AT396276B - Abstandhalter zum verlegen einer lage von armierungseisen gegenueber einer schalung fuer die herstellung einer betonkonstruktion - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires

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Description

AT 396 276 B
Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter zum Verlegen einer Lage von Armierungseisen gegenüber einer Schalung für die Herstellung einer Betonkonstruktion, bestehend aus einer Profilschiene mit zwei zum Abstützen der Profilschiene auf der Schalung bestimmten Auflageschenkeln und mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Vertiefungen zur Aufnahme der zu verlegenden, zur Profilschiene quer verlaufenden Armierungs-5 eisen.
Abstandhalter zum Verlegen einer Lage von Armierungseisen sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Sie werden in gleichmäßigen Abständen auf bzw. an die Schalung gelegt und gegebenenfalls daran fixiert und ermöglichen es beim Verlegen der Armierungseisen, den jeweils vorgeschriebenen Abstand derselben zur Schalungsoberfläche genau einzuhalten, und verhindern eine Änderung dieses Abstandes beim Vergießen des 10 Betons. Nachteilig ist bei diesen Abstandhaitem, daß sich die auf dem Steg der Profilschiene aufliegenden, quer zur Schienenlängsachse verlaufenden Armierungseisen ohne besondere Maßnahmen seitlich verschieben können. Hinsichtlich der Statik der Betonkonstruktion ist es jedoch wichtig, daß jedes Armierungseisen einer Lage nicht nur in bezug auf die Schalungsoberfläche, sondern auch in bezug auf die benachbarten Armierungseisen einen definierbaren Abstand hat IS Anstelle einer Profilschiene ist auch ein schrauben· bzw. schneckenförmig gewundenes Kunststoffrohr als Abstandhalter vorgeschlagen worden. Diese Lösung hat zwar den Vorteil, daß die Armierungseisen in den Schrauben· bzw. Schneckengängen fixierbar sind; sie ist jedoch nicht geeignet, die maßgebenden Abstände in der nötigen Einheitlichkeit zu gewährleisten. Außerdem sind die zwischen dem gewundenen Kunststoffrohr und der Schalungsoberfläche verbleibenden Durchgänge in der Regel zu klein, um ein vollständiges Umschließen des 20 Kunststoffrohres mit Beton sicherzustellen. Dieses Problem kann dagegen bei einer Profilschiene der genannten Art verhältnismäßig leicht gelöst werden.
Aus der DEOS 3 021 141 ist ein Abstandhalt» der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei dem ein V-förmiges Kunststoffprofil verwendet wird. Ein wesentlicher Nachteil des bekannten Abstandhalters besteht darin, daß das vorgesehene, aus Kunststoff bestehende V-Profil nicht genügend stabil ist, um den Lasten, die in 25 der Anwendung auf treten können, ohne Verminderung der einzuhaltenden Höhe standhalten zu können. Es besteht vielmehr die Gefahr, daß das V-Profil beim Begehen der Bewehrung oder unter der Last des Gießbetons flach- oder gar plattgedrückt wird.
Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie der Abstandhalter der eingangs genannt»! Art verbessert werden kann, um den beschriebenen Nachteil herkömmlicher Profilschienen zu vermeiden. Beim »findungsgemäßen 30 Abstandhalter hat die Profilschiene ein H-förmiges Profil mit zwei den Auflageschenkeln gegenüberliegenden Tragschenkeln, wobei die Tragschenkel an ihren Längsrändem in regelmäßigen Abständen paarweise fluchtende Vertiefungen zur Aufnahme der zu verlegenden, zur Profilschiene quer verlaufenden Armierungseisen aufweisen. Dadurch lassen sich die Armierungseisen mühelos in einem vorgegebenen Raster verlegen, wobei die Vertiefungen die eingelegten Armierungseisen auch beim Vergießen des Betons in einer definierbaren Lage halten 35 und das H-Profil ab» auch die erforderliche Festigkeit aufweist.
Wie bei verschiedenen bekannten als Abstandhalter dienenden Profilschienen sind auch beim Erfindungsgegenstand vorzugsweise die Auflageschenkel in regelmäßigen Abständen mit bis an den Schenkclrand reichenden Ausnehmungen für den Durchfluß des Betons versehen. Eine bevorzugte Ausführungsfonn des Erfindungsgegenstandes mit diesem Merkmal besteht darin, daß die Ausnehmungen in den Auflageschenkeln und 40 die Vertiefungen in den Trageschenkeln jeweils an der gleichen Stelle längs der Profilschiene angeordnet sind, daß der Folgeabstand der Ausnehmungen doppelt so groß ist wie der Folgeabstand der Vertiefungen und daß die Ausnehmungen im einen Auflageschenkel gegenüber denen im anderen Auflageschenkel um einen Folgeabstand der Vertiefungen versetzt sind, so daß sich jeweils eine von zwei fluchtenden Vertiefungen wechselseitig über einer der je zwischen zwei benachbarten Ausnehmungen eines Auflageschenkels verbleibenden Stützen befindet 45 Versetzte Ausnehmungen in den Auflageschenkeln für den Durchfluß des Betons sind zwar an sich bekannt
Solche Ausnehmung»! dürfen bei den bekannten Profilschienen aber höchstens so breit sein wie die verbleibenden Stützen, damit die Armierungseisen in jeder möglichen Lage längs der Profilschiene wenigstens am einen Auflageschenkel eine Stütze haben. Wenn jedoch gemäß der oben erwähnten Ausführungsform infolge der Vertiefungen in den Tragschenkeln die Armierungseisen nur bestimmte Lagen längs der Profilschiene 50 einnehmen können und für jede dieser bestimmten Lagen aufgrund der gewählten Abstandsteilung eine Stütze vorhanden ist, dann kann die Breite der Ausnehmungen auch breiter sein als diejenige der Stützen. Diese Lösung ermöglicht einen besseren Durchfluß des Betons und bietet Gewähr für ein völliges Umschließen der Profilschiene mit Beton.
Um allgemein einen möglichst großen Druchflußquerschnitt zu erreichen, ist es von Vorteil, wenn die 55 Ausnehmungen in den Auflageschenkeln wenigstens annähernd rechteckförmig sind und sich bis in die Nähe des Steges der Profilschiene erstrecken und wenn die Breite der Ausnehmungen mindestens so groß ist wie diejenige der Stützen. Gegenüber kreissegmentförmigen Ausnehmungen, wie sie bisher für diesen Zweck vorgesehen waren, werden durch diese Maßnahmen wesentlich bessere Ergebnisse hinsichtlich der Betonumschließung erzielt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen; 60 Fig. 1 einen Abschnitt des erfindungsgemäßen Abstandhalters in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie (Π-Π) in Fig 1 und
Fig. 3 den Grundriß zu Fig. 1. -2-

Claims (5)

  1. AT 3% 276 B Der Abstandhalter besteht aus einer Profilschiene (1) aus Hart-PVC mit H-förmigem Profil. Sie besitzt zwei Auflageschenkel (2), die zum Abstützen der Profilschiene (1) auf bzw. an einer Schalung bestimmt sind, und zwei den Auflageschenkeln (2) gegenüberliegende Tragschenkel (3) zum Tragen der Armierungseisen, wobei Auflage- und Tragschenkel durch einen gemeinsamen Steg (4) miteinander verbunden sind. Die Tragschenkel (3) weisen an ihren Längsrändem in regelmäßigen Abständen paarweise fluchtende Vertiefungen (5) zur Aufnahme der zu verlegenden, zur Profilschiene (1) quer verlaufenden Armierungseisen auf. Die Vertiefungen (5) haben gerade, keilförmig zueinander verlaufende Kanten (9) mit einem Öffnungswinkel von beispielsweise 100° und an ihrem Grund eine abgerundete Kontur (10). Um beim Vergießen des Betons ein vollständiges Umschließen der Profilschiene (1) mit Beton zu erreichen, sind im Steg (4) längliche Öffnungen (6) und an den Auflageschenkeln (2) annähernd rechteckförmige, bis an den Schenkelrand reichende Ausnehmungen (7) in regelmäßigen Abständen vorgesehen. Dabei sind die Ausnehmungen (7) in den Auflageschienen (2) und die Vertiefungen (5) in den Tragschenkeln (3) jeweils an der gleichen Stelle längs der Profilschiene (1) angeordnet. Die Öffnungen (6) und die Ausnehmungen (7) sollen möglichst groß sein, um den Druchfluß des Betons zu erleichtern. Deshalb erstrecken sich die Ausnehmungen (7) bis in die Nähe des Steges (4) der Profilschiene (1), und die Breite der Ausnehmungen (7) ist etwas größer als diejenige der je zwischen zwei benachbarten Ausnehmungen verbleibenden Stützen (8). Der Folgeabstand (a) der Ausnehmungen (7) in den Auflageschenkeln (2) ist doppelt so groß wie der Folgeabstand (b) der Vertiefungen (5) in den Tragschenkeln (3),. und die Ausnehmungen (7) im einen Auflageschenkel (2) sind gegenüber denen im anderen Auflageschenkel (2) um einen Folgeabstand (b) der Vertiefungen (5) versetzt, so daß sich jeweils eine von zwei fluchtenden Vertiefungen (5) wechselseitig über einer der Stützen (8) befindet Damit erhalten die Armierungseisen in jeder der für sie bestimmten Auflagestellen der Profilschiene (1) eine feste, tragfähige Stütze und dadurch einen definierbaren Abstand gegenüber der Schalung. Unter diesen Umständen kann die Breite der Ausnehmungen (7) nicht nur so groß wie diejenige der Stützen (8), sondern gemäß dem Ausführungsbeispiel auch größer gewählt werden. Der beschriebene Abstandhalt»' ist sowohl auf horizontalen Schalungen als auch an vertikalen oder geneigten Schalungen anwendbar. Die Höhe der Auflageschenkel (2) richtet sich nach dem jeweils gewünschten Abstand der Armierungseisen von der Schalung. Es ist deshalb zweckmäßig, verschiedene Abstandhalter im Sortiment vorzusehen, deren Auflageschenkel in einer geeigneten Abstufung unterschiedliche Höhe aufweisen. PATENTANSPRÜCHE 1. Abstandhalter zum Verlegen einer Lage von Armierungseisen gegenüber einer Schalung für die Herstellung einer Betonkonstruktion, bestehend aus einer Profilschiene mit zwei zum Abstützen der Profilschiene auf der Schalung bestimmten Auflageschenkeln und mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Vertiefungen zur Aufnahme der zu verlegenden, zur Profilschiene quer verlaufenden Armierungseisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene ein H-förmiges Profil mit zwei den Auflageschenkeln (2) gegenüberliegenden, durch einen Steg (4) verbundenen Tragschenkeln (3) hat, wobei die Tragschenkel (3) an ihren Längsrändem paarweise fluchtende Vertiefung») (5) zur Aufnahme der Armierungseisen aufweisen.
  2. 2. Abstandhalter nach Anspruch 1, bei dem die Auflageschenkel in regelmäßigen Abständen mit bis an den Schenkelrand reichenden Ausnehmungen für den Durchfluß des Betons versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (7) in den Auflageschenkeln (2) und die Vertiefungen (5) in den Tragschenkeln (3) jeweils an der gleichen Stelle längs der Profilschiene (1) angeordnet sind, daß der Folgeabstand (a) der Ausnehmungen (7) doppelt so groß ist wie der Folgeabstand (b) der Vertiefungen (5) und daß die Ausnehmungen (7) im einen Auflageschenkel (2) gegenüber denen im anderen Auflageschenkel (2) um einen Folgeabstand (b) der Vertiefungen (5) versetzt sind, so daß sich jeweils eine von zwei fluchtenden Vertiefung») (5) wechselseitig üb» einer der je zwischen zwei benachbarten Ausnehmungen (7) eines Auflageschenkels (2) verbleibenden Stützen (8) befindet
  3. 3. Abstandhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (7) in den Auflageschenkeln (2) wenigstens annähernd rechteckförmig sind und sich bis in die Nähe des Steges (4) der Profilschiene (1) erstrecken und daß die Breite der Ausnehmungen (7) mindestens so groß ist wie diejenige der Stützen (8). -3- AT 396 276 B
  4. 4. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (5) in den Tragschenkel (3) gerade, keilförmig zueinander verlaufende Kanten (9) und an ihrem Grund eine abgerundete Kontur (10) aufweisen.
  5. 5 Hiezu 1 Blatt Zeichnung 10
AT342985A 1985-09-17 1985-11-25 Abstandhalter zum verlegen einer lage von armierungseisen gegenueber einer schalung fuer die herstellung einer betonkonstruktion AT396276B (de)

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