmotor des Zuführ-Fördermittels 91 (Fig. 4) abschaltet, bis das Niveau des
Saftes im Behälter abgesenkt worden ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die Reguliereinheit 89 eine Geschwindigkeits-Reguliereinheit
für die Regulierung der Betriebsgeschwindigkeit der drei genannten Motore aufweist, wodurch die Produktionsgeschwindigkeit hinsichtlich der Geschwindigkeit, mit welcher der
Saft aus dem Behälter 50 entfernt wird, reguliert wird.
Beim Verlassen der Trommel 52 passiert das Band 51 in Richtung nach oben über die letzte der Rollen 59, während die Kanten oder
Ränder 68 des Bandes einen divergierenden Weg beschreiben, wodurch das Band geöffnet und somit dem breiigen Produkt die Möglichkeit
gegeben wird, in den Rückstandsammler 47 zu fallen. Dieser Sammler kann einen Behälter oder ein geeignetes Fördermittel aufweisen,
wobei das Rückstandsmaterial mittels Pumpen oder durch das Fördermittel an eine entfernte Ablagestelle oder dgl. bringt.
Es ist natürlich davon auszugehen, dass das Zuführmittel im wesentlichen
das gleiche ist wie beim ersten Ausführungsbeispiel,
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während für das Fördermittel 91 jeder geeignete Förderer verwendet
werden kann.
Falls die verstärkten Ränder oder Kanten des Bandes 51 sich von den Mträdern lösen, wird der Antriebsmotor mittels Trennschalter
92 abgeschaltet, die die richtige Spannung der Bandkanten
oder -ränder durch Arme 93 feststellen, z. B. abtasten.
oder -ränder durch Arme 93 feststellen, z. B. abtasten.
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Claims (9)
1. Vorrichtung zum Extrahieren von Flüssigkeiten aus Materialien, dadurch gekennzeichnet, dass ein kontinuierliches Band (13, 51),
Einrichtungen zum Aufgeben des Materials (37) auf das Band, Mittel zum Bewegen des Bandes mit dem darauf befhdlichen Material
durch eine im wesentlichen auf einer Kreisbahn liegenden Druckstation hindurch vorgesehen sind, wobei die Druckstation mit Einrichtungen
(9, 13) versehen ist, die einen zunehmend stärkeren Druck auf das Material ausüben, um die Flüssigkeit herauszudrücken
und Mittel zum Auffangen dieser Flüssigkeit und Mittel zum Auffangen des Rückstandes von dem Band (13, 51) vorhanden sind,
die in einem Abstand von der Druckstation und der Sammelstation (50) für die Flüssigkeit angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Regel- bzw. Steuereinrichtungen (35, 79) zur Regulierung der Geschwindigkeit
des Bandes (13, 51) in Abhängigkeit von der Härte des Materials vorhanden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstation ein trommelartiges Element (9) aufweist, welches um
eine Achse (11) rotierbar angeordnet und mit einem Umfangswandteil
(12) versehen ist, über welches das Band (13) mit dem darauf befindlichen Material läuft, wobei ferner eine Anzahl von Rollen
oder Walzen (17, 18, 20) in Abständen entlang dem Umfang der Trommel (9) angeordnet sind und ein zweites Eand auf diesen Rollen
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oder Walzen angeordnet ist, wobei der Abstand zwischen den Rollen und der Umfangswand (12) der Trommel (9) in der Drehrichtung der
Trommel (9) zunehmend abnimmt.
4. Vorrichtung zum Extrahieren von Saft aus Produkten, dadurch gekennzeichnet, dass ein durchgehendes durchlässiges Band (51),
Einrichtungen (48) zum Aufbringen des Produktes auf dem Band, Einrichtungen zum Falten des Bandes (51), um das Produkt zu umhüllen,
Einrichtungen zum Bewegen des gefalteten Bandes durch eine entlang dem Umfang verlaufende Druckstation und Einrichtungen
zum Aufbringen eines zunehmend stärker werdenden Druckes auf das Band (51) mit dem darin befindlichen Produkt vorgesehen
sind, wobei der Saft aus diesem Produkt herausgequetscht wird und Mittel (50) zum Auffangen des Saftes und Mittel (72) zum Entfalten
des Bandes (51) nach oder bei Verlassen der Druckstation und Mittel (47) zum Auffangen des Rückstandsmaterials von diesem
Band, nachdem es entfaltet worden ist, vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel
vorgesehen sind, die das Produkt teilweise schneiden, bevor es auf das Band (13, 51) gelangt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel
zum Steuern oder Regeln der Geschwindigkeit des Bandes (13, 51) in Abhängigkeit vom Zustand des Produktes vorgesehen sind.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass entlang den Kanten oder Rändern des Bandes (51) Verstärkungen
sowie Mittel zum Spannen des Bandes (51) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Spannmittel für das Band (51) unter Federvorspannung gelagerte Räder, Rollen oder dgl. (70) aufweisen, die mit den Rändern oder
Kanten in Eingriff sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Bandes (51) in entfaltetem Zustand nicht weniger als
zweimal und nicht mehr als dreimal der Breite der in Umfangsrichtung verlaufenden Druckstation entspricht.
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ti
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